DE731291C - Gewichtsuhr mit Gangkontrolle durch einen Synchronkleinmotor - Google Patents

Gewichtsuhr mit Gangkontrolle durch einen Synchronkleinmotor

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DE731291C
DE731291C DES127148D DES0127148D DE731291C DE 731291 C DE731291 C DE 731291C DE S127148 D DES127148 D DE S127148D DE S0127148 D DES0127148 D DE S0127148D DE 731291 C DE731291 C DE 731291C
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DE
Germany
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weight
motor
arm
gear
spring
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Expired
Application number
DES127148D
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English (en)
Inventor
Georg Mohr
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/08Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
    • G04C11/085Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-motor
    • G04C11/087Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-motor acting on the pendulum
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/08Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement raising weights
    • G04C1/085Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement raising weights by continuously rotating movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Gewichtsuhr mit Gangkontrolle durch einen Synchronkleinmotor Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit Gewichtsantrieb, deren Gang durch einen Synchronkleinmotor ohne ein anderes Vergleichswerk überwacht wird. Dieser Motor kann, solange er läuft, den Zeigerantrieb übernehmen, in bestimmten Zeitabständen bei Gangabweichungen richten oder auf den Gangregler (Unruhe, Pendel) der Uhr einwirken. Diese Einwirkung kann eine dauernde sein, wenn z. B. ein vom Synchronkleinmotor in hin und her gehende Bewegung versetzter Steuerteil, über eine Magnetkraft, ein nachg:ebiges Zwischenglied oder eine andere nachgiebige Kupplung bzw. über eine ein- und ausrückbare Kupplung mit deren Gangregler verbunden ist, oder sie kann nur bei jeder zweiten, dritten usw. Gangreglerschwingung auftreten, indem z. B. mit dem Gangregler eine passende Kulisse verbunden wird, in die bei jeder zweiten, dritten usw. Schwingung der Steuerteil eingreift. Bleibt der Vergleichsmotor beispielsweise wegen Ausfall der Netzspannung stehen, dann wird, am bestenselbsttätig, der Zeigerantrieh auf das Uhrwerk übergeleitet oder die Ze;igerrichtvorrichtung stellt ihre Tätigkeit ein und bleibt in einer Stellung stehen, in der .sie nicht auf die Zeiger einwirken kann, oder die Kupplung bzw. der Eingriff zwischen dem Steuerteil. und dem Gangregler wird aufgehohetp. Die Uhr isst dann sich selbst überlassen. Diese selbsttätige Umstellung des Vergleichswerks kann beispielsweise durch einen Magnetanker geschehen, der im Streufeld des Vergleichsmotors angeordnet ist und unter der Einwirkung einer ihn aus dem Streufeld drängenden Schwer- oder Federkraft steht. Da derartig selbsttätig arbeitende Vergleichswerke in verschiedenen Ausführungen bekannt sind, sollen sie in Einzelheiten nicht näher erläutert werd. Die Erfindung geht von einer Gewichtsuhr aus, die durch einen Synchronkleinmotor oder ein ähnliches Vergleichswerk in ihrem Gang übenwacht und vom Motor über !ein Kurb,elschleifengetriebe mit Klinkwerk, das unter der Einwirkung der Kurbel ausholt und unter der Einwirkung einer Feder oder Schwerkraft den Arbeitshub ausführt, aufgezogen wird. Erfindungsgemäß ist für die Klinke des Klinkenrades, welches sich beim Gewichtsablauf umgekehrt zur Aufzugsbewegung dreht, eine Führung vorgesehen, die in der Stellung größten Ausholhubes, in die die Klinke beim Ausfallen des Synchronmotors durch eine Richtkraft gebracht wird, die Klinke aus den Zähnen des Klinkenrades hebt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert «-erden.
