DE2001027C - Schaftmaschine, bei der die Schäfte durch Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind, bewegt werden - Google Patents
Schaftmaschine, bei der die Schäfte durch Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind, bewegt werdenInfo
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Description
6. Schaftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, da- bewegt werden, zu verbessern. Diese Aufgabe wird
durch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (12, dadurch gelöst, daß die Zahnräder von Zahnstangen
13) durch einen Anschlag (66), der sich mit dem angetrieben werden, die ihrerseits durch ein allen
Drückmesser (54) bewegt, geführt sind. 45 Zahnstangen gemeinsames Zahnrad bewegt werden,
7. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 das eine hin- und herdrehende Bewegung ausführt,
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs- wobei jede Zahnstange durch eine Steuervorrichtung,
zahnrad (1) je mindestens einen mit der zugehö- die die Steuerimpulse von der Musterkarte erhält, mit
rigen Zahnstange (2,3) in Eingriff bringbaren, ra- dem zugehörigen Antriebszahnrad in Eingriff bringdial verschiebbaren Zahn (32, 33) aufweist So bar ist. Zweckmäßig sind dabei die Kurbeln, die
8. Schaftmaschine nach Anspruch 7, dadurch Zahnräder und die Zahnstangen in zwei Gruppen
gekennzeichnet, daß die radial verschiebbaren beiderseits des Antriebszahnrades spiegelbildlich anZähne (32, 33) durch eine Zwangssteuerung in geordnet, so daß jeweils bei der Drehung des Zahnrader Stellung des Antriebszahnrades (1), in der die des in einer Richtung die angesteuerten Zahnstangen
angesteuerten Zahnstangen (2, 3) erfaßt werden, 55 von dem Antriebszahnrad erfaßt und in ihre Längsin Arbeitsstellung gebracht werden. richtung verschoben werden. Bei der Umkehr der
9. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 Drehrichtung des Antriebszaharades werden diese
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überset- Zahnstangen wieder in ihre Ruhelage zurückbewegt,
zungsverhältnis vom Antriebszahnrad (1) zu den während gleichzeitig die angesteuerten Zahnstangen
Zahnrädern (4, 5) 1 :2 beträgt. 60 der anderen Gruppe in Arbeitsstellung bewegt wer-
10. Schaftmaschine nach einem der An- den.
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Die Steuervorrichtung enthält zweckmäßig Hebel,
Ende jeder Zahnstange eine Nase (40) vorgesehen die die Steuerimpulse über Zugstangen erhalten, woist, die sich in Ruhestellung an den letzten Zahn ' bei die angesteuerten Hebel die Zahnstangen gegen
des zugehörigen Zahnrades (4 bzw. 5) anlegt. 65 eine Federkraft so weit verschieben, daß sie von dem
Antriebszahnrad erfaßt werden können.
