DE1173807B - Verstelleinrichtung fuer Verstell-Luftschrauben - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer Verstell-Luftschrauben

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DE1173807B
DE1173807B DES67684A DES0067684A DE1173807B DE 1173807 B DE1173807 B DE 1173807B DE S67684 A DES67684 A DE S67684A DE S0067684 A DES0067684 A DE S0067684A DE 1173807 B DE1173807 B DE 1173807B
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DE
Germany
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gear
propeller
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adjusting
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DES67684A
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English (en)
Inventor
Pierre Belliere
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Ratier Figeac SAS
Original Assignee
Ratier Figeac SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/32Blade pitch-changing mechanisms mechanical
    • B64C11/34Blade pitch-changing mechanisms mechanical automatic

Description

  • Verstelleinrichtung für Verstell-Luftschrauben Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für die Steigung von Verstell-Luftschrauben mittels eines elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Verstellmotors.
  • In manchen Fällen wurde bei einer bekannten Verstelleinrichtung dieser Art auch schon vorgesehen, daß der Verstellmotor über ein Differentialgetriebe auf das Verstellgetriebe einwirkt.
  • Es sind ferner Verstelleinrichtungen bekannt, bei denen die Eigenrotation der Luftschraube zum Verstellen ihrer Steigung verwendet wird.
  • Zum Unterschied von den bekannten Verstelleinrichtungen schafft die Erfindung die Möglichkeit, bei einer Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art sowohl Fremdantrieb durch den Verstellmotor als auch - bei dessen. Ausfallen - Antrieb durch die Eigenrotation der Luftschraube für das Verstellen der Steigung wahlweise einzusetzen.
  • Eine solche Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe der Luftschraubenflügel entweder vom Verstellmotor aus über ein an sich bekanntes, ortsfest gelagertes und von der Luftschraubenwelle angetriebenes Differentialgetriebe oder beim Ausfallen des Verstellmotors durch die Eigenrotation der Luftschraube unabhängig vom Verstellmotor dadurch antreibbar ist, daß das Differentialgetriebe mittels unabhängig vom Verstellmotor steuerbarer Kupplungsmittel auf Erzeugung einer links- bzw. rechtsgerichteten Verstellbewegung der Luftschraubenflügel einstellbar ist.
  • Diese Vereinigung der beiden Verstellmöglichkeiten ist zur Sicherung des Verstellvorganges vorteilhaft und auch konstruktiv einfach.
  • Für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergeben sich weitere Merkmale und Einzelheiten nachstehend an Hand der Zeichnung, und zwar- zeigt F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung und F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1.
  • Jedes der Blätter 6 einer Luftschraube, deren Blattzahl beliebig gewählt sein kann, ist in einer Luftschraubennabe 7 mittels Stützrollenlagern 5 drehbar gelagert. Am Fuß eines jeden Luftschraubenblattes ist ein exzentrisch angeordneter Kurbelzapfen 8 bzw. Exzenterzapfen (s. auch F i g. 2) vorgesehen, der in eine Nut 4 a eines Verstellstückes 4 eingreift, das von einer mit Gewinde versehenen Verstellspindel 3 betätigt wird. Eine Drehbewegung der Verstellspindel 3 ruft eine axiale Verschiebung des Verstellstückes 4 nach vorn oder nach hinten hervor, das mittels des Exzenterzapfens 8 die Luftschraubenblätter 6 um ihre Längsachse dreht und so je nach Drehrichtung die Luftschraubenblätter im Sinne einer größeren Steigung oder einer kleineren Steigung verstellt.
  • Die Verstellspindel 3 ist über ein Untersetzungsgetriebe mit einer Mittelwelle 1 verbunden, das aus einem innen verzahnten Kranz 2, an einem mit der Luftschraubennabe 7 fest verbundenen Gehäuse 7 a gelagerten Planetenrad2a und einem Zahnrad2b besteht.
  • Wenn die Welle 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Nabe 7 umläuft, so ist ersichtlich, daß die Steigung der Luftschraube nicht verändert wird.
