DE1127772B - Vorrichtung zum Auf- und Unterwinden fuer Ringspinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Unterwinden fuer Ringspinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen

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Publication number
DE1127772B
DE1127772B DEM46501A DEM0046501A DE1127772B DE 1127772 B DE1127772 B DE 1127772B DE M46501 A DEM46501 A DE M46501A DE M0046501 A DEM0046501 A DE M0046501A DE 1127772 B DE1127772 B DE 1127772B
Authority
DE
Germany
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cam
ring rail
balloon
rings
winding
Prior art date
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Pending
Application number
DEM46501A
Other languages
English (en)
Inventor
August Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication date
Application filed by Mak Maschinenbau Kiel GmbH filed Critical Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication of DE1127772B publication Critical patent/DE1127772B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

Description

  • Vorrichtung zum Auf- und Unterwinden für Ringspinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen Für das Auf- und Unterwinden an Ringspinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen sind zahlreiche Mittel bekannt. Es gibt Ausführungen mit beweglicher Ringbank, mit beweglicher Spindelbank und mit beiden Bewegungen gleichzeitig. Im allgemeinen wird der Lagenhub durch eine Kurvenscheibe gesteuert, während die Fortschaltung durch eine Trommelaufwindung erfolgt. Das Unterwinden geschieht entweder von Hand durch Verwendung einer Fallschnecke für die Fortschaltung oder automatisch unter Verwendung von Differentialgetrieben und Schaltkupplungen.
  • Die Ballontrennringe werden im allgemeinen bei beweglicher Ringbank von dieser mitgesteuert, indem nach einer gewissen Fortschaltung die Ballontrennringe von der Ringbank mitbewegt werden. Entsprechend dem Innen- und Außendurchmesser des gesponnenen Kopses ändert sich die Fadenspannung, diese wird durch die Verwendung von Spinnreglermotoren ausgeglichen. Diese bekannten Einrichtungen sind meist sehr aufwendig.
  • Es ist auch ein Balloneinschnürungsring bekannt, der von zwei Kurvenscheiben, und zwar einer Kurvenscheibe für den Lagenhub und einer Kurvenscheibe für den Grundhub angetrieben wird.
  • Weiter sind zwei unabhängig voneinander arbeitende Steuerzeuge für eine Ringbank und für eine die Separatoren tragende Bank bekannt. Schließlich ist es bekannt, die Bewegung der Ballöneinschnürungsringe unabhängig von der Bewegung der Ringbank zu gestalten. Auch ein Hilfsantrieb oder Unterwindemotor ist bekannt, der die Ringbank in die Unterwindestellung absenkt und nach dem Abziehen der vollgesponnenen Kötzer die Ringbank in die Anspinnstellung anhebt.
  • Um den Aufwand zu verringern, die Fadenspannung automatisch zu regulieren, die Unterwindung ebenfalls automatisch auszuführen und eine einfache bedienungssichere Ausführung bei einer Vorrichtung zum -Auf- und Unterwinden mit unabhängiger Steuerung der Ringbank und der Ballontrennringe bzw. Fadenführer zueinander zu schaffen, wird nach der Erfindung vorgesehen, daß jeweils zwei gemeinsam antreibbare Kurvenscheiben für den Lagenhub und Grundhub -vorhanden sind, wobei für den Lagenhub die eine-Kurvenscheibe die Ringbank und die andere Kurvenscheibe die Bewegung der Trennringe steuert, und für den Grundhub ebenfalls zwei Kurvenscheiben vorgesehen sind, die innerhalb einer vollständigen Umdrehung von 360° neben dem Kopsaufbau automatisch auch noch das Unterwinden, das Hochbewegen der Trennringe zum Kopswechsel und das Anheben der Ringbank und der Ballontrennringe in die Anspinnstellung über einen an sich bekannten zusätzlichen Antrieb, z. B. einen Unterwindemotor, steuern.
