DE504430C - Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge

Info

Publication number
DE504430C
DE504430C DEK113055D DEK0113055D DE504430C DE 504430 C DE504430 C DE 504430C DE K113055 D DEK113055 D DE K113055D DE K0113055 D DEK0113055 D DE K0113055D DE 504430 C DE504430 C DE 504430C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
coupling member
rotation
cyclical
controlling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK113055D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Joseph Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK113055D priority Critical patent/DE504430C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE504430C publication Critical patent/DE504430C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgänge Es ist bereits ein elektrischer Fernantrieb für mehrere in der Drehrichtung umkehrbare Arbeitsmaschinen unter Verwendung eines elektromotorisch mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebenen Steuerapparats bekannt, dessen Schaltkontakte so angeordnet sind, daß Mets nur der Elektromotor einer Arbeitsmaschine ein- bzw. umgeschaltet und jede Arbeitsmaschine von dem Leitungsnetz abgeschaltet und in bestimmten gleichen Zeitabständen ein- bzw. umgeschaltet werden kann, um Stromstöße im Leitungsnetz zu vermeiden.
  • Auch ist bereits eine Einrichtung zum Steuern von Drelistrommotoren, insbesondere für Walzwerksanlagen vorgeschlagen worden, bei der durch die Verwendung eines stufenlos zwischen zwei Höchstwerten spannungsregelnden Transformators in nur zwei oder allen drei Motorleitungen bzw. Phasen, der Drehsinn des Drehfeldes im Motor umgekehrt wird. Die Spannungs- und damit die Drehzahlregelung der Motoren erfolgt durch Verschieben oder Verdrehen der Wicklungen des Transformators zueinander, und zwar mit Hilfe eines elektrischen Steuermotors ider eines umsteuerbaren hydraulischen, pneumatischen oder Dampfkolbenantriebs. Die Steuerorgane dieser Antriebe regeln je nach ihrer Stellung die Drehrichtung und die Drehzahl der Motoren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Einrichtung in Anwendung auf eine Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb von reversierbaren Rollgängen, wobei jeder antreibende Drehstrommotor ein Steuerorgan besitzt. Nun müßte jedes Steuerorgan bei Änderung der Drehzahl od, r des Drehsinnes des Motors für sich verstellt werden, was mit erheblichen Umständen verknüpft wäre. Man könnte daran denken, alle diese Steuerorgane miteinander zu kuppeln und von einer Stelle aus gemeinsam zu steuern. Dann aber würden alle Motoren nach der Umsteuerung in der einen oder anderen Richtung zusammen anlaufen, was bei den beträchtlichen Leistungen der toren eine stoßweise Belastung des die Motoren speisenden Netzes zur Folge hätte.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind erfindungsgemäß die Steuerorgane der einzelnen spannungsregelnden Transformatoren verschieden eingestellt und derart miteinander gekuppelt, dar bei Bewegen des Kupplungsgliedes in zyklischer Aufeinanderfolge die einzelnen Motoren verschiedene bis zu Null herabreichende Drehzahlen annehmen. Hierdurch wird eine allmählich und gleichmäßig ansteigende bzw. abfallende Belastung des Netzes durch die Motoren erzielt. Weiterhin kann nun auch bei Erreichen der Nulldrehzahl des einen Endmotors eine Umsteuerung des Drehsinnes der Motoren durch das Kupplungsglied stattfinden, so daß die zyklische Aufeinanderfolge der Drehzahlen von der einen Drehrichtung in die andere ohne weiteres übergeht. Um noch ein unnötiges Regulieren der spannungsregelnden Transformatoren, die früher ihre Motoren zum Stillstand bringen, zu vermeiden, stehen die Steuerorgane derart mit dem Kupplungsglied in Verbindung, daß sie bei Erreichen ihrer Nullstellung in zyklischer Aufeinanderfolge von dem Kupplungsglied selbsttätig gelöst und erst nach der Umsteuerung des Endsteuerorgans in zyklischer Aufeinanderfolge wieder mit dem Kupplungsglied verbunden werden. Hierdurch wird nicht nur die bereits obenerwähnte günstige Belastung des Netzes durch die Motoren erzielt, sondern auch ein unnötiger Leerlauf der Walzenstraß,2 vermieden. Auch ist durch die selbsttätige Rückführung der nicht benutzten Walzen in den Stillstand ein einfaches Reversieren der Walzenstraße gegeben.