DE823735C - Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Behaeltern fuer Karteikarten und andere Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Behaeltern fuer Karteikarten und andere Gegenstaende

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DE823735C
DE823735C DEP5692A DEP0005692A DE823735C DE 823735 C DE823735 C DE 823735C DE P5692 A DEP5692 A DE P5692A DE P0005692 A DEP0005692 A DE P0005692A DE 823735 C DE823735 C DE 823735C
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Germany
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DEP5692A
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Dr Otto Alfred Becker
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Behältern für Karteikarten und andere Gegenstände Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufbewahren und Fördern von Behältern für Karteikarten und andere Gegenstände, welche innerhalb unbeweglicher Stapel angeordnet sind und von denen jeder einzelne mittels einer Anordnung von Fördermitteln sell>sttätig von seinem Ruheplatz zu einem Arl>eitsplatz befördert und wieder an seinen Ruheplatz zurückgebracht werden kann.
  • Während leei den bekannten Vorrichtungen zunächst der Behälter, auf einem rahmenartigen Schlitten ruhend, in den Förderschacht geschoben und dann aus dem Schlitten durch eine Tragplatte nach oben zum Arbeitsplatz gefördert wird, wird erfindungsgemäß die Tragplatte zunächst nur bis zur Höhe der Bodenfläche des Behälters gehoben und nach Stillstand, z. B. durch Anschlag an entsprechend angeordnete Ansc'hlagmittel, die von Einstelltasten gebildet und betätigt werden, der jeweils eingestellte Behälter durch seitliches Verschieben auf die Tragplatte verbracht und hierauf die Tragplatte erneut angehoben bis in die Endstellung.
  • Mittels der gleichen Fördermittel erfolgt in umgekehrter Richtung Abwärtssenken der Tragplatte bis zum Stapelplatz des betreffenden Behälters, seitliches Zurückschieben des Behälters auf seinen Stapelplatz, weiteres Senken der Tragplatte bis in die Grundstellung.
  • Das Heben und Senken der Tragplatte erfolgt durch eine aufzugähnliche Vorrichtung, bei der die Tragplatte durch Bänder, Ketten oder Seile angehoben und gesenkt wird. Erfindungsgemäß wird diese Lisung auch für die seitliche Verschiebung der Behälte in waagerechter Kichtung angewandt. Die tragplatte wird hierzu, vorzugsweise an der Unter-Seite, zum Träger der Fördervorrichtung. Durch Bänder. Ketten oder Seile werden, vorzugsweise an der Stirn- und Rückseite der Tragplatte, Mitnehmer betätigt, die in entsprechend an den Behältern angeordnete Mitnehmergegenstücke eingreifen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Behälter in dem einen Stapel gegenüber dem Behälter in dem anderen Stapel um die halbe Höhe ihrer Bodenabstände zueinander versetzt anzuordnen, so daß immer nur eiii Behälter mit dem Mitnehmer der Tragplatte in Eingriff gebracht wird. Erfindungsgemäß wird die Antriebskraft durch ein Steuergetriebe, bestehend aus mehreren Schiebern mit Kupplungsorganen, klinken. Forstätzen, Anschlägen, Mitenehmern, Hebeln, Betätigungselementen, Seilrollen, so gesteuert, damit wahlweise durch Anschläge an vordestimmbaren Stellen der Bewegungsvorgang in der einen Richtung unterbrochen wird, während dessen ein anderer Bewegungsvorgang in einer anderen Richtung erfolgt und alsdann der erstere Bewegungsvorgang fortgesetzt wird und in der gleichen Weise die Rückförderung sich vollzieht.
  • Es entfallen die rahmenartigen Schlitten, die zu den einzelnen Behältern gehörenden Einstellmittel. die Kupplungen usw. Die Vorrichtung wird hierdurch erfindungsgemäß vereinfacht. Des weiteren entfallen die Tragschienen auf der gesamten Breite der Stirn- und Rückseite der Tragplatte. Die Gesamtvorrichtung besteht im, wesentlichen nur noch aus dem linken und rechten Behälterstapel, der Tragplatte, dem Steuergetriebe, den Förderbändern, den Betätigungsfedern und den Einstelltasten, die als Anschläge dienen, und einem Elektromotor, durch den die Federn bei indirektem Antrieb nach Ausführung der Förderbewegung erneut gtespannt werdeii.
  • Eine zweite noch einfachere Ausführungsform ergibt sich erfindungsgemäß, wenn an Steile des Federantriebes direkt der Alotorantriel) gewählt wird. Beide Ausführungen haben je nach ihrem Anwendungszweck besondere Vorteile. Die aufgespeicherte Federenergie ermöglicht schnellsten Abaluf der Fördervorgänge und eignet sich vorzugsweise für leichte Behälter. Der direkte Motorantrieb eignet sich mehr für größere und schwerere Behälter, die nicht mit der gleichen Schuelligkeit gefördert werden sollen.
  • Eine dritte Ausführungsform zeigt eine praktische Konstruktion, entsprechend der zweiten schematisch dargestellten Ausführungsform, bei der jedoch die Fußausbildung der Tasten entfällt und an Stelle des seitlichen Abschwenkens des Anschlaghebels ein automatisches Herabdrücken tritt.
  • Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der lirfindung in ihrer Anwendung auf Staffelkarteien sind in den Zeichnungen dargestellt. Es Es zeigt Fig. I eine perspektivische Ansicht der Atifzugsvorrichtung mit der an Bäiiderit befestigten Tragplatte und den an deren Stirnseite zum Eingriff in die Behälter angeordneten Mitnehmern, Fig. 2. eine perspektivische Ansicht der Tragplatte des Aufzugs von unten gesehen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Federsystems mit dem von ihm betätigten Schieber sowie des Kurbelgetriebes zur Ubertragung der Antriebskraft auf das Federsystem, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des von dem ersten Federsystem betätigten weiteren Schiebers, der ein zeietes Federsystem trägt, das seinerseits wieder einen auf dem zweiten Schieber angeordneten dritten Schieber in Bewegung setzt, Fig. 5 eine schematische Zeichnung des Gesamtzusammenhangs der Fördervorrichtung.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenanschlages.
  • Fig. 7 eine vorderansicht hierzu.
  • Fig. 8, 9, 10 eine Seiten-. Vorder- und Draufsicht der Einstelltaste, Fig. 11 eine Seitenansicht zwei T Halterung für deii Seilrollenmitnehmer.
  • Fig. 12 eine Vorderansicht hierzu.
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines direkten Motorantriebes durch eine Sclleil) mit Pleuelstange und Rolle auf liin uiitl her bewegtem Schieber.
  • Fig. 14 die gleiche perspektivische Ansicht wie Fig. 3. jedoch ohne Federsystemantrieb für direkten Motorantrieb ; Fig. 14 a ist eine Seitenansicht der Kontaktvorrichtung, die dem Einschalten unter Ausschalten des Motors dient; Fig. 14 b ist eine Vorderansicht hierzu Fig. 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. und zwar eine Seitenansicht des Cetriebes. das die Förderung steuert, Fig. I6 eine Draufsicht von Fig. rj, Fig. 17 eine Seitenansicht des Getriebes im ausgeschobenen Zustand, Fig. 18 eine Teilseitenansicht der Anschlaghebel in vergrößertetn Maßstab.
  • Fig. 19 einen Querschnitt durch das Steuergetribebe und die Tastenreihe nach Linie b-b in Fig. 15. fig. 20 eine Querschnitt durch das Steuergetriebe nach Linie C-C in Fig. 15.
  • Fig. 2I einen Querschnitt durch rlas Steuergetriebe nach Linie a-a in Fig. 15, Fig. 22 einen Teillängsschnitt durch das Steuergetriebe nach Linie d-d in Fig. 16, Fig. 23 einen Teillängsscliiiitt tlurch das Steuergetriebe nach Linie e-c iI1 F ig. 16, Fig. 24 eine Sei tenansi cht der 1; esam lv tvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 15 l)i 5 23. Ledig i eh ans rtii<leii <1er klarerei< 1<ersicht sind die oberen Aufzugsnockenräder 2b und 3 unterhall< der Bänder gezeichnet. während sie in Wirklichkeit unmitteli<ar filter der Tischplatte angeordnet sind, um die die Tragplatte iii die Ebene zwei Tischplatte zu heben : Fig. 25 ist eine Seitenansicht eines dreiteiligen Steuergetriebes; Fig. 26 ist eine Draufsicht hierauf; Fig. 27 ist eine perspektivische Außenansicht der Vorrichtung in Tischform; Fig. 28 stellt eine perspektivische Ansicht einer Tragplatte von unten gesehen mit zwei horizontalen Fördergetrieben zur Aufuahme von zwei Behältern dar; Fig. 29 ist eine schematische Seitenansicht eines Regales mit automatischem Stapler, bei welcher das Unterteil des Regals um 90° gedreht zwecks einfacher Darstellung gezeichnet wurde; Fig. 30 ist eine Ansicht von unten einer Tragplatte mit zwei Fördergetrieben zur Förderung von zwei nebeneinander auf der Platte zu schiebenden Behältern aus zwei Behälterstapeln; Fig. 31 ist eine Seitenansicht einer Doppeltragplatte zur Förderung von zwei Behältern des gleichen Stapels, und zwar übereinander auf der l'latte; Fig. 32 ist eille perspektivische Ansicht eines Schrankes mit zwei Behälterstapeln und einer quer zu beiden sich erstreckenden Tragplatte f2r zwei l»ehälter; Fig. 33 zeigt in perspektivischer Ansicht die Verschlußvorrich tung nit ter der Fensteröffitung eines automatischen Fördertisches; Fig. 34 bis 36 zeigen die Konstruktion einer Drucktaste in unterschiedlichen Stellungen; Fig. 37, 38 und 39 zeigen ein Steuergetriebe zum Beschicken einer Tragplatte mit einer Mehrzahl von Bchältern, und zwar ist Fig. 37 ein Längsschnitt nach Linie a-b der Fig. 38, die den Grundriß darstellt, und Fig. 39 ein Querschnitt in größerem Maßstab nach Linie c-d der Fig. 37.
  • 1)ie Zeichnungen Fig. 3, 4,5, I3 und 14 sind hinsichtlich der Bezugszeichen zwar aufrecht stehend dargestellt, doch werden Fig. 3, 4. 13 untl 14 richtig vom rechten, Fig. 5 vom linken Zeichnungsrande her betrachtet.
  • Die Vorrichtung besteht aus links untl rechts an der Vorder- und Rückseite eines Gehäuses übereinander augeordneten waagerechten Tragschienen 100 (Fig. I), die all senkrechten Schienen tot befestigt sind und die. Aufbewahrungsplätze für die von ihnen iii der Ruhelage zu tragenden Behälter 34 bilden.
  • 1)ieses Traggerüst ruht auf einer Grundplatte 102.
