DE811010C - Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Struempfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Struempfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE811010C
DE811010C DES96A DES0000096A DE811010C DE 811010 C DE811010 C DE 811010C DE S96 A DES96 A DE S96A DE S0000096 A DES0000096 A DE S0000096A DE 811010 C DE811010 C DE 811010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
rolls
shaft
needles
chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1608974U (de
Inventor
Oldrich Bayer
Jaroslav Vaclavik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svit np
Original Assignee
Svit np
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svit np filed Critical Svit np
Application granted granted Critical
Publication of DE811010C publication Critical patent/DE811010C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Strümpfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens Bei einer neueren Konstruktion der bisher bekannten flachen Kulierwirkmaschinen werden die Strümpfe während des Wirkens im ausgebreiteten Zustand unter Benutzung der in Doppelrändern eingelegten Stäbe abgezogen, wobei diese Doppelmittels an Abzugsbändern befestigten Baken mitgenommen werden. Die erwähnten Abzugshaken 1>ew-egen sich hierbei zuerst aus der Arbeitsstellung in horizontaler Richtung zu den Warenabzugsrollen und von letzteren in Richtung nach abwärts, wobei die zugehörigen Abzugsstäbe bei Erreichen der tiefsten Lage der Abzugshaken, das ist nach erfolgtem Absprengen der letzten Nfasclrerireilie des Strumpfes, aus den Abzugshaken herausfallen. Gleichzeitig mit den Abzugsstäben fallen auch die fertig gewirkten Strümpfe in die über dem Fußboden des Maschinenraumes angeordneten Behälter. Der Antrieb der erwähnten Abzugsbänder erfolgt durch eine Welle, welche gleichzeitig auch die Bewegung der Doppelrandrechen steuert, und die mit Hilfe zweier sinkender Gewichte verschiedener Größe in abwechselnder Richtung verdreht wird. Dabei bewirkt das leichtere Gewicht den Abzug der Doppelrandrechen und Stäbe bis zum Herabfallen des gewirkten Strumpfsatzes in die Behälter, und das schwerere Gewicht bringt die Abzugshaken in die Anfangsstellung und hebt da-s leichtere Gewicht .in seine höchste Lage. Das angedeutete Abzugsverfahren gewirkter Strümpfe im ausgebreiteten Zustand hat vor allem den Nachteil, .daß die abgezogene Ware :den vorderen Teil der Maschinen verdeckt, wodurch sich die Übersicht der Bedienungsperson verschlechtert. Soweit die nicht arbeitenden Fäden der abgesprengten Strümpfe von Hand abzuschneiden sind, muß die Bedienungsperson jeden einzelnen Strumpf in die Hand nehmen, um ein Beschmutzen der Ware durch Herabfallen neben den Behälter zu vermeiden, welche Gefahr aber auch bei Maschinen mit selbsttätigem Abschneiden nicht arbeitender Fäden besteht. Auch ist die Anordnung der Behälter in der Nähe des Fußbodens für die Bedienungsperson unvorteilhaft. Schließlich hat die angedeutete Konstruktion des erwähnten Kulierstuhles bedeutende Nachteile. Namentlich die Verwendung von Gewichten zum Antrieb setzt verwickelte Aufzieh-und Sicherungsvorrichtungen voraus. Weiter gestattet die Verwendung nur einer Welle zum Antrieb erwähnter Vorrichtungen kein gleichzeitiges und selbsttätiges Steuern entsprechender Vorrichtungen, wie es bei neuesten Maschinen dieser Art üblich ist.
  • Einige der angeführten Nachteile kommen zwar bei .neueren K.ulierwinkma:sehinen, die :gleichfalls Gewichte zum Antrieb von Abzugsvorrichtungen benutzen, nicht vor, nachdem diese bereits eine eigene Welle zum Steuern der Doppelrandrechen und eine eigene Welle zum Aufwickeln der abgezogenen Ware aufweisen. In diesem Falle wickelt sich der Doppelrand eines Strumpfes einschließlich des Abzugsstabes nur während des Wirkens dieses Strumpfes auf die erwähnte zweite Welle auf. Nach Beendigung des Wirkens erfaßt die Bedienungsperson den abgesprengten Strumpf bei der Fußsohle, welcher sich zwischen den Stuhlnadeln und Warenrollenwelle befindet, um durch Ziehen den Strumpf von Hand aus abzuwickeln und nach Herausziehen des Abzugsstabes aus dem Doppelrand abzulegen. Was die konstruktive Durchführung betrifft, wird in diesem Falle jede der beiden angeführten Wellen, die sich beständig :in einer Richtung drehen; durch je ein eigen,-"s Gewicht angetrieben. Dabei wirkt das Gewicht auf die zur Steuerung der Doppelrandrechen dienende Welle nur bis zu dem Augenblick, wo der Abzug der Doppelrandstäbe einsetzt und wo das zweite Gewicht die Welle zwecks Aufwickeln der Ware zu drehen beginnt, was bis zum Ende des Wirkens dauert.
  • Als Nachteil des zweiten Verfahrens zum Ablegen gewirkter Strümpfe ist vor allem die notwendige und ständige Mitarbeit der Bedienungsperson anzuführen. Beider angedeuteten konstruktiven Durchführung ist auch unvorteilhaft, daß sich die angeführten Wellen nur .nacheinander, nicht aber gleichzeitig und nur in einer Richtung drehen können, was wiederum die vorteilhafte, gleichzeitige Bewegung der zugehörigen Vorrichtungen ausschließt. Weiter ist bei dieser Anordnung notwendig, daß die Bedienungsperson immer nach dem Wirken des Doppelrandes und nach Einlegen der Abzugsstäbe .die Welle zur Steuerung der Doppelrandrechen von Hand entlasten muß, was durch Senken :des zugehörigen Gewichtes in eine untätige Lage auf den Fußboden erfolgt, wozu Wachsamkeit der @Bedienungsperson erforderlich ist. Die Nachteile, welche mit der Benutzung der Gewichte zum Antrieb zusammenhängen, sind in diesem Falle im wesentlichen dieselben wie die schon früher angeführten.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Strümpfe auf flachen Kulierwirkmaschinen werden sämtliche bis jetzt erwähnten Nachteile beseitigt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Strumpf nicht nur während seines Wirkens, sondern auch nach seinem Absprengen von den Stuhlnadeln gänzlich auf die Warenrolle aufgewickelt wird, von welcher er bei Drehung der ,Warenrolle im entgegengesetzten Sinne :selbsttätig in einen in der Nähe dieser Warenrolle angeordneten Ablegebehälter abgewikkelt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung werden schon gleichzeitig mit dem Aufwickeln gewirkter und mit den Stuhlnadeln verbundener Strümpfe auf die Warenrollen die Doppelrandrechen mittels eines zugehörigen Mechanismus aus ihrer Ruhestellung in eine Vorbereitungsstellung verschoben. Nach dem Absprengen des fertig gewirkten Strumpfes von den Stuhlnadeln wird dieser auf die erwähnte Warenrolle gänzlich aufgewickelt, während die Doppelrandrechen die A:nfangsmaschenreihen des nachfolgenden Strumpfgewirkes von den Stuhlnadeln abziehen. Nach gänzlichem Aufwickeln der Strümpfe auf die Warenrolle wickeln sich diese nach selbsttätiger Drehsinnänder.un:g der Warenrollen von diesen :in die Ablegebehälter ab, wie schon früher erwähnt.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter eine flache Kulierwirkmascbine, die mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ablegen fertig gewirkter Strümpfe versehen ist. Zu diesem Zwecke eignen sich vor allem Kulierwirkmaschinen, welche eine eigene Welle, die sogenannte Rechenwelle, zur Steuerung dier Doppelrandrechen und eine Welle, die sogenannte Warenrollenwelle, zum Aufwickeln der Strumpfware besitzen. Bei diesen Kulierwirkmaschinen bewegen sich die genannten Doppelrandrechen horizontal, und die Ware wird durch Zugglieder, wie Bänder und Haken, für die Abzugsstäbe abgezogen, wobei diese Haken nach Absprengen des fertig gewirkten Warensatzes selbsttätig .in ihre Grundstellung zurückkehren.
