DE1650676A1 - Arbeitsmaschine mit variabler Geschwindigkeit - Google Patents
Arbeitsmaschine mit variabler GeschwindigkeitInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
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Description
·· PATENTANWALT
6. Frankfurt σ. Μ., dm 13. März 1968
Neue Mainzer Str. 40-42 vdS /BI
Betr.:
THE BTOfLOP GOIvEPMT LIMITED Ihder Street, St. James's
London SW 1/England
- D 15 P 94 -
" Arbeitsmaschine mit variabler Geschwindigkeit "
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine mit variabler
Geschwindigkeit, mit einem Antriebsmotor und einer.Einrichtung
zur Änderung der Antriebsgeschwindigkeit. Besondere.
Anwendung findet diese Arbeitsmaschine zum Antrieb einer Heifenaufbaumaschine. . ■
Am Beispiel dieser^^ irerwendungaart: wird» ;d
schine im folgenden erläutert,
etithal-
909Θ86/088Α
ten eine Reifenaufbautrommel, auf' der die Reifenteile
zusammengefügt werden. Während des Aufbaues des Reifens soll die Trommel mit verschiedenen Geschwindigkeiten, je
nach dem Vorgang des Aufbaues, umlaufen. Hierzu haben bekannte Aufbaumaschinen einen Gleichstrommotor, dessen Umlaufzahlen
sich mit dem Wert der Spannung ändern.
Es gibt jedoch Verhältnisse, die ein hohes Drehmoment bei
niedriger Umlaufzahl erfordern, was mit dem Gleichstroman-^
trieb nicht einfach zu erreichen ist, weil bei ihm das Moment
übe-r den gesamten Geschwindigkeitsbereich unverändert
bleibt. Wird ein höheres Drehmoment benötigt, dann muß man einen stärkeren Motor zur Verfügung haben, womit jede h. das
Probläm auf eine aufwendige Weise gelöst ist.
Auch ist das Bremsmoment der Gleichstrpmmotoijen ungenügend,
wenn ein Regenerativsystem vorliegt» \ ^
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Antrieb bei
einer solchen Maschine zu verbessern, damit er sich zum Antrieb der Trommel einer Aufbaumaschine unter vielen anderen
Anwendungsbeispielen eignet.
809886/0884
_ 3 — r .-■"-- . ■
Bine weitere Aufgabe* der die Erfindung dient* ist die
Einbeziehung des Antriebs u*id_zugleich der_ Bremse in
das Antriebssystem» Die Erfindung besteht darin4 daß die
Arbeitsmaschine zumindest zwei Kupplungen für Schlupf-Steuerung
auf zwei verschiedenen Geschwindigkeiten, zwei dretriebe an der Eingangswelle oder der Ausgangswelle zumindest
der einen Kupplung aur Verringerung oder Erhöhung inrer Drehzaiil im Yergleich %ür Drehzahl der anderen Kupplung
oder der andö^eö Kupplungen und getrennte Einschalt'-vorriohtungen
für die·.-iCöppltinge.» zwecks Einstellung der
Drehzahl auf einen - irorfee st iisatsn Wert hatt die iron dem Motor
hergeleitet wird,
Beispielsweise besteht bei einer Arbeitsmasohine die Srfindung
darin, daß mit den linschaltvorrichtungen zum wahlweisen
linschalten der;.einen Eup'pluag-_odei?:der .anderen-- ■
Kupplung die Umlauf sohl;"wählbar ist. ' "'.- -
Arbeitsvorricktung kann nach der Srfindung durch Be«-"
tatigung der BiöschÄinrijrrichtunsen der^ Kupplungen zwecks
Kuppeins und durch BetätiguBg der Absohaltv-orrichtung des
Motors eine Bremseinrichtung erhalten.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Kupplung
gen Magnetpulverkupplungen. Weitere Möglichkeiten zur Durchführung der Erfindung bestehen in der Verwendung -elektrostatischer
Kupplungen oder in der Verwendung von Wirbelstromkupplungen. Die Magnetpulverkupplungen können in an sich
bekannter Weise zur Herstellung eines Schlupfes zwischen den Kupplungshälften durch schwächere oder stärkere Magnetisierung
des Magnetpulvers verschieden wirksam sein.
