DE1164891B - Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank

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Publication number
DE1164891B
DE1164891B DET20041A DET0020041A DE1164891B DE 1164891 B DE1164891 B DE 1164891B DE T20041 A DET20041 A DE T20041A DE T0020041 A DET0020041 A DE T0020041A DE 1164891 B DE1164891 B DE 1164891B
Authority
DE
Germany
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ring rail
drive
spinning
twisting machine
clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DET20041A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Hooper
Fred Ratcliffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tweedales and Smalley Ltd
Original Assignee
Tweedales and Smalley Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
Internat. Kl.: D02d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 76 c-16/01
T 20041VII a/76 c
24. April 1961
5. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank, deren Bewegung von einer eine Drehschwingbewegung ausführenden Antriebswelle abgeleitet wird, die mit einer kontinuierlich in einer Richtung umlaufenden Antriebswelle wahlweise über einen zweier parallel liegender Kraftübertragungswege verbunden werden ■kann, von denen jeder einer Drehrichtung der Abtriebswelle zugeordnet ist und die mittels einer elektromagnetisch einrückbaren und durch hin- und herbewegte Teile gesteuerten Kupplung eingeschaltet werden können.
Die Kupplungen einer solchen Maschine sind in einer Ausführungsform als Klauenkupplungen ausgebildet, was den Nachteil mit sich bringt, daß die Umsteuerung von der einen Drehrichtung auf die andere nur im Stillstand oder bei einer nicht zu hohen Differenzgeschwindigkeit der in Eingriff zu bringenden Kupplungsteile geschehen kann.
Daneben ist auch eine Schaltvorrichtung für Ringspinn-, Ringzwirn- oder ähnliche Maschinen bekannt, bei der die Umsteuerung der Abtriebswelle in der Weise geschieht, daß ein Kegelrad wechselweise mit einem von zwei kontinuierlich umlaufenden Tellerrädern in Eingriff gebracht wird. Auch bei dieser An-Ordnung tritt die grundsätzliche Schwierigkeit auf, daß die Zähne der beiden in Eingriff zu bringenden Zahnräder beim Einschalten mit einer gewissen Differenzgeschwindigkeit laufen, so daß zunächst eine gleitende Bewegung der Zahnspitzen aufeinander eintritt, bevor die Zähne tatsächlich in Eingriff kommen. Durch die auftretenden Zahnbelastungen ist daneben die Differenzdrehzahl beim Einschalten von vornherein begrenzt, abgesehen davon, daß das Schalten oder Einfahren immer mehr oder minder ruckweise erfolgt.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen enthält bei der Spinn- oder Zwirnmaschine gemäß der Erfindung jeder der beiden Kraftübertragungswege eine elektromagnetisch einrückbare Reibungskupplung, die jeweils für sich durch elektrische Impulse gesteuert wird, die über einen elektrischen Steuerkreis von einem Umkehrschalter erzeugt werden, der in der einen Stellung den Erregungsimpuls für die eine Kupplung und in der anderen Stellung den Erregungsimpuls für die andere Kupplung liefert und dessen Umsteuerung erfolgt, wenn die Ringbank ihren jeweiligen Bewegungsumkehrpunkt erreicht.
Da die elektromagnetisch einrückbaren Reibungskupplungen, die in jedem Kraftübertragungsweg angeordnet sind, ohne weiteres derart ausgeführt werden können, daß sie auch bei hohen Differenz-Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank
Anmelder:
Tweedales & Smalley Limited,
Castleton, Rochdale, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Norbert Hooper,
Castleton, Rochdale, Lancashire,
Fred Ratcliffe, Rochdale, Lancashire
(Großbritannien)
geschwindigkeiten einwandfrei schalten, ist bei der neuen Maschine das Problem der Umschaltung der Kraftübertragungswege auf besonders günstige Weise gelöst. Durch den beim Schalten kurzzeitig auftretenden Schlupf ist daneben gewährleistet, daß das Anfahren, falls dies erwünscht ist, verhältnismäßig sanft erfolgt, wobei die Kupplungsteile keinen unzulässigen Belastungen ausgesetzt sind. Auch die Umsteuerung der Kupplungen durch einen Umkehrschalter in der angegebenen Weise ist offensichtlich wesentlich einfacher als die zum Teil sehr komplizierten mechanischen Umschaltvorrichtungen, wie sie bei den bekannten Maschinen Verwendung finden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Umkehrschalter von einer Steuerstange umgesteuert wird, die durch Antriebsmittel in Abhängigkeit von den Drehschwingbewegungen einer entsprechend den Hubbewegungen der Ringbank verdrehten Welle betätigt wird, die mit den Antriebsmitteln in an sich bekannter Weise über ein Differentialgetriebe verbunden ist, durch welches über einen Hilfsantrieb den Antriebsmitteln für die Steuerstange eine zusätzliche Winkelverdrehung erteilt werden kann.