Nach einer anderen Ausführungsform erfolgt die
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furch, daß die Steuervorrichtung Drückmesser, die Zahnstangen 3, die angesteuert waren, in Arbeitssteltch
im Rhythmus der Maschine bewegen, enthält, die lung befinden. Jede der Zahnstangen X und 3 ist
^Bf an den Enden der Zugstangen angeordnete beiderseits mit Zähnen versehen. Die äußeren Zähne
jE>nv*<stücke einwirken, die die Bewegung der Drück- jeder Zahnstange stehen im Eingriff mit einem Zahnmesser
auf die Zahnstangen übertragen. Dabei über- 5 rad 4 bzw. 5, das mit einer Kurbel 6 bzw. 7 fest ver-
^=Tt sich die Bewegung der Druckmesser nur auf die bunden ist Von dieser Kurbel wird die Bewegung
;esteuerten Zahnstangen, bei denen sich die über jeweils eine Pleuelstange 8 bzw. 9 auf einen Bajckstücke
zwischen Druckmesser und Zahnstangen- lancehebel 10 und von diesem in bekannter Weise
ide befindet, während die übrigen Zahnstangen, über einen im einzelnen nicht dargestellten Hebelmeii
denen sich die Druckstücke außerhalb des Zwi- to chanismus Π auf die Schäfte übertragen. Die Steuerfienraumes
zwischen Druckmesser und Zahnstangen- impulse für die Zahnstangen gelangen von der Müde
befinden, in Ruhe bleiben. Die Rückführung sterkarte über die Zugstangen 12, 13 und die Hebel
jt Zahnstangen kann statt durch Federkraft auch 14 abwechselnd entweder zu den Hebeln 16 für die
ladurch erfolgen, daß durch jede der Zugstangen zu- obere Zahnstangengruppe oder über die Hebel 15,
Ltzlich ein Rückführbefehl betätigt wird, der in der 15 die Verbindungsstange 17 und den Hebel 19 zu der
.uhelage der Zugstange in eine Aussparung der unteren Zahnstangengruppe. Die Zahnstangen sind
ihnstange eingreift. Um ein Pendeln der Zugstan- über Verbinder 20 bzw. 21 und Hebel 22 bzw. 23 nut
B_n zu vermeiden, können diese durch einen oder Federn 24, 25 verbunden, durch die sie in ihre RuhemehriMC
Anschläge geführt sein, die sich mit dem lage zurückgebracht und dort festgehalten werden.
Druckmesser so bewegen, daß die Zugstangen der ao Geführt sind die Zahnstangen durc. Führungsleisten
Bewegung des Drückmessers folgen, aber nicht unab- 26 bzw. 27 und durch Führungsrollen 18 bzw. 29.
hänn-r von dieser Bewegung eigene Pendelbewegun- Das Zahnrad 1, das sich über die ganze Breite der
gen ausführen können. Maschine erstreckt, kann zweckmäßig aus einrdnen
Damit die Zihnstangen von dem Antriebszahnrad Zahnrädern aufgebaut sein, die durch die Spindeln 30
rieh ι u>, erfaßt wurden und kein Blockieren durch Auf- 35 bzw. 31 test miteinander verbunden sind. Dadurch
eirunukrtreffen von Zähnen eintreten kann, weist das wird es ermöglicht, beim Auftreten von Abnutzung
AniriL-bs^ahnrad je mindestens einen mit der zugehö- an einzelnen Stellen des Antriebszahnrades Teile des
rigen Zahnstange in Eingriff bringbaren, radial ver- Zahnrades auszuwechseln. Im Antriebszahnrad 1
schiebbaren Zahn auf. Die««r verschiebbare Zahn sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, die
kann durch Federkraft in seine Arbeitsstellung ge- 30 Zähne 32 bzw. 33 radial verschiebbar angeordnet.
drückt werden. Vorteilhaft wird die Verschiebung der Diese verschiebbaren Zähne sind zweckmäßig als
Zähne in der Weise gesteuert, daß jeder der ver- Zahnleisten ausgebildet, die sich durchgehend über
schiehbaren Zähne zwangweise, z. B. durch eine die ganze Breite des Zahnrades 1 erstrecken. Die ra-Nockensteuerung
od. dgl., in der Stellung des An- diale Verschiebung dieser Zahnleisten wird durch
triebszahnrades, in der die angesteuerten Zahnstan- 35 einen nicht dargestellten zwangläufigen Antrieb hegen
erfaßt werden, in Arbeitsstellung gebracht wirkt, derart, daß jedesmal, wenn das Zahnrad I
wi.d. seine Drehrichtung geändert hat, die in der neuen
Die die Schäfte antreibenden Kurbeln und die mit Drehrichtung am Anfang des Zahnbogens befindihnen
verbunoenen Zahnräder sollen, um den größt- liehe, verschiebbare Zahnleiste in Arbeitstellung gemöglichen
Hub für den Antrieb der Schäfte zu erhal- 40 langt.