  • Die erfindungsgemäße flache Kulierw,irkmasch.ine besitzt, wie schon erwähnt, eine selbständige Rechenwelle zur Steuerung der erwähnten Rechen als auch eine Warenrollenwelle, die zum Aufwikkeln, Abwickeln und Ablegen :des Strumpfwarensatzes in unter den Warenrollen angeordnete Behälter sowie zur gleichzeitigen, selbsttätigen Rückkehr der Abzugshaken in ihre Grundstellung dient, wobei die Wellenselbsttätig und vollkommen unabhängig voneinander arbeiten. Jede der angeführten Wellen wird erfindungsgemäl.i von einem selbsttätigen und selbständigen Antrieb in Drehung versetzt, wobei die Tätigkeit beider genannter Antriebe von einem beiden gemeinsamen :\iitrielisniecliamismus abgeleitet und von einer an sich bekannten Mustertrommel oder Kette gesteuert wird.
  • Beile angeführte Antriebe können nach der Erfindung Schaltklinkenantriebe sein, und ihr gemeinsamer Antriebsmechanismus kann durch die Hauptexzenterwelle betätigt werden.
  • Derartige erfindungsgemäße Kulierwirk.maschinen haben gegenüber den bisher bekannten Maschinen eine größere Leistung, und bei ihrer Benutzung verringern sich die Erzeugungskosten wesentlich. Einer Bedienungsperson kann sonach eine größere Anzahl dieser Maschinen anvertraut werden, nachdein die zu verrichtende Arbeit nicht besonders qualifiziert ist und sich nur auf untergeordnete Handlungen beschränkt, wie z. B. Herausziehen der Doppdrandstäbe und Herausnehmen des fertig gewirkten Strumpfwarensatzes aus den Behältern usw.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem später beschriebenen i\usführungsbeispiel und der Arbeitsweise der flachen Kulierwirkmaschine, welche erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen gewirkter Strümpfe versehen ist. Auf den Zeichnungen sind nur jene Teile der beschriebenen Kulierwirkmaschine veranschaulicht, die zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung notwendig erscheinen. Die einzelnen Figuren der Zeichnungen stellen somit vor: Fit-. i eine axonometrische Ansicht auf einen Teil der Arbeitsstelle einer flachen Kulierwirkmaschiiie mit einem Schaltklinkenantrieb A für die Welle zum Steuern der Doppelrandreclien und einem Schaltklinkenantrieb 13 für die Welle zum Auf- und Abwickeln der Strumpfware, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch beide erwähnte \\'ellen gein<i1S Linie a-a der Fig. i und Ansicht auf beide Schaltklinkenantriebe A und B in Lichtung der Wellen im vergrößerten Maß,stabe, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie b-b der Fig. 2, F ig. 4 einen Schnitt durch den Schaltklinkenantrieb A gemäß Linie c-c der Fig.2, Fig.5 einen Schnitt durch den Schaltklinkenantrieb 13 gemäß Linie d-d der Fig. 2 und .Fig. 6 bis 15 vertikale Schnitte durch beide \\'ellen einschließlich Zubehör gemäß Linie e-e der Fig. i in verschiedenen Arbeitszuständen, die noch später eingehender erläutert werden.
  • In der erwähnten Fig. i sind von den üblichen (lrun(iw,erkzeugen zur Maschenbildung nur die Stuhlnadeln i und die zusammen arbeitenden Einhängenadeln 2 des Doppelrandrechens 3 angedeutet. Dieser Rechen wird nach bekannter Art in Führungen 4 durch Drehung der durchlaufenden Rechenwelle 5 und den auf ihr befestigten Rollen 6 dadurch horizontal verschoben, daß je ein die zugehörige Rolle 6 umschlingender Federzug 7 mit seinen beiden freien Enden im Rechen 3 eingehängt ist. Die Abzugshaken 8, welche auf den Abzugsbändern befestigt sind, werden während des Wirkens durch Drehung einer durchlaufenden Warenrollenwelle i t gemeinsam auf die Warenrolle io auf- oder abgewickelt. Beide erwähnte durchlaufende Wellen 5 und i i, welche lose drehbar in den Gestenwänden 12 der Maschine gelagert sind, werden zu beliebiger Zeit und unabhängig voneinander in beliebiger Drehrichtung durch Schaltklinkenantriebe A .und B betätigt. Der Schaltklinkenantrieb A besorgt in bekannter Weise den \"orschub der Rechen 3 einerseits aus der Ruhestellung 1 in eine Vorbereitungsstellung 1I (s. auch Fi.g.6), anderseits aus der Arbeitsstellung III in die Ruhestellung I (s. Fig. 7 und i5).