  • 1) ie Schienen 100 zwischen dem linken und rechten Stapel sind utiterbrochen, so daß zwischen den StapeIn ein völlig freier Zwischenraum besteht. Die in Fig. 1 dargestellte, dem Heben und Senken der Tragplatte I dienende Fördervorrichtung besteht aus der Tragplatte I, den endlosen, um Nockenräder 2a, 2b und 3a, 3h 3<' geführten, gelochten 1ändern 2 und 3, dem Kreuzband 4 und den zur Ubertragung der Angriffskraft versetzt oben und unten and Band 2 angeordneten Bändern 5 und 6, Durch das Kreuzband 4 wird die Bewegung über das Rad 3a auf das Band 3 übertragen. Die Tragplatte I ist an den Bändern 2 und 3 so befestigt, daß sie bei deren Hiaundherbewegung auf und abwärts geführt wird. Diese aufzugähnliche, an Vorder- und Ruckseite gleichartige, durch eine Welle 2c miteinallder verbundene Vorrichtung wird betätigt von einem Federsystem (Fig. 3), bestehend aus einer Spiralfeder 7, die in einer Federdose 8 angeordnet ist, auf deren äußerem Umfange ein Bands auf-und abgespult werden kann, sowie aus einer Gegenfeder 10 in einer Federdose II, um die das andere Ende des Bandes 9 zum Auf- und Abspulen geschlungen ist. Zwischen den beiden Federdosen 8 und 11 ist ein Schieber 12, laufend in einer Führung 13, an dem Band 9 befestigt und wird von diesem geradlinig durch die genannten Federdosen hin und her bewegt. Das Band g läuft über Führungsrollen I7 um eine lose Rolle I4, die auf einem Schieber 15 befestigt ist, der in einer Führung 16 hin und her gleiten kann. Die Spiralfeder 7 wird durch den Motor I8, der eine Kurbelscheibe 19 mit derPleuelstange 20 betätigt, durch Anziehen der Seilrolle 14 gespannt. Dabei wird die lose Seilrolle um die halbe Wegstrecke angezogen gegenüber der Wegstrecke, die der Schieber I2 zurücklegen soll.
  • Der Schieber 12 ist durch eine Klinke zI zunächst gehindert, das Band 9, das an ihn angreift, freizugeben. Die benötigte Bandlänge muß daher von der Federtrommel8 abgespult werden, wobei die Spiralfeder 7 gespannt wird. Der Umfang der Federtrommel ist dabei so gewählt, daß er der Wegstrecke, die der Schieber I2 zurücklegen soll, entspricht. Wird die Klinke 21 durch Zug an dem Band 22 (Auslösetaste 78, Fig. 4) gelöst, so wird durch die Federspannung der Federdose 8 der Schieher 12 in seiner Führung I3 nach der einen Seite so lange bewegt, bis ein Zapfen 23 der Federdose 8 an einen Anschlag 24 anschlägt. Wird alsdann zu einem späterenZeitpunkt eine zweite Federklinke 25 durch Zug an dem Band 79 (Taste 73 mit Hebel 73a, Fig. 4) betätigt, die die lose Seilrolle 14 auf dem Schieber 15 zurückhält, so wird der Schieber 12 von der Federdose II um den gleichen Weg wieder in umgekehrter Richtung durch das Band 9 zurückgezogen. Die hierzu erforderliche Federspannung wurde der Spiralfeder Io bei der erstgenannten Verschiebung des Schiebers 12 beim Abspulen des Bandes g von der Federdose II erteilt. Die Feder 7 besitzt durch ihre Größe und Stärke gegenüber der Feder 10 ein Vielfaches an Kraftspeicherungsmöglichkeit. Hierdurch ist sie in der Lage, nicht nur den Schieber 12 zu bewegen, sondern auch gleichzeitig die Gegenfeder 10 zu spannen. Hierbei sind die Kräfte so bemessen, daß sie für die von ihnen durchzuführenden Förderabeiten hinrèichend sind.
  • Auf dem Schieber 12 befinden sich zwei feste Seilrollen 25 und 26, an denen zwei Bänder 27 und 28 geführt sind. Bei der Verschiebung des Schiebers 12 um eine gewisse Wegstrecke werden diese Bänder 27 und 2S, je nach der Verschieberichtung, abwechselnd um die doppelte Wegstrecke angezogen oder freigegeben, Die Bänder 27 und 28 sind je mit einem Ende ortsfest angehracht. mit den anderen Enden, über Führungsrollen 27a und 28a geführt, an dem Schieber 29 befestigt (Fig. 4). Dieser Schieber wird somit alle Bewegungen des Schiebers I2 mit ausführen, und zwar um dessen doppelte Wegstrecke.
  • Der Schieber 29 trägt zwei feste Seilrollen 30 und 3 I (Fig. 4), um welche die beiden Bänder 5 und 6 nach entgegengesetzten Seiten herumgelegt sind. Die Bänder 5 und 6 sind je mit einem Ende an unbeweglichen Teilen 33 der Schieberführung 32 befestigt.
  • Durch die Betätigung der Bänder 5 und 6 jeweils um die doppelte Wegstrecke des Schiebers 29 wird die Tragplatte 1 von der untersten Grundstellung in die oberste Endstellung wieder zurückverbracht.
  • Zum Zwecke der seitlichen, waagerechten Verschiebung der Behälter 34 ist auf dem Schieber 29 ein gleichartiges Federsystem (Fig. 4) angeordnet, bestehend aus einer Spiralfeder 35 in einer Federdose36, die auf ihrem äußeren Umfange ein Band 37 auf- und abspulen kann und einen Bolzen 38 trägt, der gegen einen Anschlag 39 zur Begrenzung der Abspulung schlägt, sowie aus einer Gegenspiralfeder 40 in einer Federdose 4I, um die ebenfalls auf-und abspulbar das andere Ende des Bandes 37 geschlungen ist. Zwischen den beiden Federdosen 36 und 41 ist gleichfalls ein Schieber 42, laufend in einer Führung 43, vorgesehen, der geradlinig durch die genannten Federdosen hin und her bewegt werden kann. Das Band 37 läuft über Führungsrollen 44 um eine lose Rolle 45, die auf einem Schieber 46 befestigt ist, der in einer Führung 47 hin und her gleiten kann. Die Spiralfeder 35 wird gespannt durch den Motor I8 (Fig. 3) und die Kurbelscheibe 19 mit der Pleuelstange 20 durch Anziehen der Seilrolle 45 (Fig. 4, !1 und I2) mittels des Bandes 50, an dessen Ende ein Mitnehmer 49 sich befindet, der an den Bolzen 48, welcher auf dem Schieber 46 sich befindet, angreift.
  • Der Mitnehmer 49 (Fig. 1 1) ist räumlich so angeordnet, daß er ohne Störung über die Rolle 45 sich hinwegbewegen kann. Dabei wird der Schieber 46 um die halbe Wegstrecke angezogen, die der Schieber 42 zurücklegen soll. Der Schieber 42 ist durch eine Federklinke 51 zunächst gehindert, sich fortzubewegen bzw. das Band 37, das an ihm angreift, freizugeben. Beim Anziehen der Rolle 45 durch das Band 50 wird daher die notwendige Bandlänge von der Federtrommel 36 abgespult werden, wobei die Spiralfeder35 entsprechend gespannt wird. Der Umfang der Federdose 36 ist dabei so gewählt, daß er der Wegstrecke, die der Schieber 42 zurücklegen soll, entspricht.
  • Wird die Federklinke 51 durch Zug an dem Band 52 gelöst, so wird durch die Federspannung der Federdose 36 der Schieber 42 nach der linken Seite so weit bewegt, bis der Bolzen 38 der Federdose 36 gegen den Anschlag 39 schlägt. Gleichzeitig wird das andere Ende des Bandes 37 teilweise von der Federdose 41 abgespult und hierbei die Feder 40, die entsprechend schwächer gehalten ist als die Feder 35, von dieser gespannt.
  • Wird alsdann zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Federklinke 53 durch ein Band 54 angezogen, so wird die Seilrolle 45 freigegeben und der Schieber 42 von der Federdose 41 um den gleichen Weg in umgekehrter Richtung durch das Band 37 nach der rechten Seite zurückgezogen. Auf dem Schieber $2 befinden sich zwei Seilrollen 5D und 56. um welche die Enden zweier Bänder 57, 58 in entgegengesetzter Richtung geschlungen sind.
  • Die Bänder 57, 58 sind je mit einem Ende an Bandhaltern 59' und 60'auf dem Schieber 29 befestigt.
  • Bei der Verschiebung des Schiebers 42 werden die Bänder 57 und 58 um die doppelte Wegstrecke angezogen und freigegeben. Die anderen Enden der Bänder 57 und 58 greifen an endlosen Bändern 59 und 60 (Fig. 2), die unter der Tragplatte I um feste Rollen 64 und 65 herumgeführt sind, an. Diese endlosen Bänder 59 und 60 tragen Mitnehmer 6z, 62.
  • Dort, wo das Band 58 an den Bändern 59 und 60 angreift, haben die Bänder 59 und 60 stets gleiche gemeinsame Bewegungseinrichtungen. Infolgedessen genügt es, daß die Befestigung des Bandes 57 nur an dem Band 60 erfolgt. um auch das Band 59 zu bewegen.
  • Bei den Hinundherbewebgungen der Bänder 57, 58 werden die Mitnehmer 61 und 62, die durch ihre Form und Lage sich nicht behindern, in entgegengesetzter Richtung zueinander verschoben. Je nachdem, welches Mitnehmerpaar jeweils mit einem Behälter bzw. dem zugehörigen Mitnehmergegenstück 63 in Eingriff steht, wird der betreffende Behälter aus dem Behälterstapel von seinem Ruheplatz auf die Tragplatte 1 gezogen bzw. wieder zurückverbracht in die Ruhestellung.
  • Zur Förderung eines Behälters 34 auf die Tragplatte I bedarf es der Unterbrechung der Aufwärtsbewegung der Tragplatte, sobald diese in Bodenhöhe des gewünschten Behälters angelangt ist. Hierzu sind die mit Tastenanschlag 66a und mit Tastenfüßen 66b versehenen Einstelltasten 66 vorgesehen (Fig. 8 bis 10). Diese dienen teils, 66a. als Anschläge, teils, 66b, zur Betätigung von Klinken, 51 und 53 (Fig. 4). Auf dem Schieber 29 ist in entsprechender Lage ein um eine Lagerung 67a schwenkharer Gegenanschlag 67 (Fig. 6 und 7) zu den Tasten so angeordnet, daß in der Reihenfolge, wie die Tasten von dem Gegenanschlag berührt werden, die Tragplatte 1, beginnend mit der Bodenfläche des untersten Behälters 34 jeweils zum Stillstand in Bodenhöhe jeden Behälters gebracht werden kann, je nachdem, welche Taste niedergedrücktworden ist.
