DE477925C - Durch einen unbelebten Motor aufgezogener Gewichtsmotor - Google Patents

Durch einen unbelebten Motor aufgezogener Gewichtsmotor

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DE477925C
DE477925C DET33186D DET0033186D DE477925C DE 477925 C DE477925 C DE 477925C DE T33186 D DET33186 D DE T33186D DE T0033186 D DET0033186 D DE T0033186D DE 477925 C DE477925 C DE 477925C
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lever
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors
    • F03G3/08Other motors, e.g. gravity or inertia motors using flywheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Durch einen unbelebten Motor aufgezogener Gewichtsmotor Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für solche Arbeitsvorrichtungen, welche möglichst gleichförmig laufen sollen und die daher gegen Störungen des Antriebsmotors empfindlich sind. Vorübergehende Störungen kommen bei Elektromotoren öfter vor, während durch flüssige Brennstoffe getriebene Motoren, infolge der nicht zu vermeidenden Unregelmäßigkeiten der Gemischbildung, ständigen kleineren Änderungen ihrer Drehzahl unterworfen sind. Die vorliegende Antriebsvorrichtung wird zwischen dem eigentlichen Motor und der eigentlichen Arbeitsvorrichtung eingeschaltet und gleicht die erwähnten Ungleichmäßigkeiten im Laufe des ersteren aus. Elektrisch angetriebene große Uhren z. B. gehen, wenn die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung eingeschaltet ist, ohne Störung weiter, wenn die Störung des Elektromotors nicht allzulange andauert. Auch wenn kinematographische Vorrichtungen mit selbsttätigen Musikwerken zusammenarbeiten und die bildlichen und musikalischen Darbietungen nicht von einem einzigen Motor beherrscht werden können, ist es wichtig, daß trotz etwaiger kurz dauernder Störungen an dem einen oder anderen Motor die Darbietungen möglichst ungestört weiter richtig zusammenarbeiten.
  • Ein sehr gleichmäßiger Antrieb aller solcher Vorrichtungen wird durch Gewichtsmotore erzielt, die fortgesetzt in kurzen Zeitabständen motorisch aufgezogen werden. Während eines jeden Aufziehens erleidet aber der Antrieb eine Unterbrechung, die eine Störung im Gefolge haben kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nun ein Gewichtsmotor, bei dem eine Anzahl Gewichte ständig wirksam sind, so daß bei dem Aufziehen eines Gewichts nicht eine vollständige Unterbrechung des Antriebs, sondern nur eine Verminderung desselben eintritt. Je größer demnach die Zahl der Gewichte ist, desto geringer ist die Antriebsverminderung während des Aufziehens eines Gewichts. Bei dem vorliegenden Gewichtsmotor werden die Gewichte durch eine Kurbelwelle aufgezogen, die durch einen elektrischen oder durch flüssigen Brennstoff getriebenen Motor ständig im Umlauf erhalten wird. Die Kurbelwelle hebt gewichtsbelastete Hebel, die sich lose um eine Welle drehen, auf der ebenso.viele Schalträder als Hebel sitzen. Beim Fallen nehmen die Gewichtshebel Klinken mit, die ihrerseits die Schalträder drehen.
  • Die Verbindung der Kurbeln mit den Gewichtshebeln erfolgt durch Pleuelstangen, die durch Prismenpaare mit den an den zugehörigen Gewichtshebeln sitzenden Mitnehmerzapfen verbunden sind. Wenn eine Kurbel sich aufwärts bewegt, nimmt sie gewöhnlich nur während des letzten Teils ihrer Aufwärtsbewegung den Gewichtshebel mit. Nach Überschreitung des oberen Totpunktes bewiegt sich aber die Kurbel und demgemäß die Pleuelstange rascher abwärts, als sich der Gewichtshebel wegen des Widerstandes, den die die Sperräder tragende Welle ``findet, abwärts bewegen kann. Die Pleuelstange eilt also bei jedem Abwärtshube dem Hebel voraus. Der Kurbelhub ist erheblich größer als die Senkbewegung, welche der an dem Hebel sitzende Zapfen bis -zu dem Zeitpunkt ausführen kann, in welchem die Kurbel ihn erneut anhebt. Kommt die Kurbelwelle aus irgendwelchem Grunde zum Stillstand, so gestattet die Mehrzahl der Kurbeln ihren Hebeln noch eine nicht unerhebliche weitere Fallbewegung, und die anzutreibende Vorrichtung läuft daher weiter. Wenn nun die Unterbrechung des Kurbelumlaufs nicht zu lange währt, macht sie sich nach außen hin nicht bemerkbar.