% ten, bei der Drehung des Antriebszahnrade» in einer Die Arbeitsweise dieser Maschine ist folgende: In
ϊ Rich.ung eine Drehung von 180° ausführen. Das An- F i g. 1 sind alle Teile, die zur oberen Giuope gehö-
% triebszahnrad dagegen führt zweckmäßig jev.iilseine ren, mit geraden, alle Teile, die zur unteren Gruppe
Drehung um 90° aus. Das Übersetzungsverhältnis gehören, mit ungeraden Zahlen bezeichnet. Bei der in
] vom Aruriebszahnr<-i zu den Zahnrädern beträgt da- 45 F i g. 1 dargestellten Stellung des Zahnrades 1 werden
her vorteilhaft 1 : 2, d. h., die Winkelgeschwindigkeit durch die von der Musterkarte kommenden Steuerim-
: der Kurbeln und Zahnräder ist zweckmäßig doppelt pulse die angesteuerten Zahnstangen 2 der oberen
> so groß als die Winkelge chwindigkeit des Antriebs- Gruppe über die Zugstange 12 und die Hebel 14 und
' Zahnrades. 16 gegen die Kraft der Federn 24 etwas in Arbeits-
Ein Aus'ührungsbeispid einer Schaftmaschine 50 richtung, d. h. in Fig. 1, nach rechts verschoben. Der
: nach der Erfindung ist in den Figuren schematisch erste Zahn der oberen Zahnreihe stößt dabei, wie aus
! dargestellt. F · g. l ersichtlich, gegen einen Zahn des zugehörigen
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Zahnräder und Zahl rades4. Die Zahnleiste 32 des Antriebszahnra-
! Zahnstangen; des I bewegt sich zwanggesteuert in die in Fig.
- Fig. 2 zeigt als Ausschnitt aus der Anordnung 55 dargestellte Arbeitsstellung und erfaßt damit den er-
j nach Fig. 1 das Ineinandergreifen von Antriebszahn- sten Zahn der unteren Zahnreihe der Zahnstange
' rad, Zahnstange und Einzelzahnrad für den Schaftan- Bei der weiterer Rechtsdrehung des Zahnrades !
jrieb; werden diese angesteuerten Zahnstangen 2 vom
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer anderen Aus- Zahnradi nach rechts bewegt. Das in die obere
führungsform der Steuerung und Rückführung der 60 Zahnreihe der Zahristango eingreifende Zahnrad
Zahntange. führt bei dieser Bewegung eine Drehung um 180° um
Das Antriebszahnrad 1 führt, wie durch den Pfeil die für alle Zahnräder 4 gemeinsame Welle 34 aus.
angedeutet, eine hin- und herdrehende Bewegung Die Kurbel 6 schwenkt um 180° und zieht über die
aus. wobei es sich jeweils um etwa 90° dreht. In der Pleuelstange 8, die mit dem Balancehebel 10 bei
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- 1 ·· I I I-* !!„I«. !"Vat·» DmiiaiiilHft Itit
oberen Gruppe befinden sich sämtlich in ihrer Ruhe- ausgeführt
lage, während sich in der unteren Gruppe diejenigen des Zahnrades werden die Zahnstungen 3 der unteren
Gruppe angesteuert, und zwar über die Zugstange 13, 13 Druckstlicke 52, die zweckmäßig als Rollen ausgedie Hebel 15, die Verbindungstange 17 und die Hebel bildet sind. Gegenüber den Enden der Zahnstangen 2
19. Bei Beginn der Linksdrehung des Zahnrades 1 bzw. 3 befindet sich je ein Druckmesser 54, das gewird die bewegliche Zahnleiste 33 in Arbeitsstellung steuert von einer Pleuelstange 56 im Rhythmus der
