DE936861C - Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine - Google Patents

Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine

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DE936861C
DE936861C DEN4967A DEN0004967A DE936861C DE 936861 C DE936861 C DE 936861C DE N4967 A DEN4967 A DE N4967A DE N0004967 A DEN0004967 A DE N0004967A DE 936861 C DE936861 C DE 936861C
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DE
Germany
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drum
drums
pulling
wire
speed
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Expired
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DEN4967A
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English (en)
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HANS GAEDT DR
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HANS GAEDT DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine Es ist bekannt, den Antrieb der einzelnen Ziehtrommeln einer gleitlosen Ziehmaschine derart auszubilden, daß beim Ein- oder Ausschalten einer Trommel auch alle vorhergehenden Trommeln mit ein- oder ausgeschaltet werden, während die nachfolgenden Trommeln unbeeinflußt bleiben. Der .Zweck dieser Einrichtung ist der folgende: Beim Ziehen des Drahtes von Trommel zu Trommel wird der Draht in dem gleichen Maße länger, wie sich sein Querschnitt verringert. Die Ziehgeschwindigkeit muß deshalb von Trommel zu Trommel im gleichen Verhältnis zunehmen. Wenn die Zunahme der Ziehgeschwindigkeit genau der Drahtverlängerung entspräche, dann würde der auf jeder Trommel befindliche Drahtvorrat immer der gleiche bleiben. In diesem Falle müßte aber die Abstufung der einzelnen Ziehsteine immer genau der einmal festgelegten Zunahme der Trommelgeschwindigkeit von Zug zu Zug entsprechen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß dies schon deshalb unmöglich ist, da sich die Ziehöffnung der einzelnen Steine verschieden schnell aufweitet. Die Folge hiervon wäre, daß bei einzelnen Trommeln eine Zunahme, bei anderen wieder eine Abnahme des Drahtvorrates eintreten müßte. Aus diesem Grunde hat man den Ausweg gefunden, daß man die Geschwindigkeit der einzelnen Trommeln so bemißt, daß jede Trommel von der vorhergehenden etwas mehr Draht aufnimmt als die nächstfolgende von ihr abzieht. Es hat sich dabei gezeigt, daß es genügt, wenn diese Mehraufnahme etwa 5 % der durchlaufenden Drahtmenge entspricht, damit auch bei . größerer Unregelmäßigkeit der Züge bei keiner Trommel eine Abnahme des Drahtvorrates eintritt. Durch das Ansammeln füllen sich die Trommeln nun langsam mit einem immer größer werdenden Drahtvorrat an, bis sie voll sind. Aus diesem Grunde war es bisher nötig, die einzelnen Trommeln hin und wieder stillzusetzen, um den Drahtvorrat bis auf einen Rest wieder abzuziehen. Dann wurde die Trommel wieder eingeschaltet und begann von neuem Draht anzusammeln. Beim Stillsetzen einer Trommel müssen gleichzeitig auch alle vorhergehenden Trommeln stillgesetzt.werden. Die eingangs erwähnte Antriebsart hat sich außerordentlich bewährt.
  • Derartige Zieheinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Trommeln zur Verminderung - des Drahtvorrates stillgesetzt werden müssen. Dadurch entsteht beim Abziehen jeder Drahtwindung von der stillstehenden Trommeleine Verdrehung des Drahtes in sich um etwa 36o°. Diese Verdrehung des Drahtes ruft aber eine Spannung im Draht hervor, die sich durch mehrere nachfolgende Züge auch nicht völlig beseitigen läßt. Dies ist besonders bei hartem Stahldraht der Fall und macht ihn für viele Zwecke, z. B. zur Herstellung von Federn usw., unbrauchbar. Dieser Nachteil wird beseitigt, wenn man jede Trommel stufenlos regulierbar macht, so daß sie stets die gleiche Drahtmenge aufnimmt, wie die nachfolgende Trommel von ihr abzieht. Diese Einrichtung ist jedoch sehr kostspielig und eignet sich nur für dickere Drähte und schwerere Züge, bei denen die Antriebskraft für jede Trommel so groß ist, daß ein besonderer Motor für jede Trommel zweckmäßig ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Verbesserung ist in der Abbildung näher dargestellt. Diese stellt eine vierzügige gleitlose Maschine in einfachster Form dar.
