DE2934115C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Speichern endloser Metallbänder aus endlichen Walzbandlängen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Speichern endloser Metallbänder aus endlichen Walzbandlängen

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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material

Description

ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Durch die DE-Zeitschrift »Bänder, Bleche, Rohre«, 1978, Heft 8, Seiten 327 und 328, ist es zur Erzielung eines kontinuierlichen Fertigungsablaufs bei der Herstellung von längsnahtgeschweißten Rohren bereits bekannt, praktisch endlose Metallbänder aus endlichen Walzbandlängen dadurch herzustellen, daß jeweils das Ende einer vorlaufenden endlichen Bandlänge mit dem Anfang einer nachlaufenden endlichen Bandlänge verschweißt wird. Damit der Querschweißvorgang zwischen dem Ende und dem Anfang der jeweils aufeinanderfolgenden, endlichen Bandlängen nicht zu einer Unterbrechung der kontinuierlichen Weiterverarbeitung oder -behandlung des Bandmaterials führt, ist in die Rohrfertigungsanlage ein Bandspeicher integriert, in welchem das sich bewegende Bandmaterial zeitweise in Form eines Bandwickels, also mit einer größeren Anzahl von Windungen aufgenommen wird, während es sich anschließend zur kontinuierlichen Weiterverarbeitung oder -behandlung wieder aus dem Wickelzustand abziehen läßt.
Nachteilig bei dieser bekannten Verfahrensart und Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Metallbändem ist der beträchtliche Anlagenaufwand, weil nämlich außer dem als sogenannter Super-Coiler mit einem äußeren Durchmesser von mehr als 14 m ausgeführten Bandspeicher noch jeweils eine Einlauf-Twiststrecke und eine Auslauf-Twiststrecke von relativ großer Länge für das Bandmaterial benötigt werden, die zu ihrer Unterbringung jeweils eine entsprechende Hallenlänge erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist, den Anlagenaufwand für die Herstellung von endlosen Metallbändern aus endlichen Walzbandlängen zu vermindern, das heißt, die Gattung so weiterzubilden, daß eine kontinuierliche Weiterverarbeitung oder -behandlung des Bandmaterials bei beträchtlich vermindertem Anlagenaufwand und Platzbedarf ermöglicht ist.
so Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in verfahrenstechnischer Hinsicht im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßt.
Es ergibt sich hierdurch nicht nur der Vorteil, daß verhältnismäßig große Bandmateriallängen auf verhältnismäßig engem Raum gespeichert werden können, sondern es wird zugleich auch erreicht, daß das Bandmaterial sowohl zulaufseitig als auch ablaufseitig in seiner normalen — horizontalen — Transportlage verbleiben kann.
Eine für den vollkontinuierlichen Ablauf der Weiterverarbeitung oder -behandlung wesentliche Verfahrensmaßnahme ist durch die im zweiten Anspruch erfaßten Merkmale erreichbar.
Hierbei wird der Vorteil erreicht, daß nach jedem Abziehen eines einer endlichen Walzbandlänge entsprechenden Bandmaterialabschnitts aus dem einen Bandwickel jeweils in einem weiteren Bandwickel eine Bandmateriallänge zur Verfügung steht, die etwa zwei
endlichen Walzbandlängen entspricht.
Durch die im dritten Anspruch gekennzeichneten Verfahrensmerkmale wird erreicht, daß für die Durchführung des Querschweißvorgangs zwischen dem Ende und dem Anfang zweier endlicher Waizbandlängen genügend Zeit zur Verfügung steht, weil nämlich jeder Bandwickel nacheinander einem Aufwickelvorgang und einem Abwickelvorgang unterworfen ist und somit zwischen dem Beginn des Aufwickeivorgangs und dem Ende des Abwickelvorgangs ein relativ langsr Zeitraum zur Verfügung steht
Eine wichtige Verfahrensraaßnahme ergibt sich erfindungsgemäß auch noch aus den im vierten Anspruch aufgezeigten Merkmalen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von endlosen Metallbändern aus endlichen Walzbandlängen ist im Anspruch 5 gekennzeichnet
Durch diesen Vorrichtungsaufbau ergibt sich der Vorteil, daß auf verhältnismäßig eng begrenztem Raum mit mehreren gleichen und daher untereinander austauschfähigen Vorrichtungskomponenten gearbeitet werden kann. Auch die Vorrichtungsmerkmale des sechsten Anspruchs tragen hierzu in besonders zweckmäßiger Art und Weise bei.
Schließlich haben sich auch die in den Ansprüchen 7 und 8 erfaßten VorrichtungsmerkmaJe für die Durchführung des Verfahrens als wichtig erwiesen, weil sie jederzeit einen optimalen Betriebsablauf gewährleisten.