Die Verwendung eines Differentialgetriebes zur Verstellung der Schwingwelle ist an sich bekannt, doch weist die bekannte Vorrichtung einen grundsätzlich anderen Aufbau als die neue Maschine auf.
Beim Abziehen der vollen Garnkörper ist es üblich, daß die Ringbank etwa mittels einer Handkurbel
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rasch nach unten gebracht wird, sowie der Abzug der Welle 101 sitzen ein Zahnrad 11 und der Anvoll besponnen ist. Die Abziehstellung liegt etwas triebsteil einer Kupplung 14, deren Antriebsteil mit unterhalb der von der Ringbank beim Aufbau eines einem Zahnrad 16 verbunden ist und auf der Welle Garnkörpers erreichten untersten Stellung. Hierbei lose aufsitzt, so daß im normalen Betrieb das Zahnmuß gewartet werden, bis die Maschine nach Fertig- 5 rad 11 von dem Freilaufrad 10 in einer Richtung stellung des Garnkörpers zum Anhalten kommt, mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird,
worauf die Maschine wieder in Gang zu setzen und Der Antrieb des Rades 7 kann von dem Zahnrad die Ringbank durch eine Handkurbel rasch in die 11 aus auf zwei verschiedenen Wegen geschehen, von Abziehstellung zu bringen ist und schließlich die denen auf dem einen die nach oben gerichtete und Maschine wieder angehalten werden muß, wenn die io dem anderen die nach unten gerichtete Bewegung der Ringbank die Abziehstellung erreicht hat. Ringbank erfolgt.
Da dieses Vorgehen sehr zeitraubend ist, sind Bei der Bewegung der Ringbank 1 nach oben wird schon Steuereinrichtungen in mannigfachen Ausfüh- von dem Zahnrad 11 ein Getrieberad 12 angetrieben, rungsformen bekanntgeworden, welche die Ringbank während eine elektromagnetisch gesteuerte Reibungsin die Abziehstellung überführen, sowie die Ringbank 15 kupplung 13 eingerückt ist und über ein Paar Kegeleine dem fertigen Garnkörperaufbau entsprechende räder 141 und ein Schneckengetriebe 15 die Welle 8 Stellung erreicht hat. Auch die neue Spinn- oder antreibt.
Zwirnmaschine kann mit Vorzug in bekannter Weise Zum Umschalten des Antriebes für die nach unten eine solche Steuereinrichtung aufweisen, welche die gerichtete Bewegung der Ringbank wird die elektroselbsttätige Überführung der Ringbank in die Abzieh- 20 magnetische Kupplung 13 entregt, während die elekstellung veranlaßt, sobald die Antriebseinrichtung tromagnetische Kupplung 14 an Spannung gelegt der Ringbank eine vorbestimmte, einem fertigen wird. Damit erfolgt der Antrieb des Rades 7 von Garnkörperaufbau entsprechende Einstellung erreicht dem Freilaufrad 10 über das Zahnrad 16, ein Zwihat und die den Ringbankantrieb anhält, wenn die schenrad 161 und ein Getrieberad 17 und die Kegel-Ringbank in die Abziehstellung gelangt. Für den 25 räder 141. Durch die Einführung des Zwischenrades Ringbankantrieb kann seinerseits ein Begrenzungs- 161 zwischen den Getrieberädern 16 und 17 wird schalter vorgesehen werden, der, sowie der Ringbank- der Drehsinn der Welle 8 im Vergleich zu dem direkantrieb die vorbestimmte Endstellung erreicht hat, ten Antrieb über die Räder 11, 12 und die Kupplung einen Hilfsantrieb für die Antriebswelle einschaltet, 13 umgekehrt.