gebracht, so daß jetzt die angesteuerten Zahnstan- s Maschine eine hin-und hergehende Bewegung aus·
gen 3 der unteren Gruppe in Arbeitsstellung bewegt führt. Bei den angesteuerten Zahnstangen befindet
werden, wobei nunmehr die Zahnräder 5 und die sich das Druckstück 52 in dem Zwischenraum zwi-.Kurbeln'-?- eine Drehung um 180° um die gemein- sehen dem Druckmesser 54 und dem Ende der Zahnsame Welle 35 ausführen, und diese Bewegung Über stange 2, so daß die Zahnstange 2, wenn sich das
die Pleuelstangen 9 und die Gelenke 37 auf den Ba- to Druckmesser 54 nach rechts bewegt, nach rechts verlancehebel 10 übertragen wird. Gleichzeitig werden schoben wird, und wie bei der Ausfiihrungsform nach
die vorher in Arbeitsstellung befindlichen Zahnstan- Fig. 1 in Eingriff mit dem Zahnradi kommt. Begen 2 der oberen Gruppe wieder in die Ruhelage zu- wegt sich bei der Umkehrbewegung des Zahnrades 1
rückbewegt. Sobald diese Zahnstangen 2 außer Ein- die Zahnstange 2 wieder zurück, so wird auch die
griff mit dem Zahnrad 1 kommen, werden sie durch 15 Zugstange 12 wieder angehoben. An der Zugstange
die Federn 24 in ihre endgültige Ruhelage zurückbe- 12 befinden sich zwei Bolzen 58, zwischen denen ein
wegt. Rückführhebel 60 liegt, dessen anderes Ende 62 in
Diese Zurückziehung in die Ruhelage kann statt eine Aussparung 64 der Zahnstange 2 eingreift, so
durch die gezeichneten Federn 24,25 auch in anderer daß die Zahnstange 2 bei der Aufwärtsbewegung der
Weise, beispielsweise durch eine pneumatische oder eo Zugstange 12 durch den Hebel 62 in ihre Ruhelage
hydraulische Einrichtung, erfolgen. gebracht und in dieser festgehalten wird« solange
. Am Ende jeder Zahnstange 2 bzw. 3 kann eine keine erneute Ansteuerung erfolgt. Diese Ruhelage ist
Nase 40 vorgesehen sein, die sich in der Ruhelage der bestimmt durch einen Anschlag 72, an den sich die
Zahnstange an den letzten Zahn des zugehörigen Ansätze 74 der Zahnleisten 2 anlegen. Um ein Pen-Zahnrades 4 bzw. 5 anlegt, so daß durch den Zug der «5 dein der Zugstangen 12 zu verhindern, ist einerseits
Federkräfte, durch den die Zahnstangen in der Ruhe- eine mit dem Drückmesser 54 verbundene Anschlaglage gehalten werden, auch die Zahnscheiben und die leiste «>ό und andererseits ein fester Anschlag 68
zugehörigen Kurbeln in der Grundstellung festgehal- vorgesehen. Zur Führung des Drückmessers 54 ist
ten werden. Dadurch wird erreicht, daß die Schäfte, dieses zweckmäßig pendelnd an der Welle 70 aufgedie jeweils nicht angesteuert sind, deren Zahnstangen 30 hängt, um die auch die Hebel 60, 62 schwenkbar
also von dem Aniriebszahnrad nicht erfaßt werden, sind.
in Ruhe bleiben, so daß keine Störungen durch Er- Da die Steuerung aller bewegten Teile des Schaftschütterungen auftreten. antriebes srwangläufig erfolgt, kann mit dieser Ma-
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 3 befinden schine eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht
sich an den unteren Enden der Zugstangen 12 bzw. 35 werden.
Claims (5)
1. Schaftmaschine, bei der die Schäfte durch tersley-Schaftmaschinen durch Platinen bewirkt, die
Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind, be- 5 durch eSne Steuervorrichtung in Eingriff mit Zugmeswegt werden, dadurch gekennzeichnet, sern gebracht werden, wobei die Platinen die ihnen
daß die Zahnräder (4,5) von Zahnstangen (2,3) erteilte Bewegung über einen Hebehnechanisnius
angetrieben werden, die ihrerseits durch ein allen od. dgl. auf die Schäfte übertragen. Da dabei die Pia-Zahnstangen gemeinsames Antriebszahnrad (1) tinen durch ihr Gewicht in die Zugmesser einfallen,
bewegt werden, das eine hin- und herdrehende »o läßt sich bei diesen Maschinen eine gewisse Höchst-Bewegung ausführt, wobei jede Zahnstange (2,3) geschwindigkeit nicht überschreiten, weil bei zu hodurch eine Steuervorrichtung, die die Steuern»- hen Geschwindigkeiten die Platinen nicht mehr rechtpulse von der Musterkarte erhält, mit dem züge- zeitig in die Messer einfallen würden. Durch zusätzhörigen Antriebszahnrad in Eingriff bringbar hche Federkräfte muß dann der freie FaD der Platiist »5 nen beschleunigt werden, wodurch die ganze Vor-
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch richtung wieder komplizierter wird. Diese mit Platigekennzeicrmet, daß die Kurbeln (6, f), die Zahn- nen arbeitenden Schaftmaschine« haben jedoch noch
räder (4,5) -md die Zahnstangen (2,3) in zwei weitere Mangel. Um wippfreie SchaftstiTlstände und
Gruppen beiderseits des Antriebszahnrades (1) damit einen reibungslosen Schußeintrag zu erreichen,
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. ao sind zusätzliche Vorrichtungen erforderlich, die die
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da- Messerleergänge, die die Unruhe hervorrufen, beseitidurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung gen. Dadurch werden diese Maschinen bei hohen Ge-Hebel (16, 19) enthält, die die Steuerimpulse über schwindigkeiten sehr kompliziert, und es ist eine
Zugstangen (12, 13) erhalten, wobei die ängesteu- große Anzahl von Einzelteilen, die dem Verschleiß
erten Hebel die Zahnstangen (2, 3) gegen eine »5 unterworfen sind, vie Anschläge für die Balancehebe!
Federkraft (24, 25) so weit verschieben, daß sie jsw., erforderlich.
von dem Antriebszahnrad (1) erfaßt werden. Es sind auch platinenlose Schaftmaschinen be-
4. Schaftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da- kannt, bei denen mit Zahnrädern verbundene Kurdurch gekenr'tichnet, daß die Steuervorrichtung bein die Schäfte antreiben. Bei einer bekannten
Drückmesser (54), die sich in* Rhythmus der Ma- 30 Räderschaftmaschine werden diese Zahnräder durch
schine bewegen, enthält, die auf an den Enden zwei ständig umlaufende Zahnradwalzen angetrieben,
der Zugstangen (12 bzw. !3) argeordnete Druck- mit denen sie abhängig von der Kartensteuerung
stücke (52) einwirken, die die Bewegung der wahlweise in Eingriff gebracht werden. Diese inter
Drückmesser (54) auf die Zugstangen (2 bzw. 3) mutierende Arbeitsweise erfordert einen im Vtrüber'ragen. 35 gleich <:u anderen Systemen sehr hohen Kraftbedarf,
5. Schaftmaschine nach Anspruch 4, dadurch und die Zeit des Fachstillstandes kann nur sehr um
gekennzeichnet, daß durch jede der Zugstangen ständlich durch Auswechseln alle. Steuerräder geän-(12) zusätzlich ein RUckführhebel (60, 62) betä- dert werden.
tigt wird, der in der Ruhelage der Zugstange in Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
eine Aussparung (64) der Zahnstange (2) ein 40 steht darin, eine Schaftmaschine, bei der die Schäfte
greift. durch Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001027 DE2001027C (de) | 1970-01-12 | Schaftmaschine, bei der die Schäfte durch Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind, bewegt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001027 DE2001027C (de) | 1970-01-12 | Schaftmaschine, bei der die Schäfte durch Kurbeln, die mit Zahnrädern verbunden sind, bewegt werden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001027A1 DE2001027A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2001027C true DE2001027C (de) | 1973-01-11 |
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