  • Die algebraische Summe beider zueinander gehörender Kurvenscheiben wird in einfacher Weise über Ketten oder Seile als senkrechte Hubbewegung übertragen. Durch die Verwendung der Fortschaltkurvenscheibe ist es möglich, die automatische Unterwindung ohne Rückdrehung durchzuführen, indem über Kontaktsteuerungen die Spinnmaschine und ein besonderer Unterwindemotor entsprechend zueinander geschaltet werden.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Auf-und Unterwinden in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • An den senkrechten Führungen 1 des Maschinengestells werden die Ringbank 2 und die Ballontrennringe 3 bewegt, deren Antrieb durch die Wellen 5 und 4 über Ketten, Seile 6 und 7 od. dgl. getrennt voneinander erfolgt. Das Schneckenrad $ treibt die Lagenhubkurvenscheibe 10 für den Ringbankantrieb und die Lagenhubkurvenscheibe 9 für den Ballontrennringäntrieb.
  • Der Antrieb der Schnecke 11 erfolgt in bekannter Weise zweckmäßig über die Welle 12 von der --Ausgangsunterwalze der Maschine her. Von der Schneckenradwelle 13 wird über bekannte Einrichtungen, z. B. über einen Nocken 14 und den Hebel 15 mit der Schaltstange 16, die Schaltklinke 17 betätigt, um über das Klinkenrad 13 einen einstellbaren Fortschaltwert für den Kopsaufbau auf die Schnecke 19 zu übertragen. Die Schnecke 19 greift in das Schneckenrad 20, welches über die Welle 21 je eine Fortschaltscheibe (Grundscheibe) 23 und 22 für den Ringbankantrieb und den Ballontrennringantrieb bewegt.
  • Für die Steuerung der Ringbank 2 werden die Kurvenwerte der Lagenhubscheibe 10 über den Rollenhebel 28 und die der Fortschaltscheibe 23 über den Rollenhebel 29 durch die übertragungskette 30 und das Antriebsrad 31 auf die Welle 5 übertragen.
  • Die Steuerung der. Bewegung der Ballontrennringe 3 erfolgt unabhängig von der Ringbankbewegung durch die Lagenhubscheibe 9 und die Fortschaltscheibe 22 über die Rollenhebel 24 und 25 durch die Übertragungskette 26 auf das Antriebsrad 27 der Welle 4.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich folgende Vorteile: Die zweifache Anordnung der Lagenhub-Kurvenscheiben 9 und 10 ermöglicht einen in Höhe und Richtung unterschiedlichen zeitlichen Ablauf der Bewegung der Ringbank und der Ballontrennringe. Dadurch wird erreicht, daß die jeweils günstigste Stellung der Ballontrennringe für das Aufwinden festgelegt werden kann. Es kann dadurch ein Regeln der Spindeldrehzahl in Abhängigkeit vom Lagenhub überflüssig werden. Es sind aber auch die Fortschaltungswerte für den Kopsaufbau für beide Hubbewegungen durch die beiden Fortschaltkurven 22 und 23 getrennt und unterschiedlich zueinander darstellbar, d. h., der Abstand der Ringbank 2 von den Ballontrennringen 3 kann auch während des Kopsaufbaues beliebig geändert werden, um die günstigsten Ballonabmessungen zu erreichen. Durch Auswechseln der zentrischen Antriebsscheiben 27 und 31 auf den Wellen 4 und 5 ist es außerdem möglich, sowohl die Höhe des Lagenhubes wie auch den Fortschaltwert in ihrer Größe zu variieren.
  • Die Anordnung der übertragungsketten 26 und 30 mit den Rollenhebeln 24, 25 und 28, 29 ergibt in einfacher Form die algebraische Summe der jeweiligen beiden Kurvenwerte ohne besondere Differentialgetriebe.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet außerdem in einfacher Form die Anordnung einer automatischen Unterwindung.