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß gewissermaßen eine durch die Walzenstraße gehende Drehzahlwellenbewegung hindurchläuft, deren die Höchstdrehzahl besitzender Wellenkamm immer den zu walzenden bzw. gewalzten Block durch die Walzenstraße in der einen und anderen Richtung hindurchträgt.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt einen reversierbaren Rollgang, wobei das nur angedeutete Walzwerk i i selbst auf der rechten Seite liegt. In die Walzen 12 bis 17 sind Drehstrommotoren eingebaut, die an die Anschlüsse 18 je eines spannungsregelnden Transformators 1g gelegt sind. Die anderen Anschlüsse 2o des Transformators sind mit dem Netz R S T verbunden. Der spannungsregelnde Transformator 1g wird durch einen in einem Zylinder 21 spielenden Kolben 22 von seinem positiven Höchstwert über Null auf seinen negativen Höchstwert oder umgekehrt verstellt, wobei der Kolben wieder von seinem Steuerorgan, einem Ventil 23, aus geregelt wird (vgl. Abb. 2). Von dem Zylinder 21 gehen zwei Rohrleitungen 24, 25 zurrt- Ventil 23 und von diesem wieder zwei andere Rohrleitungen 26, 27 zu den Verteilungsrohrleitungen 28, 29 des Druckwassers, der Druckluft oder des Hochdruckdampfes. Die beweglichen Teile 3o der Ventile 23 sind, wie aus Abb. i hervorgeht, verschieden eingestellt und stehen über ein Kupplungsglied, in diesem Falle eine Welle 31, miteinander in Verbindung, so daß bei Drehen dieser Welle durch eine Handkurbel 32 oder ei=len Motorantrieb alle Ventile in zyklischer Aufeinanderfolge teils gleichzeitig, teils einzeln verstellt werden. Als Kupplungsglied können auch Hebelverbindungen dienen, ebenso wie die Steuerorgane durch elektrisch gesteuerte Schützen gebildet werden können.
  • Das erste der sechs in Abb. i gezt-.igten Systeme I bis VI ist in Abb. 2 herausgezeichnet. Wie in Abb. i ist das Ventil 23 rechts und links an die Druckzuführungs- 26 und Druckabführungsleitung 27 und oben und unten an den Zylinder 21 für den Antrieb des spannungsregelnden Transformator; angeschlossen, der in der oberen Stellung einen in den Zeichnungen mit + bezeichneten Rechtslauf, in der Mitte den Stillstand- und in seiner unteren Stellung einen mit .-- bezeichneten Linkslauf des Motors bewirkt. Der drehbare Teil 3o des Ventils 23 wird über seine Drehachse und ein Zahnrad 33 von der Kupplungswelle 31 aus angetrieben, auf die ein Zahnsegment 34 aufgesetzt ist. Wird die Kupplungswelle 31 mit Hilfe der Handkurbel 32 oder eines Motors gedreht, so verändert das Ventil 23, der Kolben 22 und der spannungsregelnde Transformator 1g seine Stellung und somit auch der Motor seine Drehzahl und Drehrichtung.
  • Als Beispiel seien für die sechs Walzen I bis VI die Drehzahlen O, Zoo, 6oo, iooo, I000, 1000 angenommen. Die Stellungen des drehbaren Teils 3o des Steuerorgans 23 teilen sich gemäß seinen Anschlüssen in vier Sektoren auf, wobei die Stellungen in je zwei gegenüberliegenden Sektoren den Rchtslauf (-;-) und den Linkslauf (-) des Motors bedeuten. In den mittleren Sektorstellungen des drehbaren Teils 3o hat die Drehzahl ihren positiven oder negativen Höchstwert i ooo, der sich nach den Endstellungen zu auf den W ert o vermindert.
