DE306620C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE306620C DE306620C DENDAT306620D DE306620DA DE306620C DE 306620 C DE306620 C DE 306620C DE NDAT306620 D DENDAT306620 D DE NDAT306620D DE 306620D A DE306620D A DE 306620DA DE 306620 C DE306620 C DE 306620C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- motor
- speed
- drive according
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 238000007378 ring spinning Methods 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 2
- HTIQEAQVCYTUBX-UHFFFAOYSA-N Amlodipine Chemical compound CCOC(=O)C1=C(COCCN)NC(C)=C(C(=O)OC)C1C1=CC=CC=C1Cl HTIQEAQVCYTUBX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H3/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/20—Spinning mules; Transmissions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Während man in der Spinnerei für die verschiedensten Maschinen bereits den elektrischen
Antrieb vorgesehen hat, insbesondere für Ringspinnmaschinen, um eine Leistungserhöhung
zu erzielen, hat man bisher den elektrischen Einzelantrieb von Selbstspinnern gar nicht oder nur vereinzelt angewendet.
Insbesondere der stark unregelmäßige Kraftbedarf während der verschiedenen Arbeitsperioden
wurde als Hindernis angesehen. In neuerer Zeit hat rnan einen Teil der Schuld der Mißerfolge bei den bisherigen Versuchen
auch der Anwendung ganz normaler elektrischer Motoren zugeschrieben und vorge-
*5 schlagen, einen Spezialmotor zu verwenden
und hierfür als besonders geeignet Drehstrom-Kurzschluß-Motören
bezeichnet.
Wie nun eingehende Versuche ergeben haben, eignen sich ganz besonders als solche
S.pezialmotoren Elektromotoren mit Reihenschlußverhalten, gleichgültig, welcher Strom-art,
die des weiteren in einer der Arbeitsweise des Se.lbstspinners entsprechenden Art
geregelt werden können. Die Drehzahl des Antriebsmotors in Abhängigkeit vom Spinnprozeß
zu regeln, ist z. B. bei Ringspinnmaschinen an sich allgemein bekannt. Es erfordert
jedoch die Regelung des Antriebsmotors für Seifaktoren eine hiervon ab-
weichende, ganz verschiedene Regelungsweise.
Die Arbeitsweise von Selbstspinnern läßt sich in fünf Perioden einteilen, und zwar:
1. Periode: Ausfahrt des Wagens bei gleichzeitigem Verziehen und Drehen (Spinnen)
der Fäden.
2. Periode: Stillstehen des Wagens und Erteilung des Nachdrahtes. .
3. Periode: Abschlagen der Fäden bei Stillstand des Wagens.
4. Periode: Einfahrt des Wagens mit Auf-Wickelung des Garnes auf die Spindeln,
5. Periode: Das Streckwerk steht still, der Wagen und die Spindeln kommen zum Stillstand,
und Aufwinder und Gegenwinder wechseln ihre Stellungen.
Der Kraftbedarf der Maschine ist beim Beginn der Wagenausfahrt, wo, größere
Massen in Bewegung gebracht werden müssen, am/größten, und dem trägt'der Motor mit
Seriencharakteristik nicht nur Rechnung, sondem er ergibt außerdem noch den weiteren
Vorteil, daß der eintretende starke Drehzahlabfall des Motors bei der Wagenausfahrt ein
sachtes Angehen ergibt, was von Vorteil für die Gleichmäßigkeit des Garnes ist, welche
durch das Rutschen der Spindelantriebsschnüre bei dem bisherigen Transmissionsgruppenantrieb
stark gelitten hatte. Das Anzugsmoment des Motors wird zweckmäßig so groß gewählt, daß nach etwa V4 der vollen
Wagenausfahrt die normale Spindeldrehzahl erreicht wird. Nach Erreichung der vollen
Spindeldrehzahl /bis nach Beendigung des Nachdrahtes ist die erforderliche Leistung der
Maschine und dementsprechend auch ihre Drehzahl nahezu gleichbleibend. Beim Abschlagen
und beim Einfahren des Wagens verringert sich die erforderliche Leistung, und dementsprechend wird sich auch die
Drehzahl eines Antriebsmotors mit Seriencharakteristik erhöhen, was ohne .weiteres zulässig
und sogar vorteilhaft ist, weil sich dadurch eine Zeitersparnis bzw. Mehrleistung
der Maschine ergibt.