  • Die durch den etwaigen Stillstand der Kurbelwelle verursachte Änderung der Bewegungsart der Gewichtshebel verliert um so mehr an Bedeutung, je mehr Kurbeln und demgemäß je mehr Gewichtshebel vorgesehen sind, eine gleichmäßige Verteilung der Kurbeln über den Kurbelkreis vorausgesetzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung.
  • Abb. i ist ein Ouerschnitt durch die Vorrichtung nach A-B in Abb. 2. In dieser Abbildung ist nur eine der Kurbeln aus Deutlichkeitsgründen in einer willkürlich gewählten Stellung dargestellt.
  • Abb. 2 ist eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung von oben.
  • Abb. 3 ist ein Schema, welches nachstehend erklärt wird.
  • Abb. 4 ist ein Schema des Antriebs, wenn das neue Getriebe motorisch im Gange erhalten wird.
  • Auf der Hauptwelle 9 des Motors sitzen bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 acht Hebel, von denen in Abb. 2 nur fünf, und zwar die Hebel i bis 5, dargestellt sind. Die Hauptwelle 9 ruht in Lagern io, von denen nur eins in Abb. 2 angedeutet ist. Jeder der Hebel trägt ein Treibgewicht i i, welches fest auf ihm sitzt. Neben jedem Gewichtshebel sitzt fest auf der Welle 9 ein Schaltrad 13, in welches eine Klinke 14 (Abb. i) eingreift. Die Klinke sitzt lose an einem Hebel 15, der durch die Nabe des zugehörigen Gewichtshebels mit diesem fest verbunden ist. Jeder Gewichtshebel ist durch eine Pleuelstange 16 (Abb. i) mit einer der Kurbeln I, II usw" (Abb. 2) verbunden. In Abb. 2 sind die Klinken 14 und die Hebel 15, da sie dort nicht zum Verständnis beitragen, fortgelassen. Die Kurbelwelle 17, die in Lagern 18 ruht, trägt das Schneckenrad i9, in welches die Schnecke 2o eingreift, die durch einen nicht dargestellten Motor, z. B. Elektromotor, angetrieben wird. In Abb.2 ist ebenfalls diese Schnecke fortgelassen. In ihrem mittleren Teil findet die Welle 9 durch Lager 21 eine Unterstützung, in denen sich Naben der Schalträder 13 drehen. Jede Pleuelstange 16 hat einen Längsschlitz 16a, in welchem sich ein Gleitklotz 22 verschieben kann, in den der an dem zugehörigen Gewichtshebel festsitzende Zapfen 23 eingreift. Das untere Ende des Schlitzes 1611 ist, wie Abb. i zeigt, etwas verengt, so daß sich die Auflageschultern 16b für den Gleitklotz 22 bilden. In dem verengten Teil des Schlitzes 1611 befindet sich eine Feder 22a, die an dem Quersteg 16c festgemacht und in gewissem Grade gespannt ist, wenn der Gleitklotz 22 auf den Schultern 16b ruht.