  • Das untere Ende 66b der Tasten 66 ist so als schiefe Ebene ausgehildet, daß ein am Gegenanschlag 67 oder an dessen Halterung 7r (Fig. 6 und 7) angeordneter Hebel 74 bei der seitlichen Bewegung des Schiebers auf der schiefen Stelle des Tastenfußes 66b nach oben gleitend betätigt wird. Hierdurch wird, wie oben beschrieben, ein um die Führungsrollen 68 und 70C laufendes Band 52 angezogen und dadurch die Klinke 5 I zur Freigabe des Schiebers 42 mit den Rollen 55 und 56 veranlaßt. Wie ebenfalls bereits beschrieben. werden durch die Bänder 57 und 58, die um die Rollen 55 und 56 laufen, die Mitnehmer 6I, 62 (Fig. 2) betätigt bzw. der jeweilige Behälter, in Höhe dessen Bodeufläche dieTragplatte zum Stillstand kam, auf die Tragplatte befördert.
  • Der Schieber 42 (Fig. 4) stößt am Ende seiner seitlichen Bewegung gegen einen Hebel 69, der über Führungsrollen 70d, 68b, 70c durch ein Band 72 den Gegenanschlag 67. der als schwenkbarer Hebel an der Halterung 71 angeordnet ist, seitlich abgeschwenkt. Durch die Fe (lerliraft der Feder- dose 8 wird der Schieber 29, wie beschrieben, in der gleichen Richtung, die er vor dem Stillstand eingeschlagen hatte, weiterbewegt, bis die Tragplatte t in der obersten Endstellung mit dem auf ihr befindlichen Behälter 34 angekommen ist. Durch Drücken einer Taste 73 wird über einen Hebel 73a und das Band 79 die Klinke 25 (Fig. 3) betätigt und damit der Schieber 15 mit der losen Seilrolle 14 freigegeben. Die Tragplatte I senkt sich infolgedessen durch die Zugwirkung der Federdose II, bis der Gegenanschlaghebel 67 von der anderen Seite her an den Anschlag 66a der Taste 66 stößt.
  • Durch die nach unten schräg gerichtete Fußausbildung 66b der Taste 66 wird der Hebel 74 nunmehr in umgekehrter Richtung, d. h. nach unten betätigt und hierdurch die Klinke 53 (Fig. 4) mittels des Bandes 54, geführt über Rollen 75 und 70a, ausgelöst. Wie beschrieben, wird dadurch der Behälter 34 von der Tragplatte auf seinen Ruheplatz zurückgescholen. Der Schieber 42 betätigt durch diese Bewegung einen Hebel 76, der ein Band 77, geführt über Rollen 76a, 68a, 70C, anzieht und hierdurch wiederum den schwenkbaren Gegenanschlag 67 von der Taste abschwenkt. Die Tragplatte 1 wird hierdurch bis zur untersten Grundstellung zurückgeführt.
  • Der sdwenkl>are Gegenanschlag wird, durch eine Feder 67d (Fig. 6) in seiner Grundstellung und einen Stift 67b in Schlitz 67c geführt, bestimmt.
  • Ergänzend wird dargelegt, daß zur Einleitung der Aufwärtsbewegung eine Taste 78 niedergedrückt wird, durch welche das Band 22 mittels eines Hebels 78a angezogen und die Klinke 21 (Fig. 3) ausgelöst wird. Hierdurch wird der Schiel>er 12 freigegelien, und die Aufwärtsbewegung der Tragplatte über die Förderbänder durch den Zug der Federdose 8 kann beginnen.
  • Nach Durchführung der Auf- und Abwärts-Bewegung sowie der seitlichen Förderung müssen die Federsysteme 7 und 35 neu gespannt werden.
  • Die Einschaltung des Motors 18 (s. Fig. 3) erfolgt automatisch durch den Schieber 12, der durch einen seitlichen Ansatz Iog eine Kontakttaste 104, entgegen dem Federdruck einer Feder 106, eindrückt und dadurch eine Stromunterbrechungsstelle 107 auf einem Kontaktträger 112 schließt.
  • Durch die Ingangsetzung des Motors bewegt sich die Kurbelscheibe und mit ihr die Pleuelstange 20, durch welche sowohl das Seil 50, befestigt an dem Bolzen gd, wie auch der Schiebef 15 an dem Mitnehmerbol zen 8o angezogen werden. Hierdurch werden die Federsysteme neu gespannt. Sobald die Kurbelscheibe eine volle Umdrehung beschrieben hat, stößt die Pleuelstange 20 mit einem seitlichen Fortsatz Io8 gegen einen zweiarmigen Hebel 109.
  • An diesem Hebel ist ein Seil 110 befestigt, das über Führungsrollen III den Kontaktträger 112 entgegen dem Druck einer Feder 113 anzieht und dadurch den Kontaktschluß 104, 107 wieder aufhebt. Der Kontaktträger ist zum Zwecke seiner Verschiebbarkeit auf einer Stange 1 14 befestigt, die längs verschieblicl1 auf einer Führung 115 angeordnet ist.
  • Durch die Schwenkbewegung des Hebels 109 kann eine Klinke 116 vorspringen und dadurch verhindern, daß der Hebel IO9 zunächst in seine Grundstellung wieder zurückkehrt. Es bleibt somit der Kontakt 107 unterbrochen. Soll wiederum ein Behälter gefördert werden, so wird die Taste 78 niedergedrückt und durch das Band 22 der Schieber 12 in Bewegung gesetzt. Hierdurch gibt der Fortsatz des Schiebers 105 die Kontakttaste 104 frei, so daß diese durch den Druck ihrer Feder 106 in die Grundstellung zurückkehrt.
  • Wie bereits beschrieben, wird nach dem Aufwärtsfördern des Behälters das Abwärtsfördern durch Drücken der Taste 73 mit dem Band 79 die Bewegung des Schiebers 15 ausgelöst. Dieser Schieber trägt einen seitlichen Ansatz II7 und betätigt dadurch im Augenblick des Beginns der Bewegung einen Hebel 118, an dem ein Seil 1 19, geführt über Führungsrollen 120, sich befindet.
  • Mit diesem Seil wird die Federklinke II6 zurückgezogen und kann der Doppelhebel IO9 wieder in seine Grundstellung durch den Druck der Feder 113 gegen den Zug der schwächeren Feder 121 zurückkehren. Hierdurch gelangt der Kontaktträger 1 12 wieder in seine Grundstellung und kann alsdann der Kontakt erneut durch die Kontakttaste 104 geschlossen werden, wenn der Schieber 12 ebenfalls in seine Grundstellung zurückkehrt.
  • In der Ruhestellung befindet sich die Pleuelstange 20 oberhalb der Rolle I4, so daß der Mitnehmerbolzen 8o, der erhöht auf dem Schieber 15 angeordnet ist, bei Freigabe der Klinke 25 in einem Schlitz 8I der Pleuelstange 20 sich bewegen kann.
  • Die Seilrolle 45 (Fig. 4, 11, 12) hingegen wird durch ein Band 50, gelenkt um Führungsrollen 82, durch den Mitnehmer 49 gespannt. Der Mitnehmer 49 befindet sich auf einem Schieber 83, der in Schlitzen 84 einer Halterung 85, die auf dem unbeweglichen Gehäuseteil 86 befestigt ist, geführt wird; dabei wird die Ruhelage nach oben hin jeweils nach Beendigung des Motorantriebes bzw. des Zuges am Band 50 durch eine Feder 87 wieder herbeigeführt.
  • Zum Auslösen der Tasten 66 ist eine Auslösetaste 122 (Fig. 14) vorgesehen, die durch einen schrägen seitlichen Ansatz 123 ein parallel an Hebeln 124a gegen einen Federzug I24D verschiebbares Verriegelungsblech I24 zurückschiebt und dadurch die unter dem Druck der Federn 66d stehenden Tasten 66, die mit Ansätzen 66c unter dies Blech I24 beim Niederdrücken greifen, freigibt. Zweckmäßig ist die Auslösetaste 122 bzw. das Riegelblech mit einer an sich bekannten automatischen Auslösung zu verwenden, so daß bei vollständiger Durchführung der Fördervorgänge, d. h. nach Rückkehr des Behälters an seinen Ruheplatz, die Auslösung der niedergedrückten Taste selbsttätig eintritt durch einen verschiebbaren Anschlag mit Seil I24C, durch welches das Riegelblech I24 über Umlenkrollen zurückgezogen wird.
  • Die Anordnung der Federsysteme kann in der verschiedensten Weise außerhalb der Behälterstapel erfolgen. Um die Darstellung zu erleichtern, wurde l)ei der Zeichnung entsprechend dem beigefügten Schema angenommen, daß die Federsysteme an der Vorderseite in geeignetem Abstand von den Behälterstapeln angebracht seine.
  • Is sei noch bemerkt, daß die losen Doppelrollen 25, 20 26 und 30, 3I nicht unbedingt erforderlich sind.
  • I)ie eine oder andere oder alle beide können in Fortfall kommen, woraus sich größere Wege und kleinerer Kraftaufwand für den Antrieb ergehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Wie aus dieser Zeichitung ersichtlich, tritt an Stelle des indirekten Antriebes durch die Federsysteme der direkte Motorantrieb. dEr Motor 218 betätigt eine Scheibe 219 mit Pleuelstange 220. Am freien Ende der Stange ist, verbunden durch einen Gelenkbolzen 280, eiii Schieber 215, geführt in einer Führung 21(', vorgesehen. Der Schieber trägt zwei Rollen 225 und 226, um welche in entgegengesetzter Richtung zwei Bänder 237a und 237b geschlungen sind. Diese Bänder sind mit dem einen Ende an Bandhaltern 290 befestigt, während die beiden anderen Enden an dem Schieber 42 des Steuergetriebes 29, 42, wie liereits beschrieben, in entgegengesetzeter Richtung angreifen. Schieber 42 ist hiii und her beweglich in einer Führung 43 und trägt ebenfalls zwei Rollen 55 und 56, um welche wiederum in jeweils entgegengesetzter Richtung zwei Bänder, nämlich die bereits vorstehend beschriebenen Bänder 57 und 58, geschlungen sind.
  • Der Schieber 42 befindet sich in lösbarem Eingriff mit dem Schieber 29. Er trägt einen Ansatz 91 uiid wird an diesem durch eine Klinke 51 in der Anfangsstellung zurückgehalten. Die Auslösung dieser Klinke erfolgt über das Seil 252 durch Betätigung des l>ereits vorbeschriebenen Hebels 74.
  • Entsprechend dieser Klinke 51 ist infolge Wegfalls des Federsystems eine Klinke 292 erforderlich. deren Auslösung durch das Seil 293, und zwar ebenfalls durch den Hebel 74 erfolgt.