  • Wenn jedoch die Mittelwelle 1 sich mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit als die Nabe 7 dreht, so wird die Steigung der Luftschraubenblätter 6 verstellt. In gleicher Weise wird die Steigung der Luftschraube, jedoch in umgekehrtem Sinne, verstellt, wenn die Mittelwelle 1 schneller als die Luftschraubennabe 7 umläuft.
  • Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt verwirklicht: Auf der Hohlwelle 10 a, die die Luftschraubennabe 7 trägt, ist ein Zahnrad 10 befestigt, das mit einem Zahnrad 13 im übersetzungsverhältnis 1: 1 kämmt. An dem freien Ende der Mittelwelle 1 ist ein Zahnrad 11 befestigt, das mit einem Zahnrad 12 in einem übersetzungsverhältnis von 1: 2 kämmt. Das Zahnrad 13 treibt das eine Mittelrad 34 eines Differentialgetriebes an, und das Zahnrad 12 treibt den Planetenradträger 35 des gleichen Differentialgetriebes an.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Nabe 7 sich mit einer Drehzahl N dreht, das mit ihr vorhandene Zahnrad 10 mit der gleichen Drehzahl N umläuft. Da das übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 10 und 13 1: 1 ist, läuft auch das Zahnrad 13 mit derselben Drehzahl N um wie das Mittelrad 34 des Differentialgetriebes, mit dem das Zahnrad 13 fest verbunden ist. Wenn das andere Mittelrad 36 des Differentialgetriebes festgehalten wird, d. h. nicht umläuft, so dreht sich der Planetenradträger 35 mit der halben Drehzahl des Zentralrades 34, d. h. mit und damit läuft auch das Zahnrad 12 mit der Drehzahl um. Da das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 11 und 12 1: 2 beträgt, läuft das Zahnrad 11 mit einer Drehzahl von um, d. h., also mit der gleichen Drehzahl wie die Nabe 7.
  • Wenn man die Steigung der Luftschraube verstellen will, so wird es genügen, das Mittelrad 36 in dem einen oder anderen Drehsinne anzutreiben, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Differentialgetriebes geändert werden würde und das Zahnrad 11 schneller oder weniger schnell als das Zahnrad 10 und damit die Nabe 7 umlaufen würde.
  • Diese Drehbewegung des Mittelrades 36 wird mit Hilfe eines Motors 24 erreicht, der ein Elektromotor, ein hydraulischer oder pneumatischer Motor sein kann.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen könnte durch die Umlaufbewegung des Differentialgetriebes und der einzelnen Zahnräder das Mittelrad 36 angetrieben werden. Um dies zu vermeiden, ist zwischen dem Zahnrad 36 und dem Motor 24 eine Bremse vorgesehen, die aus einer Scheibe 27 besteht, die von einer in Keilnuten des Gehäuses geführten Scheibe 26 gegen das ortsfeste Gehäuse gedrückt und damit gegen Drehbewegung gesichert werden kann, wobei gegen die Scheibe 26 eine Feder 25 drückt.
  • Gegenüber der Scheibe 26 aus einem magnetischen Werkstoff ist eine Wicklung 23 angeordnet, die in Reihe mit dem Elektromotor 24 geschaltet ist. Sobald der Motor eingeschaltet wird, wird die Scheibe 26 von der Wicklung 23 angezogen und gibt die Brernsscheibe 27 und damit eine Drehbewegung des Motors 24 und infolgedessen eine Verstellung der Steigung der Luftschraube frei.
  • Um jedoch die Drehbewegung der Luftschraube selbst, d. h. das Massenträgheitsmoment der Schraube um die Drehachse für Verstellung der Steigung verwenden zu können, z. B. bei einem Ausfall des Motors 24, ist die Verstelleinrichtung wie folgt ausgebildet: Der Scheibe 26 gegenüberliegend und um ihre Achse verteilt sind Kolben 28 angeordnet, von denen in F i g. 1 einer sichtbar ist. Die Kolben 28 sind in zugeordneten Zylindern verschiebbar gelagert, in die über eine Zuleitung 29 Drucköl eingespeist werden kann, wodurch die Scheibe 26 in gleicher Weise wie durch Erregen der Wicklung 23 abhebbar ist.
  • Auf der Welle des Planetenradträgers 35 sind Keilnuten angeordnet, auf denen eine Scheibe 19 zwischen einem ortsfesten Anschlag 19 a und einem in einem Zylinder20a verschiebbaren Kolben20 verschiebbar gelagert ist. Wird dem Zylinder Drucköl zugeführt, so drückt der Kolben20 die Scheibe19 gegen den Anschlag19a und hä# sie und infolgedessen die Welle des Planetenradträgers 35 gegen Drehbewegung fest. Eine Feder 18 drückt den Kolben 20 von der Scheibe 19 ab, wenn der Kolben von dem Druck entlastet wird.
  • Auf der Hohlwelle des Mittelrades 34 des Differentialgetriebes ist, ebenfalls auf Keilnuten, eine Scheibe 31 zwischen einem mit dem Zahnrad 12 fest verbundenen Anschlag 12 a und einem Kolben 30 verschiebbar gelagert, der seinerseits in einem Zylinder 30 a verschiebbar ist, dem über eine Leitung 22 Drucköl zugeführt werden kann. Eine Feder 32 sucht den Kolben 30 von dem Anschlag 12a abzudrücken.
  • Um eine Änderung der Steigung der Luftschraube herbeizuführen, wird Drucköl in die Leitung 29 und in die Leitungen 21 oder 22 mittels eines von dem Flugzeugführer gesteuerten Verteilers zugeführt.
  • Das über die Leitung 29 zugeführte Drucköl beaufschlagt die Kolben 28, die die Scheibe 26 von der Scheibe 27 abheben und damit das Untersetzungsgetriebe entsperren.
  • Wenn zur gleichen Zeit Drucköl in die Leitung 21 eingespeist wird, hält der Kolben 20 die Scheibe 19 gegen Drehbewegung fest und damit das Zahnrad 12. Das Zahnrad 11 und die Welle 1 mit dem Zahnrad 2b sind dann ebenfalls gegen Drehbewegung festgehalten. Da die von dem die Luftschraube antreibenden Motor angetriebene Nabe 7, jedoch weiter umläuft, so wälzt sich das Zahnrad 2a, dessen Welle mit der Nabe fest verbunden ist, auf dem festgehaltenen Zahnrad 2b ab und versetzt damit den Zahnkranz 2 und damit die Verstellspindel 3 der Verstelleinrichtung in eine Drehbewegung, wodurch eine Verstellung der Steigung der Luftschraube bewirkt wird.
  • Da bei der oben beschriebenen kinematischen übersetzung die geringe Anzahl von Zahnrädern in Bewegung versetzt wird, so bietet sie die größte Sicherheit, und man wird die Anordnung so treffen, daß auf die beschriebene Weise die Luftschraubenblätter nach der größeren Steigung hin verstellt werden.
  • Wenn jedoch statt in die Leitung 21 Drucköl in die Leitung 22 eingespeist wird, so verriegelt der Kolben 30 die Scheibe 31 mit dem Zahnrad 12. Da die Scheibe 31 auf Keilnuten der Hohlwelle des Zahnrades 13 gelagert ist, und da dieses Zahnrad, wie oben beschrieben wurde, mit der Drehzahl N der Nabe 7 umläuft, wird das Zahnrad 12 mit der gleichen Drehzahl angetrieben. Da zwischen den Zahnrädern 12 und 11 ein übersetzungsverhältnis von 2: 1 besteht, läuft das Zahnrad 11 und damit die Welle 1 mit einer Drehzahl von 2 N. Durch diese Drehbewegung der Welle 1 wird die Verstellspindel 3 über die Zahnräder 2 b, 2 a und den Zahnkranz 2 ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt. Die Steigung der Luftschraube wird verstellt, aber im umgekehrten Sinne wie oben beschrieben, d. h. im Sinne einer kleineren Steigung der Luftschraube.
