DE2026380A1 - - Google Patents

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DE2026380A1
DE2026380A1 DE19702026380 DE2026380A DE2026380A1 DE 2026380 A1 DE2026380 A1 DE 2026380A1 DE 19702026380 DE19702026380 DE 19702026380 DE 2026380 A DE2026380 A DE 2026380A DE 2026380 A1 DE2026380 A1 DE 2026380A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. PAAP 2026380 8 MÖNCHEN DIpL-In,. H. MITSCHERLICH ZZTSZ^
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. nat. W. KORBER
PATENTANWÄLTE 29.5.1970
D/Ne
Sony Corporation
351 Kitashinagawa-6-Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung:
Tonband-Auf nähme- und Wiedergabegerät mit einer Tonbandkasette
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Aufnahme- und/ oder Wiedergabegerät mit einem in einer Kasette befindlichen Tonband und im besonderen einen verbesserten Mechanismus zum betriebsmässigen Einsetzen der Easette in das Gerät und zu ihrer Entnahme aus dem Gerät.
Bei Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit einem in einer Kasette befindlichen Tonband, wird die Kasette waagerecht, oberhalb ihrer Arbeitslage in das Gerät eingesetzt und nach dem Einsetzen durch den Benutzer vertikal nach unten in die Arbeitslage gedrückt, in der sie sodann festgehalten wird. Diese Bewegungen der Kasette auf dem Weg in ihre Arbeitslage sind notwendig, um der antreibenden Auflaufhaspel und der Antriebswelle, die sich beide von der Grundplatte des Geräts vertikal nach oben erstrecken,
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den Eintritt in Öffnungen der Käsette zu ermöglichen«
Die in den USA-Patentschriften 3 146 316 und 3 395 8?1 vorgeschlagenen Mechanismen zur Handhabung einer Kasette sind in unerwünschter Veise sperrig und im Aufbau und in der Wirkungsweise kompliziert und sie erfordern für das Einsetzen der Kasette und zu deren Verbringung in die Arbeitslage unerwünscht grosse Kräfte.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung,ein Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einem Hechanismus für die Handhabung der das Tonband enthaltenden Kasette zu schaffen, bei dem die Kasette leicht und einfach durch ihr blosses Einschieben in das Gerät in ihre Arbeitslage gebracht wird und aus dem die Kasette leicht wieder entnommen werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mechanismus für die Handhabung der Kasette, der für das Einschieben einer Kasette von Hand nur eine geringe Kraft erfordert .
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mechanismus für die Handhabung einer Kasette, der ein schnelles Einschieben und eine ichnelle Entnahme der Kasette ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mechanismus für die Handhabung einer Kasette, der es ermöglicht, dass die Arbeitseteuerung, wie das Einschalten des raschen ; Vorwärtslaufes oder raschen Zurückwindens nur vorgenommen werden! können, wenn eine Kasette eingeschoben und in ihre Arbeitslage gebracht worden ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines kompakten Mechanismus für die Handhabung einer Kasette, der die Verkleinerung der Gesamt abmessung des den Mechanismus enthaltenden Aufnahme- und Wledergabegeräst ermöglicht.
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Kurz zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer Tonbandkasette und einem Mechanismus zur Handhabung der Kasette. Dieser Mechanismus umfasst einen Kasettenhalter,in den eine Kasette eingeschoben werden kann, wodurch Vorrichtungen betätigt werden, die eine erste, zweite und dritte Feder spannen. Wenn die Kasette ganz in den Kasettenhalter hineingeschoben worden ist, wird die erste Feder freigegeben, die sodann den Kasettenhalter mit der in ihm enthaltenen Kasette aus einer angehobenen Lage in eine Arbeitslage bezüglich der das Tonband antreibenden Elemente und des Aufnahme- und/oder Wiedergabekopfes absenkt. Durch die Betätigung einer Schaltvorrichtung für den Ausschiebevorgang wird die zweite Feder freigegeben, die sodann den Kasettenhalter mit der in ihm enthaltenen Kasette in die angehobene Lage des Kasettenhalters anhebt. Dabei wird automatisch eine dritte Feder freigegeben, die sodann die Kasette zum grössten Teil aus dem Kasettenhalter herausschiebt.
Die Erfindung geht aus von einem Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer das Tonband enthaltenden Kasette und einem Rahmen, in dem der Magnetkopf und die Antriebsmittel für das Tonband auf einem bestimmten Niveau gelagert sind. Sie ist gekennzeichnet durch einen Mechanismus für die Handhabung der Kasette, enthaltend einen Kasettenhalter, der in dem Rahmen zwischen einer Arbeitslage auf dem Niveau des Magnetkopfes und der Antriebsmittel für das Tonband und einer darüber gelegenen Lage verschiebbar gelagert ist und der so gestaltet ist, dass in ihn, während er sich in seiner angehobenen Lage befindet, die Kasette eingeschoben werden kann, ferner enthaltend eine erste, zweite und dritte Feder und Mittel, um diese Federn zu spannen, wenn in den in seiner angehobenen Lage befindlichen Kasettenhalter eine Kasette eingeschoben wird, ferner enthaltend Mittel, die nach dem Einführen der Kasette in den Kasettenhalter die erstgenannte Feder freigeben, durch deren Kraft der Kasettenhalter aus seiner angehobenen Lage in die Arbeitslage abgesenkt wird, ferner enthaltend handbetätigte Mittel
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zum Ausstossen, durch deren Betätigung die zweitgenannte Feder freigegeben wird, durch deren Kraft der Kasettenhalter in seine : angehobene Lage zurückgeführt wird und schliesslich enthaltend ( Mittel, die nach der Kückkehr des Kasettenhalters in seine angehobene Lage die drittgenannte Feder freigeben, durch deren Kraft die Kasette aus dem Kasettenhalter herausgeschoben wird.
Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform an Hand der anliegenden Zeichnung ersichtlich werden«
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Teil eines Aufnahme- und Wiedergabegeräts mit einem Mechanismus zur Handhabung der Kasette nach der Erfindung} die Kasette ist in einer Lage dargestellt, in der sie teilweise in einen einen Teil des Mechanismus bildenden Halter eingeschoben ist,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Geräte, bei der eine Seitenwand des Rahmens entfernt ist, um die Einzelteile des Mechanismus für die Handhabung der Kasette besser erkenntlich zu machen,
Fig. 3 zeigt den horizontalen Schnitt nach der Linie IXI-III der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Masetab eine teilweise weggebrochene und geschnittene Draufsicht einer Bruckknopfvorric htung für das Aufnahme- und Wiedergabegerät nach der Erfindung,
Fig. 5 zeigt einen vertikalen (Dei!schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1; die Kasette befindet sich in ihrer Arbeitslage,
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie VI-Vl der Fig. J, Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1,
Fig. 8 zeigt einen Teilschritt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1.
(TÖF8 5 2/ilS 10
Aus den Hg. 1 und 2 ist ersichtlich, dass ein Gerät 10 für die ! Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf ein in einer Kasette G enthaltenes Magnetband einen Rahmen 11 mit einer Grundplatte 12 und Seitenwänden 15 an entgegengesetzten Seiten , der Grundplatte umfasst. Auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 12 ragt je ein Paar Ohren 14 und 15 nach oben, die in Richtung dieser Seiten voneinander im Abstand liegen. Die Ohren 14 und 15 jedes Paars nehmen Drehzapfen 16 und 17 auf, an denen Schwingen 18 und 19 mit ihren einen Enden : angelenkt sind. Die anderen Enden der Schwingen sind schwenkbar . mit Zapfen 20 und 21 verbunden, die von den Lappen 22 und 23 getragen werden, die von den Seiten einer im wesentlichen waagerechten, einen Teil des Kasettenhalters 25 bildenden j Platte 24 nach unten hängen. Entlang entgegengesetzter Seiten j der Platte 24 des Kasettenhalters 25 verlaufen nach oben offene ! Kanäle 26, die beim Einschieben der Kasette G in den Kasetten- , halter 25 die Seiten der Kasette aufnehmen. Das Einschieben der Kasette C wird durch Anschlagflanschen 24a begrenzt, die j von der rückwärtigen Kante der Platte 24 nach oben ragen und ι mit dem rückwärtigen Teil der' Kasette zur Berührung kommen ' können. Dieser Teil der Kasette übernimmt während des Ein- ' Schiebens der Kasette in den Kasettenhalter 25 die Führung. j
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Schwingen 18 und 39 zwischen einer nach oben geneigten Lage und einer mit gestrichelten linie angegebenen, im wesentlichen waagerechten Lage 18* und 19' verschwenkbar. Dadurch wird der Kasettenhalter 25 zwischen einer mit ausgezogenen Linien dargestellten gehobenen Lage und einer mit gestrichelten Linien gezeichneten bis zur Grundplatte 12 abgesenkten Arbeitslage 25' bewegt.