  • Aus der in Abb.3 gegebenen graphischen Zeitwegkurve ist die Wirkungsweise der Einrichtung ohne weiteres erkennbar. In der ersten senkrechten Spalte sind die verschiedenen zeitlichen Stellungen i bis -,6 der Kupplungswelle 31 bei Uhrzeigerdrehsinn dargestellt. Die strichpunktierten senkrechten Linien deuten die räumliche Lage der sechs Walzen I bis VI an. Somit ist als Abzisse die Zeit t und als Ordinate der Wegs aufgetragen. Daher geben die im wesentlichen waagerecht verlaufenden Linien das Drehzahldiagramm der Walzenstraße in den Zeitpunkten, die den vor der Nullinie gezeichneten Stellungen der Kupplungswelle 31 entsprechen. In den Schnittpunkten der Kennlinien mit den strichpunktiert gezeichneten, die Lage der Walzen andeutenden Linien ist die jeweilige Stellung des dazugehörigen Steuerorgans durch ein längliches Viereck eingezeichnet. Hieraus ist die verschiedene Einstellung der Steuerorgane und die zyklische Aufeinanderfolge der hrnh;.ahlen und des Drehsinnes der einzelnen Motoren ersichtlich. Wird ein zu walzender Eisenblock auf die Walze I gelegt, so läuft er, wie! die gestrichelt eingezeichnete, nach rechts abfallende Gerade a zeigt, gewissermaßen auf einem durch die Drehzahl iooo gebild(-ten 'v@'ellenberg mit Höchstgeschwindigkeit über die Walzen I bis VI zu dem Walzuerk 1i. Die von dem Block benutzten Walzen setzen sich nach Verlassen des Blockes infolge der Einrichtung nach der Erfindung selbsttätig, und zwar zyklisch, nacheinander still. Während des Walzens erfolgt die Stillsetzung und Umkehrung der Drehrichtung der Walzen IV, V und VI, so daß der gewalzte Bloch bei seinem Heraustreten aus dem Walzwerk wieder auf die umgesteuerten Walzen VI, V, IV gelangt und über die wieder zyklisch in umgekehrter Drehrichtung angelassenen übrigen Walzen nach der gestrichelten, nach links abfallenden Geraden a in umgekehrter Richtung wieder auf dem Wellenberg der Drehzahl iooo an seinen Ausgangspunkt zurückgeschafft wird. Natürlich können so viel Blöcke, als Höchstdrehzahlsfiellungen vorhanden sind, nebeneinander herlaufen, wobei dann allerdings der zweite und dritte Block (/3 und ")r) etwas vor dem vorhergehenden Block an das Walzwerk i i und etwas später von dem Walzwerk fortgelangen.
  • In der der Walzzeit entsprechenden Zeit cler Leerlaufstellungen i9 bis 24 wird die Drehrichtung der Walzenstraße wieder umgekehrt, und der Vorgang kann sich so beliebig oft wiederholen.
  • Soll diese Steuerung der Drehachsen und Drehrichtungen durch eine sich gleichmäßig drehende Kupplungswelle der Steuerorgane vorgenommen werden, so sind die zum Antrieb der drehbaren Teile 3o der Ventile 23 dienenden Zahnsegmente 3.4 für das gegebene Beispiel in der aus Abb. a ersichtlichen Weise auszubilden und anzuordnen. Alle auf der Kupplungswelle 31 sitzenden Zahnsegmente 3-. kommen links an der gleichen Stelle mit ihrem zugehörigen Zahnrad 33 in Eingriff. Das Zahnsegment 3,4 für die Walze I ist dargestellt. Für die Zahnsegmente der übrigen Walzen 1I bis VI sind die Zähne nur an den durch Kreisbogen TI bis VI bezeichneten Stellen auf dem Kreisumfang anzuordnen. Der Kreisumfang ist dazu in den gewählten 26 Stellungen nach Abb. 3 entsprechende Teile aufzuteilen. An den Stellen, an denen die Zähne fehlen, ist die Nullstellung des betreffenden Steuerorgans erreicht. Hier wird das Steuerorgan von dem Kupplungsglied (Welle 31 bzw. Zahnsegment 34) selbsttätig gelöst und nach der Umsteuerung des Endsteuerorgans bzw. Motors VI bzw. I mit dem Kupplungsglied wieder verbunden. Den 26 Stellungen entspricht dabei eine Umdrehung der Kupplungswelle 31. Natürlich kann die Kupplungswelle über ins Schnelle übersetzende Getriebe bewegt werden, insbesondere dann, wenn zur Bewegung Motoren verwandt werden.