  • 1 )er Fördervorgang vollzieht sich durch das Steuergetriebe 29, 42 folgendermaßen : Durch Drücken einer Kontakttaste 294 wird der Motor 218 betätigt und damit der Schieber 215 bewegt.
  • Hierdurch wird das Seil 237b um die doppelte Strecke angezogen und das Seil 237a entsprechend freigegeben. Damit wird ein Zug auf den Schieber 42 ausgeübt, der, durch die Klinke 51 an der Bewiegung verhindert, den Schiel>er 29 mitzunehmen gezwuilgen ist bis zum Anschlag des Schwenkhebels 67 an die Tastenstange 66a. In diesem Augenklick wird von dem Tastenfuß 66b der Hebel 74 betätigt und dadurch die Klinke so zurückgezogen und der Schieber 42 frei. Der Schieber 29 wird hingegen durch den erfolgten Anschlag an der Tastenstange zurückgehalten. Sobald der Schieber 42 am entgegengesetzten Ende seiner Führungshahn 43 angelangt ist, betätigt er durch den Fortsatz 42a den Hebel 69, durch den der Schwenkarm 67 mittels des Seiles 72 zurückgenzogen wird. Hierdurch kann infolge des weiteren Motorantriebes durch Zug an dem Seil 237b der Schieber 29 seine unterbrochene Bewegung wieder fortsetzen bis zu der für ihn bestimmtei i i sciner Anfangsstellung entgegengesetzten Stellung in acillcr Führungsbahn 32.
  • Durch die gemeinsame Bewegung des Schiebers 42 und des Schiebers 2<) erfolgt zuniichst durch Band 6 mittels Rolle 30 das Anheben der Tragplatte bis zur Höhe der Bodenfläche des gewünschten Behälters. Diese Stellung der Tragplatten ist festgelegt durch eine korrespondierende Stellung des Tastenanschlages. Bewegt sich der Schielier 42 alsdann allein weiter, während der Schieber 29 durch den Anschlag zurückgehalten wird. so wird der Behälter durch das Band 57 auf die Tragplatte in horizontaler Richtung geschoben. Alsdann wird durch die weitere gemeinsame Bewegung der beiden Schieber 42 und 2<) der Behälter auf der Tragplatte in seine ol) erste. Stellung gehoben. in dieser Stellung wird der Kontakt unterbrochen und damit die Fördertätigkeit beendet.
  • Um den Behälter wieder abwärts an seinen Ruheplatz zu verbringen, wird die Taste 294 erneut herabgedrückt und hierdurch der Schielier 215 in seine Anfangsstellung zurückgeführt. uiid daliei wird das Band 237a angezogen und das Band 237b freigegeben. Es vollziehen sich daun alle bischer beschriebenen Vorgänge mittels der Bänder 57 und 58 in entgegengesetzter Richtung. lis wird stets, gleichgültig welcher Behälter gewählt wi Wird, die gleiche Wegstrecke sowohl für die senkrechte Förderung als auch für die horizontale Förderung des Behälters auf die Tragplatte zurückgelegt.
  • Durch die Lage der Tastenanschläge wird wahlweise bestimmt, in welcher Stellung der Tragplatte der senkrechte Fördervorgang unterbrochen Wird, um zwischenzeitlich das Verbringen des Bchälters auf die tragplatte mittels des Schiebers 42 zu vollziehen. Nach Zurücklegung dieser stets gleichl>leibenden Strecke löst der Schieber 42 automatisch die durch den Anschlag gegeliene Bewegungshinderung des Schiebers 29 und ermöglicht dadurch die Fortsetzung der senkrechten Förderbewegung der Tragplatte.
  • Die Ingangsetzung des Motors bzw. der Antriebsvorrichtung erfolgt, wie bereits gesagt, mittels der Kontakttaste 294 (Fig. 14, 141)). aii welcher der ontakt 295 befestigt ist, dem die Kontaktteils 296 gegenüberstehen. Die Taste sitzt auf einer Kontaktstange 297, deren Ende einen Schlitz 298 hat. wird sie herabgedrückt, dann greift das hakenförmige Ende 299 eines l>ei 300 gelagerten dreiarmigen Hebels 301 in den Schlitz 298 ein und sichert die untere Lage der Kontaktstange 297 sowie hiermit den Stromschluß. 1 )er dreiarmige Hebel 30I wird durch eine Feder 302 zu dem beschreilienen Eingriff in den Schlitz veranlaßt. Alle diese Teile sind olierhall> bzw. seitlich des Schiel)ers 29 angeordnet, ohne mit diesem verbunden zu sein. an dem hakenförmigen Hebelende 299 ist ein Seil 303 befestigt. Dieses Seil ist am entgegengesetzte Ende an einem einarmigen Hebel ebenfalls hefestigt. Der Hebel ist so angeordnet, daß der Schieber 29 im Augenblick, an dem die Tragplatte ihre höchste Stelle erreicht hat. gegen den Hebel drückt und damit das hakenförmige Ende 299 aus dem Schlitz 298 der Kontakttaste 294 herauszieht, so daß durch eine Tastenfeder 304 die Taste hochschnellt und den Stromschluß unterbricht. Der emporgehobene Behälter ruht dann für die Bearbeitung. Soll er wieder gesenkt werden, dann wird die Kontakttaste erneut heral>gedrückt und verriegelt sich abermals durch den Schlitz 298 und <leii dreiarmigen Hel>el 301. Hat dann der Schieber 29 seine Anfangsstellung wieder erreicht, so stößt er mit einem Anschlag 305 gegen das untere Ende des dreiarinigen Hebels und bewirkt dadurch die Rückdrehung dieser und die Freigabe der Kontakttaste, d. 11. die Stromunterbrechung in der Grundstellung der Fördervorrichtung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt ein Steuergetriebe 320, 321 (Fig. 15 bis 25), das dem leben und Senken der Behälter durch die Bänder 5 und 6 sowie der horizontalen N'ersehiebung der Behälter auf die Tragplatte und später von dieser wieder auf den Ruheplatz durch die Bänder 57 und 58 dient. Das Steuergetriebe besteht aus zwei übercinander angeordnete Schieber 320 und 32I (Fig. 19). Der obere Schieber 32I wird durch den unteren, 320, melirseitig geführt. Der untere Schieber gleitet in für ihn besonders angeordneten Führungsschienen 322a und 322t. Der untere Schieber besitzt im halben Abstand der Weglänge, die der Behälter bei der horizontalen Verschiebung zurückzulegen hat, in Bohrungen 323 und 324 auf-und abwärts gleitbar, zwei Mitnehmerbolzen 325 und 326 (Fig. 15), die von Spiralfedern 327 bzw.
  • 328 einem ständigen Druck nach oben ausgesetzt sind.
  • In dem oberen Schieber 32I befindet sich eine entsprechende Bohruiig 329, in welcher ein Gegenbolzeii 330 (Fig. 19), von oben nach unten verschiebbar, angeordnet ist. Dieser Bolzen trägt einen in Längsrichtung des Schiebers verlaufenden Körper 331 (Fig. 23), der in der Mitte des Bolzens seinen höchsten Punkt hat und von da in Richtung des Schiebers seitlich schiefe Ebenen 331a und 331b besitzt. Dieser körper mit dem Gegenbolzen 330 wird von Federn 332 stets nach oben gedrückt bis zu einer oberen, durch einen Anschlag 330a gegedenen Stellung. Die Spiralfedern sind in Bohrungen 333 eingesetzt.
  • Gleitet der Schieber unterhalb einer Zähltaste 334 mit Anschlag 335, so wird der Körper 331 niedergedrückt, uiid zwar so weit, daß im höchsten I'uiikt des Körpers der Gegenbolzen 330 den Uolzeii 325 unterhalb der Gleitebene 336 (Fig. 23) des unteren Schiebers herunterdrückt. Hierdurch wird die Verbhindung der beiden Schieber gelöst.
  • Es kaiiii somit der untere Schieber, wenn ein Zug durch das Band 237a (Fig. 15) erfolgt, sich gegenüber dem oberen Schieber, wenn dieser durch einen Tastenanschlag 335 zurückgehalten wird, verschiel>en, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem der zweite Bolzen 326 unterhalb der Bohrung 329 des oberen Sehiebers 321 sich befindet. In dieser Lage stt)ßt ciii all dem Schielier 320 befindlicher Mitnehmer 360 (l"ig. 1<)) gegen ein entsprechendes Gegenstück 36I des Schiebers 321. Wird ein Anschlaghebel 338 des oberen Schiebers 32I, der noch näher zu beschreiben ist, gelöst, so können beide Schieber gemeinsam weiterbewegt werden. Es spriiigt alsdann der Körper 33r unter dem Druck der Federn 332 hoch. Der Bolzen 325 dringt in die Bohrung 329 ein und stellt die Verhindung der Schieber hier. Dies ist trotz des Mitnehmers 360 erforderlich für die spätere gemeinsame Rück-Bewegung der Schieber.
  • Seitlich (Fig. I6) neben dem Körper 331 sind zwei einarmige Anschlaghebel 337 und 338 (Fig. 22), die ebenfalls schiefe Ebenen in ihrer oberen Stellung bilden, angeordnet. Sie sind schwenkbear um Stifte 339 und 340 und tragen senkrecht auf ihrer vertikalen seitlichen Ebene ebenfalls schwenkbare Gleitheble 341 und 342, die sich mit ihren unteren freien Enden auf einer Ebene des Schiebers 32I abstützen (Fig. I8). Die Schwenkung erfolgt um Stifte 343 und 344 (Fig. 22). Die freien Enden der Hebel sind durch Ovalschlitz und Stifte 345 mit in Bohrungen 346 auf- und abwärts beweglichen Bolzen 347 beweglich verbunden. Unterhalb der Bolzen 347 sind in den Bohrungen Federn 348 angeordnet, welche die Bolzen und damit die Hebel stets nach oben drücken.
  • All dem unteren Schieber 320 sind zwei Halter 349 und 350 mit seitlichen Stiften 351 und 352 im gleichen Abstand voneinander wie die Bolzen 325 und 326 angeordnet. Wird der untere Schieber, wie bereits beschrieben, durch Zug des Bandes 237" verschoben, so gleitet der Stift 352 während dieser Bewegung auf dem Gleithebel 342 und drückt hierdurch den Anschlaghebel 338 bis etwa zur horizontalen Stellung herunter, so daß auch der obere Schieber 321 unterhalb dem Anschlag 335 der Taste 334 sich weiterbewegen kann. Es tritt dies in dem Augenblick ein, in dem der Bolzen 326 unterhalb der Bohrung 329 sich befindet. Das gleiche tritt bei der Verschiebung in umgekehrter Richtung ein, wenn der Stift 35' (Fig. 20) den Gleithebel 341 und damit den Anschlaghebe 337 niederdrückt. Die Freigabe erfolgt auch hier in dem Augenblick, in dem nunmehr der Bolzen 325 gegenüber der Bohrung 329 sich befindet. In dem Augenblick, in welchem die Fortsätze 351 bzw.