iDie Lage des Kasettenhalters 25 wird durch Winkelhebel 27 kontrolliert, die ausserhalb der entgegengesetzten Seiten des Kasettenhalters 25 in lotrechten Ebenen liegen und von denen die sich von den Seiten der Grundplatte 12 nach oben erstreckenden Ohren 14 getragen werden. Jeder Kontrollwinkelhebel 27 hat -einen sich im wesentlichen waagrecht erstreckenden Arm 27a mit
einem gegabelten Ende, das einen im wesentlichen waagerechten Schlitz 28 bildet, der gleitend einen Zapfen 29 aufnimmt. Dieser Zapfen ragt von der benachbarten Seitenwand des Kasettenhalters. 25 seitlich heraus, so dass das Schwenken des Kontrollwinkelhebels 27 eine im wesentlichen lotrechte Bewegung des mit ihm in Verbindung stehenden Zapfens 29 und damit des Kasettenhalters 25 verursacht. Jeder Kontrollwinkelhebel 27 hat ferner einen Arm 27b, der im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung wie der Arm 27a verläuft und der mit dem Arm 27b des anderen Kontrollwinkelhebels 27 durch eine querlaufende Stange JO fest verbunden ist. Mindestens einer der Kontrollwinkelhebel 27 umfasst ferner einen Hänge arm 27c > der sich abwärts durch einen Schlitz 31a. (Fig. 2) in dem benachbarten Gebiet der Grundplatte j 12 erstreckt. ■
Auf der Aussenseite der Seitenwände 13 erstrecken sich Nockenarme 31 nach oben, die an ihren unteren Ende auf Schwenkzapfen 32 gelagert sind, die von den anliegenden Seitenwänden 13 seitlich ausgehen. Die oberen Enden der Nockenarme 31 sind mit- j einander durch eine Stange 3? verbunden, die sich quer ober- l ! halb der Platte 24 des Kasettenhalters 25 in dessen angehobener ί Lage erstreckt und so im Veg einer in den Kasettenhalter 25 ■ ' eingeschobenen Kasette C liegt. Zwischen jedem Nockenarm 31 j und einem von der benachbarten Seitenwand 13 der Grundplatte 12 sich nach oben erstreckenden Verankerungsglied 35 ist eine Feder!
34 angeordnet, die den zugehörigen Nockenarm in die in der . Fig. 2 mit ausgesogenen Linien gezeichnete Lage zieht. Jeder Nockenarm 31 weist eine kreisförmige Nockenfläche 36a auf, die zu der durch den Zapfen 32 gebildeten Schwenkachse des Nockenarmeö konzentrisch ist. An der Nockenfläche 36a liegt eine Nockenwelle 37 an, die am Ende des Armes 27a des benachbarten Kontrollwinkelhebels 27 gelagert ist. So lange die Nockenrolle 37 an der Nockenfläche anliegt, befindet sich der Kontrollwinkelhebel 27 in der in der Fig. 2 dargestellten Lage, in der er den Kasettenhalter 25 in der in den Zeichnungen mit aus ge-
zogenen Linien dargestellten angehobenen Lage festhält. Jeder Nockenarm 31 hat eine weitere kreisförmige Hockenfläche 36b, die sich von dem einen Ende der erstgenannten Nockenflache 36a nach unten erstreckt und auf der die Nockenrolle 37 des benachbarten Kontrollwinkelhebels 27 aufliegt, wenn der Hockenarm 31 in die in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschwenkt worden ist. Die Hockenfläche 36b ist kreisförmig und sie ist so geformt, dass die dann, wenn der Hockenarm in seine Lage 31' geschwenkt worden ist, mit der Schwenkachse des benachbarten Kontrollwinkelhebels 27 konzentrisch ist, die durch den Drehzapfen 16 gebildet-wird. Venn nun, wie dies später beschrieben wird, der Hockenarm 31 in seine Lage 31' geschwenkt worden | ist, wird die -Hockenrolle 37 nicht länger von der Hockenfläche 36a getragen und kann sich längs der Hockenfläche 36b nach unten bewegen, so dass der Eontrollwinkelhebel 27 sich im Uhrzeigersinn drehen kann, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Dabei ·■ wird der Kasettenhalter aus seiner angehobenen Lage in seine abgesenkte Arbeitslage bewegt. ;
Auf der Innenseite mindestens einer der Seitenwände 13 ist eine Gleitvorrichtung 38 vorgesehen, die ein mit Längsschlitzen 40 \ und 41 ausgestattetes Hauptgleitstück 39 umfasst. In den Längs- ■ schlitzen können Zapfen 42 und 43 gleiten, die von den anliegenden Seitenwänden 13 ausgehen, so dass das Hauptgleitstück 39 in Längsrichtung eine Gleitbewegung relativ zur Seitenwand 13 , '
ausführen kann. ·
^ t
Eine Schraubenfeder 44 ist mit ihren Enden an einem von dem Hauptgleitstück 39 abgebogenen Streifen 45 und einem von dem anliegenden Seitenflansch 13 abgebogenen Streifen 46 verankert und drückt das Hauptgleitstück 39 nachgiebig nach vorn, d. h. in.der Fig. 2 nach rechts, in die dargestellte Lage, in der j die Zapfen 42 und 43 an den links gelegenen Enden der Schlitze j 40 und 41 anliegen. Ein in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellter Tragarm 47 ist auf der Innenseite des Hauptgleitstückes 39 befestigt und weist umgebogene Enden 48 und 49 auf.
ΊΠϊ9δ527ϊ9ΤΟ
Wie dies dargestellt ist, kann das umgebogene Eade 4-9 des Trag- ' armes 47 mit einer Nase 27d in Eingriff gebracht werden, die ! am unteren Ende des Armes 27c des benachbarten Kontrollwinkelhebels 27 vorgesehen ist. Eine Schraubenfeder 50 ist mit ihren beiden Enden am Ende 48 des Tragarmes 4-7 und am Arm 2?c des Kontrollwinkelhebels 27 befestigt. Die Schraubenfeder 50 ver- 1 sucht <den Kontrollwinkelhebel im Uhrseigersinn zu schwenken, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, um die Nase 27d des Armes ; 27c des Kontrollwinkelhebels zur Anlage an dem Ende 4-9 des Trag- ' armes 4-7 zu bringen.
£ Auf dem Hauptgleitstück 39 ist ein Hilfsgleitstück 51 in Längsrichtung gleitbar gelagert, z. B. mit Hilfe eines Zapfens 52, der sich vom Ende des Hilfsgleitstückes 51 erstreckt und gleitbar in einen in dem Hauptgleitstück 39 vorgesehenen Schlitz 53 eingreift, wie in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Ein von dem Hauptgleitstück 39 ausgehender Zapfen 54· kann in einem Schlitz 55 gleiten, der in dem anderen Teil des Hilfsgleitstückes 51 vorgesehen ist. Das Hilfsgleitstück 51 weist einen Zapfen 56 auf, auf dem ein Nockenhebel 57 schwenkbar gelagert ist und eine Schraubenfeder 58 ißt mit ihren Enden an dem Nockenhebel 57 und an einem nach oben ragenden Vorsprung 51a des Hilfsgleitstückes 51 befestigt, so dass sie den Nookenhebel 57 entgegen dem Uhrzeigersinn nachgiebig zu schwenken
" versucht. Unmittelbar an seinen einen Ende weist das Hauptgleitstück 39 einen umgebogenen Flansch 59 auf, der sich unterhalb des Nockenhebels 57 erstreckt und auf den letzterer mit dem Best der Federkraft 58 gedrückt wird» Die untere Kante des Nockenhebels 57 kat eine Schulter 60, die mit dem Flansch 59 zur Anlage kommen kann, wie spät sr beschrieben wird» Bas vom Zapfen 56 entfernte Ende des Nockenhebels 57 &&*& eine geneigte Nockenfläch© 61, die wie später beschrieben wird, mit einer Rolle 62 zur Anlage gebracht werden kann, die von einem Zapfen 4-3 getragen wird, um den Nockenhebel 37 nach oben zu. schwenken und dabei seine Schulter 60 von dem Flansch 59 abzuheben.