  • Der Schaltklinkenantrieb A besteht, wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, aus zwei am Ende der Rechenwelle 5 nebeneünander gelagerten Schalträdern 13 und 14 mit entgegengesetztem Eingriffssinn, die mit der Nabe 15 durch Schrauben 16 fest verbunden sind. Die Nabe 15 ise'lbst ist mittels einer Sicherungsschraube i7 auf der Rechenwelle 5 befestigt. Um die Schalträder 13 und 14 herum ist auf einem Ritzel 18, welches sich lose auf einem festen Zapfen i9 der Gestellwand i2 dreht, eine kreisförmige Kulisse 2o mit Durchbrechungen 21, 22 (s. besonders Fig.4) befestigt. Die jeweilige Lage der Durchbrechu@ngen 21, 22 bestimmt, wann eine der beiden Schaltklinken 23 oder 24 in die Zähne der zugehörigen Schalträder 13 oder 14 eingreifen soll, wodurch die Drehrichtung der Rechenwelle 5 gegeben ist. D:ie Schaltklinke 23 und das zugehörige Schaltrad 13 dienen zur Drehung der Rechenwelle 5 im Uhrzeigersinn nach Fig. 2, d. i. zum horizontalen Vorschub der Rechen 3 aus ihrer Ruhestellung I in die Vorbereitungsstellung II (s. Fig.6), und die Schaltklinke 24 sowie deren zugehöriges Schaltrad 14 zur Drehung der Rechenwelle 5 im entgegengesetzten Sinn, d. @i. zum Abziehen der Rechen 3 aus ihrer Arbeitsstellung III (F4g. 7) in die Ruhestellung I (Fig. i5).
  • Das Einstellen .der drehbaren Kulisse 2o .und ihrer Durchbrechungen 21 und 22 in der einen oder anderen Richtung erfolgt mittels Zahnkamm 25, der in das Ritzel 18 eingreift (Fig. 2, 3 und 4). Dieser Zahnkamm 25 ist an einer Zugstange 26 befestigt, deren vertikale Bewegung mittels eines Zuggestänges 27, 28, 29 und 30 (Fig. i) von der Ztustertromm.ül 31 abgeleitet wird. Auf deren Oberfläche ist eine Reihe von Segmenten 32 ,und 33 mit je zwei verschieden hohen Abstufungen befestigt, die zu bestimmter Zeit mit dem Ende eines Hebels 30 zusammen arbeiten, der auf einem in der Gestellwand 12 befestigten Tragzapfen 34 lose drehbar gelagert ist. Die zwei verschieden hohen Abstufungen der Segmente 32 und 33 bestimmen die Lage der Kulisse 20 (Fig.2) und hiermit die Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes A. So z. B. bewirkt irgendein niedriges Segment 32 die Einstellung der Kulisse 2o in eine neutrale Lage und irgendein höheres Segment 33 die Verdrehung der Kulisse 2o in eine Lage, die dem Abzug der Rechen 3 in Richtung von den Stuhlnadeln i entspricht (Fig.8, 9 und io).
  • Die Schaltklinken 23 und 24 sind drehbar auf dem Zapfen 35 des einarmigen Hebels 36 (Fäg. 2, 4) angeordnet, der schwenkbar auf einem festen Zapfen i9 der Gestellwand 12 gelagert ist. Eine zwischen den Schaltklinken 23,und 24 angeordnete Schraubenfeder 37 drückt diese dauernd entweder in Eingriff mit den zugehörigen Schalträdern 13 und 14 oder auf die Oberfläche der Kulisse 20. Eine Zugfeder 40, die mit dem einen Ende in der Öse 38 des Hebels 36 und dem anderen Ende in dem @in der Gestenwand 12 befestigten Einhänger 39 (Fig. i) eingehängt ist, zieht die Schaltklinke 23 und 24 nach jedem beendeten Schalthub in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch z. B. eine Drehung der Rechenwelle 5 verursacht wird, die für den Abzug der Rechen 3 notwendig .ist.
  • Der Schaltklinkenantrieb B besteht, ähnlich dem Schaltklinkenantrieb A, wie aus Fig.2, 3 und 5 ersichtlich ist, gleichfalls aus zwei am Ende der Warenrollenwelle i i nebeneinander gelagerten Schalträdern 41 und 42 mit entgegengesetztem Eingriffssinn, die mit der Nabe 43 durch Schrauben 44 fest verbunden sind. Die Nabe 43 .selbst ist mittels einer Sicherungsschraube 45 'auf der Warenrollen«-elle i i befestigt. Um .die Schalträder 41 und 42 herum ist auf einem Ritzel 46, welches sich lose auf einem festen Zapfen 47 der Gestellwand 12 dreht, eine kreisförmige Kulisse 48 seit D@urchbrechungen 49 und 5o (s. besonders Fig. 5) befestigt. Die jeweilige Lage der Durchbrechungen 49 und 5o bestimmt, wann eine der beiden Schaltklinken 51 und 52 in die Zähne der zugehörigen Schalträder 41 und 42 eingreifen soll, wodurch die Drehrichtung der Warenrollenwelle i i gegeben ist. Die Schaltklinke 51 und das zugehörige Schaltrad .41 dienen zur Drehung der Warenrollenwelle i i im Uhrzeigersinn nach Fig. 2, d. i. zum horizontalen Vorschub der Abzugshaken 8 in die Grundstellung (s. Fig.9 und io), und die Schaltklinke 52 (sowie deren zugehöriges Schaltrad 42 zur Drehung der Warenrollenwelle i i im entgegengesetzten Sinn, d. i. zum Aufwickeln der Strumpfware auf die Warenrollen io (s. Eig. 6, 7, 8, 11, 12, 14 ,und 15).
  • Das Einstellen der drehbaren Kulisse 48 und ihrer Durchbrechungen 49 und5o in der einen oder anderen Richtung erfolgt mittels Zahnkamm 53, Zahnsegment 54 und Ritzel 46 (Fig. 2 und 3). Das Segment 54 mit zwei diametral angeordneten Verzahnungen, von denen die eine in den Zahnkamm 53 und die andere in das Ritzel 46 eingreift, ist auf einem im Schutzdeckel 56 eingeschraubten Zapfen 55 lose drehbar gelagert. Der Zahnkamm 53 i-st auf einer Zugstange 57 befestigt, deren vertikale Bewegung mittels eines Zuggestänges 58, 59, 6o und 61 (Fig. i) von der Mustertrommel abgeleitet wird. Auf deren Oberfläche eist eine Reihe von Segmenten 62 und 63 mit zwei verschieden hohen Abstufungen befestigt, die zu bestimmter Zeit mit dem Ende eines Hebels 61 zusammen arbeiten, der wieder auf dem in der Gestellwand 12 befestigten Tragzapfen 34 lose drehbar gelagert ist. Die zwei verschieden hohen Abstufungen der Segmente 62 und 63 bestimmen @in diesem Falle die Lage der Kulisse 48 (Fig. 2) und hiermit die Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes B. Irgendein niedriges Segment 62 bewirkt die Einstellung der Kulisse 48 in eine neutrale Lage und irgendein höheres Segment 63 die Verdrehung der Kulisse 48 in eine Lage, die der Rückkehr der Abzugshaken .in die Grundstellung entspricht (s. Fig. 9 und io). Die. Hebel 58 und 59 (Fig. 1) sind auf beiden Enden der näher nicht angedeuteten .hohlen Welle befestigt, welche in einem auf einer vierkantigen Stange 65 der Gestellwand 12 befestigten Lager 64 lose drehbar gelagert ist. In der angeführten hohlen Welle ist eine Welle 66 lose drehbar gelagert, auf deren freien herausragenden Enden die früher erwähnten Hebel 27 und 28 befegtigt sind.