der die Ringbank mit hoher Geschwindigkeit in die 3° Die Steuereinrichtung ist in den Fig. 2 und 3
Abziehstellung bringt. dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Wenn die Ringbank 1 in der vorbeschriebenen
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Weise nach oben bewegt wird, wird das biegsame
F i g. 1 die Antriebseinrichtung für die Ringbank Verbindungsstück 5, z. B. Riemen oder Kette, auf
einer Ringspinnmaschine gemäß der Erfindung in 35 der Trommel 7 aufgewickelt, während ein auf der
schematischer Darstellung, Welle 8 sitzendes Zahnrad 18 ein Getrieberad 19 im
Fig. 2 die Steuereinrichtung für die Antriebs- umgekehrten Sinne antreibt, welches seinerseits über
einrichtung nach Fig. 1 in schematischer Dar- ein noch zu beschreibendes Differentialgetriebe eine
stellung, mit dem Zahnrad 19 auf der gleichen Welle lose
F i g. 3 die Steuereinrichtung nach F i g. 2 in einer 40 sitzende Scheibe 20 im Uhrzeigersinn verdreht. Wird
Draufsicht, die Ringbank 1 nach unten bewegt, so wird umge-
F i g. 4 die Steuereinrichtung nach F i g. 2, von kehrt die Scheibe 20 im Gegenuhrzeigersinn in Bewe-
der Seite gesehen, in schematischer Darstellung und gung gesetzt.
F i g. 5 das Schaltschema des elektrischen Steuer- In der in F i g. 2 dargestellten Stellung wird eine
kreises für die elektromagnetischen Kupplungen der 45 von einem Gegengewicht 22 belastete Steuerstange 21
Antriebsvorrichtung nach F i g. 1 und für den von einem Bolzen 201 der Steuerscheibe 20 gehalten,
Hauptantriebsmotor der Ringspinnmaschine. der an der Unterseite eines auf der Steuerstange 21
Die Ringbank 1 einer Ringspinnmaschine (F i g. 1) sitzenden Anschlages 23 anliegt. Ein Verdrehen der
wird von einer Zugstange 2, die horizontal verschieb- Steuerscheibe 20 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
bar ist und mit der ein biegsamer Teil 3, z. B. ein 50 bewirkt, daß die Steuerstange 21 unter der Wirkung
Riemen oder eine Kette, der über Laufrollen 4 ge- des Gegengewichts 22 nach unten geht. Am oberen
führt und mit der Ringbank 1 verbunden ist, vertikal Ende der Steuerstange 21 ist eine Stellschraube 24
auf und ab bewegt. Die Zugstange 2 wird von einem angebracht, die schließlich mit einer Pfanne 25 des
weiteren biegsamen Verbindungsstück 5, z. B. Kette Betätigungshebels eines Umkehrschalters RS in Ein-
oder Riemen, das über Führungsrollen 6 verläuft und 55 griff kommt, der die Erregung der Kupplungen 13
am Umfang einer auf einer eine Wechselbewegung und 14 veranlaßt. Der Schalter bewirkt die Entregung
ausführenden Welle 8 sitzenden Trommel 7 befestigt der Kupplung 14 und die Erregung der Kupplung 13,
ist (Fig. 2), hin- und hergezogen. Die biegsamen wenn der Schalthebel nach unten bewegt wird, und
Teile 3 und 5 werden durch das Gewicht der Ring- umgekehrt die Entregung der Kupplung 13 und die
bank straff gehalten. Die Bewegungsumkehr der die 60 Erregung der Kupplung 14, wenn der Schalthebel
Trommel 7 tragenden Welle 8 wird auf die folgende nach oben gelegt wird. Auf diese Weise wird die
Weise bewirkt: Bewegungsumkehr der Ringbank am Ende eines
Die Hauptantriebswelle 9 ist mit einem auf einer Hubes bewirkt.