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Der früher erwähnte Vorsprung 51a des Hilfsgleitstückes 51 ist gegabelt und bildet einen in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichneten lotrechten Schlitz 51b, der einen an dem angrenzenden Nockenarm 31 angebrachten Zapfen 63 gleitbar aufnimmt. Auf diese Weise wird das Hilfsgleitstück 51 bi/e' einem Verschwenken des anliegenden Nockenarmes 31 in Längsrichtung verschoben.
Anliegend an einem oder beiden Seitenwände 13 ist ein Winkelhebel 64 vorgesehen, der zwischen seinen Enden auf einem Schwenkzapfen 65» der an der angrenzenden Seitenwand befestigt ist, schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 64 enthält einen im wesentlichen waagerechten Arm 64a, der nahe seinem Ende eine Holle 66 trägt, die durch eine Feder 67 gegen die untere Kante des Hauptgleitstückes 39 gedrückt wird. Die Feder 67 ist mit ihren Enden an dem nach oben gerichteten Arm 64b des Winkelhebels 64 und an dem von der Grundplatte 12 ausgehenden Verankerungsstück 68 befestigt. Die untere, an der Holle 66 anliegende Kante des Haupt gleit Stückes 39 weist im Jibs t and von dem Flansch 59 einen vorstehenden Teil 69 auf, so dass zwischen beiden eine nach unten offene Nut 70.gebildet wird, die auf der dem Flansch 59 gegenüberliegenden Seite eine Schulter 71 hat.
Von einem der Seitenwände 13 des Rahmens 11 geht seitlich ein Tragarm 72 aus (Fig. 4), der in der Nähe des Vorderendes des 'Rahmens liegt und einen lotrechten Zapfen 73 trägt, auf dem ein 'Winkelhebel 74- schwenkbar gelagert ist, so dass er in einer waagerechten Ebene schwingen kann. Der eine Arm 74a des Winkelhebels 74 ist mit dem einen Ende einer Schraubenfeder 75 verbunden, deren anderes Ende,wie in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, mit dem Flansch 45 des Hauptgleitstückes verbunden isb. Dadurch'wird der Winkeihebel74 entgegen dem Uhrzöigerdrehninn nachgiebig verschwenkb., wie dimj in der B1Lg. 4 dnrgenbellb inb, um den Ana 74u in AnI ag?) an dam benachbarten 'vorderen Ende de ι Hauptzielen fcüokni:·. "V) au li/slbim.
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202638Q
Zur Steuerung seines Arbeitsvorganges hat das Gerät 10 vier Steuerkolben 76« 77« 78 und. 79» die in einem unter dem vorderen Ende des Hahmens 11 gelegenen Unterrahmen 80 gleitbar gelagert sind. Die Steuerkolben 76 - 79 werden normalerweise durch Federn 81 in ihre, in der Fig. 4 dargestellte, ausgezogene Lage gedrückt und sie tragen an ihren vorstehenden Enden Druckknöpfe 82, mit Hilfe derer die verschiedenen Kolben von Hand nach hinten gedrückt werden können. Die Kolben 76 - 79 dienen zum Einschalten des Einschiebens, des raschen Vorwärtslaufes, der Aufnahme und der Wiedergabe und des raschen Zurückwindens,. wenn der betreffende Kolben eingeedrückt wird.
Die Gleitschieber 83 und 83a können in den Unterrahmen 80 einer über dem andern seitlich verschoben werden. Ein Ende 84 der Gleitschiene 83 ragt seitlich aus dem Unterrahmen 80 hervor und hat einen Schlitz 85» in den ein Zapfen 86 hineinragt, der von dem nach vorn gerichteten Arm 74-b des Vinkelhebels 74- getragen wird. Dies hat zur Folge, dass durch die Einwirkung der Feder 75 auf den Vinkelhebel 74 der Gleitschieber 83 nachgiebig nach rechts gedrückt wird, wie die Fig. 4 erkennen lässt. Eine im allgemeinen U-förmige Feder 87» die in der Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, ist an dem Unterrahmen fest gelagert und ihre Beine liegen an entgegengesetzten Seiten eines Vorsprunges 88 des Gleitschiebers 84 an, der dadurch nachgiebig in die in der Fig. 4 dargestellte Lage gebracht wird. Der Gleitschieber 84 hat nach entgegengesetzten Sichtungen schräg verlaufende Kanten 89 und 90, die im Weg der Rückwärtsbewegung der aus den Kolben 77 und. 79 nach oben vorstehenden Zapfen 92 und 93 liegen. Venn nun der Kolben 77 eingedrückt wird, verursacht der an der schrägen Kante 94 anliegende Zapfen 92 ein Verschieben des Gleitschiebers 84 aus seiner durch Federdruck bewirkten Lage nach links. Dann liegt der Zapfen 92 von rückwärts an einer Stopfläche 95 on, und verhindert die Rückkehr (I00 Kolbens 77 in seine ausgezogene Lage, vorausgesetzt dass dor Ul, ω lbs chi eber 03 durch die Feder 75 in &is in der Fig. 4
CU)I)/IJw /Ί" I Γό
dargestellte Lage zurückgebracht worden ist» In ähnlicher Weise, wenn der Kolben 79 eingedrückt wird, drückt der auf ihm befindliche Zapfen 95 gegen die schräge Kante 96 und schiebt den Gleitschieber nach links und liegt dann von rückwärts an der Stopflache 99 an und verhindert die Rückkehr des Kolbens 79 in seine ausgezogene Lage, vorausgesetzt, dass der Gleitschieber 83 durch die Feder 75 in die in der Fig. 4 dargestellte Lage zurückgebracht worden ist. Auch der Kolben 78 hat einen Zapfen 98, der bei eingedrücktem Kolben an einer schrägen Kante 99 des Gleitschiebers 83 anliegt und diesen entgegen der Kraft der Feder 75 nach links verschiebt. Wenn vorher der Kolben 7? oder der Kolben 79 eingedrückt und in seiner eingedrückten Lage durch die rückwärtige Anlage seines Zapfens 92 oder 93 sxl den Stopf lachen 95 oder 99 in der eingedrückten Lage verriegelt worden ist, bewirkt das Eindrücken des Kolbens 78 und die damit verbundene , Verschiebung des Gleit Schiebers 83 die Freigabe der früher einge-» drückten Kolben 77 oder 78. >
Der Kolben 76 hat an seinem inneren oder rückwärtigen Ende einen Schenkel 100, der an einem Flansch 101 einliegt, der am vorderen Ende eines Stangengliedes 102 vorgesehen ist. Dieses Stangenglied ist oberhalb oder unterhalb der Grundplatte 12 z. B. durch einen von der Grundplatte getragenen und in einen Schlitz 104· des Stangengliedes eingreifenden Zapfen 103 beweglich gelagert. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der hintere Ende des ; Stangengliedes 102 durch einen Zapfen 105 mit dem einen Ende eines gebogenen Lenkers 106 verbunden, der mit seinem anderen Ende einen Schwenkzapfen 107 umfasst, der von der Grundplatte \ 12 getragen wird. Ein Winkelhebel 108 mit den abgebogenen Armen ! 108a und 108b ist zwischen seinen Enden an einem Zapfen 107 angelenkt. Das freie Eade des Armes 198a weist eine langgestreckte öffnung 109 aoLf» die lose einen Zapfen 110 aufnimmt, der von der Armatur 111 eines Solenoidee 112 ausgeht. Der gebogene Lenker j 106 trägt einen Zapfen 106a» der am Arm 108a eines Winkelhebels :. 108 anliegt. Wie die Mg. 3 erkennen lässt, ist der Winkelhebel j ;108 im TJhrteigersinn verscixwezikbar, entweder als Folge der \ fiuckwirtsverlagerung des Btangengliedes 102 beim Eindrücken des {Kolbens 76 zwecks Einschaltung der Einschiebvorganges des Geräts :
nO oder als Folge des Zurückziehens der Armatur 111 des Solenoids; 12 B i Ef
g
g, B, bjsi dessen