  • Die Schaltklinken 51 und 52 sind drehbar auf den Zapfen 67 des einarmigen Hebels 68 (Fig. 2, 5) angeordnet, der schwenkbar auf einem festen Zapfen 47 der Gestellwand 12 gelagert ist. Eine zwischen den Schaltklinken 51 und 52 angeordnete Schraubenfeder 69 drückt diese dauernd entweder in Eingriff mit den zugehörigen Schalträdern 41 und 42 oder auf die Oberfläche der Kulisse 48. Die einstellbare Länge einer Zugfeder 75, die seit einem Ende in der Öse 7o des Hebels 68 und dem anderen Ende in der Zugstange 71 des Hebelgestänges 72, 73 und 74 (Fig. 1) eingehängt ist, bestimmt die Größe der Ausschwingung des Hebells 68 und seiner Schaltklinken 51 und 52. Die selbsttätige Einstellung der Zugfeder 75 besorgt in bekannter Weise eine zeitweise sich drehende Nocke 76 (Fig. i), die auf einer in der Gestellwand i2 gelagerten vierkantigen Welle 77 befestigt ist. Die Größe der Verschwenkung des im Distanzstück 79 der Gestellwand 12 eingeschraubten Hebels 72 läßt sich durch eine Schraube 8o genau bestimmen, welche nm Hebel 72 exzentrisch angeordnet ist. Eine Zugfeder 81, die mit dem einen Ende um den Stift 82 der Zugstange 73 und dem anderen Ende um einen in der Gestellwand 12 befestigten Stift 83 eingehängt ist, .drückt -das Armende eines auf dem Tragzapfen 84 lose drehbaren Hebels 74 gegen den Umfang der Nocke 76.
  • Die Lage der gegenseitig verbundenen Schalträder 13 und 14 oder 41 und 42 ist nach jedem vollendeten Schalthub in der einen oder anderen Richtung durch Sperrklinken85bis88 oder 89bis92 (Fig. 2, 3, 5) gesichert, von denen stets vier nebeneinander auf einem in der Wand des Schutzdeckels 56 eingeschraubten Zapfen 93 lose drehbar gelagert sind (Fig. 4 und 5). Auf einem Zapfen 95 angeordnete Schraubenfedern 94 halten zwei nebeneinanderliegende Sperrklinken 85, 86, 87, 88 oder 89, 90, 91, 92 mit den zugehörigen. Schalträdern 13 und 14 oder 41 und 42 ,in ständigem Eingriff. Um auch beim kleinsten Schalthub die Endstellung der Schalträder zu sichern, ist die Länge beider in nur ein Schaltrad einfallender Sperrklinken; z. B. 87 und 88 (Fig.2), um eine halbe Schaltzahnteilung unterschiedlich. Um zwei nebeneinanderkegenden Sperrklinken den gleichzeitigen Eingriff in das zu- I gehörige Schaltrad zu ermöglichen, sind die kreisförmigen Kulissen 20 und 48 mit Durchbrechungen 96 und 97 bzw. 98 und 99 versehen.
  • Der Eingriff der Schaltklinken 23 und 24 oder 51 und 52 sowie der Sperrklinken 85 bis 88 oder 89 bis 92 in die zugehörigen Schalträder 13 und 14 oder 41 und ,12 wird von Hand mittels einer selbständigen Auslösevorrichtung (Fig. 2, 4 und 5) gesteuert, die sowohl dem Schaltklinkenantrieb A als auch dem Schaltklinkenantrieb B zugeordnet ist. Beide gleichartige Auslösevorrichtungen bestehen aus einem Auslöser ioo, dessen Schaft ioi (s. beson(3rs Fig. 5) im Schutzdeckel 56 vertikal verschiebbar gelagert ist. Auf dem Schaft ioi isst eine Schraubenfeder 102 aufgeschoben, und auf seinem abgesetzten 1,iide ist ein Druckknopf 104 mittells einer Schraube 103 befestigt. Eine Längsnut 105 im Schaft ioi und ein in diese Nut einfallendes walzenförmiges Ende io6 einer im Schutzdeckel 56 untergebrachten Schraube 107 begrenzt die vertikale Bewegung des Auslösers ioo und sichert seine richtige Lage. Die auf dem abgeflachten Teil des Auslösers ioo befestigten Daumen io8 und 1o9 (s. besonders Fig. 2 .und 3) befinden -,ich mit !ihren abgebogenen Enden oberhalb der kürzeren Anme der Sperrklinken 85 bis 88 oder 89 bis 92. Der kreisförmig abgebogene flache Teil des Auslösers ioo, welcher mit der Rechenwelle 5 bzw. Warenrollenwelle i i gleichachsig angeordnet ist, befindet sich mit seinem äußeren Umfang oberhalb der Anschlagstifte iio, die in den einzelnen Schaltklinken 23, 24, 51 und 52 eingeschlagen sind. Durch Niederhalten des Druckknopfes 104 beim Antrieb A oder B (Fig. 2) drücken sowohl die abgebogenen Enden der Daumen io8 und iog auf die kürzeren Arme der Schaltklinken als auch der kreisförmige äußere Umfang des abgebogenen Auslösers ioo auf die Stifte i io der zugehörigen Schaltklinken, wodurch der Eingriff der Schalt-und Sperrklinken mit den zugehörigen Schalträdern unterbrochen wird, so daß die Rechenwelle 5 oder Warenroflenwelle i i in beliebiger Richtung von Hand aus verdreht werden 'kann, was besonders beim Einstellen der beschriebenen Vorrichtungen von Bedeutung ist.
