DE1042418B - Hydraulische Querbeistellung fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Hydraulische Querbeistellung fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen

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DE1042418B
DE1042418B DEK20031A DEK0020031A DE1042418B DE 1042418 B DE1042418 B DE 1042418B DE K20031 A DEK20031 A DE K20031A DE K0020031 A DEK0020031 A DE K0020031A DE 1042418 B DE1042418 B DE 1042418B
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DE
Germany
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piston
cylinder
stroke
center
provision
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Pending
Application number
DEK20031A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Lang
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GEORG KARSTENS GmbH
Original Assignee
GEORG KARSTENS GmbH
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Publication date
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Publication of DE1042418B publication Critical patent/DE1042418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Querbeistellung für Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Querbeistellung für Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen, mit einem unmittelbar durch den Druckmittelstrom des durch ein hydraulisches Kolbengetriebe hin- und herbewegbaren Längsschlittens beaufschlagten Kolben, dessen Hub durch Anschläge verstellbar ist und der in den Totlagen des Längsschlittens über ein Klinkengetriebe auf die Beistelleinrichtung einwirkt.
  • Bekannte Querbeistellungsvorrichtungen sind in ihrem Aufbau verwickelt, besonders wenn es sich darum handelt, die Beistellung der Schleifscheibe wahlweise erfolgen zu lassen, d. h. entweder nur bei Längsschlittenumkehr links oder nur bei der Längsschlittenumkehr rechts oder bei beiden Längsschlittenumkehrungen.
  • Um die wahlweise Einstellung der Schleifscheibenbeistellung mit einfacheren Mitteln zu ermöglichen und die Einstellung schnell und einfach zu erreichen, besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung der obenerwähnten Bauart darin, daß der Kolben auf beiden Stirnseiten je eine exzentrisch zur Kolbenmitte angeordnete Anschlagnase aufweist, die koaxial zueinander liegen, und daß auf den beiden inneren Stirnseiten des Zylinders gleichfalls derartige Nasen im selben Mittenabstand, jedoch beispielsweise um 180° gegeneinander versetzt, angeordnet sind, wobei unter Verdrehen des Kolbens um seine Achse entweder ein oder beide Kolbennasen mit einer der beiden Zylindernasen ausrichtbar, d. h. der Hub des Kolbens auf Kleinstmaß einstellbar und nach einer beliebigen Zylinderseite hin asymmetrisch zur Zylindermitte verlagerbar ist, oder die Achsen der Kolben- einerseits und der Zylindernasen andererseits gegeneinander versetzbar sind, d. h. der Hub des Kolbens auf Größtmaß und auf einer zur Zylindermitte symmetrische Lage einstellbar ist.
  • Durch Verdrehen des Kolbens sind drei verschiedene Kolbenhübe einstellbar, wodurch die Beistellung der Schleifscheibe entweder in der einen oder in der anderen oder in beiden Totlagen des Werkzeugmaschinenlängsschlittens erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Übertragung der Kolbenhübe auf das Klinkengetriebe der Beistelleinrichtung durch einen Schneidentrieb. Die Kolbenstange ist mit Hilfe dieses Schneidentriebes derart auf das Klinkenschaltwerk zur Einwirkung gebracht, daß, je nachdem, ob der Kolben auf links oder rechts zur Zylindermitte erfolgenden Kleinsthub oder symmetrisch zur Zylindermitte erfolgenden Größthub dreheingestellt ist, das Beistellen nur in der linken oder der rechten oder in beiden Totpunkten des Schlittens erfolgt. Auch diese Übertragung mittels eines Schneidentriebes zeichnet sich in vorteilhafter Weise durch ihre Einfachheit aus. Der Schneidentrieb ist erfindungsgemäß durch ein in, Längsschnitt dreieckig ausgebildetes Ende der Kolbenstange gekennzeichnet, welches Ende mit einem stirnseitig spiegelgleich geformten, zur Kolbenstange senkrechten und federbelasteten Dorn zusammenarbeitet, der seinerseits auf das Klinkenschaltwerk einwirkt. Je nach der Dreheinstellung des Kolbens auf Kleinst- oder Größthub ist der Dorn entweder nur in der linken oder nur in der rechten oder in beiden Totlagen des Kolbens anhebbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Querbeistellung in schematischer Weise dargestellt. In Abb. 1 bis 3 ist der Beistellungszylinder mit drei verschiedenen Drehlagen des Kolbens und den ent sprechenden Stellungen des Schneidentriebes gezeigt; Abb. 4 zeigt die Anordnung nach Abb. 1 in einem Schaubild und in einem senkrechten Schnitt.