Welle 101 sitzenden Freilaufrad 10 verbunden, das Wird die Bewegungsrichtung der Ringbank 1
die Welle 101 in der einen Drehrichtung mitnimmt 65 geändert, so wird die Steuerscheibe 20 nun im Uhr-
und letzterer gestattet, im gleichen Drehsinne mit zeigerdrehsinn angetrieben. Damit kommt der Bolzen
Überholdrehzahl frei zu laufen. Welche Bedeutung 201 mit dem Anschlag 23 der Steuerstange 21 wieder
dieser Freilauf hat, wird weiter unten erörtert. Auf in Eingriff und hebt die Steuerstange langsam an, bis
ein Schalterbetätigungsglied 26 mit der Pfanne 25 des Umkehrschalters RS in Eingriff kommt, womit die Kupplung 13 entregt und die Kupplung 14 erregt werden.
Die soweit beschriebene Steuereinrichtung ergibt eine Hubbewegung von vorbestimmter Weglänge, die in einer festen Lage mit Bezug auf die aufzuwindende Spule oder den aufzubauenden Garnkörper abläuft. Um nun einen zweckmäßigen Aufbau des Garnkörpers zu erreichen, ist es notwendig, die Umkehrstellung der Ringbank nach jeder Hubbewegung etwas nach oben zu verschieben. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird bei jeder Hubbewegung in bekannter Weise ein Schrittschaltgetriebe, bestehend aus einem Klinkenrad 27 und einer nicht dargestellten Klinke, die an die Steuerstange 21 in zweckmäßiger Weise angelenkt ist, weitergeschaltet.
Das Klinkenrad 27 sitzt auf einer Welle 28, die eine Schnecke 31 trägt, welche über ein entsprechendes Getriebe ein Sonnenrad 32, das auf einer Welle 33 lose aufsitzt, antreibt. Wie besonders aus F i g. 3 zu entnehmen, ist das Sonnenrad 32 mit einem Zapfen 34 verbunden, auf dem ein Vorgelege 35 frei drehbar gelagert ist. Ein Zahnrad 36 des Vorgeleges 35 steht mit einem auf der Welle 33 befestigten Getrieberad 37 im Eingriff, während das andere Zahnrad 38 des Vorgeleges 35 mit einem auf der Welle 33 frei drehbaren Zahnrad 39 kämmt. Das Zahnrad 39 ist über einen Klinkenmechanismus, zu dem ein Klinkenrad 40 und eine auf der Scheibe 20 angeordnete Klinke 41 gehören, mit der Steuerscheibe 20 gekuppelt. Wenn nun der Welle 33 über die Zahnräder 18 und 19 bei der Aufundabbewegung der Ringbank 1 eine hin- und herschwingende Drehbewegung erteilt wird, so wird auch das Klinkenrad 40 über das Getriebe 37 in eine ähnliche Bewegung versetzt. Die Steuerscheibe 20 wird damit in der einen Richtung von der mit dem Klinkenrad 40 zusammenwirkenden Klinke 41 und in der anderen Richtung durch das Gewicht der Kontrollstange 21 verdreht. Sie wird auf diese Weise dauernd eine Schwingbewegung etwa gleicher Schwingungsweite um eine annähernd feste Lage ausführen, da die Steuerstange 21 nur eine begrenzte Bewegung ausführen kann, deren Begrenzung durch den von ihr betätigten Umkehrschalter gegeben ist. Um nun einen richtigen Garnkörperaufbau zu erzielen, ist es notwendig, der Ringbank eine feste konstante Hublänge zuzuordnen und dabei zugleich langsam die Umkehrstellung der Ringbank anzuheben. Das langsame Anheben der Umkehrstellung der Ringbank 1 wird durch das Schrittschaltgetriebe 27 erreicht, welches das Planetengetriebe über das Schneckengetriebe 31 antreibt und der Steuerscheibe 20 bei jedem Hub der Ringbank eine geringfügige zusätzliche Bewegung erteilt, so daß der Umkehrschalter schon betätigt wird, kurz bevor die Ringbank die untere Umkehrstellung erreicht. Dadurch wird die Welle 33 gegenüber der Scheibe 20 verdreht, was zur Folge hat, daß das biegsame Verbindungsstück 5, welches mit der Trommel 7 verbunden ist, aufgewickelt wird, womit die untere Umkehrstellung der Ringbank angehoben wird.
Wenn der Garnkörperaufbau beendet ist, steht die Ringbank in ihrer obersten Grenzstellung. In dieser Stellung wird von einem Anschlag 55 ein Schalter Q ausgelöst, der die Fertigstellung des Garnkörpers meldet und das Absenken der Ringbank zum Abziehen veranlaßt. Das Absenken der Ringbank wird von der elektromagnetischen Kupplung 14 oder der noch zu beschreibenden Hilfskupplung 54 bewirkt. Während des Absenkens wird die Welle 33 über die Zahnräder 18 und 19 selbsttätig in die Ausgangsstellung, die sie zu Beginn des Garnkörperaufbaus innehatte, zurückgeführt. Die Scheibe 20 ist jedoch noch verdreht, und um sie in die Ausgangslage zurückzubringen, muß das Klinkenrad 27 zurückgedreht
ίο werden.
Wie besonders aus F i g. 4 zu entnehmen, wird beim Absenken der Ringbank für das Abziehen das Klinkenrad 40 in der Richtung des Pfeiles α verdreht, während die Scheibe 20 unter der Wirkung des Gegengewichts 22 eine Drehbewegung ausführt, die von einem auf der Scheibe 20 angeordneten Bolzen 42, der gegen eine einstellbare Anschlagschraube 43 zur Anlage kommt, begrenzt wird, so daß die Scheibe 20 nahe ihrer normalen untersten UmkehrsteUung
ao zum Stillstand kommt. Das Klinkenrad 40 läuft natürlich weiter in der durch den Pfeil α angedeuteten Richtung um, wobei seine Zähne unter der federbelasteten Klinke 41 durchlaufen. Damit fällt die Ringbank in eine etwas unter der untersten Grenzstellung für den Garnkörperaufbau liegende Stellung zurück, in der eine Anzahl Abziehwindungen aufgewickelt werden. In dieser Stellung steht die Klinke 41 in einem solchen Abstand vor dem nächsten Zahn des Klinkenrades 40, was durch zweckmäßige Anordnung erreicht wird, daß das Klinkenrad 40, das, wenn die Ringbank zu der vorgenannten untersten Grenzstellung für den Beginn eines neuen Garnkörperaufbaus gebracht wird, sich etwas verdreht, mit der Sperrklinke 41 genau dann in Eingriff kommt, wenn die Ringbank diese Stellung erreicht. Damit befindet sich die ganze Vorrichtung wieder in der Ausgangslage für einen neuen Garnkörperaufbau.
Die normale Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Ringbank kann unter Umständen für die das Abziehen vorbereitenden Vorgänge zu gering sein. Aus diesem Grunde ist bei dem Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, um zu erreichen, daß die Überführung der Ringbank in die Abziehstellung schneller ausgeführt wird. Diese Zusatzeinrichtung umfaßt eine elektromagnetische Kupplung 54, die über einen Riemen oder eine Kette 44 mit dem Freilaufrad 10 verbunden ist. Sowie die Kupplung 54 durch das Auslösen des Schalters Q erregt wird, wird die Welle 101, auf der das Zahnrad 11 und der Antriebsteil der Kupplung 14 sitzen, gesondert angetrieben. Damit wird der Welle 101 eine gegenüber der normalen erhöhte Drehzahl erteilt, was möglich ist, da der Freilauf des Rades 10 der Welle 101 gestattet, eine Überholdrehzahl mit Bezug auf den normalen Antrieb über die Welle 9 anzunehmen.
Während des Garnkörperaufbaus (Fig. 1) gelangt die Ringbank 1 allmählich in eine immer höhere Stellung, womit die Zugstange 2 horizontal so weit verschoben wird, bis in der höchsten Grenzstellung der Ringbank 1, wie bereits beschrieben, der Schalter Q von dem Anschlag 55 auf der Zugstange 2 betätigt wird.
Bei der Betätigung des Schalters Q kommen die Kontakteq\ (Fig. 5) in die gestrichelt angedeutete Lage, womit das Relais Si? erregt wird. Haltekontakte sr\ schließen sich und halten das Relais erregt, auch wenn die Schaltkontakte q\ wieder geöffnet sind.
Weiterhin schließen sich Kontakte sr 2, während Kontaktes/-3 sich öffnen, wodurch erreicht wird, daß die Wicklung DC der Kupplung 13 für die Abwärtsbewegung erregt wird, während die Wicklung UC der Kupplung 14 entregt wird. Endlich schließen sich Kontakte sr 4, womit die Windung AC der Hilfskupplung 54 erregt und die Hilfskupplung eingerückt wird.
Der Antrieb wird damit über die Kupplung 54 von der Antriebswelle9 (Fig. 1) auf die Welle 8 übertragen, wodurch die Ringbank 1 mit erhöhter Geschwindigkeit nach unten gebracht wird. Sowie die Ringbank 1 die Abziehstellung erreicht, welche gewöhnlich etwas unterhalb der normalen Ausgangsstellung zum Aufbau des neuen Garnkörpers liegt, wird von dem Anschlag55 ein SchalterP (Fig. 1) betätigt, dessen Kontakte pl dadurch aus der gezeichneten Lage in die gestrichelt angedeutete Lage übergeführt werden, womit die Entregung des Relais SR wie auch der Wicklung MC des Motorschalt-Schützes des Hauptantriebsmotors M bewirkt wird. Gleichzeitig wird ein Relais DR erregt, dessen normalerweise geschlossenen Kontakte dr 1 sich öffnen, womit die Wicklungen der drei Kupplungen 13, 14 und 54 abgetrennt werden. Die Entregung der Wicklung MC des Motorschützes hat zur Folge, daß die Kontakte mc2 sich schließen und damit die Wicklung BR einer elektromagnetischen Bremse erregt wird. Durch passende Einstellung eines Widerstandes R läßt sich erreichen, daß noch eine Anzahl Abziehwindungen auf den Garnkörper aufgewickelt werden, während die Ringbank 1 in ihrer untersten Grenzstellung steht.
Die Maschine ist nun zum Stillstand gekommen und bereit zum Abziehen. Nach dem Abziehen und dem Aufstecken von neuen Hülsen wird die Maschine von Hand über einen Startknopf wieder eingeschaltet.
Der in der Beschreibung früher genannte Umkehrschalter.RS (Fig. 2) ist mit Kontakten rsI (Fig. 5) ausgerüstet, die in dem Erregerkreis der Kupplungen 13 und 14 liegen und die Aufgabe haben, die eine oder die andere der beiden Kupplungen, abhängig von der jeweiligen Stellung des Betätigungshebels des Schalters RS, einzuschalten. Die Stromversorgung der Kupplungen 13, 14 und 54 (F i g. 5) geschieht über einen Vollwellengleichrichter Mi?, der über einen Transformator T mit Wechselstrom versorgt wird. Im Erregerkreis des Hauptmotorschützes MC liegen »Start«- und »StopÄ-Druckknopf schalter herkömmlicher Bauart, von denen der Startdruckknopf in bekannter Weise durch Haltekontakte mc 1 überbrückt ist, welche sich bei Erregung des Schützes MC schließen. Zusätzlich ist noch ein üblicher, zur Sauberhaltung dienender Motor C vorgesehen, der den Saugzuglüfter für die Absaugeinrichtung antreibt und über ein weiteres Schütz CC eingeschaltet werden kann, das nach dem Schließen eines zusätzlich durch Haltekontakte cc 1 überbrückten Startknopfes erregt wird.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist auch die normale Kupplung 14 für die Abwärtsbewegung der Ringbank erregt, wenn die Kupplung 54 an Spannung liegt. In Fällen, in denen es unnötig ist, für ein mit hoher Geschwindigkeit erfolgendes Absenken der Ringbank Sorge zu tragen, kann die Kupplung 54 durch einen von Hand zu betätigenden, im übrigen nicht dargestellten Schalter abgetrennt oder überhaupt weggelassen werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank, deren Bewegung von einer eine Drehschwingbewegung ausführenden Antriebswelle abgeleitet wird, die mit einer kontinuierlich in einer Richtung umlaufenden Antriebswelle wahlweise über einen zweier parallel liegender Kraftübertragungswege verbunden werden kann, von denen jeder einer Drehrichtung der Abtriebswelle zugeordnet ist und die mittels einer