  • i (Feg. i) ist ein an ein Netz mit geregelter Frequenz angeschlossener Synchronkleinmotor. Er treibt über ein Getriebe 2 zur Umformung der Drehbewegung in eine Schwingbewegung einen Steuertei13 an, der mit einer au dem Gangregler 5 der Uhr angebrachten Kriliss.e :1 zusammenarbeitet. Bei Stillstand des Motors i bringt die Feder 6 den Steuerteil 3 aus dem Bereich der Kulisse q.. Der Steuerteil 3 zwingt den Gangregler 5 in seinen Takt und verhütet dadurch Gangabweichungen der Uhr. Bei Stillstand des Motors 1 ist der Gangregler 5 sich selbst überlassen. Der Motor treibt ferner mittels der Welle 31 die Kurbeln ; an, in deren Weg die Schleifarme 8, 9 ragen. Die Arme holen unter dem Einfluß der Kurbeln 7 aus und werden durch die Federn i o und i o' -unter Ausführ u.ng des Arbeitshubs jeweils bis zu den Anschlägen i 1 zurückgebracht, bleiben aber, wie später erläutert werden soll, nach dem Hochwindender Uhrengewichte in der Ausholst.ellung stehen. Die Teile 7, 8 und 9 bilden :also eine sich selbsttätig nach dem Hochwinden der Ge- wichte ausrückende Kupplung. Die Feder 14, die auf die eine der Kurbeln 7 einwirkt, sucht die Kurbeln 7 in jene Stellung zu drängen, in der die Arme 8, 9 am weitesten ausgeholt haben. Die Kraft der Feder 14 ist so gewählt, daß sie vom Drehmoment des Svnchronmotors überwunden wird, beim Verschwinden des Drehmoments dagegen die Kurbelte ; samt dem Getriebe in die genannte Lage schwenken kann. Wenn die Kurbeln 7 diese Lage erreicht haben, hat auch die Feder 6 den Steuerteil außer Eingriff gebracht. Die Klinke 12 ist ferner mit einem Stift 120 versehen, der auf der Führung 121 gleitet. In der Stellung größten Ausholhubes ist die Klinke 12 durch den Stift 12o -und den Nocken 122 des Führungsteils 121 von den Zähnen des Rades 13 abgehoben. Der Arm 8 schaltet mittels der Klinke 12 das Klinkrad 13 fort, die Teile 12 und 13 bilden gleichzeitig eine nur in der einen Drehrichtung wirksame Kupplung, die eine Drehung des Rades 13 in der Pfeilricietung ohne Einwirkung auf das KurbeIs.chleifengetriebe gestatten. Das Klinkenrad 13 treibt über das Vorgelege 15 ein Zahnrad 15' an, das mit der Winde 16 auf einer lose die Welle 21 umschließenden Hohlwelle sitzt. An der Winde 16 ist die Gewichtskette 17 mit dem Gewicht 18 angebracht. Die Winde 16 ist in bekannter Weise über eine nur eheseitig wirkende Kupplung, Klinke 1g, Klinkenrad 2o, mit der Welle 21 verbunden, um einen Aufzug des Uhrwerks zu ermöglichen. Das Rad 2o sitzt fest auf der Welle 21. Zwischen der Welle 21 und dem eigentlichen Uhrwerk, Rad 22, ist der aus einer Feder 23 bestehende Kraftspeicher eingeschaltet, der in der der Aufladebewegung entgegengesetzten Richtung durch das Klinkenrad 2.1 und die Klinke 25 gesperrt ist. Fest auf der Welle 21 sitzt der Arm 26, an dem das eine Ende der Feder 2 befestigt ist, während das Rad 22 lose auf der Welle 21 gelagert ist. Der des Kraftspeichers 23 wird durch den Rand 27 eines Ausschnittes 28 im Rad 22 begrenzt, in den der Arm 26 greift. Das Rad 2a treibt das Laufwerk- der Uhr an. Auf der Kette 17 ist der Teil 29 befestigt, der nach dem Hochwinden des Gewichts auf den Anschlag ;o trifft.
  • Entsprechendes gilt für die Aufzugs«-indc 16o des Schlagtverkes, die durch die Schleife 9 angetrieben wird. Auch hier sitzen das Rad 150' und die Winde 16o auf einer lose eine Welle 21' umschließenden Hohlwelle.
  • Die Aufzugsvrinde arbeitet folgenderrnaf.,en: Bei jedem Arbeitshub der Schleifarme 8 und 9 werden die Klinkenräder 13 und 130 fortgcächaltet und die Winden 16 bzw. 16o gegenüber ihrer Welle verdreht; während dieser Drehbewegung übernehmen in bekanntet- \#@'eisK#-die Kr,aftspeicherfedern 23 den Antrieb dus Lauf- bzw. Schlagwerkes.