Eine vorzugsweise Verwendung findet die Erfindung zum Antrieb
einer Reifenaufbautrommel.
Ein Vorzug der Erfindung besteht darin, daß ein Wechselstromkurzschlußmotor
als Antriebsmotor verwendet wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel· werden zwei Kupplungen verwendet. . ·
-Hierbei können zwei Rädertriebe die Eingangsseite und die
Ausgangsseite der beiden Kupplungen -verbinden. "An die Stelle
eines der Räder triebe kann ein Riementrieb treten.
909886/0884
Bei diesel? ifiniichtung der Arbeitsmaschine kann man durch
Einschalten oder Lösen der Kupplungen unabhängig Yonein·» .
anä@.r die eine oder die andere Kupplung antreiben und da~
duj-a'r yon dem Antriebsmotor eine vorbestimmte Abtriebsge«'
sch.windig]p.t herleiten, Man kann wahlweise di© eine ©der
die andere Kupplung einschaltenr wenn man eine gewünscht©
Antriebsgeschwindigkeit erhalten will, oder man kann beide (I Kupplungen zusammen eingehalten und den Motor abschalten und
erhalt so einen Bremsv/iderstand, der der Umdrehung des *
beitsgerätes entgegenwirkt, -
beitsgerätes entgegenwirkt, -
9 Q 98 »β/088«'
- e-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematise!* dargestellt;.
Der Antrieb der Reifenaufbautrommel 16 geschieht durch einen
Wechselstromkurzschlußläufermotor 1 über die Rädertriebe 5,12 und über zwei kagnetpulverkupplungen 7» 14-» cLie in bestimmter
Weise angeordnet sind.
Die kotorwelle 2 trägt ein Stirnrad 4- als Teil des ersten
Getriebes 5> aas mit dnem Stirnrad 5 auf einer Zwischenv/elle 9»
deren Drehachse mit der der Ivlotorv/elle parallel läuft, angeordnet
ist. Das Bäderverhältnis bringt eine Untersetzung A-,2 :
so daß die Zwischenwelle langsamer umläuft als die kotorwel-Ie.
Die MotoKv/elle 2 hat zwischen den'beiden abschnitten 15 und
13 eine Hagnetpulverkupplung 1A-, und in ähnlicher Weise hat
die Zwisohenwelle 9 zwischen den Wellenabschnitten 6 und 8
eine ähnliehe MagnetpTülver kupp lung 7« Der Wellenabschnitt 13
und die Zwischenwelle 8 haben auf der Seite der zugeordneten
Kupplung jenseits des ersten Bädertriebes 3 Stirnräder 11 und
10, die den zweiten Rädertrieb 12 bilden. Die Untersetzung der
Bäder beträgt 2,75 ϊ ^» <iie Geschwindigkeit wird von der Zwischenwelle
wxs Motorwelle herabgesetzt. Das Bnde des Hotor-
Wellenabschnittes 15 ist in den zweiten Rädertrieb 12 einbezogen
und ist der Abtriebsteil der Welle. *
Eine Einrichtung zur Erregung der Magnetpulverlcupplungen
bze, sum Aufbauen eines größeren oder kleineren Magnetismus
in dem Magnetpulver und damit eines größeren oder kleineren
relativen Schlupfes zwischen den treibenden und den
.angetriebenen Seilen, innerhalb der Kupplungen und somit
auch der beiden ÜJeile des WeIIe^ die sie miteinander ,,kuppeln,
ist vorgesehen aber nicht dargestellt. .."■"■
Mit der beschriebenen Einrichtung; erlangt man eine Auswahl
aus zwei-Geschwindigkeiten des positiven Änt>riebs von gleicher
5?3~Zahl und von dazwischen liegenden Schlupfgeschwindigkeiten.
Bei entsprechender Bedienung der Kupplungen und des Motors kommt man 2W .unterschiedlichen Beschleunigungs- i
größen und kann auch bremsen» Die Arbeitsweise ist wie
folgt.