Anhand von Figuren wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausführlich erläutert. Hierbei zeigen die
F i g. 1 bis 4 in schematisch vereinfachter Darstellung die verschiedenen Phasen eines vollständigen Verfahrenszyklus zum Herstellen von endlosen Metallbändern aus endlichen Walzbandlängen.
In F i g. 1 ist dabei dargestellt, wie das Ende 1 einer ersten, beispielsweise zu einem Bandwickel 2 bzw. einem Coil aufgerollten endlichen Walzbandlänge 3 mit dem Anfang 4 einer z. B. ebenfalls zu einem Bandwickel
5 bzw. Coil aufgerollten, endlichen Walzbandlänge 6 innerhalb der Wickeltrommel 7 eines Bandhaspels zusammengeführt werden, damit sie darin durch Querschweißen fest zu einem endlosen Metallband verbunden werden können.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß bei beiden von den Bandwickeln 2 und 5 bzw. Coils kommenden, endlichen Walzbandlängen 3 und 6 von ihrem in der Wickeltrommel 7 zwecks Verschweißung erfaßten bzw. eingespannten Ende 1 und Anfang 4 aus von entgegengesetzten Seiten her gemeinsam und im gleichen Drehsinn doppellagig zu einem Bandwickel 8 oder Coil zusammengefaßt werden, so daß auf diesem Bandwickel 8 bzw. Coil die beiden endlichen Wahlhandlungen 3 und
6 gemeinsam gespeichert sind.
Die Verschweißung des Endes 1 und des Anfangs 4 der beiden endlichen Walzbandlängen 3 und 6 zur Bildung eines endlosen Metallbandes kann schon mit deren Erfassung bzw. Einspannung in der Wickeltrommel 7 durch eine in diese integrierte Schweißvorrichtung vorgenommen werden, wobei während des Wickelvorgangs in der Wickeltrommel 7 für die einwandfreie Fertigstellung der Schweißnaht genügend Zeit zur Verfügung steht.
Die Wickeltrommel 7 winl von zwei Hälften T und 7" gebildet, die sich zum Einführen des Bandendes 1 und des Bandanfangs 4 auseinanderfahren lassen sowie zum Erfassen bzw. Einspannen derselben und für die Durchführung des Schweißvorgangs gegeneinandergefahren werden können, wie das aus F i g. 2 hervorgeht
Sobald die beiden endlichen Walzbandlängen 3 und 6 vollständig zum doppellagigen Bandwickel 8 bzw. CoU zusammengefaßt sind, kann, wie aus F i g. 3 hervorgeht, der Anfang 9 der endlichen Walzbandlänge 3 einer Weiterverarbeitungs- oder -behandlungsanlage zugeführt werden, während andererseits das Ende IU der endlichen Walzbandlänge 6 zwischen die beiden Hälften 11' und 11" der Wickeltrommel 11 eines weiteren Bandhaspels eingeführt wird.
Von der entgegengesetzten Seite her kann zwischen die beiden Hälften 11' und 11" der Wickeltrommel 11 des weiteren Bandhaspels der Anfang 12 einer endlichen Walzbandlänge 13 eingeführt und zwecks Verschweißung mit dem Ende 10 hiervon erfaßt bzw. eingespannt werden. Auch die endliche Walzbandlänge 13 kann hierbei von einem Bandwickel 14 bzw. Coil kommen.
Wird nun die Wickeltrommel 7 mit dem darauf befindlichen doppeliagigen Bandwickel 8 bzw. Coil so angetrieben, daß die Walzbandlänge 3 in die Weiterverarbeitungs- oder -behandlungsanlage einläuft dann erfolgt der Antrieb der Wickeltrommel 11 so, daß diese die Walzbandlänge 6 zusammen mit der nachfolgenden Walzbandlänge 13 zu einem doppellagigen Bandwickel 15 oder Coil aufnehmen kann, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Ist nun der doppellagige Bandwickel 8 bzw. Coil vollständig von der Wickeltrommel 7 abgezogen, dann werden deren beide Hälften T und 7" auseinandergefahren, wie das ebenfalls aus F i g. 4 hervorgeht. Da das Ende 1 der Walzbandlänge 3 durch die Schweißnaht 16 fest mit dem Anfang 4 der Walzbandlänge 6 in Verbindung steht, wird diese der Walzbandlänge 3 unmittelbar folgend vom Bandwickel 15 der Wickeltrommel 11 abgezogen. Gleichzeitig läuft vom Bandwikkel 15 aber auch wieder die Walzbandlänge 13 ab, deren Ende 17 zusammen mit dem Anfang 18 einer weiteren Walzbandlänge 19 zwischen den beiden Hälften 20' und 20" einer weiteren Wickeltrommel 20 erfaßt und eingespannt ist Die Wickeltrommel 20 wird dann zur doppellagigen Aufnahme der Walzbandlänge 13 und der Walzbandlänge 19 angetrieben, während nunmehr die Walzbandlänge 6 der Weiterverarbeitungs- oder -behandlungsanlage zuläuft
Die vom Bandwickel 8 bzw. Coil freigewordene und geöffnete Wickeltrommel 7 wird ausgeschwenkt, während gleichzeitig die Wickeltrommel Jl mit dem Bandwickel 15 oder Coil in die vorherige Position der Wickeltrommel 7 fährt und die Wickeltrommel 20 in die vorherige Position der Wickeltrommel 11 einnimmt.
Die Wickeltrommel 7 ist somit frei, um in die vorherige Position der Wickeltrommel 20 gebracht zu werden, um dort dann die Walzbandlänge 19 zusammen mit einer weiteren nachfolgenden Walzbandlänge doppellagig aufzunehmen, während die mit der Walzbandlänge 6 verschweißte Walzbandlänge 13 der Weiterverarbeitungs- bzw. -behandlungsanlage zuläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Speichern endloser Metallbänder aus endlichen Walzbandlängen, bei welchem jeweils das Ende einer vorlaufenden, endlichen Bandlänge mit dem Anfang einer nachlaufenden, endlichen Bandlänge verschweißt wird, während das sich bewegende Bandmaterial zeitweise in die Form eines Bandwickeis gebracht und gespeichert sowie anschließend wieder aus dem Wickelzustand zur kontinuierlichen Weiterverarbeitung oder -behandlung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu verschweißenden Bandlängen (3,6 bzw. 6,13 bzw. 13,19) in ihrem End- und Anfangsbereich (1, 4 bzw. 10, 12 bzw. 17, 18) erfaßt(7, T, 7" bzw. 11,11', 11" bzw. 20,20', 20") und dann von entgegengesetzten Seiten her gemeinsam und im gleichen Drehsinn doppellagig aufgewickelt werden (8 bzw. 15).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer (3) der beiden doppellagig aufgewickelten (8) Bandlängen (3,6) als Bandanfang (9) in eine Weiterverarbeitungs- bzw. -behandlungsanlage eingeführt und das Ende (10) der anderen Bandlänge (6) mit dem Anfang (12) einer weiteren endlichen Bandlänge (13) zusammengeführt wird, und daß diese daraufhin wiederum in ihrem End- und Anfangsbereich (10,12) gleichzeitig erfaßt (11, 11', 11") und von entgegengesetzten Seiten her gemeinsam und in gleichem Drehsinn doppellagig aufgewickelt werden (15), während gleichzeitig die eine Bandlänge (3) aus dem Wickelzustand (8) entlassen wird und in die Weiterverarbeitungs- bzw. -behandlungsanlage abläuft (F ig. 3).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ende und Anfang (1,4 bzw. 10,12 bzw. 17,18) zweier Bandlängen (3,6 bzw. 6, 13 bzw. 13, 19) jeweils während des Wickelvorgangs (7 bzw. 11 bzw. 20) miteinander verschweißt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander entgegengerichtete Wickelvorgänge — Aufwickelvorgang und Abwickelvorgang — (7, 11 bzw. 11, 20) gleichzeitig durchgeführt werden (F i g. 3 und 4).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bandhaspel (7 und 11) in Zu- und Ablaufrichtung der endlichen Bandlängen (3, 6 bzw. 6, 13 bzw. 13, 20) hintereinander angeordnet sind (F i g. 3 und 4) sowie jeder derselben wechselweise als Auf- und Abwikkelspeicher betreibbar ist, und daß in jedem Bandhaspel (7 bzw. 11 bzw. 20) eine Schweißvorrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhaspel 7 bzw. 11 bzw. 20) wechselweise zwischen einer Aufwickelposition und einer Abwickelposition verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Bandhaspel (7,11 und 20) vorgesehen sind, von denen sich jeweils einer in Aufwickelposition, in Abwickelposition und in Rückführposition befindet (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln der Bandhaspel (7 bzw, 11 bzw. 20) jeweils aus zwei Hälften (T, 7" bzw. 11', 11" bzw. 20', 20") bestehen, welche die Schweißvorrichtung enthalten und zwischen die das Ende und der Anfang der beiden zu verschweißenden Bandlängen einführbar sind.
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