  • Mit dem im einarmigen Hebel 36 drehbar gelagerten Zapfen i i i (Fig. 4) .ist das Ende einer Zugtange 112 fest verbunden, deren anderes Ende mit dem im Arm 114 des doppelarmigen Hebels 115 drehbar gelagerten Zapfen 113 (Fig. i) fest verbunden ist. 1Xlit dem im einarmigen Hebel 68 drehbar gelagerten Zapfen 116 (Fig. 5) ist wieder das Ende einer Zugstange 117 fest verbunden, dessen anderes Ende mit dem im Arm 114 des doppelarmigen Hebels 115 drehbar gelagerten Zapfen i 18 (Fig. i) fest verbunden ist. An einem Ende jeder Zugstange 112 und 117 :ist eine Druckfeder 119 bzw. 12o aufgeschoben, die sich gegen den "Zapfen 113 oder 118 und Stellring 121 oder 121 abstützt. Der doppelarmige Hebel 115 ist schwenkbar auf einem in der Gestellwand 12 der Maschine befestigten Tragzapfen 122 gelagert. Das Ende des anderen Ilebelarnies 123 wird mittels einer Zugfeder 124 in die kreisförmige Bahn von Rollen 125 gezogen, die lose drehbar auf den im Bügel 127 eingeschraubten Zapfen 126 gelagert sind. Dieser Biigel 127 ist am abgesetzten Ende einer kurzen Welle 128 aufg.ekeilt, die lose drehbar in einem auf der Gestellwand 12 der Maschine aufgeschraubten Lager 129 gelagert wird. Am anderen abgesetzten Ende der Welle 128 ist ein großes Zahnrad 130 aufgekeilt, welches in ein halb so großes, auf der Hauptexzenterwelle 132 der Maschine fest sitzendes Zahnrad 131 eingreift. Der Ausschlagwinkel des doppelarmigen Hebels 115 und damit auch die Größe .der Fortschaltung der Schalträder 13 und 14 oder 41 und 42 sind durch eine iim Halter 137 der Gestellwand 12 angeordnete Stellschraube 136 bestimmt, gegen deren freies Ende durch die Wirkung einer Zugfeder 124 der Anschlag 135 des Hebelarmes 123 aufzuliegen kommt. Jeder Schaltschritt dieser Schalträder vollzieht sich während einer Umdrehung der Hauptexzenterwelle 132.
  • In der Fig. io sind weiter noch die Abzugsstäbe 138 angedeutet, welche in. bekannter Weise selbsttätig aus Vorratsbehältern '139 auf die Ware enngelegt werden. Unmittelbar unter der Warenrollenwelle i i zum Auf- und Abwickeln der Ware sind Behälter 140 für den fertig gewirkten Warensatz angeordnet. Schließlich findet, wie aus .Fig. i ersichtlich ist, gleichzeitig mit der Auf- oder Abwicklung der Abzugsbänder 9 und Ware auf die Warenrolle io auch die Auf- oder Abwicklung eines mittleren Bandes 141 statt, welches sich auf einer Scheibe 142 :in der Mitte zwischen den angefiihrten Abzugsbändern- 9 und ihren Scheiben 143 befindet. Die Drehung der Welle 144, auf welcher die Scheiben 142 und 153 befestigt sind, besorgt die Warenrollenwelle i i mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtungen auf der flachen Kulierwirkmaschine ist folgendermaßen: Während des Wirkens der letzten Strumpfmaschenreihen, wo sich isämtliche Doppelrandrechen 3 in ihrer Ruhestellung I ,befinden und sich die Warenrollenwelle i i mit ihren Warenrollen i o durch den Schaltklinkenantrieb B in Pfeilrichtung s, nach Fig.6 dreht, @um die Wirkware 145 abzuziehen und aufzuwickeln, wird durch den Impuls der Mustertrommel 31 (s. Fig. i) der Schaltklinkenantrieb A eingeschaltet, welcher in bereits bekannter Weise die Rechenwelle 5 in Pfeilrichtung s2 nach Fig. 6 derart verdreht, daß sämtliche Doppelrandrechen 3 durch Rollen 6 und Federzüge 7 in Führungen 4 aus der Ruhestellung I in die Vorbereitungsstellung II, d. i. in Richtung zu den Stuhlnadeln i, horizontal verschoben werden, was aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
  • Die Mustertrommel 31 befindet sich während der erwähnten Drehung beider Wellen 5 und i i nach Pfeilen s, und s2 (Fig. 6) in entgegengesetzter Richtung in einer solchen Lage, daß die Enden der Hebel 61 und 3o auf der Oberfläche der Mustertrommel liegen. Durch Einwirkung des Hebels 61 auf das Zuggestänge 60, 59, 58 ,und 57 und weiter auf den Zahnkamm 53 (Fig. 2 und 3) und Zahn- Segment 54 werden Ritzel 46 und. Kulisse 48 derart verdreht, daß die Durchbrechung So der Kulisse 48 der Schaltklinke 52 den zeitweisen Eingriff in die Zähne des Schaltrades 42 ermöglicht. Durch Einwirkung des Hebels 3o auf das Zuggestänge 29, 28, 27 und 26 und weiter auf den Zahnkamm 25 (Fig. 2, 3) verdreht .sieh das Ritzel 18 und dessen Kulisse 2o dorart, äaß die Kulissendurchbrechung 21 der Schaltklinke 23 den zeitweisen Eingriff in die Zähne des Schaltrades 13 gestattet.
  • Die beschriebene gleichzeitige Fortschaltung der Schalträder 42 und 13 und somit auch der Wellen ii und 5 in entgegengesetzter Richtung wird durch den Antriebsmechanismus C (Fig. i) von der Hauptexzenterwelle 132 abgeleitet. Eine volle Umdrehung dieser Welle und des kleinen Zahnrades 131 entspricht der halben Umdrehung des großen Zahnrades 130 in angedeuteter Pfeilrichtung und somit auch der beiden Rollen 125. Die im Kreise sich drehenden Rollen 125 berühren fortschreitend das eine Armende 123 des Hebels i 15 und bewirken dessen Verschwenkung im entgegengesetzten Sinne der Wirkung der Feder 124. Durch gleichzeitige Verschwenkung des anderen Hebelarmes 114 in entgegengesetzter Richtung werden auch die den Hebeln 68 und 36 angeschlossenen Zugstangen 117 und 112 mitgenommen, wobei im gegebenen Falle von den sich mitbewegenden zugehörigen Schaltklinken die Schaltklinken 52 und 23 in die Schalträder 42 und 13 eingreifen.