  • 352 das obere Ende der Gleithebel 34I bzw. 342 erreicht haben, springen die Anschlaghebel 337 und 338 wieder hoch. Es ist dies unmittelbar nach Freigabe des Tastenanschlages 335. Die Fortsätze können sich dann unterhalb der Gleithebel 34I und 342, je nachdem, in welcher Richtung die Bewiegung erfolgt, wieder entfernen, wobei die Gleithebel mit ihrem unteren Ende vorübergehend hochgeschwenkt werden (Fig. I8 rechts).
  • Der untere Schieber 320 trägt an seinem Ende eine Doppelrolle 353, um welche in entgegengesetzter Richtung die vorbeschriebenen Bänder 57 und 58 (Fig. 15) geschlungen sind. Die unteren Enden dieser Bänder sind in entsprechenden Entfernuiigen zu der Länge der Bewegungsbahn an Halterungen (Fig. 24) befestigt. Der obere Schieber trägt eine Doppelrolle 354 (Fig. 15 und 20) mit den Bändern 5 und 6. Die Funktionen, die diese Doppelrollen und Bänder auszuüben hahen, sind bereits beschrieben worden.
  • Wird ein bestimmter Behälter gewünscht, so wird die diesem Behälter zugehörige Anschlagtaste 334 herabgedrückt. Sie verharrt in dieser Stellung durch entsprechende vorbeschriebene Sperrmittel, nämlich seitlichen Tastenansatz 362 und Kiegelblech 363 (Fig. I9). Alsdann wird eine Kontakttaste 294, wie vorbesohrieben, betätigt, die den Motor. durch Stromschluß in Gang setzt. Hierdurch wird das Band 237a angezogen und die miteinander durch Bolzen 325 und die Bohrung 329 gekoppelten Schieber nach rechts auf den Führungen 322a und 322b bewegt, bis der Anschlag 335 der gewählten Taste 334 gegen die Vorderkante des Anschlaghebels 338 stößt. Der Anschlaghebel 337 wird bei dieser Bewegung zunächst niedergedrückt und schnellt dann unter der Kraft der zugehörigen Feder 348 hoch, so daß sich der Anschlag 335 zwischen den beiden Vorderkanten dieser Anschlaghebel 337 und 338 befindet, wobei der Zwischenraum entsprechend der Dicke des Anschlages 335 vorgesehen ist. Der obere Schieber ist damit nach beiden Richtungen in seiner Bewegung gehemmt. Dies tritt ein in dem Augenblick, in welchem die Tragplatte 1 die Bodenhöhe des gesuchten Behälters 34 (Fig. 2) erreicht hat. Im gleichen Augenblick wird jedoch, wie bereits oben beschrieben, durch den Körper 331 der Bolzen 325 in den unteren Schieber zurückgedrückt und dadurch unter der Zugkraft des Bandes 237a dieser Schieher unterhalb des oberen Schiebers 32I nach rechts ausgeschoben, bis zu dem Augenblick, in welchem der Bolzen 326 unterhalb der Bohrung 329 zu stehen kommt und gleichzeitig ein festangeordneter Mitnehmer 360 durch Anschlag an das Gegenstück 361 eine weitere Verschiebung nach rechts verhindert. Gleichzeitig wird durch den Stift 35I in diesem Augenblick der Anschlaghebel 338 so weit heruntergedrückt, daß er nicht mehr gegen den Anschlag 335 der Taste 334 anschlägt und somit der obere Schieber von dem unteren Schieber in seiner Bewegung mitgenommen werden kann.
  • Dies erfolgt noch für eine Strecke, die jeweils unterschiedlich notwendig ist, um die Tragplatte mit dem gesuchten Behälter bis in die oberste Bearbeitungsstellung zu verbringen. Während des beschriebenen Ausziehens des unteren Schiebers gegenüber dem oberen Schieber erfolgt durch die Doppelrolle 353 mit den Bändern 57 und 58 das Verbringen des Behälters von seinem Aufbewahrungsplatz auf die Tragplatte. In der oberen Bearbei tungsstellung des Behälters wird durch bereits vorbeschriebene Mittel der Kontakt gelöst und damit der Motor stillgesetzt.
  • Soll der Behälter nunmehr zu seinem Aufbewahrungsplatz wieder zurückgeführt werden, so wird erneut die Kontakttaste betätigt, während die ursprünglich gewählte Taste 334 in der niedergedrückten Stellung verblieben ist infolge Eingriffes eines schrägen seitlichen Ansatzes 362 unter ein, wie vorbeschrieben, an Hebeln 363a gegen einen Federzug 363b parallel verschiebbares Riegelblech 363. Durch das Band 237b werden die Schieber, die durch den Bolzen 326 miteinander im Eingriff stehen, zunächst gemeinsam nach links verschoben bis zu dem Tastenanschlag 335. Der Körper 33I drückt den Bolzen 325 wieder in den unteren Schieber zurück, so daß dieser sich weiterbewegen kann, während der obere Schieber durch den Anschlag 335 an der Vorderkante des Anschlaghebels 337 zurückgehalten wird, bis durch den Fortsatz 352 nach Rückverbringung des Behälters auf den Stapelplatz der Anschlaghebel 337 so weit herabgedrückt wird, daß auch der obere Schieber 321 frei wird. Der untere Schieber schlägt mit seinem erhöhten Teil 355 gegen den oberen Schieber und nimmt ihn mit, um die Tragplatte in ihre unterste Grundstellung zurückzubringen. Es springt alsdann der Bolzen 325 wieder in die Bohrung329 ein, sodaß für eine erneuteWählZbetätigung die beiden Schieber bereits miteinander verbunden sind. In dem Augenblick, in dem die Tragplatte ihre unterste Stellung einnimmt, stößt sie gegen einen Mitnehmer, der durch ein Seil die vorbeschriebene Auslösevorrichtung 363 der Anschlagtasten 335, 362 betätigt.
  • Hierdurch kehrt die Taste 334 unter dem Druck ihrer Feder 334a in ihre Grundstellung zurück.
  • Fig. 27 zeigt eine Außenansicht der Vorrichtung in Schreibtischform. Es sind das in der Tischplatte befindliche, in bekannter Weise selbsttätig sich öffnende und schließende Fenster 370 mit einem einen Karteikasten in Sichtstaffelform tragenden Behälter 34 sowie die Einstelltasten 334 zu sehen.
  • Das Fenster 370 wird verschlossen durch zwei unterhalb des Fensters in Führungsschienen 400 (Fig. 33) angeordnete, seitlich verschiebbare Platten 40I, die beide an einem endlosen Band 402 befestigt sind, und zwar so, daß sie sich stets in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegen können. Dieses endlose Band wird durch ein an ihm befestigtes Band 403, das um eine lose Rolle 404 gelegt ist, bewegt, sobald das Steuergetriebe 320 mittels eines Mitnehmers 405 auf seiner Führungsbahn 322 gegen das Gehäuse 406 der losen Rolle 404 stößt und dieses unter Betätigung des Bandes 403 bis in die Endstellung verschiebt. Hierdurch öffnet sich dasFenster4oz kurz ehe der gewünschte Behälter in das Arbeitsfeld eintreten soll. Um das Fenster wieder zu schließen, ist an dem endlosen Band ein zweites Band 407 in entgegengesetzter Richtung zu dem ersteren vorgesehen, das ebenfalls in entgegengesetzter Richtung um die lose Rolle 404 gelegt ist. Das Gehäuse der losen Rolle wird von einer Feder 408 zurückbewegt, sobald das Steuergetriebe seine Endstellung wieder verläßt und in die Anfangsstellung zurückkehrt. Hierdurch schließt sich das Fenster wieder.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Wahl des jeweils nächst gewünschten Behälters bereits durchzuführen, während die Förderung eines bereits gewählten Behälters sich noch vollzieht. Hierbei muß verhindert werden, daß durch die zweite Wahl der Fördervollzug der ersten gestört wird. Zu diesem Zweck ist eine besondere Ausbildung der Steuertaste gemäß Fig. 34 bis 36 vorgesehen. Hierbei sind das Riegelblech 410 und der Tastenanschlag 411 so ausgebildet, daß nicht nur auf der einen Seite das Riegell>lech den zuerst niedergedrückten Anschlag in seiner Wirkstellung festhält, sondern durch die Verschiebung des Riegelbleches jeder weitere Anschlag verhindert wird, in Wirkstellung zu gelangen. Die Anschläge müssen durch Aussparungen 412 in dem Riegelblech hindurch. Durch die Verschiebung werden auch die Aussparungen so verschoben, daß die Anschläge jeder weiteren gedrückten Taste nicht mehr durch die Aussparungen können, sondern durch das Riegelblech zurückgehalten werden. Dabei ist das Anschlagblech 41 1 auf der entsprechenden Seite so abgeschrägt geformt, dak das Riegelblech bei dem zuerst niedergeclrückten Anschlag ungest (irt seine seitliche Verschiebung entgegen dem Federzug 423 durchführen kann. Um nun dennoch eine Vorauswahl eines zweiten Behälters durchführen zu können, sind Anschlag 411 und Drucktaste 413 nur in loser Verbindung miteinander. Die Drucktaste ist zylindrisch ausgebildet und trägt im Innern des Zvlinders eine Feder 414 und darunter einen Kolben 415, der am Anschlag befestigt ist. Der Zylinder besitzt seitliche Schlitze $16. die entgegen dem Druck der Feder 414 das Herunterdrücken der Taste 413 erlaubten, ohiie daß der. Anschlag in Anbetracht der vorbeschriebenen Sperrung durch das Riegeiblech sich bewegen kann (Fig. 35). Dcr Zylinder der Drucktaste trägt seitlich einen abgeschrägten Fortsatz 417, der unter eine gegen Federdruck 418 verschiebbare Sperrleiste 419 ähnlich dem Riegelblech greifen kann und durch diese beim Herunterdrücken festgehalten wird. Beim Niederdrückez einer Taste springt immer die bereits niedergedrückte hoch. Ist jedoch der Anschlag bereits bei Erstwahl in Wirkstellung gekommen. so wird er durch das Riegelblech bis zur völligen Beendigung des Fördervorganges, d. h. bis die Traplatte 1 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist, festgehalten. Kurz vor Erreichen dieser Anfangsstellung stößt die Tragplatte gegen einen Mitnehmer 420 und verschiel>t diesen nach unten, z. B. in einer Kurve, so daß der Mitnehmer wieder seitlich der Tragplatte hochschnellen kann. Der Mitnehmer ist an einem Seil 421 befestigt, das über Führungsrollen 422 an dem Riegelblech 410 angreift und dieses zurückziehen kann. Hierdurch wird die Auslösung des niedergedrückten Anschlages vollzogen. In diesem Augenblick tritt infolge der Federspannung der zur Vorauswahl niedergedrückten Drucktaste deren Anschlage nach Wegfall der Sperrung durch das Riegelblech durch die zugehörige Aussparung in Wirkstellung. Auch die Tragplatte kann alsdann, undehindert seitens des Alitnehmers420, wieder nach oben gefördert werden, da dieser nlittiehmer nach oben geschwenkt werden kann und in dieser Richtung den Weg freigilit.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, in bekannter Weise mit dem Niederdrücken einer Taste für die Förderbewegung nach oben gleichzeitig das Einschalten des Motors zu verbinden. Soll der bearbeitete Behälter wieder in den Stapelraum zurückgebracht werden, so genügt es, den nächst gewünschten Behälter zu wählen, um gleichzeitig die elektrische Einschaltung zu vollziehen. Selbstverständlich wird auch eine auf keinen Behälter bezugnehmende Kontakttaste anzuordnen sein, um dann, wenn keine weitere Wahl stattfinden soll, den bearbeiteten Behälter wieder auf seinen Ruheplatz zurückzubefördern. Vorteilhaft kann auch die versenkte Anordnung der Tasten sowie eine elektrische Beleuchtung der Beschriftungsskala sein.