  • Durch die Verwendung der besonderen Fortschaltkurven 22 und 23 ist es möglich, die volle 360°-Drehung der Fortschaltscheibe 23 für den Kopsaufbau und die automatische Unterwindung auszunutzen. Es soll zunächst nur die Bewegung der Ringbank 2 beschrieben werden. Der Aufbau des Kopses erfolgt durch die Fortschaltkurvenscheibe 23 auf dem Umfang von a-b. Wenn die gewünschte Kopshöhe erreicht ist, wird durch die Schaltnocken 32 einer der Kontakte 33 betätigt, wodurch ein Unterwindemotor 34 eingeschaltet wird, der die Fortschaltscheibe 23 beschleunigt von dem Umfangspunkt b nach c dreht. Während dieser Kurvenscheibendrehung senkt sich die Ringbank 2 durch die entsprechende Kurvenform in die Unterwindestellung. Gleichzeitig wird durch einen Schaltnocken 32 über einen Kontakt 33 der Antriebsmotor der Spinnmaschine ausgeschaltet. Nun bleibt nach dem automatischen Umschalten des Unterwindemotors 34 die Fortschaltung so lange im Stillstand, bis die vollen Kopse abgezogen und neue Hülsen aufgesteckt sind. Danach wird die Maschine wieder eingeschaltet, der Motor 34 dreht die Fortschaltscheibe 23 von c nach a in die Anfangsstellung (Anspinnstellung), gleichzeitig wird der Maschinenantriebsmotor wieder eingeschaltet, der Unterwindemotor 34 ausgeschaltet, und das Spinnen des neuen Kopses beginnt.
  • Parallel zu der Ringbankbewegung können auch die Ballontrennringe 3 bewegt werden. Durch die Verwendung der besonderen Fortschaltscheibe 22 ist es auch möglich, das Absenken der Ballontrennringe 3 gegenüber der Ringbank 2 zeitlich durch entsprechende Kurvenform zu verschieben. Dieses ist besonders dann notwendig, wenn die bekannten Trennringe mit kleinerem Durchmesser als der Kopsdurchmesser verwendet werden. In diesem Falle ist die Kurvenform so festgelegt, daß das Absenken der Ballontrennringe 3 erst dann erfolgt, wenn die neuen Hülsen aufgesetzt sind und das Hochfahren der Ringbank von der Unterwindestellung in die Anspinnstellung erfolgt.
  • Durch diese Anordnung ist eine fortlaufende Drehung des Fortschaltemechanismus ohne Schaltkupplungen oder Zurückdrehen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auf- und Unterwinden für Ringspinn-, Zwirn- und ähnlichen Maschinen mit unabhängiger Steuerung der Ringbank und der Ballontrennringe bzw. Fadenführer zueinander durch Kurvensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gemeinsam antreibbare Kurvenscheiben für Lagenhub und Grundhub vorhanden sind, wobei für den Lagenhub eine Kurvenscheibe (10) die Ringbank (2) und die andere Kurvenscheibe (9) die Ballontrennringe (3) steuert, und für den Grundhub (Fortschaltung) ebenfalls zwei Kurvenscheiben (23 und 22) vorgesehen sind, die innerhalb einer vollständigen Umdrehung von 360° neben dem Kopsaufbau (a und b) automatisch auch noch das Unterwinden (b-c), das Hochbewegen der Trennringe (3) zum Kopswechsel und das Anheben (c-a) der Ringbank (2) und der Ballontrennringe (3) in die Anspinnstellung über einen an sich bekannten zusätzlichen Antrieb, z. B. einen Unterwindemotor (34), steuern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 993, 16 534; deutsche Auslegeschriften Nr.1062152, 1006 765; deutsche Patentamneldung S 3226 VII a / 76c (bekanntgemacht am B. 4. 1954).
DEM46501A 1960-09-08 1960-09-08 Vorrichtung zum Auf- und Unterwinden fuer Ringspinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen Pending DE1127772B (de)

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Cited By (3)

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