  • An dieDruckölleitungen des hydraulischenZvlinders für die Umsteuerung des Längsschlittens ist der Zylinder z angeschlossen. Die Anschlußstutzen für die Zutind Abführung des Drucköles sind in Abb. 4 mit e 1 und e 2 bezeichnet. An den inneren Stirnflächen des Zylinders z sind die nach innen vorspringenden Nasen b 1, b 2 vorgesehen, die im gezeichneten Beispiel tim 180° gegeneinander versetzt und im gleichen Abstand von der Zylindermittelachse angeordnet sind. Der in dem Zylinder z verschieb- und drehbar angeordnete Kolben k trägt an seinen Stirnflächen die Anschlagnasen a1, a2, die koaxial zueinander liegen und die von der Zylinderachse den gleichen Abstand wie die Anschlagnasen b 1, b 2 aufweisen. Die mit dem Kolben k verbundene Kolbenstange ks trägt an ihrem Ende eine im Längsschnitt dreieckartig ausgebildete: Schneide s 1, die mit der Kolbenstange drehbar, aber in axialer Richtung fest verbunden ist. Die Schneide s 1 arbeitet mit einem durch eine Feder f belasteten Dorn s2 zusammen, der senkrecht zur Kolbenstange ks liegt. Die untere Stirnseite des Dornes s2 ist spiegelgleich zur Schneides l geformt. Bei jedem durch die Schneide s1 erfolgenden Hub des Dornes s2 wird das Schaltrad der Beistelleinrichtung in bekannter Weise durch eine Schaltklinke weitergeschaltet.
  • Durch die Zuführungskanäle e 1, e 2 tritt das Drucköl in dauerndem Wechsel entsprechend der Schlittenumsteuerung in den Zylinder z ein und verschiebt den Kolben k axial in beiden Richtungen. Gemäß Abb. 1 ist der Kolbenhub auf der linken Seite durch die Nasen a 1 und b 1 begrenzt, während rechts die Begrenzung durch die Nasen a2 und b2 festgelegt ist. Der in Abb. 1 eingezeichnete Kolbenhub w1 entspricht der halben Breite der Schneide s 1 bzw. s2. Bei der Bewegung des Kolbens k nach rechts wird der Dorn .s2 nach oben gedrückt, so daß die Weiterschaltung des Schaltrades der Beistellung nur bei der linken Schlittenumkehr erfolgt. Geht der Kolben k bei der rechten Schlittenumkehr nach links, so bewegt sich der Dorn ,s 2 infolge seiner Federbelastung nach unten, wobei die Schaltklinke leer zurückgezogen wird.
  • In Abb. 2 ist der Kolben k gegenüber seiner Stellung in Abb. 1 um 180° verdreht, so daß sich die Anschlagnasen a 1 und b 1 gegenüberliegen. Der hierbei erfolgende Kolbenhub ist mit w 2 bezeichnet, der in seiner Größe dem Kolbenhub w1 entspricht. Bei der Bewegung des Kolbens nach links bewegt sich der Dorns 2 durch die Schneides l nach oben, wodurch die Beistellung nur bei der rechten Schlittenumkehr erfolgt.