Bae freie Ende des Armes 108b des Winkelhebels 108 hat eine langgestreckte öffnung 115, die einen Zapfen 114 aufnimmt, der sich vom hinteren Ende eines langgestreckten Gliedes 115 erstreckt , das unter der Grundplatte 12 liegt und einen leil eines Wagens 116 bildet« Wie die Fig. 1 und 8 erkennen lassen, umfasst der Wagen 116 weiterhin eine zweckmässig geformte Platte 117, die sich im allgemeinen seitlich über der Grundplatte 112 erstreckt und die mit dem langgestreckten Glied 115 z. B. mittels Schrauben 118 verbunden ist, die sich durch Abstandhalter 119 erstrecken, die in Schlitzen 120 der Grundplatte gleiten können. Somit ist der Wagen 116 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich, z. B. zwischen der in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten rückwärtigen oder Ruhelage und der in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien 116' dargestellten Arbeitslage, bei der das vordere Ende des langgestreckten Gliedes 1T5 en einem Anschlag 121 der Grundplatte 12 anliegt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, trägt die Platte 117 des Wagens 116 einen magnetischen Aufnahme - und/oder Wiedergabekopf 122, ein Bandführungsglied 125, eine Aus führungsrolle 124 und. Easettenanschlagzapfen 125 und 126, die die Aufgabe haben, j an einer Kante der Kasette anzuliegen und diese genau zu lagern,J wenn sie sich in ihrer Arbeitslage befindet. Zwei Blattfedern 127 sind nahe ihren rückwärtigen Enden z. B. bei 128 an der Grundplatte 12 befestigt und sie tragen an ihren vorderen Enden Rollen 129, die an entgegengesetzten Randgebieten der Platte . 117 anliegen, um diese an der oberen Fläche der Grundplatte 12 festzuhalten.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass oberhalb der Grundplatte 12 zwei Lenker 150 angeordnet sind, die zwischen ihren Enden auf einen von der Grundplatte getragenen Zapfen 1^1 gelagert sind· Die aussengelegenen Baden Jedes Lenkers 150 ere trecken sieh, über die Seiten des Rahmens 11 hinaus und haben eine öffnung 152, die lose den oberen Teil des Armes 64b des schwenk-
TTT
bar an der betreffenden Seite des Rahmens 11 gelagerten Winkel-' ;
hebeis 64 aufnimmt. Die inneren Enden der Lenker 130 überlap- :
pen sich und weisen übereinander liegende Öffnungen 133 auf, ι
die lose einen Zapfen 114 aufnehmen. \
Die Fig. 3 und 6 zeigen einen unter der Grundplatte 12 gelege- j nen Schalter 134 für die Steuerung der Stromzufuhr zu Komponenten des Geräts. Dieser Schalter 134 hat einen federnden Beta- j tigungsarm 135 mit einem nach oben gerichteten Ende 136, das : in eine Öffnung 137 der Grundplatte hineinragt. Die Schaltkon- ; takte 134 sind nur geschlossen, wenn der Betätigungsarm 135 z.B. j in die in der Fig. 6 mit gestrichelten Linien 135' dargestellte Lage herabgedrückt ist. Der Betätigungsarm 135 befindet sich normalerweise in der in der Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten angehobenen Lage und er wird nur dann zum Schliessen der Kontakte des Schalters 134 herabgedrückt, wenn der Kasettenhalter 25 in seine Arbeitslage herabgedrückt ist, in der seine Platte 24 an dem Ende I36 des Betätigungsarmes anliegt.
Jede für das Gerät 10 bestimmte Kasette G hat ein Paar seitlich voneinander im Abstand stehende Öffnungen 138 (Fig. 1), in die <knn, wenn sich der Kasettenhalter in seiner Arbeitslage befindet, zwei im gleichen Abstand voneinander stehende Festhaltezapfen 139 (Fig. 1 und 5) hineinragen, die lotrecht von der Grundplatte 12 nach oben vorstehen. Dadurch wird die Kasette in ihrer Arbeitslage festgehalten. Ferner hat jede Kasette ein Paar seitlich voneinander im Abstand stehende Arbeitsöffnungen 140, die so gelegen sind, dass abhängig davon, welche Seite der Kasette bei ihrer Einführung in den Kasettenhalter 25 nach oben gerichtet ist, nachdem die Kasette C in die Arbeitslage gebracht worden ist, die eine oder die andere der Arbeitsöffnungen 140 eine lotrecht von der Grundplatte 12 nach oben ragende Auflaufhaspel 141 (Fig. 1 und 5) aufnimmt.
Um die Bewegung des Wagens 116 aus der in der Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die inib gea ti\L ekel ten
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linien dargestellte Arbeitelage zu vermeiden, ausgenommen wenn sich, eine Kasette C in ihrer Arbeitslage befindet, ist ein Verriegelungsglied 142 (Fig. 1 und 7) schwenkbar auf einem Zapfen 143 gelagert, der durch zwei von der Grundplatte 12 nach oben ragende Lappen 144 gehalten wird. Bas Verriegelungsglied 142 wird durch eine Torsionsfeder 145 (Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn in die in der Fig. 7 dargestellte Lage gedrückt. Bas Verriegelungsglied 142 hat einen nach oben ragenden Vorsprung 146, der sich in der dargestellten Lage des Verriegelungsgliedes 142 über die Platt© 24 des sich in seiner Arbeitslage befindlichen Kasettenhalters 25 erstreckt. Bas Verriegelungsglied hat ferner eine Klinke 147, die dann, wenn sich das Verriegelungsglied in der in der Fig. 7 dargestellten Lage befindet, in den Veg der Vorwärtsbewegung eines an der Platte 117 des Wagens 116 angebrachten Anschlages 148 (Fig. 1) hineinragt. Venn sich somit das Verriegelungsglied 142 in der in der Fig. 7 dargestellten Lage befindet, kommt die Klinke 147 an dem Anschlag 148 zum Anliegen und verhindert die Vorwärtsbewegung des Vagens 116 in seine Arbeitslage· Wenn jedoch der Vorsprung |
146 des Verriegelungsgliedes 142 durch die Berührung mit der ': Platte 24 des Kasettenhalters bei dessen Bewegung in seine I Arbeitslage herabgedrückt : wird, verlagert die dadurch verur- j sachte Verschwenkung des Verriegelungsgliedes 142 dessen Klinke
147 nach unten in eine öffnung 149 der Grundplatte 12 (Fig. 7). Badurch wird die Klinke 147 aus dem Veg des Anschlages 148 entfernt und der Vagen 116 ist frei für die Vorwärtsbewegung in seine Arbeitslage.
An der Grundplatte 12 sind weiterhin zwei Paare seitlich voneinander im Abstand stehender, nach oben ragender Tragzapfen 150 und 151 (Fig. 3 und 5) befestigt, die mit ihren oberen Enden an der Unterseite der Kasette C, nahe derem vorderen und rückwärtigen Endkanten anliegen, wenn sich die Kasette in ihrer Arbeitslage befindet. Auf diese Weise sichern die Pfosten 150 und 15"! ßönau die Lage dar Kasette C in ihrer Arbeitslage.
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Vie in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist, kann das Gerät mit einem Elektromotor 152 ausgestattet sein, der auf der Grundplatte 12 gelagert ist und dessen Welle 153, eine Riemenscheibe 154 trägt, die einen Riemen 155 antreibt, der um eine angetriebene, mit einer Auflaufhaspel 141 verbundene Riemenscheibe 156 und zwei Leerlaufriemenscheiben 157 und 158 herumläuft. Mit der Auflaufhaspel 141 kann ein Schwungrad 159 verbu nden sein und zwischen den Leerlaufriemenscheiben 157 und 158 und den auf- und abwickelnden Ablaufhaspelrädern (nicht dargestellt) können übliche Transmissionen vorgesehen sein. '
Das oben beschriebene Gerät 10 ist mit einem Mechanismus zur Handhabung der Käsette nach der Erfindung ausgestattet, der in der folgenden Weise arbeitet. .
