DE365519C - Vielfachsteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltern - Google Patents

Vielfachsteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltern

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DE365519C
DE365519C DEM71335D DEM0071335D DE365519C DE 365519 C DE365519 C DE 365519C DE M71335 D DEM71335 D DE M71335D DE M0071335 D DEM0071335 D DE M0071335D DE 365519 C DE365519 C DE 365519C
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Germany
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motors
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DEM71335D
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Vielfachsteuerung für elektrische Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltern. Eine Vielfachsteuerung elektrischer Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltern verlangt, daß durch Einstellen irgerndeines der Steuerorgane, die im zu steuernden Zuge vorhanden sind, in eine beliebige Stellung der Antrieb jedes an diese Steuerleitungen angeschlossenen Fahrschalters so lange und in entsprechendem Sinne eingeschaltet wird, bis er die durch das Steuerorgan vorgeschriebene Stellung erreicht hat. Alle übrigen Steuerorgane sind in einer neutralen Stellung, in der sie keinen Einfluß auf den Steuervorgang ausüben.
  • Es sind verschiedene Lösungen bekannt, die diese Aufgabe erfüllen, sie sind aber zum Teil ziemlich kompliziert und benötigen eine mehr oder weniger große Anzahl von Steuerrelais.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche Vielfachsteuerung, bei der die Anzahl Steuerrelais auf ein Minimum verringert werden kann. Die Steuerorts ne benötigen nur in an sich bekannter Weise einen doppeltem Kontaktbelag. Die ganze Anordnung ist sowohl in ihrem Aufbau als in ihrer Schaltung sehr einfach und übersichtlich.
  • In Abb. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt für eine Schaltung mit I2 Fahrstufen. Das Steuerorgan a ist an die Längsleitungen i bis IS angeschlossen und besteht aus einem doppelten Kontaktbelag a1, a2, der so ausgebildet ist, daß in jeder Stellung eine der Leitungen i bis I5 bzw. der daran angeschlossene Kontaktfinger nicht aufliegt, während die übrigen Steuerleitungen in zwei Gruppen unterteilt werden, die entweder mit der Sammelleitung i oder I5 verbunden werden. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein Steuerorgan und Antriebs-und Steuervorrichtung zu nur einem Fahrschalter gezeichnet. Das Abschaltorgan b besitzt gleich viel Stellungen wie das Steuerorgan a und bewegt sich zwangläufig mit dem Fahrschalter, der also gleichviel Stellungen besitzt. Die auf der Abschaltwalze b1 auflaufenden Kontaktfinger 2 bis I4 korrespondieren mit den gleichbezeichneten des Steuerorgans a. Der Fahrschalter wird durch einen direkt von der Steuerstromquelle des betreffenden Fahrzeugs gespeisten Elektromotor c angetrieben, der durch einen seine Drehrichtung bestimmende Apparat d und einen am Verriegelungsorgan e angebrachten Kontakt f gesteuert wird. Das Verriegelungsorgan e wird durch einen Magneten g und eine Felder h bewegt, wobei sein Kontakt f so ausgebildet ist, daß er nur geöffnet ist, wenn der Riegel e in die Rast eines Sperrades i eingefallen ist. Dieses Sperrad befindet sich nur in den Fahrstellungen mit seiner Rast unter dem Riegel e.