  • Die gewünschte Geschwindigkeit, mit der der Block über die Walzenstraße geführt werden soll, ist natürlich durch die Höchstdrehzahl der Motoren bestimmt, die Zeit für die Umkehrung des Drehsinnes aber durch die Walzzeit. Eine Umkehrung des spannungsregelnden Transformators von seinem positiven Höchstwert durch Null auf seinem negativen Höchstwert und damit des Drehsinnes der Motoren läßt sich praktisch schon in zwei Sekunden durchführen, so daß der rasch fortlaufende Walzvorgang durch die Umkehrung der Transforrnatorspannung in keiner Weise aufgehalten wird. Die Bewegungs- bzw. Drehgeschwindigkeit des Kupplungsgliedes und die Wahl der abgestuften Drehzahlen der Motoren ist somit eine Funktion der Walzzeit bzw. der Leerlaufzeit der Walzenstraße.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgänge mittels in den Zuleitungen liegender, die Spannung stufenlos zwischen zwei Höchstwerten regelnder Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane der einzelnen Transformatoren verschieden eingestellt und derart miteinander gekuppelt sind, daß bei Bewegen des Kupplungsgliedes die einzelnen Motoren in zyklischer Aufeinanderfolge verschiedene bis zu Null herabreichende Drehzahlen annehmen. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Nulldrehzahl des einen Endmotors auch der Drehsinn der Motoren durch das Kupplungsglied umgesteuert wird. 3. Einrichtung nach Anspruch " dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane bei Erreichen ihrer Nullstellung in zyklischer Aufeinanderfolge von dein Kupplungsglied selbsttätig gelöst und erst nach der Umsteuerung des Endsteverorgans in zyklischer Aufeinanderfolge wieder mit dem Kupplungsglied verbunden werden. q.. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied in einer drehbaren Welle besteht, auf die verschieden ausgebildete ZaTinsegmente gesetzt sind, welche die drehbaren Teile der Steuerorgane bewegen und mit diesen so zusammenarbeiten, daß nach einer Umdrehung der Welle fortlaufend der gleiche Vorgang sich wiederholt.
DEK113055D 1929-01-18 1929-01-18 Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge Expired DE504430C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK113055D DE504430C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK113055D DE504430C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE504430C true DE504430C (de) 1930-08-04

Family

ID=7242639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK113055D Expired DE504430C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE504430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886487C (de) * 1950-12-17 1953-08-13 Hans Still A G Tischantrieb fuer Hobelmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886487C (de) * 1950-12-17 1953-08-13 Hans Still A G Tischantrieb fuer Hobelmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE504430C (de) Einrichtung zum Steuern einer Reihe von Drehstrommotoren, insbesondere zum Antrieb reversierbarer Rollgaenge
DE2417570A1 (de) Einrichtung zur stufenlosen regelung der spinn- oder zwirndrehungen bei spinnoder zwirnmaschinen
CH337087A (de) Einrichtung zum automatischen Steuern der Werkzeugzustellung an Schleifmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen
DE2826875A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schraubenfedern
DE693411C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verstellen der Einlasskettenwaende an Gewebespannmaschinen
DE488878C (de) Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei Mehrmotorenantrieb
DE719273C (de) Gruppenventilsteuerung fuer Dampfturbinen
DE715454C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit
DE699884C (de) Antrieb fuer Rohrstossbaenke
DE803271C (de) Druckwandler
DE738552C (de) Kraftmaschinenregler
DE327322C (de) Kontrollerantriebsvorrichtung
DE365519C (de) Vielfachsteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltern
DE552558C (de) Regeleinrichtung fuer Holzschleiferantriebe
DE588497C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere von Turbinen
DE598563C (de) Einrichtung zum Betrieb elektrischer Mehromotorenantriebe
DE623006C (de) Gleichlaufregeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe
DE1650676A1 (de) Arbeitsmaschine mit variabler Geschwindigkeit
DE498245C (de) Hydraulischer Einzelantrieb mit fuer jeden Motor besonderem Generator
DE915413C (de) Einrichtung zur Regelung mindestens einer UEbergabeleistung in einem von verschiedenen Kraftmaschinengruppen aus gespeisten Netzverband
DE621749C (de) Mittelbar wirkender hydraulischer Regler fuer mehrere Regelstellen
DE956862C (de) Fernsteuerpistole fuer Maschinen und Geraete aller Art, beispielsweise Werkzeugmaschinen, Hebezeuge od. dgl.
DE883541C (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung von einer anderen Drehbewegung aus
DE560242C (de) Schaltvorrichtung fuer hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrorgane an Krakanlagen
DE583304C (de) Druckluftschalteinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge