DE475736C - Selbstspinner mit Mehrmotorenantrieb - Google Patents

Selbstspinner mit Mehrmotorenantrieb

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DE475736C
DE475736C DES81536D DES0081536D DE475736C DE 475736 C DE475736 C DE 475736C DE S81536 D DES81536 D DE S81536D DE S0081536 D DES0081536 D DE S0081536D DE 475736 C DE475736 C DE 475736C
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Germany
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spinning
spinner
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DES81536D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Selbstspinner mit mehrmotorenantrieb Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Antrieb von Selbstspinnern zwei Motoren zu verwenden. Einer dieser Vorschläge läuft darauf hinaus, die Trommeln zum Spinnen und zum Abschlagen von einem auf dem Wagen mitgeführten, konstant laufenden Motor anzutreiben, der sogar noch zur Aufrechterhaltung seiner Drehzahl mit besonderen Schwungmassen gekuppelt werden soll. Dabei ist es möglich, das sonst übliche endlose Trommelseil fortfallen zu lassen. Nach einem anderen Vorschlag treibt ein Motor sämtliche Teile des Selbstspinners mit Ausnahme der Einfahrtschnecken, während zum Antrieb der Hilfswelle, also nur für die Einfahrt ein zweiter Motor vorgesehen ist. Nach diesem Vorschlag soll der Hauptmotor nach jeder Wagenausfahrt bis auf Stillstand heruntergeregelt werden, während die Beschleunigung des Wagens und der Spindeln bei der Wiederausfahrt des Wagens durch elektrisches Anlassen dieses Motors bewirkt wird. Nach diesen beiden Vorschlägen ist es nicht möglich, das Verhältnis zwischen Lieferung, Verzug und Drehung beliebig abzuändern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für den Antrieb der Spindeln und für den Wagenauszug getrennte Motoren verwendet werden, wobei nach der Erfindung der die Spindeln antreibende Motor während der Ausfahrt hochgeregelt wird. Grundsätzlich übernimmt also der eine Motor, der im folgenden kurzweg mit Spinnmotor bezeichnet werden soll, mindestens die Drehung der Spindeln während derDrahtgebung, während der zweite Motoi, der im folgenden kurz als Liefermotor bezeichnet sei, mindestens die Wagenausfahrt und unmittelbar abhängig davon die Lieferung übernimmt. Die übrigen Arbeitsvorgänge, wie Abschlagen und Einfahrt, können beliebig auf diese beiden Motoren verteilt werden, oder man kann für diese Arbeitsvorgänge oder einen Teil davon auch noch besondere Motoren vorsehen.
  • Die Erfindung sei zunächst an einem Ausführungsbeispiel (Abb. i) und an Hand eines Diagrammbeispiels (Abb. 2) beschrieben. Es ist angenommen, daß es sich um einen Streichgarnselbstspinner mit fahrendem Spindelwagen i und feststehendem Lieferwerk 2 handelt. Die Abbildung veranschaulicht den Zustand kurz nach Beginn der Wagenausfahrt. Diese wird vom Motor 3 besorgt, der über die Kupplung q. die Auszugsschnecken 5 und überdie Kupplung 6 das Lieferwerk -2 antreibt. Beide Kupplungen sind durch die auf der Steuerwelle 7 sitzende Kurvenscheibe 8 unter Vermittlung der Hebel 9, io und ii eingerückt. Zwischen dem Hebel 9 und <'(in Hebel io ist eine Feder 12 eingeschaltet, deren Zweck später beschrieben wird.
  • Der Spinnmotor 13 treibt über ein Zwischenrad 14 auf ein an sich bekanntes Differentialgetriebe 15 mit zwei wahlweise zu betätigenden Bremsen 16 und i7. Diese Bremsen sowie die Kupplungen 18 für die Einfahrt und i9 für die Kettentrommel werden von einer Steuerwelle 2o durch zwei Nockenscheiben 21 und 22 und eine Kurvenscheibe 23 gesteuert. Bei der Ausfahrt ist die Bremse 16 durch die Nockenscheibe 21 festgezogen ; hierdurch erhalten die Trommeln 2q. vom Motor 13 eine hohe Geschwindigkeit übermittelt. Etwa bei 2/3 des Auszugweges werden die Lieferzylinder 2 durch Lösen der Kupplung 6 stillgesetzt. Zu diesem Zweck dreht sich die Steuerwelle 7 um i2o °, wodurch der Steuerhebel 25 unter Einwirkung der Kurvenscheibe 26 den Hebel ii ausrückt. Der Hebel io kann sich dabei unter Spannung der Feder 12 um seinen Verbindungspunkt mit der Kupplung q. drehen, so daß diese weiter eingerückt bleibt.
