DE833887C - Turbinenanlasser - Google Patents

Turbinenanlasser

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DE833887C
DE833887C DER3563A DER0003563A DE833887C DE 833887 C DE833887 C DE 833887C DE R3563 A DER3563 A DE R3563A DE R0003563 A DER0003563 A DE R0003563A DE 833887 C DE833887 C DE 833887C
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spring
turbine
valve
propellant gas
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DER3563A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
    • F02C7/275Mechanical drives
    • F02C7/277Mechanical drives the starter being a separate turbine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Turbinenanlasser Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung in Form einer Turbine zum von Verbrennungsmotoren.
  • Die Erfindung umfaßt die Kombination einer Turbine, eines gleit- und drehbaren Schaltkupplungsorgans, eines dieses Organ und die Turbine miteinander verbindenden L'nters,etzungsgetriebes, eine Einrichtung, mit deren Hilfe jeweils auf Grund einer bestimmten Zufuhr von Treibgas dieses Organ in seine 'Arlyeitslage verschoben wird, eines Ventils mit unsvmmetrisclier Federbelastung zur Regulierung des der Turbine zugeführten Treibgases und einer Einrichtung. mit deren Hilfe das Ventil autoinatiscli ausgelöst wird. wobei die =lnordnung so getroffen ist, daß (las Schaltkupplungsorgan mit einem entsprechenden Organ des :Motors in Eingriff kommt, wenn die Turbine eine angemessene Drehzahl erreicht hat.
  • In den erläuternden Zeichnungen ist Fig. i ein geschnittener Seitenriß und Fig.2 ein Grundrißschnitt einer erfindungsgemäß konstruierten Einrichtung zum Anlassen beispielsweise eines Flugmotors; Fig.3 ist ein Schnitt durch die Turhinenbeschaufelung und durch die damit verbundenen Teile der in Fig. i und 2 gezeigten Einrichtung; Fig. 4 ist ein Grundriß eines Einzelteiles; Fig. 3 und 6 sind je Fig. i hzw. Fig. 2 ähnliche .Ansichten, die eine abgeänderte Form der Erfindung veranschaulichen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung, die i-ti Fig. t bis 4 gezeigt ist, ist in einem geeigneten Gehäuse a ein Casturbinetilaufrad b angeordnet. An einem Ende ist das Gehäuse a mit einem Einlaß c und einem Auslaß d für das für den Betrieb der Turbine benötigte Treibgas versehen. Der Einlaß c ist durch Kanäle f mit Düsen g verbunden, durch die das Treibgas der Umfangsheschaufelungh des Turbinenläufers b zugeführt wird. Vorzugsweise sind innerhalb des Gehäuses a auch feste UrriIenkschaufeln i vorgesehen, durch welche das Treibgas nach dem Durchlauf durch die Turbine dieser nochmals zur Leistung weiterer Arbeit zugeführt wird, ehe es in einen ringförmigen, mit dem Auslaß d inVerb ndung stehenden Kanal j eintritt. Ferner sind der Einlaß c und der Auslaß d durch ein Doppelventil miteinander verbindbar, dessen auf einer axial beweglichen Spindel it angeordnete Kegel m verschiedene Durchmesser haben und mit einem Paar koaxial angeordneter fester Sitze o zusammenwirken, deren Durchmesser jeweils dem der Kegel entspricht, wobei die Spindel an ihrem äußeren Ende mit einer Belastungsfeder p versehen ist. Das Ventil k ist so angeordnet, daß, wenn die Kegel rn desselben auf den Sitzen o