Wünscht man beim Antrieb der Aufbautrommel 16 eine hohe
Geschwindigkeit, dann wird nur-die MotorweJLlen-Magnetpul-
909886/0884
verkupplung unter Strom gebracht, so daß der Antrieb
unmittelbar durch die Motorwelle 2 und die Magnetpulverkupplung 14>mit dem Abtriebsende der .-Motorwelle U geschieht
. ' - <:*
Will man die Trommel 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit antreiben, dann werden die Untersetzungen
4,2 : 1 und 2,75 '> 1 zur Wirkung gebracht und man erhält
ein Ge samtunter Setzungsverhältnis von 11,5 '·.... 1· Hierzu wird die Motorwellen-Mugnetpulverkupplung 14 stromlos -■
gemacht und die Zwischenwellen-Mugnetpulverkupplurig 7 unter
Strom gestellt. Somit wird der Antrieb über die Hädertriebe 3 und 12 und über die Zwischenwellen-Iw.agnetpulveriupplung
übertragen, ,.,
Zwischenläufe von kurzer Dauer, beispielsweise wenn der
Bedienungsmann den Trommelumfang beim Auflegen eines Reifenbestandteiles
einteilen will, erhält man durch Terringe rung des Stromes, den man auf die eine oder auf die andere Magnetpulverkupplung gibt und wodurch man zwischen den
Kupplungshälften einen relativen Schlupf von gewisser
Größe herstellt, da die Größe der Beaufscüagung der Eupp-
909886/088 A BAD ORfGiNAL
lung· mit Strom und die Größe der Last die Größe des Schlupfes bestimmen. Auch, die Größe der Beschleunigung der Trommel
kann man.mit dem Grad steuern, zu dem man die eine oder die andere Magnetpulverkupplung strombeaufschlagt, je nachdem,
welche von ihnen den Antrieb übernehmen soll. Sine gesteuerte
Beschleunigung bedeutet· einen beachtlichen Tarteil beim Antrieb der Reifenaufbautrommel. -
Einen Bremseffekt auf die Reifenaufbautrommel erzielt man
wenn der Motor abgeschaltet wird und beide Magnetpulve. Λι
lungen 7 und. 14- voll unter Strom gestellt werden. Bine der
beiden Kupplungen zum Teil unter Strom zu stellen bedeutet eine Verzögerung von vorbestimmter Größe. Das Abbremsen von
hoher Geschwindigkeit kann man erreichen, wenn man die-Magnetpulver
kupp lung 14- der Motorwelle voll unter Strom stellt und die Magnetpulverkupplung 7 der Zwischenwelle teilweise unter
Strom stellt. Die Abbremswirkung der hohen Geschwindigkeit ä
wird so erreicht, daß das Drehmoment, das in der aufgespeicherten Energie der sich drehenden Trommel und in den übrigen
angetriebenen Teilen der Maschine aufgespeichert ist, die Motorwelle antreibt, und daß wegen der vollen Strombeaufschlagung
der Motorwellen-Hagnetpulverkuppliing beide Häder-
909886/0884
' ;. P 8 1;-; : ■?■ -; ' BAD ORIGINAL
- ίο -
triebe 3 und 12 angetrieben werden. Der eine kädertrieb
dreht eine der Hälften der Zwischenwellen-kagnetpulverkupplung
mit einer Geschwindigkeit um, die großer ist als
die Geschwindigkeit, bei der der zweite xtädertrieb die
andere Hälfte der Zwischenwellen-kagnetpulverkupplung antreibt
und, wenn kein Schlupf in der Motorwellen-Lagnetpulverkupplung
ist, wird das Verhältnis der Geschwindigkeit, mit denen die beiden Hälften der Zwischenwellen-Magnetpulverkupplung
umlaufend bestrebt sind, wiederum gleich der Multiplikation der Untersetzungen miteinander,
z.B. 11,5 : 1.