elektromagnetisch einrückbaren und durch hin- und herbewegte Teile gesteuerten Kupplung eingeschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Kraftübertragungswege eine elektromagnetisch einrückbare Reibungskupplung (13 und 14) enthält, die jeweils für sich durch elektrische Impulse gesteuert wird, die über einen elektrischen Steuerkreis von einem Umkehrschalter (RS) erzeugt werden, der in der einen Stellung den Erregungsimpuls für die eine Kupplung (13) und in der anderen Stellung den Erregungsimpuls für die andere Kupplung (14) liefert und dessen Umsteuerung erfolgt, wenn die Ringbank ihren jeweiligen Bewegungsumkehrpunkt erreicht.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Ringbankbewegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalter (RS) von einer Steuerstange (21) umgesteuert wird, die durch eine Steuerscheibe (20, 201) in Abhängigkeit von den Drehschwingbewegungen einer entsprechend den Hubbewegungen der Ringbank (1) verdrehten Welle (8) betätigt wird, die mit der Steuerscheibe (20, 201) über ein Differentialgetriebe (32, 35) verbunden ist, durch welches von einem Schrittschaltwerk (27) über ein Getriebe (28, 31) der Steuerscheibe (20, 201) eine zusätzliche Winkelverdrehung erteilt wird.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Ringbankbewegung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (20, 201) einen besonderen vom Schrittschaltwerk (27) unabhängigen Sperrklinkenmechanismus (40, 41) aufweist, der bei Verdrehen in der einen Richtung eine Bewegung von dem Abtrieb (39) des Differentialgetriebes (32, 35) auf die Steuerstange (21) überträgt, die gegen die Wirkung einer an ihr angreifenden Spannkraft (22) verschoben wird und bei Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung frei läuft und der Steuerstange (21) gestattet, von der Spannkraft (22) in eine der Abziehstellung der Ringbank (1) entsprechende Grenzstellung bewegt zu werden (Fig. 4).
4. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Ringbankbewegung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft durch ein an der Steuerstange (21) befestigtes Gewicht (22) erzielt wird.
5. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Ringbankbewegung nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer Steuereinrichtung, welche die selbsttätige Überführung der Ringbank in die Abziehstellung veranlaßt, sobald die Antriebseinrichtung der Ringbank eine vorbestimmte, einem fertigen Garnkörperaufbau entsprechende Einstellung erreicht hat und die den Ringbankantrieb anhält, wenn die Ringbank in die Abziehstellung gelangt, und für den Ringbankantrieb ein Begrenzungs-
schalter vorgesehen ist, der, sowie der Ringbankantrieb die vorbestimmte Endstellung erreicht hat, einen Hilfsantrieb für die Abtriebswelle einschaltet, der die Ringbank mit hoher Geschwindigkeit in die Abziehstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb einen Übertragungsweg (44, 54) aufweist, der zwischen der Antriebswelle (9) und der Abtriebswelle (8) angeordnet, parallel zu den beiden anderen Ubertragungswegen liegt und Kupplungsmittel (54) aufweist, die wirksam werden, wenn der Ringbankantrieb (2) die vorbestimmte Stellung erreicht.
6. Spinn- oder Zwirnmaschine mit Ringbankbewegung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel (54) des Hilfsübertragungsweges (44, 54) ebenfalls eine elektromagnetisch einrückbare Reibungskupplung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 954 225, 910 268,
839765;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 540;
britische Patentschrift Nr. 644885;
USA.-Patentschrift Nr. 2 764 363.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/354 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DET20041A 1961-04-24 1961-04-24 Spinn- oder Zwirnmaschine mit auf- und abgehender Ringbank Pending DE1164891B (de)

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