  • Der die Drehrichtung des Steuermotors c bestimmende Apparat d besitzt zwei Schaltstellungen und befindet sich im stromlosen Zustand in der Nullage. Seine zwei Betätigungsspulen dl und d2 erhalten den Strom über Verriegelungskontakte k1 bzw. k2, so daß die eine der beiden Betätigungsspulen keimen Strom erhalten kann, wenn der Kern der andern angezogen hat. Würden beide Spulen in der Nullage des Apparats zugleich eingeschaltet, so würde sich der Apparat nicht aus der Nullage bewegen. Im unbenutzten Führerstand befindet sich das Steuerorgan a in Stellung A.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist nun folgende: Wird irgendeines der an die Längssteuerletitungen i bis I5 angeschlossenen Steuerorgane a, z. B. aus Stellung 0 in Stellung i gebracht, so wird dadurch der Steuerstromkreis vom positiven Pol der Steuerstromquelle (unten bei c) über Verriegelungsmagnet g, Leitung 2, Leitung i, Verriegelungskontakt k1, Betätigungsspule dl und zurück an den negativen Pol der Steuerstromquelle geschlossen. Der Apparat d schaltet dadurch den Steuermotor c im Sinne des Aufschaltens, der Verriegelungsmagnet g löst dien Riegel aus und schaltet den Steuermotor c ein, dessen Stromkreis leicht zu verfolgen ist. Ist der Fahrschalter auf Stufe I angelangt, so wird die Leitung 2 abgeschaltet und dadurch der Steuerstromkreis geöffnet. Der Riegel e fällt in die Rast, und der Steuermotor wird dadurch abgeschaltet. Der Apparat d geht in die Nullage zurück. Das gleiche Spiel wiederholt sich für alle silbrigen an dieselben Längsleitungen I bis I7 angeschlossenen Fahrschalter.
  • Ist das Steuerorgan a um mehr als eine Stellung, z. B. in Stellung V gedreht worden, so eist nicht nur die Leitung 2, sondern es sind die Leitungen 2 bis 6 mit der Sammelleitung i verbunden. Es hat dies zur Folge, daß der Steuerstromkreis erst unterbrochen wind, wenn der Kontaktfinger 6 des Abschaltorgans b abläuft, d. h., wenn auch der Fahrschalter seine Stellung Verreicht hat.
  • Wird nun das Steuerorgan, a wieder auf eine niedere Stufe zurückgebracht, z. B. Stufe IV, so wind dadurch der Steuerstromkreis jedes Fahrschalters wie folgt b schlossen: Vom positiven Pol der Steuerstromquelle über den Verriegelungsmagneten g, Leitung 7, Leitung I5, Verriegelungskontakt k2, Betätigungssp@ute d. und zurück zum negativen Pol der Steuerstromquelle_ Der Apparat d schaltet (dadurch dien Steuermotor C im Sinne des Abschalten.s, der Verriegelung smagnet g löst den Riegel c aus und schaltet ,den ,Steuermotor c ein. Ist der Fahrschalter auf Stufe IV angelangt, so wird die Leitung 7 abgeschaltet und' dadurch der Steulerströmkreis geöffnet. Der Riegel e fällt wieder in die Rast, und der Steuermotor wird .dadurch abgeschaltet. Der Apparat d, der die Drehrichtung des Steuermotors bestimmt, geht in seine Nullstellung zurück.
  • Wird das Steuerorgan a um mehrere Stufen zurückgedreht, z. B. in die Stellung o, so sind .die Leitungen; 3 bis 14 mit der Sammelleitung IS verbunden. Es hat dies zur Folge, daß der Steuerstromkreis erst unterbrochen wird, wenn die Leitung 3 bzw. deren Kontaktfinger beim Erreichen der Nullstellung vom Kontaktbelag b1 abläuft.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es für den Schaltvorgang edier einzelnen Fahrschalter unwesentlich ist, ob die Steuermotoren der verschiedenen Fahrschalter gleich schnell arbeiten oder nicht. Sämtliche Apparate d der Fahrschalter sind erst dann in ihren Nullstellurgen, wenn der letzte Fahrschalter die vorgeschriebene Stellung erreicht hat.
  • Diese Steuerung läßt sich auch zu einer automatischen Vielfachsteuerung ergänzen, indem in die Zuleitung oder Ableitung des Verriegelungsmagneten g ein an sich bekanntes Grenzstromrelais l eingebaut wird, das diese Leitung unterbrochen hält, wenn die durch den Fahrschalter gespeisten Monore einen Strom aufnehmen, der einen bestimmten einstellbaren, Wert überschreitet und umgekehrt die Leitung wieder schließt, wenn der Strom wieder unter diese Grenze gesunken ist. Der Führer kann also dann sein Steuerorgan a sofort in die gewünschte Endstellung bringen, worauf der Anfahrvorgang unter der Kontrolle des Grenzstromrelais vor sich geht.