Ein Abbremsen aus niedriger Ge Schuldigkeit kann man erreichen,
wenn man die Zwischenwellen-Magnetpulverkupplung 7 voll unter
Strom stellt und die Ilotorwellen-Magnetpulverkupplung 14-teilweise
unter Strom stellt. Die beiden Hälften 15 und IJ
der liotorwelle zu- jeder Seite der Magnetpulverkupplung 14-werden
wiederum in dem Verhältnis 11,5 '· 1 angetrieben.
Bei einer Spielart der oben beschriebenen ^usführungsform
wird anstelle des einen Rädertriebes ein !Riementrieb genommen.
Hierdurch kann bei nur einer Motorumlauirichtung das
Abtriebsteil der Motorwelle dazu gebracht werden, in einer
909886/0884 bad original
-Ii-
von zwei Richtungen umzulaufen, ^e nachdem , welche Kupplung
"unter Strom, gestellt wird.
In "beiden Fällen ist die Bremskraft von der Größe der
Kupplung abhängig und^xticht von der Große des Motors.
909886
Claims (1)
- Patentansprüche :1) Arbeitsmaschine mit variabler Geschwindigkeit, "mit einem Antriebsmotor und einer Einrichtung zur Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit, g .e k.e fi~n ζ e i α h net durch die Anordnung von zumindest zwei Kupplungen (7* 14-) für Schlupfsteuerung auf zwei verschiedene Geschwindigkeiten, durch Getriebe (3,12) an der Eingangswelle oder der Ausgangswelle zumindest der einen Kupplung zur Verringerung oder Erhöhung der Drehzahl im "Vergleich zur Drehzahl der anderen Kupplung· oder Kupplungen und durch get-rennte Einschaltvorrichtungen für die Kupplungen zwecks Einstellung der Drehzahl, die von dem kotor hergeleitet wird, auf einen vorLestimmten V/ert.2)Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Eins,chaltvorrieh~ tungen zum v/ahlweisen Einschalten der eine η ,Kupplung(7) .oder der anderen Kupplung (14) die Umlaufzahl der -ibtriebswelle (1?) wählbar ist.*) Arbeitsmas chine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Ar-09886/0884 BADbeitsmaschine (16) durch. Betätigung der Einschaltvorrichtungen der Kupplungen (7) "14-) zwecks Kuppeins und durch Betätigung der Abschaltvorrichtung des Motors (1) eine/ßremseinrichtuhg hat.··■!-) Arbeitsmaschine nacli den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungen (7,1z0 k-gnetpulverkupplungen.sind. . . ^5) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 - 5, d a durch gekennzeichnet , daß die Kupplungen elektrostatische Kupplungen sind.6) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 - 3» d adur c h gekennze ichnet , daß die Kupplungen »/irbelstromkupplungen sind.7) Arbeitsmaschine nach Anspruch 4-, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Magnetpulverkupplungen (7i 14-) in an sich bekannter Weise zur Herstellung eines Schlupfes zwischen den Kupplungshälften durch schwächere oder stärkere Magnetisierung des Magnetpulvers eingerichtet sind, :909886/08848) Arbeitsmaschine nach, den Ansprüchen 1 - 7, ü a durch gekennzeichnet , daß sie zum Antrieb einer lieifenaufbautromiiiel (16) verwendet wird.9)--rbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 -■ 8, g e :. e nnzeichnet durch einen Wechselstroiakurzschlußläufermotor als Antriebsmotor (1). ·10)Arbeitsmaschine nach Anspruch 1-9» g e k e η η - .-= zeichnet durch die Anordnung zv^/eier Kupplungen (7,11)Arbeitsmaschine nach den iinsprüchen 1 - 1Ö, d a durch gekennzeichnet , daß zwei Eädertriebe (5, 12) die iDingangsseite und die .ausgangsseite der beiden Kupplungen (7» ^) verbinden.12)Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 - ID, dadurch g e k en η ζ e i c hue t , daß ein Hädertrieb und ein Riementrieb die Eingangsseite und die Ausgangsseite der beiden Kupplungen verbinden·»·909886/088A bad original
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Also Published As
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ES351694A1 (es) | 1969-06-01 |
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GB1217153A (en) | 1970-12-31 |
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