Zu Beginn befinden sich die einzelnen Teile des Geräts in den in den Fig. 1 und 2 mit ausgezeichneten Linien dargestellten Lagen und der Kasettenhalter 25 nimmt seine angehobene Lage ein. Eine Kasette G wird nun waagerecht in den Kasettenhalter 25 von seiner Vorderseite her eingeführt. Wenn die Kasette so weit eingeführt ist, dass ihre rückwärtige oder führende Kante die in der Fig. 2 mit Z bezeichnete Lage erreicht hat, kommt die rückwärtige Kante zwischen den Nockenarmen 31-mit der querlaufenden Stange 33 in Berührung. Sas weitere Einschieben der Kasette C in den Kasettenhalter 25 verursacht eine rückwärtige Verlagerung, d. h. eine Verlagerung in der Fig. 2 nach links, der querlaufenden Stange 33 und damit ein Verschwenken der Nockenarme 31 entgegen dem Uhrzeigersinn. Während des Verschwenkens der Nockenarme 31 rollen die Nockenrollen 37 auf der Nockenfläche 36a der Nockenarme ab, so dass der Kasettenhalter 25 in seiner in ausgesogenen Linien dargestellten angehobenen Lage verbleibt. Während des Verschwenken der Nockenarme 31 werden die Federn 34 ausgedehnt und gespannt und gleichzeitig bewirkt der in den Schlitz 51b des Hüfegleitatückes 51 ragende Zapfen 63 die Verlagerung des Hilfsgleitstückes nach rfickwärts
oder nach links, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. An dieser Verlagerung des Hilfsgleitstückes 51 nimmt der mit ihm durch den Zapfen 56 verbundene Nockenhebel 57 teil und die Berührung der Schulter 60 des Nockenhebels 57 iait dem Flansch 59 des Hauptgleitstückes 39 bewirkt, dass auch letzteres rückwärts, d. h. in der Fig. 2 nach links, bewegt wird. Als Folge dieser Verlagerung des Hauptgleitstückes 39 wird die Feder 44 gespannt und gleichzeitig auch die Feder 50. Dabei wird das umgebogene Ende 49 des !Tragarmes 47 von der Nase 27ä des Kontrollwinkelhebels 27 wegbewegt, weil ein Verschwenken des Kontrollwinkelhebels 27 durch die Anlage seiner Nockenrolle 37 auf der ) Nockenfläche 36a des Nockenarmes 31 verhindert vrird.
Venn die rückwärtige Kante der Kasette G die in der Fig. 2 mit Y bezeichnete Lage erreicht hat, werden die Nockenarme 31 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage 31* geschwenkt. In dieser Lage werden die Nockenrollen 37 von den Nockenflächen .36a abgehoben und können dann entlang der Nockenflächen 36b nach unten gleiten. Dies ermöglicht unter dem Einfluss der Federn 50, die, wie oben beschrieben wurde, vorher gespannt worden sind, ein Verschwenken der Kontrollwinkelhebel 27 im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese durch die Federn 50 hervorgerufene Schwenkbewegung der Kontrollwinkelhebel 27 verursacht wegen der Verbindung mit dem Kasettexihalter 25 durch * die in den Schlitzen 28 gelegenen Zapfen 29 eine schnelle Abwärtsbewegung des Kasettemhalters 25 aus seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten, angehobenen Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellt®, abgesenkte Arbeitslage« Die Einschubbewegung des Kasette G in den Kaeetteahalter 25 ist durch die Lage X begrenzt, in der die rückwärtig® Kante der Easette an dem Anschlagflansch 24a dee Kasetteuh&iters anliegt« Der Zwischenraum zwischen den Lagen X und X stellt sicher, dass die Hockenrollen 37 von dsr Hoekenfläcae 36a abrollen, so dass die Kontrollwinkelhebel 27 für ein Verschwenken durch die Federn 50 frei werden.
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Während der Rückwärtsbewegung des Haupt gleit Stückes 39 kommen die an dem Winkelhebel 64- befestigten Bollen 66 von dem vorragenden Seil 69 des Hauptgleitstückes 39 frei und gelangen in die Nut 70 und legen sich an deren Schulter 71 an. Dadurch verriegeln sie das Hauptgleitstück, 39 gegen sein Zurückssiehen durch die Feder 44-. Im wesentlichen gleichzeitig mit der Anlage der Rolle 66 an der Schulter 71 kommt die Nockenfläche 61 des Nockenhebels 57 zur Anlage an der Rolle 62. Dadurch wird der Nockenhebel 57 entgegen der Kraft der Feder 58 angehoben und danach wird die Schulter 60 des Nockenhebels 57 von dem Flansch 59 des Hauptgleitstückes abgehoben.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass das blosse Einschieben der Kasette C in den sich in seiner angehobenen Lage befindlichen Kasettenhalter 25 die automatische Abwärtsbewegung des die Kasette enthaltenden Kasettenhalters 25 in seine Arbeitslage zur Folge hat. Wenn der Kasettenhalter in der oben beschriebenen Weise im wesentlichen lotrecht in seine Arbeitslage abgesenkt worden ist, wird der Boden<fer Kasette C auf einer durch die oberen Endflächen der Tragzapfen 150 und 151 bestimmten Höhe unterstützt und festgehalten. Gleichzeitig dringen Festhaltezapfen 139 in öffnungen 138 der Kasette ein und halten diese nach vorne, nach hinten und nach seitlichen Richtungen fest. Des weiteren verursacht die Abwärtsbewegung des Kasettenhalters in seine Arbeitslage das Eintreten der Auflaufhaspel 141 in eine der öffnungen 140 der Kasette und sie dient ferner zum Einführen der Haspelwellen (nicht gezeichnet) in die entsprechenden iöffnungen 160 der Kasette. Wenn der Kasettenhalter in seiner Arbeitslage angelangt ist, liegt seine Platte 24 auf dem vorspringenden Ende 136 des Betätigungsarmes 135 auf und schliesst die Kontakte des Schalters 134, der den Elektromotor 152 mittels eines nicht dargestellten Leitungsnetzes mit Strom versorgt. Die Einnahme der Arbeitslage durch den Kasettenhalter 25 hat auch zur Folge, dass seine Platte 24 auf den Vorsprüngen 146 des Verriegelungsgliedes 142 aufliegen, daß dadurch in einer Richtung verschwenkt wird, wodurch seine Klinke 147 aus dem Verschie-
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bungsweg des Anschlages 148 der Platte 11? des Wagens 116 bewegt wird.
Das bereits beschriebene Anliegen der Bolle 66 ^je&es Winkelhebeis 64 in der Nut 70 des Hauptgleitstückes 39 ist unter der Wirkung der Feder 67 mit einer Schwenkbewegung des Winkelhebele 64 entgegen dem Uhrzeigersinn v@rbonden, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist«, Dieses Verschwenken des Minkelhebels 64 hat zur Folge, dass die Enden der Arm© 64"b naeh rückwärts, d. h. in den Fig. 2 und 3 nach links bewegt werden, wodurch die Lenker 130 so geschwenkt werden, dass Ihre lauer en Enden .vorwärts, d. h. in Fig. 3 naeh rechts bewegt werden. Das' Anliegen von Zapfen 114 in öffnungen 133 der Lenker I30 raft eine entsprechende Vorwärtsbewegung des langgestreckten Gliedes 115 des : Wagens 116 hervor» Dabei wird der Magen vorwärts in die in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien 116' dargestellte Arbeitslage verschoben, in der das vordere Ende des langgestreckten Gliedes ,
115 de* Anschlag 121 berührt. In dieser Arbeitslage des Wagens j
116 kommt der von ihm getragene magnetische Kopf 122 zur Be- j rührung mit dem in der Kasette 0 enthaltene» Sonband. Ferner ' gelangt die gleichfalls von dem Wagen 116 getragene Ausfüh- j rungsrolle 124 in eine Lage zum Zusammenarbeiten mit der I Haspel 141 zwecks Antriebs des Tonbandes* In der Arbeitslage des Wagens 116 liegen die Anschlagzapfen 125 und 126 an dex1 Bückwand des Kasettengehäuses an und überbrücken dabei jedes ; Spiel zwischen den Festhaltezapfen 139 12nd den sie aufnehmenden ; öffnungen 138. Dadurch wird die Arbeitslage der Käsette sehr j genau eingehalten. " " · !