  • Das Übersetzungsverhältnis für die @ttfzttgswinden ist so gewählt, daß während des Laufes des Synchronkleinmotors die Aufzugsbe«-egtrtig die Ablaufbewegung über«-iegt. Sobald jedoch der Teili29 (29o; auf den Anschlag 3o (3o') trifft und dadurch ein weiteres Hochwinden des Gewichtes 18 (1 So , verhütet kann auch das Klinkenrad @i ; 130 nicht mehr fortgeschaltet werden; die Arme 8 und 9 bleiben dann in. der Ausholstellung stehen, während die Kurbeln ; weiterlaufen. Erst wenn beim Ausholen des Armes 8 das Gewicht 18 wieder ein Stück weit gesunken ist, ist eine weitere Drehung des Rades 1 3 möglich.
  • Sobald die Spannung für den SynchrDnkleinmotor ausbleibt, werden durch die Feder 1 4. und die Kurbeln 7 die Arme 8, 9 in die Stellung größten Ausschlages gebracht, in der die Klinke 1-2, wie erwähnt, ausgerückt ist. Die Gm,,ichte 18 (18o) und die Teile 16 (16ö) bis 28 (28o) sind sich dann selbst überlassen und arbeiten wie bei den gewöhnlichen Gewichtsuhren. Nach dem Wiedereinsetzen der Spannung werden die Aufzugswinden 16 (16o) allmählich bis zum Auftreffen des Teils 29 (zgo) auf den Anschlag 3o (30') hochgezogen.
  • Die Gewichte können auch, wie üblich, von Hand hochgezogen werden; dabei gleiten die Zähne des Rades 13 unter der Klinke 12 hinweg.
  • Man kann den einen Kurbelarm weglassen, wenn man zwischen dem Rad 13 und den. Aufzugswinden 16 und 16o ein Differentialgetriebe :einschaltet. .
  • In Fig. 2 ist auf der vom Synchronmotor kommenden Welle 3 i fest der Arm.32 angebracht, an dem das eine Ende der Feder 33 befestigt ist. Der Arm ist mit einem Anschlagfinger 3 q. versehen. Fest auf der Welle 31 sitzt ferner der Exzenter 35, auf dem der Hebe136 drehbar gelagert ist. 37 ist ein in dien Umlaufweg des Armes 36 ragender ortsfester Anschlag, von dem der Arm 36 bei genügender Drehung der Welle 31 im Sinne des eingezeichneten Pfeils abgleiten kann. In den Weg des Armes 36 ragt ferner der Finger 38 eines mit dem Aufzugsrad 15 (vgl. Fig. i ) fest verbundenen Armes 39. Die Welle ¢o dieses Armes ist gegenüber der Welle 31 verschoben, und zwar so weit, daß bei einer Drehung des Armes.39 um etwa 18o' oder auch um einen kleineren oder größeren Betrag der Arm 3 6 radial innen an dem Finger 38 vorbeigleiten kann. Am besten werden die Verhältnisse so gewählt, daß die Stellung des Armes 39, bei der dieses Vorbeigleiten möglich ist, zusammenfällt mit jener Stellung des Armes 32, bei der der Arm 36 gerade von dem Anschlag 37 abgleitet. In diesem Fall ist der Arm 36 nur so lange kraftschlüssig mit dem Arm 39 gekuppelt, als er sich sprunghaft unter Entspannung der Feder 33 bewegt; während der übrigen. Zeit ist sich der Arara 39 selbst überlassen. Die Beeinflussung des Armes 39 und der Gewichtsaufzug finden also nur jeweils ganz kurzzeitig statt, so daß der Ablauf des Uhrengewichts im übrigen nicht gesperrt wird. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie bei Fig. i, d. h. das auf der Welle ¢o sitzende Rad4i treibt ein mit der Winde 16 verbundenes Rad 15' an.