  • Sobald die Doppelrandrechen 3 auf diese Weise die Vorbereitungsstelle II (Fig. 7) erreichen, erfolgt die selbsttätige Fortschaltung der Mustertrommel 31 in Pfeilrichtung. Bei dieser Trommelfortschaltung gleitet das Ende des Hebels 30 von der Oberfläche der Trommel 31 auf die Gleitfläche eines der niedrigen Segmente 32, wodurch das Zuggestänge 29, 28, 27 und 26, Zahnkamm 25 und Ritzel 18 (Fig 2, 3) eine Verdrehung der Kulisse 20 in eine neutrale Stelle verursacht. Dadurch wird ein weiterer Eingriff der Schaltklinke 23 in das zugehörige Schaltrad 13 verhindert, so daß die Doppelrandrechen 3 bei weiterem Betrieb der Maschine in der erwähnten Vorbereitungsstellung II verbleiben und der Schaltklinkenantrieb A bis auf weiteres ausgeschaltet ist. Um jedoch eine stets gleichbleibende Placierung der Rechen irr ihrer Vorbereitungsstellung 11 zu sichern, ist das Schaltrad 13 an einer Stelle, welche der erwähnten Rechenstellung entspricht, mit einer Zahnlücke versehen. Die über drei Zahnteilungen reichende nicht dargestellte Zahnlücke halber Schaltradbreite gestattet auch bei weiterer Drehung der Rechenwelle 5, daß die Sperrklinke 86 in die Zähne des Schaltrades 13 einfällt, wodurch ermöglicht wird, daß das Schaltrad 13 stets eine gleichbleibende Endlage, die der Rechenstellung 1I entspricht, erlangt und in ihr verbleibt.
  • Vor Beginn des Kulierens der Anfangsreihe von Schlingen erfolgt die weitere Fortschaltung der Mustertrommel 31 in angedeuteter Pfeilrichtung, wodurch eine bekannte, nicht dargestellte Rollenversatzeinrichtung eingeschaltetwird, die nach vollendetem Kulieren der ersten Anfangsreihe und während ihres Verteilens die einmalige Umdrehung der Rechenwelle 5 in Pfeilrichtung s2 der Fig. 7 und einmaligen Vorschub sämtlicher Rechen 3 aus ihrer Vorbereitungsstellung 1I in die Arbeitsstellung III verursacht, in welcher die Einhängenadeln 2 der Rechen 3 die Maschen der Anfangsreihe unter gleichzeitiger ständiger Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes B in ursprünglicher Pfeilrichtung si der Fig. 7 übernehmen, wobei sich der abgesprengte Satz der Wirkware 145 auf die Warenrollen io aufwickelt.
  • Nach Übernahme von Maschen der Anfangsreihe eines weiteren Satzes von .Strumpfgew irkerf 146 erfolgt die «eitere Fortschaltung der Mustertrommel 31 in angedeuteter Pfeilrichtung, wodurch wiederum der Schaltklinkenantrieb A und dadurch auch die Rechenwelle 5 in Pfeilrichtung s2 nach Fig. 8 in Tätigkeit gesetzt werden, was den Abzug der Rechen 3 aus dem Bereich der Stuhlnadeln i in Richtung zur Ruhestellung i zur Folge hat. Zu diesem Zweck gleitet das Ende des Hebels 30 von der Gleitfläche des niedrigeren Segmentes 32 auf jene des höheren Segmentes 33. Das sich dabei anhebende Ende des Hebels 30 verursacht die Bewegung des Zuggestänges 29, 28, 27 und 26 sowie des Zahnkammes 25 und Ritzels 18 (Fig. 2, 3), wodurch sich die Kulisse 20 derart verdreht, daß ihre Durchbrechung 22 . der Schaltklinke 24 den zeitweisen Eingriff in das Schaltrad 14 ermöglicht. Diese Fortschaltung des Schaltrades 14 und auch der Rechenwelle 5 in angeführter Richtung sowie gleichzeitige Fortschaltung des Schaltrades 42 und auch der Warenrollenwelle i i in derselben Richtung wird wieder mit den schon früher angeführten Mitteln von der Hauptexzenterwelle 132 abgeleitet.
  • Nach dem Aufwickeln der Abzugsbänder 9 mit Abzugshaken 8, mittlerer Bänder 141 und gewirkter Strümpfe 145 auf die Warenrollen io erfolgt die weitere Fortschaltung der Mustertrommel 31 in angedeuteter Pfeilrichtung, wodurch sich selbsttätig die Drehrichtung des Schaltklinkenantriebes B und auch der Warenrollenwelle i i ändert, welch letztere sich in Pfeilrichtung s, der Fig. 9 umgekehrt zu drehen beginnt. Hierdurch findet das Abwickeln der Abzugsbänder 9, mittlerer Bänder 141 und Strumpfware 145 statt, welche am Ende selbständig mit den Abzugsstäben 138 in die Behälter 140 (Fig. 9) fallen, aus denen die Bedienungsperson jederzeit nur die in der Ware befindlichen Abzugsstäbe 138 herauszuziehen und in die Vorratsbehälter 139 (Fig. io) einzulegen braucht. Die Aufgabe der sich gemeinsam mit der Ware 145 auf die Warenrollen io aufwickelnden mittleren Bänder 141 ist, das verläßliche Abwickeln der Ware von diesen Warenrollen in die Behälter 140 zu sichern.
  • DieDrehsinnänderung des Schaltklinkenantriebs B nach Pfeilrichtung s, der Fig. 9 erfolgt dadurch, daß das Ende des Hebels 61 (Fig. i), welches bis jetzt auf der Oberfläche der Trommel 31 lag, auf die Gleitfläche eines der höheren Segmente 63 auffährt. Der sich dadurch anhebende Hebel 61 überträgt seine Bewegung auf das Hebelgestänge 6o, 59, 58 und 57, den Zahnkamm 53 (Fig. 2, 3) und das Zalirisegnielit 54, welches das Ritzel 46 und die Kulisse 48 derart verdreht, daß die Durchbrechung 49 der Kulisse 48 der Schaltklinke 51 den zeitweisen Eingriff in die Zähne des Schaltrades 41 ermöglicht.