Wenn der eine Kasette C enthaltende £as®ttenhalter 251 wie dies oben beschrieben wurde, in seine Arbeitslage gebracht worden ist, ermöglicht die Büekwärtsbewegung des Hauptgleitstückes 39 in die in der Fig. 4 dargestellte Lage, dass die Feder 75 den Winkelhebel 74 im Uhrzeigersinn verschwenfct, wodurch der Gleitschieber 83 in die dargestellte Lage gelangt. ¥esia. ά®τ GIeIt-
schieber 83 diese Lage angenommen hat, verursacht das Hineindrücken des Kolbens 77 durch seinen Druckknopf 82, dass sein Zapfen 92 an der schrägen Kante 94- entlang gleitet ,bis er von rückwärts an der Stopf lache 95 anliegt, wodurch der Kolben 77 in seiner eingedrückten Lage festgehalten wird. Durch die Anlage des Zapfens 92 an der schrägen Kante 94 ist der Gleitschieber 84- nach rechts verschoben worden. Diese seitliche Verschiebung des Gleitschiebers 84 bewirkt durch übliche Mittel (nicht gezeichnet) die Einschaltung einer üblichen Transmission (nicht gezeichnet), die zwischen der Leerlaufriemenscheibe 118 und der Welle für die Aufspulhaspel (nicht gezeichnet) angeordnet ist, die in eine der öffnungen 160 der Kasette eingreift, um das Umwickeln des Tonbandes von der Vorratshaspel auf die Aufnahmehaspel durchzuführen.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Lage des Gleitschiebers bewirkt das Hineindrücken des Kolbens 79 durch seinen Druckknopf 82 die Bewegung seines Zapfens 93 entlang der schrägen Kante 96,bis er von rückwärts an der Stopflache 97 anliegt, wodurch der Kolben 79 in seiner eingedrückten Lage festgehalten wird. Durch weiteres Hineindrücken des Kolbens 79 wirkt sein Zapfen 92 auf die schräge Kante 90 des Gleitschiebers ein und verschiebt diesen in der Fig. 4 nach links. Diese seitliche Verschiebung des Gleitschiebers 84 bewirkt durch übliche Gestänge (nicht dargestellt) die Einschaltung ei ner üblichen Transmission (nicht dargestellt) zwischen der Leerlauf riemenscheibe 157 und der in eine Öffnung 160 der Kasette eingreifenden Welle für die Auflaufhaspel (nicht dargestellt), wobei das Aufwinden des Tonbandes von der Aufnahmehaspel auf die Vorratshaspel erfolgt. Ferner ist zwischen dem Gleitschieber 84 und dem Wagen 116 eine zweckaässige Verbindung vorgesehen, um letzteren nach rückwärts aus seiner Arbeitsstellung zu verschieben, wenn der Gleitschieber 84 aus der in der'Fig. 4 dargestellten Lage als Folge des Hineindrückes des Kolbens 77 oder 79 seitlich verschoben worden ist. Dadurch werden der Hagnetkopf 122 und die Ausführungsrolle 124 von dem
Tonband der Kasette während des Vorganges des schnellen Abwickeins und Wiederaufwickelns abgehoben.
Wird entweder der Kolben 77 oder der Kolben 79 eingedrückt, wird dadurch das schnelle Abwickeln oder Wiederaufwickeln des Tonbandes bewirkt. Dagegen Terursacht das Eineindrücken des Kolbens 78» dass sein Zapfen 98 auf die schräge Kante 99 des Gleitschiebers 83 einwirkt und diesen in der Fig. 2 nach links verschiebt. Dadurch werden die Zapfen 92 oder 93 von den Stopflachen 95 oder 97 abgehoben, so dass die Kolben 77 oder 79 in ihre frühere ausgestreckte Lage zurückkehren können, in ^ der sie den Vorgang des schnellen Abwickeins und Wiederauf- * wickelns abstellen. Das Gerät 10 ist mit zweckmässigen, üblichen Kontrollvorrichtungen (nicht dargestellt) ausgestattet, die dann, wenn der Kolben 7© eingedrückt ist, die Bewegung des Tonbandes mit der richtigen Geschwindigkeit durch das Zusammenwirken der Haspel 14-1 und der Ausführungsrolle 124 herbeiführen und die Wirksamkeit des Magnetkopfes 122 bsi der Aufnahme oder Wiedergabe von Signalen auf oder von dem Tonband bewirken.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des Geräts 10 ist noch darauf hinzuweisen, dass die Verriegelung* eines der Kolben 77 oder 79 in seiner eingedrückten Lag© zwecke Durchführung des | Vorganges des schnellen Abwickeln© oder. Wiederaufwickelnö nur möglich ist, wenn sich der KasettenÄalter 25 in seiner Arbeitslage befindet. Wenn eich der Easettenhalter 23 in seiner angehobenen Lage befindet, nimmt das Hauptgl@itstüc& 39 <äi© in - ' der Fig. 2 dargestellte Lage eia5 infer ihr vorderes Mi auf den Winkelhebel 7* in dea Siame einwirkt,. .iim ta Utegeigersiaa aus der in der Mg» 4- dargeetglltea lag© am sekfiÄeao Damit
wäre eine seitliche Verse
in der Hg. 4 dargestellten tag©
diese Bewegung dee Gleitschieber^
Hineindrücken des Kolbens
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ihrer Zapfen 92 oder 93 an der Stopflache 95 oder 99 mehr hervorruft. Wenn nun der Druck zum Niederdrücken der Druckknöpfe der Korben 77 oder 79 aufhört, wird die zum Kolben gehörende j Feder 81 den Kolben in seine unwirksame, sich nach vorn er- ! streckende Lage zurückführen. '
Soll die Kasette C aus dem Gerät 10 herausgenommen werden, wird der Kolben 76 mittels seines Druckknopfes 82 hineingerdrückt, d. h. nach rückwärts bewegt, was eine Rückwärtsbewegung des Stangengliedes 102 zur Folge hat. Durch diese Bewegung des Stangengliedes 102 wird der gebogene Lenker 106 im Uhrzeiger- ' sinn geschwenkt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Durch den Eingriff des Zapfens 114 in die schlitzförmige öffnung wird das langgestreckte Glied 115 verschoben, wodurch der Wagen 116 nach rückwärts in seine Ruhelage verschoben wird. Weiterhin hat der Eingriff des Zapfens 114 in die öffnungen 133 der Lenker I30 zur Folge, dass diese in einer solchen Richtung verschwenkt werden, dass sich ihre äusseren Enden nach vorn bewegen. Wegen des Eingriffs der Arme 64b der Winkelhebel 64 in die öffnungen 132 am äusseren Ende der Lenker 130> verursacht die Vorwärtsbewegung des äusseren Endes der Lenker I30, dass jeder Winkelhebel 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei werden die Rollen 66 von der Schulter . 71 des Hauptgleitstückes 39 abgehoben. Dadurch wird das Hauptgleitstück 39 für eine durch die Kraft der vorher gespannten Feder 44 hervorgerufene Vorwärtsbewegung, d. h. eine Bewegung in Fig. 2 nach rechts, frei. Während dieser Vorwärtsbewegung des Hauptgleitstückes 39 drückt das Ende 49 des Tragarmes 47 gegen die Nase 27& des herabhängenden Armes 27c des Kontrollwinkelhebels 27, um diesen entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie aus der Fig. 2 ersichtlicht ist. Dadurch wird die Noekenrolle 37 »a der Nockenfläche 36b des Nockenarmes 3Ϊ nach oben bewegt, So lange die Noekenrolle 37 an der Nockenfläche 36b anliegt, wird ein Zurückkehren des Nockenarmes 31 aus der in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien angegebenen Lage 3I' in die dort mit ausgezeichneten-
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Linien angegebene Lag© verhindert und daher bewegt sich das Hauptgleitstück 39 während seiner Vorwärtsbewegung relativ zu dem Hilfsgleitstück 51- Während der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden RückwärtsSchwenkung des Kontrollwinkelhebele
• in die in der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angegebenen Lage, bleibt der zugehörige Nockenarm 31 in der mit gestrichelten Linien angegebenen Lage, damit irgendwelche Zusammenstösse der querlaufenden Stange 33 mit dem Kasettenhalter 25 während dessen durch die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgte Schwenkbewegung der Kontrollwinkelhebel 2*7 hervorgerufene Aufwärtsbewegung aus seiner Arbeitslage ia die angehobene Lage zu vermeiden. Wenn jedoch der Kontrollwinkelhebel 2? die in der Fig. 2 gezeigte Lage erreicht hat, "bewegt sich seine Nockenrolle weg von der NockeafläcJie 36b auf die Noclsenfläeixe 36a des betreffenden Fockenanas 31« BaTbei wird j ©der Moekenarm 31 für eine durch die Kraft der vorher gespannten feder 3^ bewirkte, schnelle Schwenkbewegung aus der Lage 31° in die in der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage frei gegeben» Die Rückverlagerung jedes Nockenarmes 31 in die in der fig« 2 mit ausgezogenen Jünieh dargestellten Lage bewirkt, dass die querlaufende Stange 33 vorwärts ssur hinteren Hache der in dem Kasettenhalter 25 befindlichen Kasette G Mn bewegt wird, ( wodurch die Kasette O aus dem Kasettenhalter 25 herausgeseho- I ben wird. Wenn auf diese Weise die Kasette C zum grössten Seil \ aus dem Kasettenhalter 25 herausgeschoben worden ist, kann sie bequem aus dem Kasettenhalter herausgezogen werden. Nach der. Rückkehr jedes Nockenarmes 31 in die in der Fig. 2 mit ausge-
: zeichneten Linien angegebenen Lage führt der in desn Schlitz 51b eingreifende Zapfen 63 das HLlfsgleitstück 51 in die in der Fig. 2 dargestellte Lage relativ sum Haltgleitstück 39
! zurück.