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es mögen sich alle Teile in der gezeichneten Stellung befinden. Wird nun. der Arm 32 im Sinne des Pfeils vom Synchronmotor weitergedreht, dann wird der Arm 36 trotz der Spannung der Feder 33 zunächst vom Anschlag 37 zurückgehalten, aber icegen der Drehung dies Exzenters 35, auf dem er gelagert ist, mehr und mehr in radialer Richtung von dem Anschlag 37 abgezogen, bis er schließlich von ihm abgleitet und unter ganzer oder teilweiser Entspannung der Feder 33 bis zum Anschlag 3¢ nachgedreht wird. Er nimmt dabei gleichzeitig den Finger 38 mit und zieht über die Teile 39 und 15 das Gewicht hach. Nach einer Drehung von etwa i8o', wenn der Arm 3 6 gerade den Anschlag 3 ¢ erreicht hat, gleitet der Arm 36 .auf der radial innenliegenden Seite des Stiftes 38 wegen der Parallelverschiebung der Wellen 31, q0 ab und wandert nun mit dem Arm 32 allmählich wieder dem Anschlag 37 zu, der ihn wieder eine Zeitlang zurückhält, während der Arm 32 unter Spannung der Feder 33 weitergedreht wird. Der Arm 39 ist jetzt also vollkommen frei und kann sich unter der Ein,%izrl,-ung des Uhrengewichts wieder rückwärts drehen, bis er früher oder später auf dien Arm 36 trifft. Dieser Rückwärtsdrehweg wird so groß gewählt, daß das Uhrengewicht mit Sicherheit innerhalb der zu erwartenden Stillstandszeiten des Synchronmotors den Uhrenantrieb übernehmen kamt. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so lange, als der Synchronmotor läuft; der Aufzugsweg, der durch den Synchronmotor veranlaßt wird, wird größer gemacht als .der in -der gleichen Zeit zurückgelegte Ablaufweg dies Gewichts. Wenn das Gewicht genügend hochgezogen ist, bleibt der Arm 39 in der Stellung größten Ausschlages zurück, und der Arm 36 gleitet jeweils nach einer kurzen Mitnahme des Armes 39 fortgesetzt an dem Finger 38 vorbei. Der Motor kann also auch nach dem Hochziehen des Gewichts weiterlaufen und den Gang des Uhrwerks über-'vachen.
  • Brei Stillstand des Motors bewegt sich der Arm 39 aus der Stellung größten Ausschlages unter dem Antrieb des Uhrengewichts allmählich zurück. Das Uhrengewicht kann also ungehindert ablaufen und den Antrieb des Uhrwerks übernehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewichtsuhr, diedurcheinen Synchron-, kIeinmotor in ihrem Gang überwacht und vom;. Motor über ein Kurbel.schleifengetriebe# mit Klinkwerk, das unter der Einwirkung der Kurbel ausholt und unter .der Einwirkung einer Feder oder Schwerkraft den Arbeitshub ausführt, aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klinke (12) des Klinkenrades (13), @velches sich beim Gewichtsablauf umgekehrt zur Aufzugsbewegung dreht, eine Führung (120 bis 122) vorgesehen wird, die in der Stellang größten Ausholhubes, in die die Klinke (12) beim Ausfallen des Synchronm ators (r) durch eine Richtkraft (Feder 14) gebracht wird, die Klinke (12) aus den Zähnen des Klinkenrades (13) hebt.
  2. 2. Gewichtsuhr, die durch einen Synchronkleinmotor in ihrem Gang überwacht und aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Syncbronmotor und der Antriebswelle (q.0, Fig.2) für den Gewichtsaufzug zwei exzentrisch zueinander gelagerte Arme (36, 39), von denen der angetriebene (39 mit einem Stift 38) in einen Teil des Weges des anderen Armes (36) ragt, und ein Getriebe (32 bis 37) eingeschaltet ist, das die schleichende Bewegung des Vergleichsmotors wenigstens zum Teil in eine sprunghafte Bewegung umwandelt, und daß sich der Mitnahmeb:ereich der exzentrischen Arme (36 und 39) nur auf den sprunghaft zurückgelegten Weg des genannten Getriebes (Teile 32 bis 37) beschränkt.
  3. 3. Gewichtsuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der sprunghaften Bewegung ein mechanischer Vorhalt (Anschlag 37, Feder 33) verwendet ist.
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