  • Bei Beendigung der Wagenausfahrt wird die Steuerwelle 7 wiederum um i--o' gedreht; hierdurch wird auch die Kupplung q. ausgerückt, und der Wagen bleibt stehen. Gleichzeitig wird die Steuerwelle 2o im Wagen um i2o ° gedreht, dadurch wird die Bremse 16 gelüftet und die Bremse 17 durch die Nockenscheibe 22- angezogen. Nun laufen die Trommeln 2q. unter Vermittlung des Differentialgetriebes 15 langsam rückwärts und schlagen ab. Nach dem Abschlagen, dessen Dauer durch die Abschlagschnecke nebst Formschiene und Verkürzungskette in an sich bekannter Weise bestimmt ist, dreht sich die Steuerwelle 2o wiederum um i2o °. Hierdurch wird die Bremse 17. gelöst, und die Bremse 16 bleibt gelöst, so daß die Trommeln nicht mehr vom Antriebsmotor 13 gedreht werden; dagegen rückt die Kurvenscheibe 23 die Kupplungen 18 und i9 ein. Dadurch zieht sich der Wagen durch seinen Motor 13 über die Einzugsschnecken 27 ein; das Aufwinden erfolgt in bekannter Weise durch Abziehen der am Ouadranten befestigten Kette 28 von der Kettentrommel,9. Der Wagen steuert beim Schluß der Einfahrt die beiden Steuerwellen 7 und 2o wieder in ihre Ausgangsstellung, wodurch das nächste Wagenspiel eingeleitet wird.
  • Die für dieses Ausführungsbeispiel angenommenen Geschwindigkeitsverhältnisse der einzelnen Teile sind aus der Abb. 2 zu ersehen, worin die gleichen Bezugszeichen wie in der Abb. i zur Bezeichnung der Geschwindigkeiten der betreffenden Teile verwendet sind. Allgemein ist zu diesem Schaubild zu bemerken, daß die Drehzahl der Trommeln 24 auf die Drehzahl des Motors 13 bezogen ist und die Drehzahl des Lieferwerkes 2 auf diejenige des Motors 3. Die Geschwindigkeit des Wagens i wird während der Ausfahrt von der Zeit o bis zur Zeit 30 vom Motor 3, nach dem Abschlagen (Zeit 31) bis zur. Wiedereinfahrt (Zeit 32) vom Motor 13 bestimmt. Dem Schaubild ist zu entnehmen, daß der Spinnmotor 13 von einer gewissen Grundgeschwindigkeit 33 an hochgeregelt wird; beim Beginn des Abschlagens (Zeitpunkt 30) wird er heruntergeregelt und in dem hierdurch verursachten Drehzahlabfall durch die Abbremsung der Trommelmassen, deren Drehrichtung umgekehrt werden muß, wirksam unterstützt. Während der Einfahrt läuft der Motor 13 dann mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Da sich die Zeitdauer des Abschlagens mit zunehmender Kötzerbildung verkürzt, ist es zweckmäßig, daß der Motor bereits in der für das Abschlagen benötigten kürzesten Zeitdauer (am Schluß des ganzen Abzuges) auf seiner niedrigsten Geschwindigkeit angekommen ist, so daß diese Geschwindigkeit beim Beginn der Wageneinfahrt bereits ihren vorgeschriebenen Wert hat. Die Geschwindigkeit des Wageneinzuges hängt dann -ausschließlich von der Formgebung der Einzugsschnecken 27 ab- Man kann aber auch die Geschwindigkeit des Motors 13 erst beim Punkt 31 abnehmen lassen, wie dies durch die punktierte Linie 34 beispielsweise angedeutet ist. Der Zeitpunkt, von wo aus der Motor dann heruntergeregelt wird, ist durch den Beginn des Einzugs nach dem Vollenden des Abschlagens eindeutig bestimmt. Zur Erzielung der gewünschten Geschwindigkeitskurve für die Wageneinfahrt müssen jedoch dann entsprechend geformte Einzugsschnecken 27 verwendet werden.