j Mit der Rückkehr des Kasettenhalters 25 in seine angehobene , Lage wird der Betätigungsarm 135 für den Schalter 134 in die ; in der Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt© Lage zurück*-
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gerührt, in der er die Kontakte des Schalters 134 öffnet und die Stromzufuhr für die Antriebskomponenten des Geräts 10 unterbricht. Veiter wird durch die Rückkehr des Kasettenhalters, 25 iß seine angehobene Lage das Verriegelungsglied 142 entlastet, so dass es in die in der Fig. 7 ait ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückkehren kann, in der die Klinke 147 wieder im Weg der Vorwärtsbewegung eines an dem Wagen 116 befindlichen Anschlaggliedes 148 liegt, so dass der Wagen 116 in eeiner Buhelage festgehalten wird. Wie berifets erwähnt wurde, stellt die Rückkehr des Hauptgleitstückes 39 in seine in der Fig. 2 dargestellte Ausgangslage sicher, dass weder der Kolben 77 noch der Kolben 79 in seiner eingedrückten Lage verriegelt werden kann, so dass der Vorgang des schnellen Abwickeins oder Wiederaufwickelns nicht vorgenommen werden kann. ; So bewirkt das einfache Niederdrücken des Kolbens 76, zwecks ι Einleiten dee Ausschiebene einer Kasette aus dem Gerät, auto- < matisch die Bückkehr aller Einzelteile des Mechanismus zur Handhabung der Kasette in ihre Ausgangslage. '
Es ist also beabsichtigt, dass die Kasette automatisch ausgeschoben wird, z. B. wenn das in ihr enthaltene Sonband ganz auf die Aufnahmehaspel aufgewunden ist« Dieses automatische Ausschieben kann durch die Beobachtung eines das fonband mit der Vorratshaspel verbindenden Elementes eingeleitet werden, z. B. einer das Tonband abtastenden photoelektrischen Zelle oder geeigenten Elektrode (nicht dargestellt) und durch die ] dadurch hervorgerufene Erregung des Solenoids 112. Wenn nun durch die Erregung des Solenoids seine Armatur 111 zurückgezogen worden ist, wird der Winkelhebel 108 erneut im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dadurch werden der Wagen 116 in seine Buhelage zurückgeführt und der Lenker 130 in dem Drehsinn verschwenkt, dass die die vorher beschriebenen Vorgänge eintreten, ' die das Aueschieben der Kasette aus ihrer Arbeitslage bewirken. !
Es iet ersichtlich, dass durch die Einleitung des Heraus ei e- j hen* der Kasette von Hand durch Hineindrücken des Kolbens 76, i
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eine geringe Kraft genügt, um den Kolben 76 einzudrücken und das beschriebene Verschwenken des Lenkers 15Ο hervorzurufen, j denn diesem Verschwenken des Lenkers 13Ο widersteht nur die verhältnismässig geringe Kraft der auf Jeden Winkelhebel 64- | einwirkenden Feder 67. Auch das Einstecken einer Kasette in ; den Kasettenhalter 25 kann durch die Ausübung einer geringen ; Kraft erfolgen, weil die einzelnen Federn dazu bestimmt sind, die verschiedenen Bewegungen des Kasettenhalters 25 bei dem ' Verbringen der Kasette in ihre Arbeitslage und dem Entnehmen der Kasette aus ihrer Arbeitslage auszuführen. Mehr im einzelnen gesagt, die Feder 50 dient nur dazu, den Kasettenhalter j P 25 aus seiner angehobenen Lage in seine Arbeitslage zu bewegen, , entsprechend dem Einschieben der Kasette in den angehobenen > Kasettenhalter bis zur Lage T. Die Feder 44 hat nur die Aufgabe, den Kasettenhalter 25 während des einleitenden Abschnittes des Einschiebevorganges aus seiner Arbeitslage in seine angehobene Lage zurückzuführen. Aufgabe der Feder 54 ist es lediglich, die Kasette in dem Kasettenhalter 25 nach vorn zu ; schieben, wenn dieser seine angehobene Lage erreicht hat. Auf diese Weise braucht Jede der Federn 54, 44 und 50 nur ein Minimum von Kraft auszuüben, die zur Erfüllung ihrer Jeweiligen Aufgabe ausreicht.
Da der Kasettenhalter 25 aus seiner angehobenen Lage in seine P Arbeitslage durch die Wirkung der Feder 50 abgesenkt und aus seiner Arbeitslage in seine angehobene Lage durch die Wirkung der Feder 44 angehoben wird, können beide Bewegungen der Kasette und ihre Entnahme rasch durchgeführt werden.