  • Die Kurbelwelle 17 läuft beispielsweise in Richtung des Pfeiles 25 um. Ihre Umlaufsgeschwindigkeit wird so gewählt, daß sie einen Umlauf vollendet, wenn die Gewichtshebel nur einen Teil des ihnen durch die Pleuelstange 16 überhaupt ermöglichten Fallwegs durchlaufen haben. Dieser Teil ist in Abb. 3 gleich h gewählt. Die Schultern 16b jeder Pleuelstange legen sich also gegen den zugehörigen Gleitklotz 22, wenn der entsprechende Gewichtshebel beispielsweise nur erst um die Höhe h (Abb. 3) gefallen ist. Da die Pleuelstange im Augenblick des Anlegens der Klötze 22 gegen die Schultern 16b sich in Aufwärtsbewegung, die Gewichtshebel aber in Abwärtsbewegung befinden, so sind, wie erwähnt, an den Querstangen 16c die Federn 22a befestigt, deren obere Enden sich früher als die Schultern 16b an die Gleitklötze 22 anlegen. Die Gleitklötze 22 legen sich also sanft gegen die Schultern 16b an. Während der Aufwärtsbewegung der Gewichtshebel bewegen sich die Klinken 14 leer über die Zähne der Schalträder 13 hinweg. Sobald eine Kurbel den oberen Totpunkt überschritten hat und sich demgemäß abwärts bewegt, gleitet der geschlitzte Teil ihrer Pleuelstange an dem Gleitklotz 22 entlang abwärts, wodurch der betreffende Gewichtshebel frei wird und daher mittels dieser Klinke 14 und des Schaltrads 13 antreibend auf die Welle 9 einwirken kann. Der Gewichtshebel sinkt nun langsam abwärts, während die Kurbel ihre Umlaufbewegung mit solcher Geschwindigkeit macht, daß die Feder 22a und die Schultern 16b der Pleuelstange den Gleitklotz 22 wieder erreichen, wenn der Hebel etwa um das Maß h gefallen ist.
  • Der Zweck der vorbeschriebenen Verbindung der Pleuelstangen mit den Gewichtshebeln ist der folgende: Wird der zum Antriebe der Kurbelwelle 17 dienende Motor aus einem Netz gespeist, so kann es vorkommen, daß die Energielieferungszentrale vorübergehend versagt, der Klotor also stehenbleibt. Wenn die Zahl der zum Antriebe der Vorrichtung dienenden Kurbeln nun z. B. acht beträgt und die normale Senkbewegung der Zapfen 23 entsprechend der Fallbewegung der Gewichte gleich 1z ist, so können, wie sich aus Abb. 3 ergibt, im ungünstigsten Falle nur zwei Kurbeln, z. B. V und VI, das Fallen der zu ihnen gehörigen Gewichtshebel verhindern. Die Pleuelstange der Kurbel IV ist dem zugehörigen Gleitklotz 22 bereits vorausgeeilt. Die Kurbeln III, II und- I sind dem entsprechenden Gleitklotz 22 weit vorausgeeilt, während die Kurbeln VII und VIII die entsprechenden Gleitklötze noch nicht erreicht haben. Der zur Kurbel IV gehörige Gewichtshebel kann also, auch wenn die Kurbelwelle sich nicht dreht, noch ein gewisses Maß fallen. Die zu den Kurbeln II, III, VII, VIII gehörigen Gewichtshebel können noch erheblich fallen, und der zur Kurbel I =gehörige Hebel kann, um den vollen Kurbelhub vermindert, um den bereits durchlaufenden Teil der gewöhnlichen Hubhöhe h fallen.
  • Erfolgt der Antrieb der Kurbelwelle i7 etwa so, daß sie innerhalb 16 Sekunden einen Umlauf vollendet, und wirkt jede Kurbel nur während 2 Sekunden hebend auf einen Hebel ein, so läßt sie ihn 14 Sekunden unbeeinflußt. Die zu den Kurbeln III, VII gehörenden Hebel können daher, wenn die Welle 17 zum Stillstand gelangt ist, nachdem sie die Höhe h bereits durchfallen haben, noch zweimal so lange fallen, als die erstere Fallbewegung Zeit beansprucht hat, also etwa 28 Sekunden. Für die zu den Kurbeln II und VIII gehörigen Hebeln beträgt die Fallzeit weitere 28 Sekunden, insgesamt also 56 Sekunden, und für die Kurbel I beträgt sie noch etwa 5 mal 14 gleich 7a Sekunden. Kurze Störungen im Netz sind also von untergeordneter Bedeutung.
  • Das Getriebe kann in der durch Abb.4 veranschaulichten Weise mit einem Antriebsmotor in Verbindung gebracht werden. Dieser Motor 33 treibt die Schneckenwelle 34 an, wenn die Kupplung 35 eingerückt ist. Die Welle 34 treibt über das zweifache Schnekkengetriebe 36 und 39 die Schneckenwelle 2o, die das auf der Kurbelwelle 17 sitzende Rad i9 im- Umlauf erhält.