aufliegen, das Treibgas zwischen den kegeln vorbei von (lern Einlaß c her zu den Kanälen f strüinen muß. die zu den Turbinendüsen g führen; wenn jedoch die Ventilkegel von ihren Sitzen al)-gehol>en sind, wird das Treibgas direkt von dein l?inlaß c her zu dem Auslaß d geleitet, wobei die Steuerung des Ventils auf die im folgenden bes s chriebene Weise erfolgt: Der Turbinenläufer b ist auf einer hohlen Welle q montiert, die ein kleines Ritze] r trägt, das mit einem verhältnismäßig großen Zahnrad s auf einer Vorgelegewelle t (oder einer Mehrzahl solcher Räder auf Vorgelegewellen, die um die Turbinenspindel herum angeordnet sind) zusammenwirkt; auf der Vorgelegewelle (oder jeder solchen Welle) ist ein Ritze] u angeordnet, das in einen Innenzahnkranz z, einer hohlen getriebenen Welle u, eingreift. Innerhalb der letzteren ist ein verschiebbares, hohles Kupplungsorgan x mit Keilen angebracht, das an einem Ende eine Anzahl von ratschenartigen Zähnen y besitzt, die in entsprechende Zähne z auf der Motorkurbelwelle eingreifen. Dieses Kupplungsorgan x wird durch eine Feder 2 in seiner zurückgezogetien Lage gehalten, in der die Kupplungszähne v, z nicht im Eingriff stehen, wobei die Feder um das Kupplungsorgan herum liegt. Um, wenn die Kupplungszähne v, z ineinander eingreifen, den Stoß auf ein Mindestmaß zu verringern, kann vorzugsweise ein drehnachgiebiges Zwischenelement 3 aus Gummi od. dgl. zwischen das verschiebbare Kupplungsorgan x und die Keile .I eingefügt sein, durch welches dieses Organ mit der hohlen, getriebenen Welle w verbunden ist.
  • Das verschiebbare Kupplungsorgan x ist durch eine Stange 5, die vorzugsweise eine Spu.rzapfenverbindung 6 mit diesem Teil besitzt, mit einem Kolben 7 verbunden, der in einem unmittelbar neben dem oben beschriebenen Ventil liegenden Zylinder 8 enthalten ist, wobei die Stange im Innern der höhlen Turbinenwelle q liegt. Das an das Ventil angrenzende Ende des Zylinders 8 ist mit Ausnahme einer kleinen Öffnung y, die zu dem Raune zwischen den Kegeln m des Doppelventils k führt. geschlossen, so daß, wenn ein Treibmecliuni in den Eimaß c eingelassen wird, eine bestimmte Menge desselben in den Zvlinder treten kann und 4ewirkt, daß der Kolben 7 das verschiebbare Kupplungsorgan x mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in seine Arbeitslage vorrückt, während der Turbinenläufer b die gewünschte Drehzahl erreicht.
  • Zum Zwecke der Einstellung des Schließdrucks des Doppelsitzventils ist die obenerwähnte Belastungsfeder p an ihrem Ende von einem Paar Widerlager io, i i auf der Spindel ri des Ventilkegels gehalten; das Widerlager io ist mit Bezug auf das Widerlager i i mittels eines Hebels 12 hewegbar. wodurch die Feder vorgespannt wird, indem der Hebel mittels eines Bowdenzuges oder auf irgendeine andere zweckmäßige Weise betätigt wird. In Verbindung mit dem ]lebe] 12 (oder einem weiteren, daran befestigten Hebel i-1) ist ein Sperrhebel 15 angeordnet, der von einer Feder 16 belastet wird; um den Sperrhebel zu betätigen. ist eine drehbare Klinke 17 angeordnet, die von einer Feder 18 (Fig..I) belastet wird und die von einem :lrischlag icg auf dem obenerwähnten Kolben 7 oder der damit verbundenen Stange 5 betätigt wird.
  • Die Anordnung der oben beschriebenen Teile ist derart, daß die Kegel in des Doppelventils k auf ihren Sitzen o unter Wirkung der Belastungsfeder p festgehalten werden, wenn der auf das Federw-id-erlager io wirkende Hebel von dem Sperrhebel r5 in seiner Arbeitslage gehalten wird, Nvas bei dem in den Zeichnungen gezeigten Zustand der Fall ist. Wenn nian den Motor anlassen will, wird Treibgas dem Einlaß c zugeführt. Falls der Druck des Treibgases übermäßig groß ist, kann er das Doppelsitzventil k gegen die Wirkung der Feder p (wegen der verschiedenen Durchmesser der Ventilkegel m) bewegen und so ein Entweichen von Gas nach dem Auslaß d gestatten. Sonst strömt das Gas der Turbine b, h zu und setzt diese in Bewegung. wobei die Drehung der Turbine auf die getriebene Welle w durch das Untersetzutigsgetriehe r-v übertragen wird. Während die Drehza'lil der Turbine b, li zunimmt, schiebt der Kolben 7 unter Wirkung der hegrenzten Treibgaszufuhr zu seinem Zylinder 8 das verschiebbare Kupplungsorgan x in seine Arheitslage vor, um in die Ein- und Ausrückzähne v, -- einzugreifen, wobei der Eingriff dann zustande kommt, wenn die Turbine die gewünschte Drehzahl erreicht hat. In diesem Arbeitsstadium der Einrichtung passiert der obenerwähnte Anschlag i9 die Klinke 17, ohne diese zu ergreifen. Nach dein Anlassen des Motors bewirkt die gegenseitige Einwirkung der geneigten Flächen der Kupplungszähne y, z, daß das verschiebbare Kupplungsorgan x zurückgedrückt wird; frei dieser Tätigkeit greift der Anschlag i9 die Klinke 17 und läßt letztere den SpeTtihe e1 15 auslösen. Dies gestattet dem Hebel 12, die Feder p freizugeben, und das Doppelventil k öffnet sich unter der Wirkung des unausgeglichenen Gasdrucks, der auf die Kegel m dieses Organes wirkt. Darauf kann das Treibgas von dem Einlaß c zum Auslaß d strömen und diü Turbine b, h bleibt stehen. Die Wiederschließung des Doppelventils k wird durch Betätigung des Hebels 12 mittels Bowdtnzugs 13 oder sonstwie bewirkt.
  • Anstatt einen wie oben beschriebenen Hebelmechanismus zu verwenden, um die Belastung des Ventils zu steuern, können elektrisch betriebene Mittel angewandt werden, wie das bei der in Fig. 5 und' 6 gezeigten Abänderung dargestellt ist. Bei dieser Abänderung, bei der die den oben beschrie-1>eiieii ähnlichen oder gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen miit dem Index ' bezeichnet sind, wird zur Spannung der Belastungsfeder p' des Doppel:sitzven-tils k' ein Elektromagnet verwendet, der eine ortsfeste ringförmige Wicklung 2ö und einen beweglichen Eisenkern 21' besitzt, an dem ein Gehäuse 22' befestigt ist, das die Feder p' umschließt, wodurch der Kern einen Druck auf die Feder ausüben kann, wenn die Wicklung vom Strom durchflossen wird. Beliebige zweckmäßige Mittel sindNorgesehen, um den Stromkreis der Wicklung 20' zu schließen, wenn das Treibgas in den Einlaß c' eingelassen wird. Dieser Stromkreis enthält auch ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar (nicht gezeigt), das, wenn es geöffnet ist, dazu dient, die Wicklung 20' zu erregen und dadurch die Belastungsfeder p' des Doppelventils k' zu spannen. Zur Öffnung dieser Kontakte wird ein (nicht gezeigtes) Relais verwendet, das mit Strom von einem kleinen elektrischen Stromerzeuger beschickt wird, dessen Läufer 23' auf dem nächst dem Doppelsitzventil k' gelegenen Ende der Turbinenwelle q' montiert ist, während der Ständer 2: dieses Generators Wicklungen 25' besitzt, die mit dem Relais verbunden sind, wobei letzteres die Kontakte auf Grund der von dem Generator entwickelten Spannung öffnet, wenn die Turbine b' eine bestimmte Drehzahl erreicht.
  • Auch bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiel liegt die Feder 2' zum Zurückziehen des hohlen Kupplungsorgans x' innerhalb dieses Organs zwischen einem geschlossenen Endre desselben und einem Widerlagerring 28', der an der getriebenen Welle w durch einen Stift 26' befestigt ist, der <durch einen Schlitz 27' in dem Kupplungsorgan läuft.
  • Im übrigen sind die »in Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiele dem in Fig. i bis :I gezeigten Beispiel im wesentlichen gleich.