  • In Abb. 3 ist der Kolben k gegenüber den Stellungen nach Abb. 1 und 2 um 90° verdreht. Die Kolbennasen a1 und a2 arbeiten mit den glatten Stirnseiten des Zylinders z zusammen. Der eingezeichnete Größthub w 3 ist gleich den Kolbenhüben w 1 und w 2 beim Kleinsthub. Der Größthub w 3 entspricht der ganzen Breite der Schneide s 1. Bei der Bewegung des Kolbens k nach rechts wird der Dorn s2 in der ersten Hubhälfte nach oben und in der zweiten Hubhälfte nach unten gedrückt. Dasselbe tritt bei der Kolbenbewegung nach links ein. Die Beistellung erfolgt also bei der linken und rechten Umkehr des Schlittens.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Hydraulische Querbeistellung für Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen, mit einem unmittelbar durch den Druckmittelstrom des durch ein hydraulisches Kolbengetriebe hin- und herbewegbaren Längsschlittens beaufschlagten Kolben, dessen Hub durch Anschläge verstellbar ist und der in den Totlagen des Längsschlittens über ein Klinkengetriebe auf die Beistelleinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (kz) auf beiden Stirnseiten je eine exzentrisch zur Kolbenmitte angeordnete Anschlagnase (a 1, a 2) aufweist, die koaxial zueinander liegen, und daß auf den beiden inneren Stirnseiten des Zylinders (z) gleichfalls derartige Nasen (b 1, b 2) im selben Mittenabstand, jedoch beispielsweise um 180° gegeneinander versetzt, angeordnet sind, wobei unter Verdrehen des Kolbens (k) um seine Achse entweder eine der beiden Kolbennasen (a1, a2) mit einer der beiden Zylindernasen (b 1, b 2) ausrichtbar, d. h. der Hub des Kolbens (k) auf Kleinstmaß einstellbar und nach.einer beliebigen Zylinderseite hin asymmetrisch zur Zylindermitte verlagerbar ist, oder die Achsen der Kolben- (a 1, a2) einerseits und der Zylindernasen (b 1, b 2) andererseits gegeneinander versetzbar sind, d. h. der Hub des Kolbens (k) auf Größtmaß und auf eine zur Zylindermitte symmetrische Lage einstellbar ist.
  2. 2. Querbeistellung nach Anspruch 1, bei der entweder in einem beliebigen der beiden Totpunkte des Längsschlittens oder in beiden das Beistellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (ks) mit Hilfe eines Schneidentriebes (s 1, s2) derart auf das Klinkenschaltwerk zur Einwirkung gebracht ist, daß, je nachdem, ob der Kolben auf links oder rechts zur Zylindermitte erfolgenden Kleinsthub oder symmetrisch zur Zylindermitte erfolgenden Größthub dreheingestellt ist, das Beistellen nur in der linken oder der rechten oder in beiden Totpunkten des Schlittens erfolgt.
  3. 3. Querbeistellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (ks) im Längsschnitt dreieckartig ausgebildet ist (s1) und mit einem stirnseitig spiegelgleich geformten, ferner zur Kolbenstange (ks) senkrechten sowie federbelasteten Dorn (s2) zusammenarbeitet, der seinerseits auf das Klinkenschaltwerk einwirkt, d. h. daß je nach Dreheinstellung des Kolbens (k) auf Kleinst- oder Größthub der Dorn (s2) entweder nur in der linken oder nur in der rechten oder in beiden Totlagen des Kolbens (k) anhebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 868, 558 535, 553 877; USA.-Patentschriften Nr. 2 570 292, 1938 760, 1923786.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553877C (de) * 1928-09-28 1932-07-01 Fortuna Werke Spezialmaschinen Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere von Schleifmaschinen
DE558535C (de) * 1931-06-28 1932-09-08 Fritz Werner Akt Ges Hydraulische Steuerung des Schlittens fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen
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DE624868C (de) * 1930-06-08 1936-01-30 Fortuna Werke Spezialmaschinen Vorrichtung zum Erzielen einer regelbaren Stillstandsdauer von hydraulisch hin und her bewegten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinenteilen bei der Umkehr
US2570292A (en) * 1945-07-28 1951-10-09 Sperry Corp Cam pin mechanism

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