  • @%'ährend der Drehung beider Wellen 5 und i i in entgegengesetzter Richtung nach den Pfeilen s1 und s2 der Fig.9 befindet sich die Mustertrommel 31 gerade in einer solchen Lage, daß das Ende der Hebel 61 und 3o auf der Gleitfläche der höheren Segmente 63 bzw. 33 aufliegt. Sobald die Abzugshaken 8 ihre in Fig. io angedeutete Grundstellung erreichen, in welcher sie bis zum selbsttätigen Einlegen des untersten Abzugsstabes 138 aus den Vorratsbehältern 139 auf dem Gewirk 145 verbleiben, wird durch weitere Fortschaltung der Mustertrommel 31 die Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes B in lZichtung s1 nach Fig. 9 beendet. Die stets gleiche Placierung der Abzugshaken 8 in ihrer Grundstellung wird mittels einer nicht dargestellten einfachen Einrichtung erzielt, wodurch die bis jetzt notwendige Abhängigkeit der Trommeldrehung von der Grundstellung der Haken entfällt. Bei der angeführten Fortschaltung der Trommel 31 in angedeuteter Pfeilrichtung gleitet das Ende des Hebels 61 von der Gleitfläche eines der höheren Segmente 63 auf die Gleitfläche eines der niedrigeren Segmente 62, was zur Folge hat, daß das Hebelgestänge 6o, 59, 58, 57 und die Zahnübersetzung 53, 54 und 46 (Fig. 2, 3) die Verdrehung der Kulisse 48 in die neutrale Lage verursachen, somit der Eingriff der Schaltklinken 51 und 52 in die zugehörigen Schalträder 41 und 42 verhindert wird, so daß die `Felle i i mit den Warenrollen io in Ruhe ist.
  • Während der Drehung beider Wellen 5 und i 1 in gleicher Richtung (s. s1 und s, der Fig. 8), d. i. während des Abzugs der Anfangsmaschenreihen des Doppelrandes weiterer Strumpfgewirke 146 und während der Drehung beider Wellen 5 und i i in entgegengesetzter Richtung nach Fig. 9, ist jeder einzelne Schaltschritt der Welle i i und somit auch der Warenrollen io gegenüber dem frühereri Schaltschritt beim normalen Abzug nach Fig. 6 größer, z. B. doppelt so groß. Dies aus dem Grunde, damit die auf den Warenrollen io aufgewickelten Abzugs= Baken 8 noch vor (lern selbsttätigen Einlegen der Abzugsstäbe 138 aus den Vorratsbehältern 139 auf die Strumpfgewirke 146 in ihre Grundstellung nach Fig. io zurückkehren.
  • Die Vorschulgröße des Schaltklinkenantriebes B und damit auch die Größe der erwähnten Drehgeschwindigkeit der Welle i i während des Wirkens zu verschiedenen Zeiten ist durch die Lage der sich zeitweise drehenden Nocke 76 (s. Fig. i) bestimmt, deren verschieden hoher Umfang eine Verstellung des Hebels 74 und des Hebelgestänges 73, 72 und 71 in Richtung zum oder vom Schaltklinkenantrieb B verursacht.
  • Die sich ändernde Länge und Zugkraft der Feder 75 beeinflußt die Größe der Verschwenkung des Hebels 68 und seiner Schaltklinken 51, 52. So befindet sich z. B. die Nocke 76 während des Wirkens der letzten D7aschenreihen der Strümpfe 145 in einer solchen Lage, daß ihr höchster Umfang die Verstellung des Hebels 74 und Hebelgestänges 73, 72 und 71 in Richtung zum Schaltklinkenantrieb B verursacht, so daß die sich zusammenziehende kürzere Feder 75 praktisch die Fortschaltung der Klinke 52 nicht beeinflußt. Demgegenüber verursacht die Nocke 76 beim Gleiten des Hebelarmes 74 auf ihrem niedrigsten Umfang ein Dehnen und verstärktes Ziehen der Feder 75 in Richtung vom Schaltklirikenantrieb B, wodurch der Vorschub der Schaltklinke 52 und auch der Warenrollenwelle i i am größten ist.
  • Nach selbsttätigem Einlegen des untersten Abzugsstabes i38 in die Grundstellung nach Fig. io kommt wieder durch den Impuls der Mustertrommel 31 und der schon früher beschriebenen Mittel der Schaltklinkenantrieb B zur Wirkung, welcher die Warenrollenwelle i i in Pfeilrichtung s1 nach Fig. i i verdreht, während die- bisherige Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes A und damit auch der Vorschub der Doppelrandrechen 3 vorübergehend unterbrochen wird. Die Drehung der Warenrollen io in Pfeilrichtung s1 nach Fig. ii verursacht den horizontalen Vorschub der Abzugshaken 8 in Richtung von den Stuhlnadeln. Dabei erfassen die Abzugshaken 8 in bekannter Weise die untersten Abzugsstäbe 138, die wiederum den Abzug der Strumpfgewirke 146 bis zu ihrer Beendigung übernehmen. Die Doppelrandrechen 3 bleiben inzwischen in Ruhe, und der in den Einhängenadeln 2 der Rechen 3 befindliche Anfang des Gewirkes 146 gleitet durch den Zug der Stäbe 8 auf den Schäften der Einhängenadeln 2 in Richtung zu den Rechen 3, wo er sich gegen die Rücken der Einhängenadeln 2 abstützt (s. Fig. 12).
  • Nach beendetem Wirken der zweiten Hälfte des Doppelrandes erfolgt die weitere selbsttätige Fortschaltung der Mustertrommel 31, welche in bereits angeführter Weise die Tätigkeit des Schaltklinkenantriebes B während des Überhängens des Doppelrandes (Fig. 13) unterbricht, so daß sich beide Schaltklinkenantriebe A und Bin Ruhe befinden. Das Überhängen der in den Einhängenadeln 2 der Rechen 3 befindlichen ersten Maschenreihe auf die Stuhlnadeln i erfolgt mittels eines nicht dargestellten eigenen Antriebes, welcher die einmalige Drehung der Rechenwelle 5 in Pfeilrichtung s2 nach Fig. 13 verursacht, sobald vorerst die schwenkbare Führung 4 der Rechen 3 durch Verdrehen der Welle 147 angehoben wurde.