  • Durch die Erfindung 1-st eine automatische A nlaßvorrichtung der dargelegten Art in einfacher und in sich geschlossener Bauweise vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, da untergeordnete Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung abgeändert werden können, um jeweils verschiedenen Bedürfnissen zu entsprechen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftmasch.inenanlaßvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination einer Turbine (b, 1r) mit einem verschieb- und drehbaren Kupplungsorgan (x), einem das genannte Organ (x) und die Turbine (b, h) miteinander verbindenden Unte.rsetzungsgetriebe (r, s, t, u, v), einer auf Grund der Zufuhr einer begrenzten Treibgasmenge betätigten Einrichtung (7, 8, 5) zur Versschiebung des genannten Organs (x) in seine Arbeitslage, einem federbelasteten, unausbalancierten Ventil (m, n) zur Regelung der Treibgaszufuhr zur Turbine (b, h) und einer Einrichtung (12 bis i9) zur automatischen Entlastung des Ventils (m, n), und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß das Kupplungsorgan (x) mit einem Ergänzungsorgan (z) der anzulassenden Maschine im Eingriff kommt, nachdem die Turbine (b, h) eine bestimmte Drehzahl erreicht hat.
  2. 2. Kraftmaschinenanla.ßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7, 8, 5) zur Verschiebung des Kupplungsorgans über eine Stange (5) mit einem in einem Zylinder (8) gleitenden Kolben (7) verbunden ist, wodurch die Verschiebung von dem Kolben (7) auf das Kupplungsorgan (x) übertragen wird, daß ferner die Stange (5) durch eine Hohlwelle (q) hindurchragt, auf der die Turbine (b, h) montiert isst, und daß weiterhin der Zylinder (8) an einem Ende mit einer kloirren Öffnung (9) für den Einlaß von Treibgas versehen ist.
  3. 3. Kraftmaschinenanlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (m, n) als Doppelventil ausgebildet ist und zwei Ventilkegel (m) mit verschiedenen Durchmessern auf einer axial beweglichen Spindel (n) umfaßt, die mit einem Paar fester Sitze (o) von entsprechend verschiedenen Durchmessern zusammenwirken, daß ferner eine Belastungsfeder (p) auf der Spindel (n) vorgesehen ist, daß weiterhin das Ventil (m, n) so angeordnet ist, daß es die Verbindung zwischen einem Einlaß (c) und einem Auslaß (d) steuert, durch welche das Treibgas der Turbine (b, h) zugeführt und' aus ihr entlassen wird, und endlich, daß eine Einrichtung (12, 13) zur Regelung der Spannung dieser Feder (p). vorgesehen ist. .
  4. 4. Kraftmaschinenanlaßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 13) zur Regelung der Wirkung der Feder (p) in der Verbindung eines Widerlagers (i i) für ein Ende der Feder (p) mit einem Hebel (12) besteht, der auf das Widerlager (i i) zwecks Zusammenpressung der Feder (p) wirkt, ferner in einem federbelasteten Sperrhaken (15), der den Hebel (12) in seiner Arbeitslage festhält, einer federbelasteten Klinke (17) zur Lösung des Sperrhakens (15) und einem der Bewegung des Kolbens (7) folgenden Anschlag (i9) zur Betätigung der Klinke (17).
  5. 5. Kraftmaschinenanlaßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der Wirkung der Feder (p') die Verbindung eines beweglichen Wider- lagern für ein Ende der Feder (p') mit einem Elektromagnet (2ö) umfaßt, der auf das Wider- lager zu wirkt, um die Feder (p') zusammen- zttpressen. ferner einen elektrischen Stroni- erzetiger (23', ?: ), der von der Turbine (b, h)
    angetrieben wird, und endlich eine auf den Generatorstrom ansprechende Einrichtung, um den Stromkreis des Flektrotnagtieteti (20', 2t') zu unterbrechen. NN-etttt die Turbine (h, h) eine bestimmte Drehzahl erreicht.
DER3563A 1946-02-12 1950-09-13 Turbinenanlasser Expired DE833887C (de)

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DE (1) DE833887C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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