  • Die Trommeln a, b,.c sind Vorziehtrommeln, bei denen der Draht in bekannter Weise über den oberen Rand abgezogen und durch die Leitrollen a1, b1, cl und b2, c2, d2 der nachfolgenden Trommel zugeführt-wird.
  • Die mit d bezeichnete Trommel ist die Fertigtrommel, die den fertiggezogenen Draht aufnimmt. Der Antrieb der Maschine erfolgt auf der rechten Seite, wo die Umdrehungszahl der Getriebe am höchsten ist.
  • Im vorliegenden Fall ist der Antrieb durch eine Riemenscheibe i angenommen, von der der Kraftfluß über ein Kegelräderpaar 2, 3 und ein Stirnräderpaar 4, 5 sowie eine Hauptkupplung 6 weitergeleitet wird. Diese Hauptkupplung 6 dient zum Aus- und Einschalten der ganzen Maschine. Im vorliegenden Fall ist sie auf der Welle 7 der Fertigscheibe d angeordnet. Auf der Welle 7 ist ferner das Stirnrad 8 aufgekeilt, welches die Kraft über das Stirnrad 9 dem Zwischenvorgelege io zuführt. Dieses Vorgelege trägt an seinem oberen Rand ein zweites Stirnrad i i. Beide Stirnräder 9 und i i, die durch die Büchse io fest miteinander verbunden sind, sind auf der feststehenden Zwischenwelle 12 drehbar gelagert und greifen ihrerseits in die auf der Welle 13 drehbar gelagerten Räder 14 und 15 ein. Zwischen diesen beiden Rädern ist eine Doppelkupplung 16 durch Keil fest mit der Welle 13 verbunden. Diese Kupplung kann beliebig zum Zusammenwirken mit einem der Stirnräder 14 oder 15 gebracht werden, während in der Mittelstellung ihres Einrückhebels beide Räder frei sind. Man kann also beliebig die Antriebskraft über das Stirnräderpaar 9, 14 oder das Paar 11, 15 der Ziehtrommelwelle 13 und damit der auf dieser Welle festgekeilten Trommel c zuführen oder auch in der Mittelstellung die Welle 13 samt zugehöriger Trommel ausschalten.
  • Durch das mit der Welle 13 und damit auch der Trommel c fest verbundene Stirnrad 17 wird daher bei nach oben oder nach unten eingerückter Kupplung i6,die Kraft dem Gegenstirnrad 18 zugeführt, welches zusammen mit den Stirnrädern 2o und 21 auf einer Büchse fest aufgekeilt ist und sich auf der Zwischenwelle i9 wieder frei drehen kann. Die Räder 2o und a1 greifen ihrerseits wieder in die Gegenräder 23 und 24, die auf der Trommelwelle 25 der Ziehtrommel b drehbar gelagert sind, aber durch die Doppelkupplung 26 beliebig mit dieser Welle und damit der Trommel b verbunden werden können.
  • Die Welle 25 trägt wiederum ein fest aufgekeiltes Stirnrad 27, welches. im Eingriff mit dem Stirnrad 28 auf der feststehenden Zwischenwelle 29 drehbar gelagert ist. Dieses Stirnrad 28 ist durch eine auf der feststehenden Zwischenwelle 29 drehbar gelagerte Büchse 30 mit dem gleichfalls auf der Büchse befestigten Rad 31 verbunden. Beide Räder 28 und 31 treiben auf die Gegenräder 32 und 33, welche drehbar auf der Ziehtrommelwelle 34 der Trommel a gelagert sind, aber durch die Doppelkupplung 35 nach Belieben mit ihr verbunden werden können.
  • Im normalen Betrieb ist die Wirkungsweise dieser Einrichtung nun folgende: Die Doppelkupplungen 16, 26 und 35 sind nach unten geschaltet. Wird nun die Hauptkupplung 6 eingeschaltet, so geht der Kraftfluß von der Riemenscheibe i über das Kegelräderpaar 2, 3 in die Stirnräderpaare 4, 5 und 8, 9 und das Gegenrad 14. Über die eingeschaltete Kupplung 16 wird nun die Trommelwelle 13 und damit die Ziehtrommel c angetrieben, ferner auch das mit der Welle fest verbundene Rad 17. Von hier geht die Kraft über das Rad 18 auf die Büchse 22 über, und von dieser aus wird über das Rad 21 das Rad 24 angetrieben und damit durch die eingeschaltete Kupplung 26 die Welle 25 und die Ziehtrommel b; ferner aber auch das mit ihr verbundene Stirnrad 27, welches wiederum über das Rad 28 die Losbüchse 30 und das mit ihr ver-. bundene Rad 31 das Rad 33 treibt. Über die eingeschaltete Kupplung 35 wird dann die Welle 34 und damit die Trommel a angetrieben. Natürlich werden von den Zwischenbüchsenrädern ii (Büchse io), 2o (Büchse 22) und 28 (Büchse 3o) auch die Gegenräder 15, -23 und 32 angetrieben; dies ist aber belanglos, da diese Räder leer laufen.
  • Die Übersetzung zwischen den einzelnen Rädern g, 21, 31 auf den Zwischenbüchsen 10, 22 und 30 in Verbindung mit den entsprechenden Gegenrädern 14, 24, 33 auf den Ziehwellen 13, 25, 34 ergeben nun für die Ziehtrommeln eine solche Geschwindigkeit, daß bei normalem Abzug jede Trommel im Mittel 5 % mehr Draht von der vorhergehenden Trommel abzieht, als die nachfolgende wieder von ihr selbst abnimmt, so daß der Drahtvorrat auf jeder Trommel langsam zunimmt.
  • Ist nun z. B. auf der Trommel c der Drahtvorrat so groß geworden, daß die Trommel gefüllt ist, so legt der Drahtzieher den Schalthebel der Kupplung 16 um. Dadurch wird das untere Zahnrad 14 entkuppelt und dafür das obere Zahnrad 15 eingekuppelt. Der Kraftfluß geht nun nicht mehr über das Rad 9 der Zwischenwelle io, sondern über das Rad i i und das Rad 15 der Ziehtrommelwelle 13. Das Übersetzungsverhältnis dieser Räder ist nun so berechnet, daß die Geschwindigkeit der Trommel c um io% niedriger wird, so daß also nun ihre Geschwindigkeit um 5'/o unter der mittleren liegt und die Trommel d 5 % mehr Draht von ihr abzieht, als sie selbst von der Trommel b aufnimmt, denn das Geschwindigkeitsverhältnis dieser beiden Trommeln bleibt j a unverändert, ebenso wie das der weiter vorhergehenden Trommeln untereinander, nur daß jetzt alle Trommeln a, b und c io% langsamer laufen als bisher. Ist nun der Drahtvorrat auf der Trommel c genügend vermindert, so wird einfach der Hebel der Kupplung 16 wieder umgelegt und damit steigt die Geschwindigkeit der Trommel c und aller vorhergehenden um io% wieder auf das alte Maß, und das Ansammeln von 5 % auf der Trommel c beginnt von neuem. Bei den übrigen Trommeln b und a ist das Verfahren genau das gleiche. Durch Umschalten der Kupplung an der Trommel, deren Drahtvorrat vermindert werden soll, wird die betreffende Trommel und alle vorhergehenden in ihrer Geschwindigkeit um io% vermindert, so daß ihr Drahtvorrat um 5 % abnimmt, auch wenn sie bereits durch Herabschalten einer im Ziehprozeß folgenden Trommel mit verminderter Drehzahl laufen.
  • Bei Stellung des Hebels einer Trommel in Mittellage werden in bekannter Weise die betreffende Trommel und alle vorhergehenden stillgesetzt.
  • Die Art der Kupplungen und die Schaltung derselben sind beliebig, sie kann von Hand, elektrisch oder auch hydraulisch betätigt werden. Gegebenenfalls kann auch eine Betätigung bei Voll- oder Leerlaufen der Trommel automatisch erfolgen. Auch der Antrieb der Maschine kann beliebig sein.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist angenommen, daß jede Trommel auf zwei Geschwindigkeiten umgeschaltet werden kann. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt es auch ebensogut, die Umschaltung auf mehr als zwei Geschwindigkeiten, beispielsweise auf vier Geschwindigkeiten, von denen zwei Ansammel- und zwei Abnahmegeschwindigkeiten sind, vorzusehen. Diese können eine Abweichung von etwa 7,5 und 2,5% nach oben und ebensoviel nach unten ausmachen. Diese Maßnahme ist für den Fall angebracht, daß eine für einen besonderen Draht benötigte Ziehfolge von der normalen, die in obigem Beispiel angenommen ist, so stark abweicht, daß bei der Geschwindigkeit von +' 5 % beispielsweise noch eine Abnahme bzw. bei -5 % noch eine Zunahme des Drahtvorrates stattfinden würde. In einem solchen Falle können dann statt der Geschwindigkeiten von i- 5 % und -5 %, solche von -f- io % und -I- 3'/o und -3'/o und - io % vorgesehen werden, so daß auch bei geänderter Querschnittsabnahme ein Ansammeln oder Abnehmen des Drahtvorrates erzielbar ist.
  • Auch in diesem Fall werden selbstverständlich alle vorhergehenden Trommeln in gleichem Maße in ihrer Geschwindigkeit beeinflußt, gleichgültig, ob sie auf Ansammeln oder Abnahme geschaltet sind. Das Geschwindigkeitsverhältnis dieser Trommeln untereinander bleibt dabei das gleiche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine, deren einzelne Ziehtrommeln beim Ziehen mit einer Betriebsdrehzahl laufen, bei der sich der Drahtvorrat vermehrt und die einzeln bei Erreichen der Trommelfüllung beliebig entleert werden können, indem der Betriebszustand unterbrochen und die Betriebsdrehzahlen der zu entleerenden und der dieser - in Ziehrichtung vorgeschalteten Ziehtrommeln beeinflußt werden, während die dieser nachgeschalteten Ziehtrommeln unbeeinflußt weiterlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß _die zu entleerende Trommel auf eine Drehzahl umgeschaltet wird, die etwa 3 bis io% niedriger ist als die Drehzahl, bei der die gleiche Menge Draht zu- bzw. von der Trommel zu- und abgeführt wird und daß dabei das Drehzahlverhältnis der umgeschalteten Trommel und der ihr vorgeschalteten Trommeln untereinander das gleiche bleibt, wie im Zustande während des Ziehens.
  2. 2. Mehrfachdrahtziehmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf Entleerung bei verschiedenen Trommeln gleichzeitig erfolgen kann.
  3. 3. Gleitlose Mehrfachziehmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der einzelnen Trommeln elektrisch oder hydraulisch, gegebenenfalls beim Vollwerden oder Leerlaufen der Trommeln auch selbsttätig erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. i9, 149, 570 849, 644 218; USA.-Patentschrift Nr. 2,391 957.
DEN4967A 1952-01-17 1952-01-17 Gleitlos arbeitende Mehrfachdrahtziehmaschine Expired DE936861C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142146B (de) * 1960-03-18 1963-01-10 Syncro Mach Co Zaehleinrichtung fuer mehrstufige, vorratsbildende Drahtziehmaschinen
DE1144673B (de) * 1960-03-18 1963-03-07 Herborn Zweigniederlassung Der Mehrstufige Drahtziehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191149C (de) *
DE570849C (de) * 1932-01-22 1933-02-21 Walther Nacken Mehrfach-Drahtziehmaschine
DE644218C (de) * 1934-11-15 1937-04-26 Walther Nacken Mehrfachdrahtziehmaschine
US2391957A (en) * 1943-11-06 1946-01-01 American Steel & Wire Co Wire-drawing block

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