  • Nach selbsttätigem Überhängen des Doppelrandes tritt wieder die Fortschaltung der Mustertrommel 31 in angedeuteter Pfeilrichtung ein, wodurch wiederum nach schon beschriebener Art beide Schaltklinkenantriebe A und B und somit auch die Wellen 5 und i i in übereinstimmender Pfeilrichtung s1, s1 der Fig. 1.4 in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Dabei setzen die Abzugshaken 8 im Abzug des Gewirkes fort, und leere Rechen 3 kehren in ihre Ruhestellung I zurück. Sobald sie diese Stellung erreichen, tritt wiederum die Fortschaltung der Mustertrommel ein, welche den Schaltklinkenantrieb A mit den schon früher beschriebenen Mitteln abstellt, während der andere Schaltklinkenantrieb B bis zum vollständigen Aufwickeln der fertig gewirkten Strümpfe 146 auf die Warenrollen io in Tätigkeit verbleibt, wie schon bei der Beschreibung des Wirkens eines vorhergehenden Strumpfwarensatzes 145 erläutert wurde. Der beschriebene Verlauf des Wirkens, Abziehens und Ablegens der Strümpfe wiederholt sich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt, sondern kann mit verschiedenen Abänderungen durchgeführt werden und eignet sich auch für andere Arbeitsmaschinen mit ähnlichen Arbeitsbedingungen. Insbesondere kann die Vorrichtung zur Verwirklichung der Erfindung auch in Einzelheiten mit verschiedenen Abänderungen gegenüber dem veranschaulichten Beispiel durchgeführt werden, z. B. können die Warenabzugsbänder oder Gurte 9 für die Bewegung der Abzugsstäbe aus beliebigem geeignetem Material, so z. B. auch in Form von Zugfedern, hergestellt werden, wie sie als elastische Verbindungsmittel bereits zum Verschieben der Doppelrandrechen benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abziehen und Ablegen von Strumpfgewirk auf flachen Kulierwirkmaschinen, bei denen die ersten Maschenreihen des Gewirkes durch horizontal sich verschiebende Doppelrandrechen abgezogen werden, worauf nach dem Wirken und Umhängen der Doppelränder Abzugsstäbe den Abzug des Gewirkes übernehmen, die einschließlich Abzugshaken mit Hilfe von Zuggliedern bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirk einschließlich der angeführten Abzugsstäbe auch nach seinem Absprengen von den Stuhlnadeln auf die Warenrollen aufgewickelt wird, um nach vollständiger Aufwicklung und bei Drehung der Warenrollen in entgegengesetzter Richtung selbsttätig in Ablegebehälter abgewickelt zu werden, welche Ablegebehälter in Nähe der angeführten Warenrollen angeordnet sind, worauf nach beendetem Abwickeln die Abzugshaken selbsttätig in ihre Grundstellung, d. i. in den Bereich der selbsttätig eingelegten Abzugsstäbe, zurückkehren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Aufwickeln des Strumpfgewirkes auf die Warenrollen ein zugehöriger Mechanismus die Doppelrandrechen aus ihrer Ruhe- in eine Vorbereitungsstellung in Nähe der Stuhlnadeln verschiebt und daß nach dem Absprengen des Gewirkes von den Stuhlnadeln, gleichzeitig mit seinem Zu-Ende-Wickeln auf die Warenrollen, die angeführten Rechen die Anfangsmaschenreihen des nachfolgenden Strumpfwarensatzes in Richtung von den Stuhlnadeln abziehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- und Abwickeln des Gewirkes, vom Augenblick seiner Absprengung von den Stuhlnadeln an bis zur Rückkehr der Abzugshaken in ihre Grundstellung, mit größerer Geschwindigkeit als das Aufwickeln des auf den Stuhlnadeln hängenden Gewirkes erfolgt. ¢.
  4. Flache Kulierwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i oder 2 und 3 mit einer eigenen Welle zur Steuerung der Doppelrandrechen und einer eigenen Welle zum Antrieb der Warenrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der angeführten Wellen (5, 11) unabhängig voneinander in beliebiger Richtung durch einen selbsttätigen und selbständigen Antrieb (A, B) in Drehung versetzt wird.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide erwähnte Antriebe (A, B) von einem gemeinsamen Mechanismus (C) aus gesteuert werden, der von der Hauptexzenterwelle angetrieben wird.
  6. 6. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide angeführte Antriebe (A, B) Schaltklinkenantriebe sind, deren Tätigkeit unabhängig voneinander durch die Mustertrommel oder -kette gesteuert wird.
  7. 7. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Warenrollen (io) außer den Zuggliedern (9) besondere mittlere Bänder (141) aufgewickelt werden, welche das Abwickeln des Gewirkes von den Warenrollen erleichtern. B. Flache Kulierwirkmaschine @ nach Anspruch 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltklinkenantrieb (B) der die Warenrollen (io) antreibenden Welle (ii) eine Einrichtung zugeordnet ist, welche selbsttätig die Umlaufgeschwindigkeit dieser Welle regelt.
DES96A 1948-12-30 1949-10-15 Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Struempfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE811010C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS811010X 1948-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811010C true DE811010C (de) 1951-08-16

Family

ID=5455712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES96A Expired DE811010C (de) 1948-12-30 1949-10-15 Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Struempfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE811010C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024665B (de) * 1953-08-24 1958-02-20 Siemens Ag Flache Kulierwirkmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024665B (de) * 1953-08-24 1958-02-20 Siemens Ag Flache Kulierwirkmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE839765C (de) Spinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine
DE811010C (de) Verfahren zum Abziehen und Ablegen gewirkter Struempfe an flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1067963B (de) Rundstrickmaschine mit zwei Arbeitsstellen zur Herstellung von gemusterten Damenstrümpfen
DE2507815A1 (de) Vorrichtung zur einspeisung des fadens bei rundstrickmaschinen mit ortsfestem nadelzylinder und rotierenden schlossmaenteln fuer die herstellung von offener strickware
DE509832C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Verstaerken von nahtloser Schlauchware
DE601564C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung teils gerippten, teils glatten Gewirks
DE621544C (de) Strickmaschine mit Stossfingern zur Maschenbildung
CH271355A (de) Verfahren zum Erfassen und Abschneiden von jeweils ausser Wirkung kommenden Fäden auf flachen Kulierwirkstühlen oder flachen Strickmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
CH280149A (de) Verfahren zum Abziehen und Ablegen von Strumpfgewirken auf flachen Kulierwirkmaschinen und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE617891C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Kettengewirkes
DE680619C (de) Verfahren zur Herstellung von Wirkware und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE686791C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festklemmen und Abschneiden der nichtarbeitenden Faeden an flachen Kulierwirkmaschinen
DE60390C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer neuen Art von Garnsträhnen
DE837745C (de) Verfahren zum Aufstossen des Doppelrandes auf einer flachen Kulierwirkmaschine und Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
CH223282A (de) Innere Abzugseinrichtung an Zweizylinder-Rundstrickmaschinen.
DE495374C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE647112C (de) Rundstrickmaschine
DE385219C (de) Stopf- und Webvorrichtung
DE388817C (de) Maschine zum Drehen von Fransen
AT117293B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Schußkettenwirkware.
DE708782C (de) Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE573050C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Querfaeden an Wirkmaschinen, insbesondere Haekelgalonmaschinen
AT201215B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit zweifacher Maschenbildung je Umdrehung des Nadelzylinders
DE356679C (de) Kettenfadeneinziehmaschine
DE327947C (de) Vorrichtung zum Spannen und Weiterschalten des Gewebes an Stickmaschinen