  • Zu -den Schaulinien der vom Liefermotor 3 abhängigen Teile ist folgendes zu bemerken. Auch dieser Motor beginnt nach dem Ausführungsbeispiel mit einer Grundgeschwindigkeit 35. Er nimmt das Lieferwerk 2 schnell mit hoch und verlangsamt seine Drehzahl allmählich. Etwa bei 2/3 des Auszugsweges wird durch Ausrücken der Kupplung 6 das Lieferwerk 2 stillgesetzt, was durch den Zeitpunkt 36 vermerkt ist. Der Wagen i bleibt gegenüber der Lieferung beim Beginn der Ausfahrt durch eine Verkleinerung des Durchmessers der im übrigen zylindrisch ausgebildeten Auszugsschnecke 5 zurück. Dadurch wird eine Voreilung der Lieferung erzielt, die in manchen Fällen zweckmäßig ist. Nach der Beendigung der Ausfahrt (Zeit 3o) durch Ausrücken der. Kupplung q. läuft der Motor 3 zweckmäßig mit der dann erreichten Geschwindigkeit bis zum nächsten Spiel durch: Man kann ihn jedoch auch ganz stillsetzen, beispielsweise mit dem Schluß der Ausfahrt. Er muß dann jedoch beim Beginn des nächsten Spiels wieder von Null aus angelassen werden.
  • Man kann zum Ausziehen des Wagens auch einen konstant laufenden Motor verwenden; die Beschleunigung und Verzögerung wird dann in an sich bekannter Weise durch die Form der Auszugsschnecken bestimmt. Zum Antrieb des Lieferwerks kann dann entweder ein besonderer Motor verwendet werden, der z. B., ähnlich wie vorher beschrieben, eine Voreilung der Lieferung durch entsprechende Regelung ergibt, oder man kann auch das Lieferwerk durch den die Ausfahrt besorgenden Motor unmittelbar oder auch in Abhängigkeit vom zurückgelegten Wagenweg antreiben, beispielsweise mit einem Seilzug o. dgl. In allen diesen Fällen kann das Verhältnis der während der Ausfahrt erteilten Drehungen zur Lieferung und zum Verzug durch entsprechende Regelung des Spinnmotors b4@- I liebig festgelegt werden.
  • Dient der Spinnmotor nur zur Drahtgebung, i so kann man für das Abschlagen entweder den in dieser Zeit sonst leer laufenden oder stillstehenden Liefermotor heranziehen, oder man kann noch einen besonderen Motor für das Abschlagen aufstellen, der im geeigneten '.Moment an- und abgekuppelt wird. Auch ist es nicht notwendig, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, den Einzug des Wagens vom Spinnmotor besorgen zu lassen; dafür könnte auch der Liefermotor herangezogen werden, oder man könnte auch einen besonderen regelbaren oder '; konstant laufenden Einzugsmotor vorsehen. i Anstatt den Spinnmotor vor oder während der Einfahrt nur auf einen mittleren `'Wert herunterzuregeln, kann man ihn auch ganz stillsetzen, insbesondere dann, wenn die Wageneinfahrt von einem anderen Motor besorgt wird. Dadurch wird die Möglichkeit gewonnen, den Motor mit den Trommeln von :Mull aüs hoch zuregeln. , Die die Regelung des Spinn- oder auch des .' Liefermotors oder weiterer Teilmotoren bewirkenden Regler können nach der Erfindung in Abhängigkeit vom Wagenweg durch an sich bekannte Mittel, wie Kurvenscheiben, Kurvenschienen o. dgl., angetrieben werden. Die Regler können sowohl auf dem feststehenden als auch auf dem fahrbaren Teil des Selbstspinners angeordnet sein. Zweckmäßig werden die Steuermittel so angebracht, daß sie leicht zugänglich sind, damit man sie nach Bedarf einstellen oder auswechseln kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf Stieichgarnselbst Spinner mit fahrbaremSpindelwagen beschränkt; sie läßt sich sinngemäß auch bei Streichgarnselbstspinnern mit fahrbarem Lieferwerk an-«enden. Dann sind alle Teile mit Ausnahme i des Lieferwerks ortsfest, und die Lieferzvlinder erhalten ihren Antrieb in an sich bekannter Weise z. B. durch ein auf einer in der Fahrtrichtung durchgehenden Welle verschiebbar angeordnetes Kegelrad, durch Zahnstangen und Ritzel o. dgl. Auch ist die Erfindung grundsätzlich bei Mehrzylinderselbstspinnern anwendbar. An Stelle des Lieferwerks tritt dort das Streckwerk.

Claims (5)

  1. PATEN TAIdSPRÜCHE: z. Selbstspinner mit Mehrmotorenantrieb, dadurch- gekennzeichnet, daß der die Spindeln antreibende Motor (Spinnmotor) während der von einem anderen Motor besorgten Wagenausfahrt hochgeregelt wird.
  2. 2. Selbstspinner nach dem Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnmotor zugleich mit dem Abschlagen oder nach diesem auf die für die Wiederausfahrt gewünschte Drehzahl heruntergeregelt wird.
  3. 3. Selbstspinner nach dem Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnmotor auch den Wageneinzug übernimmt, indem die Einzugsschnecken auf dem die Spinntrommeln enthaltenden Teil angeordnet sind.
  4. Selbstspinner nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Voreilung der Lieferung gegenüber der Wagengeschwindigkeit beim Beginn der Ausfahrt durch eine Verkleinerung des Durchmessers der im übrigen zylindrisch ausgebildeten Auszugsschnecke bewirkt wird.
  5. 5. Selbstspinner nach den Ansprüchen z bis q. dadurch gekennzeichnet, daß die die Regelung des Spinn- oder auch des Liefermotors oder weiterer Teilmotoren bewirkenden Regler in Abhängigkeit vom Wagenweg durch an sich bekannte Mittel, z. B. Kurvenscheiben oder Kurvenschienen, angetrieben werden.
DES81536D 1927-09-08 1927-09-08 Selbstspinner mit Mehrmotorenantrieb Expired DE475736C (de)

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ID=7509681

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DE (1) DE475736C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850709C (de) * 1950-02-21 1952-09-29 Harald Siebel Wagenspinner
DE905831C (de) * 1951-02-28 1954-03-08 Mak Maschb Kiel Ag Vorrichtung zum Antrieb von Spinnspindeln, insbesondere fuer Wagenspinner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850709C (de) * 1950-02-21 1952-09-29 Harald Siebel Wagenspinner
DE905831C (de) * 1951-02-28 1954-03-08 Mak Maschb Kiel Ag Vorrichtung zum Antrieb von Spinnspindeln, insbesondere fuer Wagenspinner

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