Obgleich hier nur eine besondere Ausf uhrungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben wurde, ist die Erfindung verständlicherweise nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt, sondern es können durch den Fachmann verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne dass der Gedanke und der Umfang der Erfindung verlassen werden.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. - 25 Ansprüche
    Tonband-·Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer das Tonband enthaltenden Kasette und einem Rahmen, in dem der Magnetkopf und die Antriebsmittel für das Tonband auf einem bestimmten Niveau gelagert sind, gekennzeichnet durch einen Mechanismus für die Handhabung der Kasette (C), enthaltend einen Kasettenhalter (25), der in dem Rahmen (11) zwischen einer Arbeitslage auf dem Niveau des Magnetkopfes (122) und der Antriebsmittel für das Tonband und einer darüber gelegenen Lage verschiebbar gelagert ist und der so gestaltet ist, dass in ihn, während er sich in seiner angehobenen Lage befindet, die Kasette (C) eingeschoben werden kann, ferner enthaltend eine erste, zweite und dritte Feder (50, 44, 34) und Mittel, um diese Federn zu spannen, wenn in den in seiner angehobenen Lage befindlichen Kasettenhalter (25) eine Kasette eingeschoben wird, ferner enthaltend Mittel, die nach dem Einführen der Kasette in den Kasettenhalter die erstgenannte Feder (50) freigeben, durch deren Kraft der Kasettenhalter aus seiner angehobenen Lage in die Arbeitslage abgesenkt wird, ferner enthaltend handbetätigte Mittel zum Ausstossen, durch deren Betätigung die zweitgenannte Feder (44) freigegeben wird, durch deren Kraft der Kasettenhalter in seine angehobene Lage zurückgeführt wird und schliesslich enthaltend Mittel, die nach der Rückkehr des Kasettenhalters in seine angehobene Lage die drittgenannte Feder (34·) freigeben, durch deren Kraft die Kasette aus dem Kasettenhalter herausgeschoben wird.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (122) und ein Element der Antriebsmittel für das Tonband von einem Wagen (116) getragen werden, der in eine Arbeitslage in der Nähe der Kasette (C), die sich in dem in seiner Arbeitslage befindlichen Kasettenhalter (25) befindet und aus dieser Arbeitslage weg verfahrbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, die den Wagen, nachdem der Kaset-
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    tenhalter in seine Arbeitslage abgesenkt worden ist, in seine Arbeitslage bewegen und dass durch eine Verriegelungsvorrichtung (142) eine Bewegung des Wagens in seine Arbeitslage verhindert wird, so lange sich der Kasettenhalter in seiner angehobenen Lage befindet.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Rahmen (11) Festhaltezapfen (139) nach oben erstrecken, die in entsprechende Öffnungen (138) der Kasette (C) eintreten, wenn diese mit dem Easettenhalter (25) aus der angehobenen Lage in die Arbeitslage bewegt worden ist P und ferner dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vagen Anschlagzapfen (125, 126) vorgesehen sind, die in der Arbeitslage des Wagens an der Kante der Kasette anliegen, um ein etwaiges Spiel zwischen den erstgenannten Festhaltezapfen und den sie aufnehmenden Öffnungen der Kasette unschädlich zu machen, so dass die Kasette relativ zum Magnetkopf (122) genau gelagert und festgehalten ist.
    4-. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schaltung der Vorgänge des schnellen Abwickeins und Wiederaufwickelns des Tonbandes handbetätigte Schaltglieder (77» 79) vorgesehen sind, die in ihrer Arbeitslage durch Haltet mittel (92, 93) festgehalten werden, die unwirksam werden, wenn sich der Kasettenhalter (25) in seiner angehobenen Lage befindet.
    5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich quer durch den Kasettenhalter (25) eine Stange (33) erstreckt, die durch die in den Kasettenhalter eingesteckte Kasette (C) verschoben wird, und mit der schwenkbare Nockenarme (31) verbunden sind, die durch eine Verschiebung
    ; der Stange verschwenkt werden, dass ferner mit dem Kasettenhalter Kontrollwinkelhebel (27) verbunden sind, die verschwenkt werden, wenn der Kasettenhalter zwischen seiner
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    angehobenen Lage und seiner Arbeitslage bewegt wird, dass ferner die Nockenarme (31) eine erste und eine zweite Nokkenfläche (36a bzw. 36b) aufweisen, an denen abwechselnd eine mit einem Winkelhebel verbundene Nockenrolle (37) anliegt, wobei diese Nockenrolle an der ersten Nockenfläche (36a) anliegt, um den genannten Vinkelhebel (27) in Übereinstimmung mit der angehobenen Lage des Kasettenhalters zu halten, ausgenommen wenn eine Easette ganz in den Kasettenhalter eingeschoben ist, und wobei diese Nockenrolle an der zweiten Nockenfläche (36b) anliegt, um ein Verschwenken des genannten Winkelhelbels in Übereinstimmung mit der Verlegung des Kasettenhalters in seine Arbeitslage zu ermöglichen und zwar nur nach dem Verschwenken des genannten Nockenarmes (36) als Folge des ganzen Einschiebens einer Kasette in den Kasettenhalter bei Verhinderung eines Zurückechwenkens des Nockenarmes, bis der Kasettenhalter wieder in seine angehobene Lage gelangt ist und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (50) an dem Kontrollwinkelhebel (27) angreift, um diesen in einer solchen Richtung zu drehen, dass er den Easettenhalter in seine Arbeitslage bewegt und dass die dritte Feder (34) an dem Nockenarm (36) angreift, um diesen in einer solchen Richtung eu drehen, dass er die querlaufende Stange (33) entgegen dem Einsetzen einer Kasette in den Kasettenhalter bewegt.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptgleitstück (39) relativ zum Rahmen (11) in Längsrichtung beweglich ist und dass die zweite, zwischen dem Rahmen und dem Hauptgleitstück angeordnete Feder (44) das Gleitstück in der einen Richtung zu verschieben sucht, dass auf dem Hauptgleitstück ein Hilfsgleitstück (51) für eine begrenzte Längsbewegung zwischen beiden vorgesehen ist und 'dass das Hilfsgleitstück mit dem Nockenarm (31) so verbunden ist, dass eine Verschwenkung des Nockenarmes eine längsgerichtete Bewegung des Hilfsgleitstückes hervorruft,
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    dass ferner das Hilfsgleitstück einen Winkelhebel (64) ! aufweist, der an dem Hauptgleitstück zur Anlage gebracht werden kann, um dieses umgekehrt zur Bewegungsrichtung des j HilfsgleitStückes zu bewegen, wenn in den Kasettenhalter i eine Easette eingeschoben wird, dass ferner zum Festhalten : des Hauptgleitstückes gegen0 eine Rückwärtsbewegung in der ; genannten einen Eichtung eine Verriegelung (66) vorgesehen ist und dass Mittel vorgesehen sind, um den Winkel- : hebel (64) von dem Hauptgleitstück (59) zu lösen, wenn dieses von der Verriegelung festgehalten wird, dass ferner ; dio erste Feder (50) zwischen dem Kontrollwinkelhebel (27) und dem Hauptgleitstück (39) vorgesehen ist und durch die ) Bewegung des Hauptgleitstückes in der genannten, entgegen- : gesetzten Richtung gespannt wird, während der Kontroll- < winkelhebel durch die Anlage der Nockenrolle (37) bjol der ; ersten Nockenfläche (36a) an einer Schwenkung gehindert ! wird und dass die Steuerung des Ausstossens unter Freigabe ! der Verriegelung des Hauptgleitstückes erfolgt und dass ! ferner das Hauptgleitstück ein Anschlagstück (49) für den : Kontrollwinkelhebel hat, um diesen in einer solchen Richtung zu drehen, dass der Kasettenhalter durch die Verschiebung j des Hauptgleitstückes in der einen Richtung in seine ange- \ hobene Lage gehoben wird.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der J P Magnetkopf (122) auf einem Wagen (116) angeordnet ist, der j in eine Arbeitslage in der Nähe der sich mit dem Kasettenhalter (25) in der Arbeitslage befindlichen Kasette (C) und aus dieser Arbeitslage weg beweglich ist und dass Mittel vorgesehen sind, die den Wagen als Folge der Betätigung der Verriegelungsmittel für das Festhalten des Hauptgleitstückes (39) in seine Arbeitslage bewegen.
    8. Gerät nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel (76) für das Ausstossen mit den Mitteln für die Bewegung des Wagens (116) in Verbindung stehen, so
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    dass dieser durch eine Handbetätigung der genannten Steu- i erungsmittel aus seiner Arbeitslage entfernt wird. :
    ■ ■ ■ ι
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit j den Mitteln zur Bewegung des Wagens (116) elektromagnetische Mittel (112) verbunden sind, die ihn bei Stromzufuhr aus seiner Arbeitslage herausziehen.
    10. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für ' die Schaltung der Vorgänge des schnellen Abwickeins und j Wiederaufwickelns des Tonbandes handbetätigte Schaltglieder (77* 79) vorgesehen sind, die in ihrer Arbeitslage durch Haltemittel (92, 93) festgehalten werden und dass durch das Hauptgleitstück (39) j wenn dies es in der genannten einen Sichtung bewegt worden ist, Mittel betätigt werden, die die Haltemittel unwirksam machen, so dass die Vorgänge des schnellen Abwickeins und Wiederaufwickelns verhindert werden, wenn sich der Kasettenhalter (25) in seiner angehobenen Lage befindet.
    Der Patentanwalt
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