  • Werden die Leitungen 21 oder 22 und die Leitung 29 vom Druck entlastet, so kehren die Kolben 20 oder 30 in ihre ursprüngliche Lage unter dem Einfluß der Federn 18, 32 ebenso zurück wie die Kolben 28. Die Scheibe 27 wird von neuem gegen Drehbewegung festgehalten, und die der Luftschraube erteilte Steigung wird nicht weiter verändert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann z. B. das Differentialgetriebe auch anders gestaltet werden, z. B. statt mit Kegelrädern mit Stirnrädern. Ebenso können die Brems- bzw. Kupplungsvorrichtungen anders gestaltet sein, z. B. mit Keilnuten oder Klauen versehen ausgebildet sein.
  • Es ist ersichtlich, daß, da die Steuereinrichtung feststehend und nicht mit der Luftschraubennabe umlaufend ausgebildet ist, eine sehr genaue Anzeige der jeweils eingestellten Steigung der Luftschraube möglich ist, indem man den Antrieb für eine solche Anzeigevorrichtung von der Welle33 oder hinter der Welle des Motor24 abnimmt. Es entsteht hierdurch ein großer Vorteil gegenüber anderen bekannten Verstelleinrichtungen, die mit der Luftschraubennabe umlaufen, wodurch sich Schwierigkeiten für eine genaue Anzeige der jeweils eingestellten Stei-"ung ergeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: L Verstelleinrichtung für die Steigung von Verstell-Luftschrauben mittels eines elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Vera stellmotors, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe(3, 4, 8) der Luftschraubenflügel(6) entweder vom Verstellmotor (24) aus über ein an sich bekanntes, ortsfest gelagertes und von der Luftschraubenwelle (7) angetriebenes Differentialgetriebe (36, 35, 34) oder beim Ausfallen des Verstellmotors (24) durch die Eigenrotation der Luftschraube unabhängig vom Verstellmotor dadurch antreibbar ist, daß das Differentialgetriebe mittels unabhängig vom Verstellmotor steuerbarer Kupplungsmittel (30, 31 bzw. 19, 20) auf Erzeugung einer Verstellbewegung der Luftschraubenflügel im Sinne einer kleineren oder größeren Steigung einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verstellmotor (24) angetriebene Welle (33) durch nach beendetem Verstellvorgang wirksame Mittel (27, 26) festhaltbar ist, die dann das vom Verstellmotor während des Verstellvorgangs zwecks Einstellen des Differentialgetriebes beeinflußte Mittel (36) blockieren. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Welle (33) zu Beginn des Verstellvorganges freigebende hydraulische oder elektrische Kupplung (23 bis 27) vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Massenträgheitsmomentes der Luftschraube um die Schraubendrehachse als Energiequelle für die Verstellung im Sinne einer größeren Steigung ein mit dem Planetenradträger (35) des Differentialgetriebes fest verbundenes Zahnrad (12) gegen Drehbewegung gegenüber dem Getriebegehäuse und damit das Sonnenrad (2b) des Verstellgetriebes gegen Drehbewegung festgehalten ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Massenträgheitsmomentes der Luftschraube um die Schraubendrehachse als Energiequelle für die Verstellung im Sinne einer kleineren Steigung ein mit dem Planetenradträger (35) des Differentialgetriebes fest verbundenes Zahnrad (12) und ein mit einem Mittelrad (34) des Differentialgetriebes fest verbundenes mit einem mit der Luftschraube umlaufenden Zahnrad (10) kämmendes Zahnrad (13) miteinander verriegelt werden und dadurch das Sonnenrad (2b) des Verstellgetriebes mit der doppelten Drehzahl wie die Luftschraube angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 729; deutsche Patentschrift Nr. 595 597.
DES67684A 1959-10-19 1960-03-22 Verstelleinrichtung fuer Verstell-Luftschrauben Pending DE1173807B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047842A (en) * 1976-04-19 1977-09-13 Curtiss-Wright Corporation Variable pitch mechanism for fan blades
US4692093A (en) * 1982-05-28 1987-09-08 The Garrett Corporation Ram air turbine
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595597C (de) *
DE1044729B (de) * 1957-03-28 1958-11-20 Voith Gmbh J M Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Kreiselmaschinen

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