  • Sind auf einem Fahrzeug zwei oder mehr Fahrschalter vorhanden, so ist es unter Umständen erwünscht, dieselben abwechslungsweise zu betätigen, um z. B. bei Reihenschaltung von Motoren und Fahrschaltern eine vermehrte Anzahl Fahrstufen zu erhalten. Die Erfindung erlaubt dies bei entsprechender Ausbildung des Kontaktbelags des Steuerorgans a ohne weiteres. Abb. 2 stellt beispielsweise eine Ausführung dar für ein Fahrzeug mit zwei sechsstufigen Fahrschaltern. In dieser Albbildung bedeuten gleiche Buchstaben bzw. Zahlen gleiche Teilte der Abb. I. Das Steuerorten a besitzt elf Fahrstufen und ist so ausgebildet, daß sich die beiden Fahrschalter in Stufe o und I miteinander und auf allen übrigen Stufen nacheinander bewegen, wenn das Steuerorgan a stufenweise verstellt wird. Wird dasselbe ummehrere Stellungen zugleich verstellt, so bewegen sich natürlich auch die Fahrschalter gleichzeitig, was z. B. für ein rasches Abschalten erwünscht ist. Der Wal zenbelag des Steuerorgans a ist so ausgebildet, daß in jeder Stellung jedes Fahrschalters oder sich gleichzeitig bewegender Fahrschaltergruppen immer nur eine seiner Steuerleitungen nicht mit der einen oder andern Sammelleitung I oder I5 verbunden ist. Es lassen sich bei entsprechender Änderung des Steuerorgans a natürlich beliebig andere Kombinationen ausführen.
  • Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Kontaktbeläge in Walzenform oder als Schlitten oder beliebig anders konstruiert werden. Ebenso kann das Umsteuern des Steuermotors auch durch Umschalten des Rotors oder vermittels einer zweiten Feldwicklung erfolgen. Der Antrieb der Fahrschalter kann aber auch ein Druckmittelantrieb sein, wobei die Betätigungsspulen d1 und d2 für die Steuerung der Schieber oder Ventile zweier Druckammern benutzt würden. Der Kontakt f müßte dann durch einen seiner Funktion entsprechenden Schieber oder Ventil ersetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Vielfachsteuerung für elektrische Fahrzeuge mit motorisch angetriebenen Fahrschaltenn, einem an durchgehende Steuerleitungen angeschlossenen Steuerorgan und zwangläufig mit den Fahrschaltern verbundenen Absehaltvorrichtungen für deren Steuermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Stellung des Steuerorgans (a) eine Steuerleitung nicht verbunden ist, alle übrigen Steuerleitungen aber in zwei Gruppen unterteilt und in jeder Gruppe untereinander und mit seiner Sammelleitung (I und I5) verbunden sind; die beiden Sammelleitungen sind über die entsprechenden Betätigungsspulen (dl, d2) der die Drehrichtung der Steuermotoren (c) bestimmenden Apparate (d) aller in Vielfachsteuerung arbeitenden Fahrschalter an den einten Pol (-) der Steuerstromquelle angeschlossen, während die Steuerleitungen übler die Abschaltvorrichtungen (b) der Fahrschalter und die in bekannter Weise deren Stellungen sichernden und die Steuermotoren (c) schaltenden Verriegelungsorgane (g, e, f) zum andern Pol (+) der Steuerstromquelle führen. Vielfaohsteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungspulen (d1, d2) der die Drehrichtung der Steuermotoren (c) bestimmenden Apparate (d) den Steuerstrom über Verriegelungskontakte (k1, k2) erhalten, so daß die eine der beiden Betätigungsspulen (d1 oder dz) keinen Strom erhalten kann, wenn der ..Kern: ider anidern (d2 oder d,) angezogen äst. _ 3. Vielfachsteuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch .gekennzeichnet, dlaß in die Leitung .des Verriegelungsoramns (g) :ein Grenzstromrelais (l) :eingebaut ist, das vom Strom ;der Motoren .erregt wird.
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