  • Weiterhin erscheint es vorteilhaft, jeder Taste eine Schwachstromglühbirne zuzuordnen, die aufleuchtet, wenn ein Behälter nicht mehr an seinem Ruheplatz ist. Hierdurch ist eine ständige Kontrolle über die Vollzähligkeit der Behälter und über den Vollzug des Fördervorganges in bezug auf die betreffende Wähltaste gegeben. Es genügt, in der Endstellung des Behälters innerhalb seines Stapels einen Federkontakt anzuordnen, der beim Verschieben des Behälters aus seinem Ruheplatz geöffnet wird.
  • Es kann auch das Bedürfnis vorliegen, mehrere Behälter mit einem senkrechten Fördervorgang hinter- oder nebeneinander auf derTragplatte in das Arbeitsfeld zu bringen. Die Tragplatte und ihr Förderraum sind entsprechend zur Aufnahme mehrerer Behälter auszubilden. Die der seitlichen Verschiel>ung dienenden Fördermittel sind in entsprechender Weise und so anzuordnen, daß sie unabhängig voneinander arbeiten können. Das Steuergebtriebe besteht dann aus mehreren Schiebern (Fig. 25 und 26), und zwar so vielen, wie gleichzeitig Behälter auf der Tragplatte gefördert werden sollen, zuzüglich dem obersten Schieber, der dem Heben und Senken der Tragplatte dient. Dabei tragen alle Schieber Anschlagmittel 337, 338, 337m, 338m und Entkopplungsmittel 331, 331m, die seitlich zueinander versetzt angeordnet sind, mit Ausnahme des untersten Schiebers. Entsprechend der versetzten Anordnung der Anschlag- und Entkopplungsmittel sind auch die Tastenanschläge 334, 334m in Reihen nebeneinander vorgesehen, um beliebige Kombinationen der auf der Tragplatte zu fördernden Behälter vornehmen zu können.
  • Die um die Doppelrolle des untersten Schiebers geschlungenen beiden Bänder müssen dabei um so viel länger sein, als der voranliegende Schieber ausgeschoben werden soll, um erst danach in Fördertätigkeit durch die eigene weitere Verschiebung treten zu können. Um die Bänder nicht lose, sondern leicht gestrafft zu halten, sind in bekannter Weise Aufspulrollen (nicht gezeichnet) vorgesehen, die den Überschuß der Bänder durch Federwirkung zunächst aufrollen und bei Beanspruchung wieder freigeben.
  • Eine andere Ausführung einer derartigen, zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Behälter geeigneten Steuervorrichtung, die aus einer Mehrzahl von gegeneinander beweglichen Schiebern zusammengesetzt ist, ist in Fig. 37 bis 39 dargestellt. Es handelt sich hier um eine Steuervorrichtung, die es ermöglicht, bei zwei nebeneinanderliegenden Behälterstapeln die Bewegung der Tragplatte und ihrer Mitnehmer derart zu steuern, daß die Tragplatte während eines Förderganges in senkrechter Richtung mehrfach zum Stillstand kommt und mehrere Behälter fördern kann, die innerhalb von nebeneinander- oder sich gegenül>erliegenden Stapeln in unterschiedlichen Höhen liegen.
  • Soll die Tragplatte bei diesen Voraussetzungen zur gleichzeitigen Aufnahme und Förderung von zwei Behältern eingerichtet sein, so besteht dieses Steuergetriebe nach Fig. 37 bis 39 aus einer verschiebbaren Grundplatte 440, die in seitlichen Fübrungen 441, 442 beweglich ist, und drei Schiebern, nämlich einem oberen Schieber 443 und zwei nebeneinanderliegenden mittleren Schiebern 444 und 445.
  • Die Schieber weisen hier insofern eine von den bisherigen Darstellungen abweichende Ausführung aui, als ihre Führungsrollen zum Steuern des Seilgetriebes nicht in vertikalen Ebenen, sondern horizontal angeordnet sind. Dies ergibt eine konstruktive Vereinfachung, die das störungsfreie Führen der Seile erleichtert und es ermöglicht, besondere Führungsschlitze in den bich gegeneinander verschiebenden Teilen zum Durchlaß der Seilrollen in Fortfall zu bringen.
  • Der obere Schieber 443 steuert die senkrechte Bewegung der Tragplatte und trägt ein Seilrollenpaar 446, um welches die voher beschriebenen Seile 5, 6 für den Bewegungsantrieb der Tragplatte herumgelegt sind. Die beiden mittleren Schieber 444, 445 liegen in gleicher Höhe nebeneinander und tragen Seilrollenpaare 447, 448, um welche die vorher beschriebenen Seile 57, 58 bzw. 57m, 58m für den Bewegungsantrieb der an der Tragplatte befindlichen Mitnehmer herumgelegt sind und die das horizontale Bewegen der Behälter aus dem Stapel auf die Tragplatte und zurück steuern.
  • Alle drei Schieber 443, 444, 445 sind an der Gruiidplatte 440 verschiebbar gelagert. Der obere Schieber 443 ist an seinem hinter den Seilrollen 446 liegenden Teil teilweise hohl ausgeführt und hier mit entsprechenden Teilen der mittleren Schieber 444, 445 verschachtelt. Wie sich aus Fig. 38 ergibt, führt sich der obere Schieber 443 im Bereiche dieser Teile mit einer mittleren Führungsleiste 449 an der Grundplatte 440, während die mittleren Schieber 444, 445 an der Grundplatte 440 unmittelbar aufliegen.
  • Die verschiebbare Grundplatte 440 ist an ihren beiderseitigen Enden mit Ösen 450, 451 versehen, an denen die Seile 237a, 237b (Fig. 13) zum Übertragen der Antriebskraft des Motors angreifen können. Der obere Schieber 443 trägt zwei seitliche Aufsätze bzw. Podeste 452, 453, an denen die bereits in Fig. 16 bis 23 beschriwebenen Auscvhlags- und Verriegelungsmittel angeordnet sind, die das Zusammenwirken den Schieber mit den vom Benutzer zu betätigenden Tastenanschlägen steuern. Die im Bereich des Podestes 452 angeordneten Anschlags-und Verriegelungsmittel sollen den mittleren Schieber 444 steuern, während die im IJereiche des Podestes 453 liegenden Anschlags0 und Verriegelungsmittel den mittleren Schieber 445 steuern.
  • Die beiden mittleren Schieber 444, 445 sollen sich unabhängig voneinander bewegen können. Entsprechend der Doppelanordnung von Anschlags- und Verriegelungsmitteln sind auch die vom Benutzer zu betätigenden Tastenanschläge iii zwei nebeneinanderliegenden Reihen vorzuschen. Für jede Reihe von astenanschlägen, die den Teilen 334 (Fig. 25) entsprechen. ist in Fig. 38 das untere Ende 454 bzw. 455 je eines dieser Anschläge dargestellt. Der Anschlag 454 befindet sich in niedergedrückter Stellung.
  • Die Bewegung der Schieber eines solcheii Steuergetriebes muß uni> derart gesteuert werden, daß der obere Schieber 443 für die Steuerung der senkrechten Förderbewegung der Tragplatte zeitweise zum Stillstand kommt, womit auch die Tragplatte in einer bestimmten Höhenlage stillgesetzt wird, während sich derjenige mittlere Schieber 444, 445 weiterbewegt, der durch seine Bewegung einen Behälter in horizontaler Richtung aus dem Stapel auf die Tragplatte oder umgekehrt befördern soll. Demgemäß ist es notwendig, durch Aiischlags- und Srerriegelungsmittel dafür zu sorgen, daß die Schieber 443, 444, 445 zeitweilig die Bewegung der Grundplatte 440 mitmachen, zeitweilig aber auch unabhängig voneinander in Stillstand verbleiben, während sich die Grundplatte mit einem der mittleren Schieber 444, 445 allein weiterbewegt.
  • Um diese Steuerung der Schieber 443, 444, 445 sicherzustellen, ist jeder der J>odesie 452, 453 zusätzlich zu den Anschlags- und Verriegelung smitteln 337, 338 und 331, deren Zusammenwirken in Fig. 16 bis 23 eingehend beschrieben wurde, mit zusätzlichen Entriegelungsmitteln 450, 457 ausgestattet, deren Wirkung im Nachfolgenden beschrieben werden soll. Zunächst sei noch bemerkt, daß cie in Fig. 15 bis 20 beschriebenen Stifte 351, 352 hier gemäß Fig. 37. 38 an den Außenseiten der mittleren Schieber 444 bzw. 445 angeordnet sind.
  • Entsprechend den unterschiedlichen Stillsetzungsbereichen der Schieber 443, 444 und 445 ist die Grundplatte 440 an beiden Längsseiten im Bewegungsbereich der zusùtzlichen Entriegelungsmittel 456, 457 mit drei in entsprechenden Abständen liegenden Federbolzen 458 versehen, Im gleichen Bereich befinden sich an den mittleren Schieliern 444, 445 zwei l'ederl>olzen 459, die im gleichen Abvstand wie die Federbolzen 458 voneinander entfernt sind. Diese Federbolzen 'werden durch die Entriegelungsmittel 456 bzw. 457 gesteuert. Die Federbolzen 458 arbeiten mit einer platte 460 zusammen, die am unteren Ende eines mittleren Federbolzens 461 angebracht ist, der mit seinem oberen Ende ill eine Verriegelungsöffnung 462 des oberen Schiebers 443 eindringen kann.
  • Die Bewegungen des Steuergetriebes bei dem Vollzug einer Aufwärtsbewegung der Tragplatte aus ihrer Grundstelluiig bis zur Ankunft in der Entnabmeöffnung vollziehen sich folgendermaßen: In der Grundstellung der Tragplatte ist der obere Schieber 443 mit der Grundplatte 440 durch den Federbolzen 461 und mit den mittleren Schiebern 444, 445 durch die Federbolzen 459 gekoppelt. Die Grundplatte 44<) wird nun durch Seilzug an der Öse 45 z nach rechts bewegt, wobei sie den oberen Schieber 443 uiid die mit ihm gekoppelten mittleren Schieber 444, 445 mituimmt. Durch diese Bewegung des Schiebers 443 wird die senkrechte Aufwärtsbewegung der Tragplatte eingeleitet. Sobald iiuii einer der Podeste 452, 453 mit seinen Anschlags-und Verriegelungsmitteln in den Bereich eines niedergedrückten Tastenanschlages 454 kommt, werden zunächst die für die .\nschlags- und Verriegelungsmittel 331, 337, 338 bereits beschrielienen Vorgänge ausgelöst : Der niedergedrückte Tastenanschlag legt sich zwischen die Anschlaghebel 337, 338 und hält dadurch den oberen Schlitten 443 zeitweilig fest.
  • Zugleich ist durch niederdrücken des Entriegelungshebels 331 die Verbindung zwischen dem oberen Schlitten 443 uiid dem mittleren Schlitten 444 aufgehoben worden. durch gleichzeitiges Niederdrücken des weiteren Entriegelungshebels 456 wird nun gemäß Fig. 38 durch Niederdrücken der Federbolzen 459. 458 die platte 460 mit dem Federbolzen 461 nach unten gedrückt und dadurch die Verriegeluiig zwischeii dem oberen Schieber 443 und der Grundplatte 440 aufgehoben. Nunmehr ist der oliere Schielier 443 durch den niedergedrückten Tastenanschlag 454 festgehalten, während sich der mittlere Schieber 444 zusammen mit der Grundplatte weiterbewegen kann. Er vollzieht bei dieser Weiterbewegung mit Hilfe der Seile 57 und 58 die horizontale Verschiebung des Behälters aus dem Stapel auf die Tragplatte.
  • Diese horizontale Bewegung des Behälters vollzieht sich stets tiln Linie bestimmte, gleichmäßig lange Wegstrecke, die am Steuergetriebe durch den Abstand zwischeii den Anschlägen 351, 352 bestimmt ist. sobald nun der Anschlag 351 die Verreigeglung aii <leni llebel 337 wieder beseitigt und <1cr Podest 452 aus dem Bereich des niedergedrückten Tastenanschlages 454 weiterkommt. schnappen die Entriegelungsmittel 331 und 456 nieder hoch, womit sich der Schieber 444 von der Grundplatte entriegelt. während gleichzeitig der obere Schieber 443 durch den Bolzen 461 mit der Grundplatte wieder verriegelt wird. Bri der Weiterbewegung der Grundplatte 440 zusammen mit dem oberen Schieher 443 wird daher die Tragplatte ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Hierbei kann sich gegebenenfalls das gleiche Spiel an irgendeiner anderen Stelle fiir den mittleren Schieber 445 wiederholen, ehe die Tragplatte in ihre Endlage kommt. liemerkt sei iiocl>. daß während der zeitweiligen Weiterbewegung des mittleren Schiebers 444 bei Stillatand des oberen Schiebers 443 der Fedrrbolzeii 459 natürlich aus tlem Bereich des niedergedrückten Entriegelungshebels 456 herauswandert, da der Bolzen 459 ja am mittleren Schlitten 444 gelagert ist. zum zu erreichen. daß der Federbolzen 459 während dieser Zeit trotzdem iri seiner niedergedrückten Stellung verbleibt, ist ein unter Federwirkung stehender Sperriegel 463 vorgesehen, der gegell einen .\nsschnitt des Federbolzens 459 in der niedergedrückten Stellung vorschnappt und so lange in dieser Stellung bleibt, bis er durch einen besonderen Anschlag wieder in seine Freigahestellung zurückgeführt wird. Dieser nicht dargestellte Anschlag ist so angehracht, daß er in seiner Lage mit derjenigen des Stiftes 351 übereinstimmt. Für die ungehinderte Bewegung des oberen Endes der Federholzen 459 ist am oberen Schieber auf jeder Seite eine entsprechende Nut 464 vorgesehen.
  • Fig. 28 zeigt eine Tragplatte von unten, die zwei Behälter zeitlich unabhängig voneinander, hintereinanderliegend, aufnehmen kann. Selbstverständlich sind dann auch zwei hintereinanderliegende Stapel von Behältern vorgesehen. Diese Anordnung wird in Tischen nur bei kurzen Behältern in Anwendung kommen. Sollen zwei Behälter statt hintereinander neheneinander auf die entsprechend verberiterte Tragplatte gefördert werden, so genügt die zusätzliche Anordnung einer weiteren horizontalen Fördervorrichtung. Dabei wirkt jede dieser Anordnungen nur nach einer Seite.
  • Eine etwas andere Anwendungsform der beschriebenen Fördervorrichtung zeigen Fig. 29, 30, 31 und 32. Die Bezugszeichen in der Zeichnung sind die gleichen wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Behälterstapel 382, 34a, 34b sind statt unterhall), olierhall> des Arbeitsfeldes 383 bzw. der Entnahmestelle vorgesehen. Dementsprechend ist die Grundstellung der Tragplatte 1a, 1b bzw. 1a, Ie nicht die unterste, sondern die höchste Stellung. Statt zweier sich gegenüberstehender Behälterstapel sind nur nach einer Seite der Tragplatte ein oder mehrere Behälterstapel vorhanden. Die Tragplatte wird ebenfalls nur an einer Seite auf und ab geführt, unterstützt von Stützmitteln 384, die seitlich der Behälter an Führungsleisten 380 gleiten können.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können die an der Tragplatte zur senkrechten und horizontalen Antriebsbewegung angreifenden Bänder 5a, 5b, 57, 58 direkt um die entsprechenden Rollen 354, 353 (Fig. 29, 32) des Steuergetriebes 320 paarweise in jeweils entgegengesetzter Richtung geschlungen werden Auch diese Bänder sind mit Schlitzen versehen und sind in der obersten Lage um ein Nockenrad 2 geführt, das durch eine Welle 381 mit einem endlosen Tragband 3 an der anderen Seite der Behälter 34h iii Verbindung steht, um dieses, 3, mitanzutreiben.
  • Eine weitere Beschreibung erübrigt sich, da aus den Bezugszeichen und den vorbeschriebenen Ausführungsformen zu erkennen ist, daß es sich um die wirkungsmäßig gleiche Vorrichtung handelt. Auch bei der letzten Ausführungsform können mit einer senkrechten Förderbewegung mehrere Behälter, die von derTragplatte nebeneinander, Ia, Ib, oder übereinander, 1a, 1c, aufgenommen werden, gefördert werden. Werden Behälterstapel nebeneinander, 34a, 34b, angeordnet, so können durch eine quer über beide Stapel geführte gemeinsame Tragplatte IB, Ib (Fig. 30 und 32) mit zwei horizontalen Fördervorrichtungen je ein Behälter aus jedem dieser Stapel gefördert werden, wobei selbstredend die horizon- tale Förderung je nach Lage der Behälter zeitlich nacheinander folgend sich vollzieht. Sollen jedoch aus ein und demselben Stapel zwei Behälter bei einer senkrechten Bewegung entnommen werden, so muß die Tragplatte 1a mit einem Aufbau IC (Fig. 3I) versehen werden, der sozusagen als zweite Tragplatte 1c in Funktion tritt und dementsprechend zur Förderung des zweiten Behälters eine unabhängige, der horizontalen Förderung dienende Vorrichtung besitzt. Selbstredend ist, wie vorbeschrieben, ein Steuergetriebe mit zwei den horizontalen Förderungen dienenden Schiebern 320, 320m (Fig. 25 und 26) anzuwenden.
  • Diese Ausfëhrungsform der Fördervorrichtung eignet sich nicht nur für Kontenkarteien, Blockkarteien od. dgl., sondern für Objekte verschiedenster Art als automatischer Stapler, z. B. für Lagerregale, Schrankgefache in Verkaufsläden und Büros und fiir viele andere Zwecke der selbsttätigen Förderung irgendwelcher Objekte in mehreren Richtungen.
  • Teile der vorbeschriebenen Vorrichtung, insbesondere das Steuergetriebe 29, 42, 320, 32I usw. und das Federsystem, eignen sich zur Anwendung bei Fördervorrichtungen für aufrecht stehende Träger für Konten- und Karteikarten und andere Gegenstände. Teilen der Vorrichtung kommt selbständige Bèdeutung zu, insbesondere dem Steuergetriebe. für das eine allgemeine Anwendungsmöglichkeit l>ei den Fördergeräten und Fördermaschineu verschiedenster Art besteht.
  • Das Steuergetrielie kann bei Verwendung von mehreren Schiebern zur Betätigung von Fördervorrichtungen, die nach den verschiedensten Richtungen wirken, eingesetzt werden. Es kann auch eine Wirkung in ein und derselben Richtung mit zeitlicher Unterbrechung erfolgen, je nach Anordnung der Vorrichtungen. Dies kann z. B. bei Stapelvorrichtungen zweckmäßig sein, wenn nach einem automatischen Beladen der Förderplatte in der gleichen Richtung wieder ein Entladen nach zwischenzeitlichem Vollzug des Hubs vollzogen werden soll.
  • Weiterhin können durch das Steuergetriebe schlechthin Bewegungsvorgänge anderer Getriebe zu bestimmten Zeitpunkten nach Ablauf vorbe-St iminter anderer Bewegungsvorgänge vollzogen werden Auch das Federsystem (Bewegung eines Körpers l>eim Spannen einer Feder durch Entspanne einer anderen, Entspannen dieser durch Bandfreigabe, Rückbewegung des zwischengeschalteten körpers) ist von vielseitiger Anwendbarkeit.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Behältern für Karteikarten und andere Gegenstände, wobei die Behälter an einem Gestell in einem oder mehreren Stapeln angeordnet sintl und durch eine netzen dem Stapel senkrecht geführte Fördervorrichtung einer Entnahmestelle ziigcfiihrt ewerden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördern der Behälter (34) durch ein Getriebe in unterbrochenen Bewegungsvorgängen derart gesteuert ist, daß zunächst die Fördervorrichtung, z. B. eine Tragplatte (I), aus einer unteren oder olieren Ruhelage in eine der Lage eines gewünschten Behälters entsprechende, wählbare Höhe gebracht und dort stillgesetzt, darauf der Behälter zum absetzen auf die Fördervorrichtung oder zum Zurückliringen in den Stapel quer zur Bewegungsrichtung der Tragplatte (1) verscllol) ell und schließlich die letztere unter Fortsetzung ihrer ersten Bewegung in ihre Endstellung gel>racht wird.
  2. 2. Xrorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung, z. B. die Tragplatte (I), und die Behälter (34) mit sich hintergreifenden Mitnehmern (6t, 62, 63) versehen sind, wol>ei die an der Fördervorrichtung angebrachten Mitnehmer (61, 62) in der Verschiebungsrichtung der Behälter beweglich gelagert und durch ein Getriebe derart gesteuert sind, daß das Verlagern der Behälter aus dem Stapel auf die Fördervorrichtung und umgekehrt durch die beweglichen Mitnehmer (61, 62) der Fördervorrichtung vollzogen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß l>ei Verwendung von zwei sich gegenüberliegenden, die Fördervorrichtung zwischen sich einschließenden Stapeln an jeder gleichlaufend zur Verschiebungsrichtung der Behälter liegenden Stirnkante der Tragplatte (I) zwei nach entgegengesetzten Richtungen verschiebbare Mitnehmer (61, 62) derait angebracht sind, daß sie sich durch ihre Form und Lage nicht behinden.
  4. 4. \ ; orrichtullg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die an der Fördervorrichtung angebrachten bewglichen Mitnehmer (61, 62) durch ein an der Unterseite der Tragplatte (1) gelagertes Seilgetriebe (59, 60) in Antriebsverbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtuiig nach Anspruch 1 l>is is, dadurch gekennzeichnet, tlal: die Fördervorrichtung (1a, 1b, 1b, 1c) zur gleichzeitigen. Aufnahme von mehreren Behältern, neben- oder übereinanderliegend. eingericlltet ist, wobei jedem einzelnen Behälterplatz der Fordervorrichtung ein besonderes System von Ilaarweise angeordneten, beweglichen Mitnehmern (61, , 62 bzw l>zw. 61a, 62u, 61b, 62b, 61m, 62m) und cin besonderes Seilgetriebe (59, 60 bzw. 59m. 60m usw.) zugeordnet sein kann (fig. 2S, 31, 32).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 l>is 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Fördervorrich tung (z) und die daran beweglich gelagerten Mitnehmer ((1, 62) durch Cin gemeinsames Getriebe derart angetrieben sind. daß die Tragplatte (1) zunächst bis zur Höhe der bodenfläche cines gewünschten Behälters bewegt und hier stillgesetzt wird, darauf einen Antrieb für ihre beweglichen Mi Mitnehmer (61, , (>2) zum Zubringen oder Wegführen eines Behälters (34) erhält und schließlich nach Stillsetzen der beweglichen Mitnehmer unter Fortsetzung ihrer unterbrochenen Anfangsbewegung in eine Endstellung gelangt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herbeiführen des zeitweiligen Stillstandes der Tragplatte (I) in unterschiedlichen Höhenlagen ein System von Druckkuöpfen bzw. Tasten (66 bzw. 334) vorgesehen ist, wobei jedem Behälter des Stapels eine besondere Taste (66 bzw. 334) zugeordnet ist, die das Unterbrechen der Anfangsbewegung der Tragplatte (I) an derjenigen Stelle bewirkt, die dem Standort des Behälters im Stapel entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dall die Druckknöpfe bzw. Tasten (66 bzw. 334) mit Anschlägen (66a, 66b bzw. 335) versehen sind, die in den Bewegungsbereich eines mit entsprechenden Gegenansohlägen (67, 74 bzw. 337, 338) versehenen, beweglichen Gliedes (29 bzw. 32I) des Antriebssystems fiir die Tragplatte (1) ragen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe bzw.
    Tasten (66 bzw. 334) mit einem für alle Tasten gemeinsamen, beweglich gelagerten Verriege-Iiiingsglied (I24 bzw. 363 bzw. 410, 412) zusammenwirken, das beim Betätigen einer Taste eine Verriegelung aller anderen Tasten gleicher Zweckbestimmung bewirkt und von einem bejeglichen Glied des Antriebssystems der Tragplatte (1) derart gestuert ist, daß das Verriegelungsglied (124, 363 usw.) erst durch die Rückkehr der Tragplatte in ihre Ruhelage in eine Öffnungsstellung gelangt.
  10. 10, Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe bzw.
    Tasten (66, 334) für das Wählen der Behälter zweiteilig ausgeführt sind und zum Erzielen einer Vorauswahl eines Behälters bei noch bestehender Tastenverriegelung aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen (411, 4I3) mit zwischengeschalteter Feder (414) bestehen, wobei jeder dieser Teile (411, 4I3) mit einer Verriegelungseinrichtung (410, 4I9) zusammenwirkt (Fig. 34 l>is 36).
  11. 11. vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekeniizeichnet, daß das Getriebe für die Bewegung der Tragplatte (I) und der daran beweglich gelagerten Mitnehmer (z. B. 6I, 62) aus einem Seilgetriebe besteht, dessen den Antrieb auf die Fördervorrichtung und ihre Mitnehmer übertragenden Seile 5, 57, 58) durch an gerad-1 illigen Führungen beweglich gelagerte Schieber (29. 42) liewegt werden, die ihrerseits über zusätzliche Seilgetriebe und ihnen zugeordnete, zusätzliche Schieber (12, 15. 46 bzw. 215) angegtriebern sein könnten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Seilgetriebe für den \ntriel> der Tragplatte (I) und ihrer beweglichen Mitnehmer (z. B. 61, 62) eingeschalteten, beweglich gelagerten Schieber (29, 42, I2, I5, 46, 215) mit darauf angebrachten, zusammen mit ihnen beweglichen Seilrollen (25, 26; 30, 31; 55, 56; 225, 226) versehen sind, um welche die den Antrieb übertragenden Seile zwecks Verdoppelung der Bewegungsgröße der verstellbaren Schieber herumgelegt sind. A
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und I2, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Seilgetriebe eingeschalteten, beweglich gelagerten Schieber (29, 42; I2, I5, 46, 2I5) mit durch Seilzüge gesteuerten Anschlags- und Verriegelungsmitteln (25', 51, 53, 72, 74) zusammenwirken, die das Auslösen und Umsteuern der Bewegungen des Seilgetriebes vermitteln.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskräfte für die Bewegung des Seilgetriebes durch Federaufzüge bzw. Federdosen (8, 11, 36, 4I) erzeugt werden, wobei entgegengesetzt gerichtete Antriebskräfte vorzugsweise durch entgegengesetzt wirkende Federdosen unterschiedlicher Federungskraft übertragen werden und diese Federdosen durch das Seilgetriebe derart verhunden sind, daß die schwächere Feder (10, 40) von der stärkeren Feder (7, 35) bei deren Entspannung gespannt wird, während die stärkeren Federdosen (8, 36) mit einem das Spannen der Federn vermittelnden Motor (I8) in Antriebsverbindung stehen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Seilgetriebes durch einen über Zwischengetriebe (2Ig, 220) von einem Elektromotor (2I8) kraftschlüssig angetriebenen Steuerschieber (2I5) vermittelt und der Motorstromkreis durch eine Kontakttaste (294) gesteuert wird, die mit einem von einem Getriebeglied des Seilgetriebes, z. B. von dem Schieber (29), betätigten Auslösehebel (301) zusammenwirkt.
  16. I6. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung der Tragplatte (I) und ihrer beweglichen Mitnehmer (z. B. 6I, 62) vermittelnde Seilgetriebe seinen Antrieb durch einen mittels Seilzügen (237a, 237b) von einem Motor (2I8) in Bewegung versetzten Schieberschlitten (320, 321) erhält, der im Bereich der Tasten (334), die das Unterbrechen der Anfangsbewegung der Fördereinrichtung steuern, beweglich ist und aus mindestens zwei aneinander beweglich gelagerten, mit Seilrollen ausgestatteten Schieberteilen (320, 32I) besteht, von denen der eine (32I) die Bewegung der Tragplatte (I), der andere (320) die Bewegung der daran beweglichen Mitnehmer (z. B. 6I, 62) steuert.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (32I) des Schieberschlittens, der die Bewegung der Tragplatte (I) steuert, beweglich gelagerte Anschläge (337, 338) aufweist, die mit den Tasten (334) für das Unterbrechen der Anfangsbewegung der Fördervorrichtung zusammenwirken, während der andere Schieberteil (320) mit Auslösemitteln (351, 352) für den Antrieb dieser beweglichen Anschläge (337, 338) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterstapel mit dem gesamten Zuhehör in einem nach Art eines Schreibtisches ausgebildeten, allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, das lediglich in seiner Deckplatte eine Entnahmeöffnung (370) für die Behälter sowie die Bedienungsglieder (334) für das Getriebe aufweist (Fig. 27).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet. daß die Entnahmeöffnung (370) cinen beweglich gelagerten Verschluß (40I) aufweist. dessen Bewegung durch ein bewegliches Glied des Antriebssystems der Tragplatte (I) gesteuert wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Entnahmeöffnung (370) des Gehäuses durch zwei gegenläufig bewegliche Platten (401) gebildet ist. die ihren Antrieb durch einen von dem Schieberschlitten (320. 320m) mittels Anschlägen (405. 406) gesteuerten Seilzugschieber (404) erhalten.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch I6 oder 17, dadurch gekennzeichnet. daß die an den Schieberteilen befindlichen Seilrollen (446, 447, 448) horizontal l>zw. gleichlaufend zur Hauptebene der Schieberteile angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß der Schiel>erschl itten aus einer verschiebbar gelagerten Grundplatte (440). einem darauf gelagerten Schieber (443) zum Steuern der vertikalen Bewegung der Tragplatte und aus einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Schiebern (444. 445) zum Steuern der horizontalen Bewegung der 13ehälter besteht, wobei der erstgenannte Schieber (443) mit sich übergreifenden Teilen verschachtelt und mit einer mehrzahl von Anschlag und Verriegelungsmitteln (337, 338, 331, 456. 457) versehen ist. von denen die letzteren mit teils in den Schiebern. teils in der Grundplatte angeordneten. 1>ci den Bewegungen der Schieber zur Deckung kommenden Feder-Bolzen (458. 459) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018437A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 BERTELLO S.p.A. Vorrichtung zum Herausziehen und Hineinschieben von Schubladen aus bzw. in einen Speicher derartiger Schubladen
EP0869084A2 (de) * 1997-04-03 1998-10-07 Psb Gmbh Förderanlagen Und Lagertechnik Tray für Fördergüter und Vorrichtung zum Manipulieren derselben

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EP0018437A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 BERTELLO S.p.A. Vorrichtung zum Herausziehen und Hineinschieben von Schubladen aus bzw. in einen Speicher derartiger Schubladen
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EP0869084A3 (de) * 1997-04-03 1999-08-25 Psb Gmbh Förderanlagen Und Lagertechnik Tray für Fördergüter und Vorrichtung zum Manipulieren derselben

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