Durch eine zweckentsprechende Regelung ist es ferner ohne weiteres möglich, die Drehzahl
auch während der \¥agenausfahrt und Nachdrahterteilung gegenüber dem bisherigen
mechanischen Antrieb ganz allgemein1 wesentlieh
höher zu halten und dadurch eine ins Gewicht fallende Leistungssteigerung zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird nun unter Wahrung eines entsprechenden Spielraumes bezüglich des Zeitpunktes in folgender Weise
geregelt: Zweckmäßig kurz vor der Wagen-' ausfahrt wird die Drehzahl des zum Antrieb
dienenden Elektromotors etwas erniedrigt durch Einstellung des Reglers, was zusammen
mit dem infolge des Belastungsstoßes eintretenden Drehzählabfall ein ruhiges1 Angehen
der Maschine ergibt und, wie erwähnt, von günstigem Einfluß für die Gleichmäßigkeit
des Garnes ist. Der Motor wird dann auf. die erhöhte normale Drehzahl eingestellt, so
daß die Spindeln allmählich nach etwa α/4 der
Wagenausfahrt ihre volle Drehzahl erreichen, mit welcher die Ausfahrt und der Nachdraht
vollendet werden. Bevor die Abschlagbremse einfällt (3. Periode), d. h. am Ende des Nachdrahtes,
wird die Drehzahl des Motors zweckmäßig etwas herabgeregelt, ungefähr auf die Höhe der Drehzahl des Selbstspinners, die
dieser bisher bei Transmissionsantrieb besaß, um die sichere Wirkung der Abschlagbremse
nicht zu beeinträchtigen. Nach erfolgtem Abschlagen kann . die Drehzahl des Motors bis
ungefähr ans Ende der 5. Periode weiter erhöht werden, wobei kurz vor Beendigung der
5. Periode während oder nach dieser in der Art, wie vorher erwähnt, die Drehzahl erniedrigt
.wird ,und das Spiel von Heuern beginnt. Es läßt sich auf diese Art und Weise
eine wesentliche Produktionssteigerung gegenüber den bisherigen Leistungen erzielen,
wobei gleichzeitig ein geichmäßigeres -Garn und eine' größere Festigkeit (Qualitätsverbesserung)
desselben sowie schwerere und fester gewickelte Kopse sich ergeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung, welche die Regelung selbsttätig
besorgt, ist in der Zeichnung dargestellt. Es wird, wie bei Ringspinnmaschinen bekannt,
eine Kurvenscheibe in Abhängigkeit vom Arbeitsgang der Spinnmaschine verstellt, von
welcher der Regler des Antriebsmotors beeinflußt wird und in der vorgeschriebenen Art
und Weise die Drehzahländerungen desselben herbeiführt. Da es beim Selbstspinner nicht
ohne weiteres möglich ist, wie bei der Ringspinnmaschine ein einziges an der Maschine.
vorhandenes Hilfsmittel, welches in seiner Gestaltung dem Spinnvorgang entspricht,
zum Antrieb des Automaten zu verwenden, so wird zweckmäßig und erfindungsgemäß der Automat
durch Teilantriebe verstellt, d. h. einen Teil seiner Bewegung erhält der Atitomat
z. B. durch Antrieb von einer hierzu geeigneten Welle am Headstock, welche während
einer oder mehrerer Perioden des Arbeitsganges des Seifaktors in Bewegung ist,, und den anderen Teil seiner Bewegung erhält
er durch ein anderes Element, welches, während der anderen Arbeitsperioden in Bewegung
ist, z. B. durch die Quadrantenwelle. Selbstverständlich könnte der Automat, wenn
auch in weniger zweckmäßiger Weise, in Abhängigkeit von der Zeit bzw.. einem Uhrwerk
angetrieben werden, oder vom Wagen selbst durch entsprechende mechanische Zwischenglieder.
■ . ■
In Fig. ι und 2 stellen dar: 1 eine.Kurvenscheibe,
auf deren Umfang eine Rolle 2 beim Antrieb der Scheibe 1 sich abwälzt und den.
Hebel 3. der Achse 4 in entsprechend schwingende Bewegung bringt, wodurch die Achse 4
eine vor- und rückdrehende Bewegung vollführt und den mit ihr durch das Kettenrad 5
gekuppelten Regler des Antriebsmotors, z.B.-die Bürsten eines Kollektormotors, im gewünschten
Sinne verstellt. Um eine Regelung des Motors auch von Hand vornehmen zu können, ist ein Hebel 6 vorgesehen, der durch
eine entsprechende ■ Kuppelungseinrichtung 7 vom automatischen Antriebe losgekuppelt
werden kann, um den Motor auch von Hand regeln bzw. ein- und ausschalten zu können.