  • Sobald das Netz 40 stromlos wird, senkt sich der Gewichtshebel 41, 4ia, indem er eine Flüssigkeitsbremse 42 überwindet, so langsam, daß die beiden Kupplungsklauen erst außer Eingriff kommen, wenn das Schwungrad 43 und der Motoranker, die mit hoher Drehzahl laufen, ihre lebende Kraft an die Welle 34 abgegeben haben. Die Gabel des Hebelarms q.ia bewegt sich dabei leer in der Nut des auf der Motorwelle axial verschiebbaren, mit dem Schwungrad 43 fest verbundenen Kupplungsteils. Erst wenn das Schwungrad und der Motoranker etwa zum Stillstand gekommen sind, legt sich die Gabel des Hebelarms 41a gegen die andere Seite der Nut des in Abb.4 rechten Kupplungsteils und rückt infolge der fortgesetzten Senkbewegung des Gewichtshebels 41 die Kupplung 35 schließlich aus; gleichzeitig wird auch dem Motor ein Anlaßwiderstand 45 vorgeschaltet.
  • Sobald das Netz 4o wieder Strom erhält, zieht der Solenoid 44 den Gewichtshebel, entgegen dein Widerstande der Bremse 42, wieder empor, wobei gleichzeitig der Motor zunehmend Strom erhält. Dieser kann nun, indem seine Drehzahl auf die eineinhalbfache bis doppelte steigt, in dem Schwungrad eine solche lebende Kra-it aufspeichern, daß dieses unter allmählichem Sinken seiner Drehzahl, bis zur normalen, sämtliche Gewichtshebel, die sich nicht in der Höchstlage befinden, bis in diese heben kann. Da das Schwungrad anfangs wesentlich schneller als normal umläuft, so erfolgt das Heben der Gewichtshebel auch verhältnismäßig schnell. Während der Aufwärtsbewegung des Gewichtshebels 41 bewegt sich der Arm 4a zunächst wieder nur leer, so daß der Motor lediglich seinen Anker und das Schwungrad 43 zu beschleunigen braucht. Da der Strom während des Hebens der Gewichtshebels 41 stetig zunimmt, so erfolgt der Eingriff des axial beweglichen Teiles der Kupplung 35 in den axial unbeweglichen sehr schnell, Die Bremse 42 wird aber so bemessen, daß dieser Eingriff erst erfolgt, sobald das Schwungrad die nötige gesteigerte Umlaufszahl angenommen hat. Während des Ineinandergreifens der beiden Kupplungsklauen kann dem Solenoid -und dem Motor nach Bedarf, wie auch in Abb. 4 angenommen, erneut Widerstand vorgehalten werden.
  • Bei dem vorbeschriebenen Beispiel darf, wenn es sich um den Antrieb von sehr langsam laufenden Einrichtungen, z. B. in 24 Stunden einmal umlaufenden Uhrzeigern, gewissen astronomischen Apparaten usw., handelt, statt Sekunden auch Minuten gesagt werden. Störungen im elektrischen Netz sind dann von noch geringerer Bedeutung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Durch einen unbelebten Motor aufgezogener Gewichtsmotor, bei welchem lose auf einer Antriebswelle sitzende Gewichtshebel bei ihrer Fallbewegung mittels Klinken und Schalträder eine Welle drehen und durch eine Kurbelwelle mit Pleuelstangen wieder in die Anfangsstel- Jung zurückgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Kurbeln (I, l1 usw.) erheblich größer ist als der normale Hub von an den Hebeln (i) sitzenden Hebezapfen (23), welche in Prismenführungen (16a) der Pleuelstangen (r6) gleiten und durch Anschläge (16b) mitgenommen werden.
  2. 2. Gewichtsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prismenführung (16a) , federnde Anschläge (22a) angeordnet sind.
DET33186D 1927-03-13 1927-03-13 Durch einen unbelebten Motor aufgezogener Gewichtsmotor Expired DE477925C (de)

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