Die Regelung nimmt den früher bereits geschilderten Verlauf., Der Antrieb der Kurvenscheibe
ι kann nun 'beispielsweise in nachstehender AVeise erfolgen: Während der
Periode der Ausfahrt und der Erteilung des Nachdrahtes erfolgt ihr Antrieb von einer
Welle des Headstockes mittels Kettenrades 8 und entsprechenden Kettentriebes unter
weiterer Vermittelung einer Sperrklinke 9 und eines Sperrades ίο. Sobald dieser Antrieb
durch den betriebsmäßigen Stillstand der Welle am Headstock aufhört, wird von einem inzwischen in Bewegung gelangten
Element des Seifaktors, z. B. der Quadrantenwelle, ein Hebel 11 in demselben Richtungssinne und mit entsprechender Übersetzung
weitergeschaltet, und· zwar unter Vermittlung einer Sperrklinke 12 und eines Sperrades 13.,
' so. daß sich die Kurvenscheibe 1 in -über-'
' einstimmung mit dem Arbeitsgang der Spihnmaschine
.dauernd bewegt. Nach Beendigung eines Arbeitsganges hat die Kurvenscheibe^
nach dem angenommenen. Beispiel eine ganze Umdrehung vollführt, und das Spiel beginnt
nachher,von neuem. Um beim Wechsel des
1Q A.ntriebes der Kurvenscheibe eine iinb.eab-i.
sichtigte Verstellung derselben zu vermeiden, ist an entsprechender Stelle ein Bremsband 14,
welches durch eine Feder 15 unter Spannung
gehalten wird, vorgesehen. Selbstverständ-
Λ5 hch kann die Verstellung des Automaten ,mit
seiner Kurvenscheibe, -und damit die des Motorreglers verschiederytlich ausgeführt •werden, ttnd. es sei diesbezüglich nur auf die verschiedenen
Lösungen, ; welche bei Ringspinnautomaten .bereits bestehen, hingewiesen.
Mit Rücksicht auf den eingangs erwähnten sehr unregelmäßigen Kraftbedarf des Selbstspinners
ist es angezeigt, eine der bekannten A^orrichtungen ,für. de.n Belastungsausgleich
vorzusehen. Wie jedoch früher bereits erwähnt wurde, ist es notwendig, um die Wirkungsweise
der .Abschlagbremse nicht in Frage zu stellen und ein etwaiges Heißwerden
von Maschinenteilen zu . verhindern, die Schwungmassen des Motors selbst dadurch
- zu berücksichtigen, daß man zu entsprechender Zeit vor dem Abschlagen die Drehzahl des
Motors genügend herabreguliert. Die einfache feste Anbringung von Schwungmassen
beispielsweise würde also nicht möglich sein. Erfindungsgemäß wird nun der Belastungsausgleich,
in einer solchen Weise vorgesehen, daß dessen nachteilige Wirkungen für die Periode des Abschlagens z. B. durch Abschalten
des Schwungrades für diesen Teil des Betriebes beseitigt werden. Für die
■ Kupplung der Schwungmassen kann hierbei jede lösbare mechanische (Reibungslamellen-)
oder elektrische (magnetische) Kupplung verwendet werden. Die Schwungmassen, welche
also durch eine Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden sind, werden im gegebenen
Augenblick erfindungsgemäß ab- bzw. zugeschaltet, und zwar kann dies zweckmäßig auch
in Abhängigkeit von der den Regler des Antriebsmotors verstellenden Kurvenscheibe oder
einer besonderen Vorrichtung erfolgen, indem an entsprechender Stelle entweder ein elektrischer
Kontakt geschlossen oder sonst eine mechanische Ein- oder Ausrückvorrichtung für die Kupplung betätigt wird. Selbstverständlich
können für den Belastungsausgleich auch die verschiedenen bekannten Pufferungeri
für Gleich- oder Drehstrombetrieb Verwendung finden. , Eine beispielsweise Ausführungsform
für das Ab- und Zuschalten des Schwungrades zeigen Fig. 3 und* 4. Es be-. :
deuten darin M den Motor, 5" das lose auf der Motorwelle sitzende Schwungrad, R die'
fest auf dieser Welle sitzende Riemenscheibe, G die schwingbar gelagerte Gegenscheibe, von
der zwei Riemen, einer auf das Schwungrad und einer auf die feste . Scheibe R oder ein
einziger doppelbreiter Riemen laufen. Durch rechtzeitiges Spannen und Entspannen des
Riemens erfolgt jeweilig ,ein Kuppeln oder Entkuppeln des Schwüngrades mit der
Scheibe R und damit mit dem Motor. Selbstverständlich können auch schwingbare Spannrollen
SR oder eine andere Anordnung des Schwungrades, z. B. fliegend mit Voll- oder,
Leerscheibe u. dgl., Verwendung finden..
Alle die vorgeschriebenen Einrichtungen gestatten also den Betrieb von Selbstspinnern
möglichst wirtschaftlich zu führen und gegen-über den bisherigen Möglichkeiten eine Pro-,
duktionssteigerung und Qualitätsverbesserung 'des Garnes zu erzielen.
Claims (5)
1. Elektrischer Einzelantrieb für Selbst- ' spinner (Seifaktoren), dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor ein Elektromotor beliebiger Art mit Reihenschiußverhalten
verwendet wird,, der entsprechend der Arbeitsweise des Selbst-,
spinners derart geregelt wird, daß selbsttätig ein Drehzahlabf all während der Perioden
großen Kraftbedarfes und eine Drehzahlsteigerung während der einzelnen
-Perioden geringeren Kraftbedarfes eintritt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Beginn der
Ausfahrt des Wagens eine Drehzahlverminderung mit nachfolgender allmählicher'
Drehzahlsteigerung herbeigeführt wird.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors
für die Abschlagperiode vermindert wird.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl nach
erfolgtem Abschlagen für und während der nachfolgenden Arbeitsperioden wieder erhöht wird.
5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Energiespeicher,
z. B. ein Schwungrad, bei eintretender Drehzahlverminderung des Motors, insbesondere beim Abschlagen, vom
Motor in an sich bekannter Weise selbst
tätig losgekuppelt und zweckmäßig bei synchronem Lauf mit dem Motor bzw.
dem Antrieb wieder gekuppelt wird.
6. ,Antrieb nach Anspruch 5, dadurch
6. ,Antrieb nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der. Welle des ■ Motors lose ;. sitzende Schwungrad . mit
einer fest· darauf sitzenden Scheibe durch Spannen und Entspannen des dieselben verbindenden Riemens vermittels schwingbarer
Gegenscheiben oder Spannrollen gekuppelt und entkuppelt werden kann.
·.. 7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Regelung des Motors bewirkenden Kurvenscheibe bzw. des Automaten durch Teilantriebe vom Selbstspinner, z. B. von einer Welle am Headstock einerseits und,der Quadrantenwelle anderseits erfolgt.
' 8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, da-' durch gekennzeichnet, daß die automatische Regelvorrichtung jederzeit durch Lösung einer- Kuppelvorrichtung außer Verbindung, gesetzt und die Regelung der Maschine bzw. des Motors ebenso· wie dessen An-' und Abstellen dann von Hand aus erfolgen kann.
·.. 7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der die Regelung des Motors bewirkenden Kurvenscheibe bzw. des Automaten durch Teilantriebe vom Selbstspinner, z. B. von einer Welle am Headstock einerseits und,der Quadrantenwelle anderseits erfolgt.
' 8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, da-' durch gekennzeichnet, daß die automatische Regelvorrichtung jederzeit durch Lösung einer- Kuppelvorrichtung außer Verbindung, gesetzt und die Regelung der Maschine bzw. des Motors ebenso· wie dessen An-' und Abstellen dann von Hand aus erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306620C true DE306620C (de) |
Family
ID=560023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306620D Active DE306620C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306620C (de) |
-
0
- DE DENDAT306620D patent/DE306620C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0182389B1 (de) | Spulendorn-Antrieb | |
EP0036002B1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der drehzahl der spindeln einer vorspinnmaschine | |
EP0165511A2 (de) | Vorrichtung zum Aufwinden eines mit konstanter Geschwindigkeit zugeführten Fadens auf eine Kreuzspule | |
CH699213A2 (de) | Ringspinnmaschine mit Einzelspindelantrieb. | |
EP0210183B1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen, deren spinnelemente von einem sammelantrieb gemeinsam angetrieben werden | |
DE2313788A1 (de) | Verfahren zum selbsttaetigen anfahren und abstellen einer offen-end-spinnmaschine | |
DE2817711A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des antriebes einer fluegel-vorspinnmaschine | |
DE2341528A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens fuer ein offenend-spinnaggregat | |
DE1685915B2 (de) | ||
DE2360296C3 (de) | Längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen | |
DE1510353A1 (de) | Knaeuelwickelvorrichtung fuer Textilbaender | |
DE4236379C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Garn in einer Topfspinnvorrichtung | |
DE2708936A1 (de) | Verfahren zum anspinnen eines fadens an spinnaggregaten einer offenend- spinnmaschine und offenend-spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens | |
DE306620C (de) | ||
EP0522421B1 (de) | Verfahren und Getriebe für Textilmaschinen zum Verhindern von Bildwicklungen beim Aufwinden von Fäden | |
DE4404503A1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE69200807T2 (de) | Selbsteinstellende Mehrfachdrahtziehmaschine. | |
DE2910814A1 (de) | Verfahren und offenend-spinnmaschine zum anspinnen eines fadens an einem spinnaggregat | |
DE4431537C2 (de) | Verfahren zur Anpressung eines Druckrollers an die Abzugswelle einer Rotorspinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung | |
CH613997A5 (en) | Direct two-stage twisting machine | |
DE247089C (de) | ||
DE2130669A1 (de) | Vorrichtung zum stillsetzen und/oder anspinnen einer offen-end-spinnvorrichtung | |
DE936861C (de) | Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine | |
DE475736C (de) | Selbstspinner mit Mehrmotorenantrieb | |
DE543650C (de) | Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen |