DE553877C - Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere von Schleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere von Schleifmaschinen

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DE553877C
DE553877C DEF66883D DEF0066883D DE553877C DE 553877 C DE553877 C DE 553877C DE F66883 D DEF66883 D DE F66883D DE F0066883 D DEF0066883 D DE F0066883D DE 553877 C DE553877 C DE 553877C
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Germany
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reversing
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DEF66883D
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Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch, hin und her bewegter Maschinenteile (Tische, Schlitten) von Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen, die durch ein von Anschlägen gesteuertes Kippspannwerk gebildet wird, den zur Umstellung des Steuergliedes, z. B. eines Hahnes, erforderlichen Hubweg der Anschläge zu verringern und dadurch auch verhältnismäßig sehr kleine Hubbewegungen des hydraulisch bewegten Tisches oder Schlittens zu ermöglichen.
Bei den bisher bekannten Umsteuereinrichtungen dieser Art wird das Kippspannwerk durch zwei zusammenarbeitende Schneiden gebildet, von denen die eine in der Mittelachse des von den Tischanschlägen zu verschwenkenden, mit dem Umsteuerhahn verbundenen Hebels angeordnet ist und unter Federdruck steht, die andere ortsfest 'der ersten gegenüberliegt. Die Umsteuerung ist bei dieser Ausführung nur dann gesichert, wenn die Schneide am Steuerhebel des Hahnes von der einen Seite der Gegenschneide auf die andere abgleitet, bevor der Hahn in seine Mittellage gelangt ist; dem Hebel muß daher eine Voreilbewegung gegenüber dem umzusteuernden Hahn erteilt werden, was dadurch erreicht wird, daß die Mitnahme des Hahnes durch den Hebel mit totem Gang erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird der tote Gang zwischen dem Kippspannwerk und dem umzusteuernden Hahn ohne Gefährdung der Sicherheit der Umsteuerung beseitigt und damit der Hubweg der Anschläge entsprechend verkleinert, indem der Gegenschneide des Kippspannwerkes bei der Umsteuerung eine Bewegung quer zu ihrer Mittelachse erteilt wird, und zwar so, daß sie einerseits jeweils zu Beginn der Umsteuerung gegen den Steuerhebel zu über ihre Mittellage hinaus vorgeschoben ist, anderseits nach, dem Überkippen der Steuerhebelschneide dieser nachfolgt und dabei den mit dem Steuerglied (Hahn ο. dgl.) ohne toten Gang gekuppelten Hebel bis zum Abschluß der Umsteuerbewegung mitnimmt. Die Voreilung wird also durch die Querverschiebung der Gegenschneide ersetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Der hin und her gehende Maschinenteil, der gesteuert werden soll, ist bei 1 angedeutet. An ihm sitzen zwei Anschläge, welche im Zusammenwirken mit dem eigentlichen Steuermechanismus semen Hubweg bestimmen,· der Einfachheit halber ist nur einer von ihnen bei 2 dargestellt.
Den hydraulischen Antrieb des Maschinenteilles ι regelt im wesentlichen der Steuer-• hahn 3, der als Dreiwegehahn ausgebildet ist und in einem Gehäuse 4 schwingt. Zur genauen Begrenzung dieser Bewegung können besondere Anschläge vorgesehen werden, die in der Zeichnung nicht angegeben sind. In dem Gehäuse 4 liegen die Mündungen der Kanäle 5 und 6, welche den ebenfalls nicht dargestellten doppelt wirkenden Arbeitszylinder des Getriebes mit dem Steuerraum des Hahnes 3 verbinden; sie werden durch die Schaltbewegungen des Hahnes wechselweise mit einer bei 7 von der nicht dargestellten Getriebepumpe her mündenden Druckrnittelzufuhrleitung und einer zum Druckmittelbehälter zurückführenden Leitung 8 in Verbindung gesetzt. In dem Zeichnungsbeispiel ist angenommen, daß das Druckmittel von Kanal 7 aus durch eine Bohrung in Hahn 3 dem Kanal 5 zugeleitet wird und der Arbeitszylinder, von dem aus die Bewegung des Maschinenteiles 1 erfolgt, auf seiner rechten Seite Druck erhält. Der Abfluß des bereits entspannten Druckmittels, das von der vorausgegangenen Bewegungsphase her in der linken Hälfte des Arbeitszylinders steht, erfolgt durch Kanal 6 und Leitung 8. Die Wirkungsweise des hydraulischen Getriebes kann im übrigen als bekannt gelten. Die Umsteuerung des Hahnes 3 erfolgt, wie oben erwähnt, durch einen Hebel 9, der erfindungsgemäß fest mit dem Hahn 3 verbunden ist. In der Nähe seines oberen Endes trägt er eine Nase 10; auf diese treffen abwechselnd von entgegengesetzten Seiten her_ die Anschläge 2 des hin und her wandernden Maschinenteiles ι auf, wodurch die Hebelauslenkung eingeleitet wird.
In dem unteren Ende des Hebels 9 ist eine in seiner Längsachse bewegliche Schneide 11 untergebracht, die in 'einer Führung 12 gleitet und unter der Druckwirkung einer Feder 13 steht. Führung und Feder sind aus zeichnerischen Gründen nur teilweise dargestellt. Die Schneide 11 hat in Anlehnung an die bisher bekannten Ausführungen die Aufgabe, die eigentliche Schaltbewegung des Hebels 9 durch Abgleiten auf einer Gegenschneide 14 zu steuern. Dies geschieht in der Weise, daß sie, sobald der Hebel 9, beispielsweise nach Auf treffen des Anschlags 2 auf die Nase 10, nach links ausgelenkt wird, auf der linken Schrägfläche der Schneide 14 entgegen der Wirkung der Feder 13 nach oben geschoben und nach Überschreiten der Schneidenkante durch die Feder in Kraftschluß mit der rechten Schrägfläche von 14 so weit nach unten und — unter Drehung des Hebels 9 und Hahnes 3 — nach der Seite geführt wird, bis der Hahn vollständig umgesteuert ist. Die Endlage wird dabei in der obenerwähnten Weise durch Auftreffen des Hebels oder Hahnes auf einen Anschlag bestimmt. '' \
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen ist die Gegenschneide 14 beweglich angeordnet und zwangsläufig in Abhängigkeit von der Bewegung des Maschinenteiles ι so geführt, daß sie die Schneide 11 nach jeder Umsteuerung in die'auf der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung für die nächstfolgende Schaltung bringt.
Zu diesem Zweck wird die Schneide 14 z.B. auf einem Kolben 15 angeordnet, der in einem geteilten Zylinder 16 gleitet. Unmittelbar vor den beiden Deckeln dieses Zylinders münden in diesen zwei von den Leitungen 5 und 6 abgezweigte Hilfsleitungen 17 und 18, welche den in den Hauptleitungen herrschenden Flüssigkeitsdruck je nach der Stellung des Steuerhahnes 3 abwechselnd der einen oder andern Zylinderseite zuleiten. In dem gezeichneten Beispiel steht die Leitung 17 unter Druck; der Kolben 15 wird demgemäß gegen den Unken Zylinderdeckel gedruckt und hält die Schneide 14 in der gezeichneten Stellung in Eingriff mit der Schneide 11.
Wird nunmehr der Hebel 9 durch den Anschlag 2 gegen seine Mittellage zu ausgelenkt, so gleitet die Schneide um der oben beschriebenen Weise über die Kante und die rechte Schrägfläche von 14 in ihre rechte Endlage (gestrichelt gezeichnet) ab, der Hahn 3 wird umgeschaltet und gibt dem Druckmittel aus Leitung 7 den Weg in die Leitung 6 frei unter gleichzeitiger Umschaltung der Leitung 5 auf denjenigen Steuerraum des Hahnes, der mit der Abflußleitung 8 in Verbindung steht. Das Druckmittel aus 6 strömt durch die Zweigleitung 18 von der linken Seite her vor den Kolben 15 und drückt ihn unter Verdrängung der hinter ihm stehenden entspannten Flüssigkeit nach rechts, bis er auf dem rechtsseitigen Zylinderdeckel anschlägt; die Schneide 14 schiebt gleichzeitig die Schneide υ in ihre neue Ausgangsstellung und bringt damit die Umsteuereinrichtung in Bereitschaftsstellung für das nächste Spiel.
Wie leicht einzusehen ist, kann die Umsteuerung des Maschinenteiles 1 mit Hilfe dieser Einrichtung auf außerordentlich kurze Strecken erfolgen; maßgebend für die kleinste einstellbare Hublänge ist lediglich der Bogen, um den der Hahn zur Umsteuerung der Kanäle 5 und 6 geschwungen werden muß. Durch geeignete Ausbildung der letzteren kann jedes praktisch vorkommende Kleinstmaß der Hubstrecke verwirklicht werden.
Der Kraftschluß zwischen den beiden Schneiden 11 und 14 ist vollkommen zwangs-
läufig und betriebssicher, irgendein Spiel zwischen ihnen, das zu ungenauem Arbeiten der Einrichtung, führen würde, kann nicht auftreten, solange die Druckmittelzufuhr normal verläuft.
Die vorstehend erläuterte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist natürlich keineswegs bindend; wichtig ist nur, daß zwischen Hahn 3 und
to Hebel 9 eine vollkommen starre oder zwangsläufige Verbindung besteht und die Schneide 14 in irgendeiner passenden Weise zwangsläufig zwischen zwei zur Mittellage des Hahnes symmetrischen Stellungen wandert, in denen sie in Kraftschluß mit der Schneide 11 steht.
Diese Forderung wird z. B. auch erfüllt durch die Anordnung eines Hilfssteuerhahnes, der in ähnlicher Weise wie der Haupthahn 3 durch das Hinundhergehen des Maschinenteiles ι gesteuert und ausschließlich zur Regelung der Bewegungen der Schneide 14 benutzt wird. Hierbei kann das Druckmittel zur Steuerung des Kolbens 15 auch unmittelbar aus der Pumpendruckleitung an einer Stelle entnommen werden, wo die von dem schwankenden Kraftbedarf des angetriebenen Maschinenteiles herrührenden Druckschwankungen in der Druckmittelleitung durch ein vorgeschaltetes Drosselorgan gedämpft oder ganz ausgeschaltet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Zylinder 16 mit Flüssigkeit von höherem .und vor allem gleichmäßigem Druck gespeist wird.
Die Umsteuereinrichtung kann auch für mechanische Wendegetriebe verwendet werden. An die Stelle des Steuerhahnes 3 tritt hier die Getriebekupplung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere Schlitten und Tische an Schleifmaschinen und anderen Werkzeugmaschinen, mittels Kippspannwerkes in Gestalt einer Schneidensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Anschlägen gesteuerte Umsteuerhebel (9) starr mit dem Umsteuerungsorgan (z. B. einem Hahn 3) verbunden ist und daß die mit der Schneide (11) am Umsteuerhebel (9) zusammenarbeitende Schneide (14) jeweils bei der Umsteuerung so seitlich zu ihrer Mittellage verschoben wird, daß sie einerseits bei Beginn der Umsteuerung dem zu bewegenden Steuerhebel (9) näher steht, als sie es in der Mittellage tun würde, und anderseits bei ihrer Verschiebung nach der anderen Seite den Steuerhebel voll umlegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (14) mit einem Kolben (15) verbunden ist, der in einem doppelt wirkenden, mit Druckflüssigkeit von den Steuerkanälen (5, 6) für die hin und her gehenden Teile der Maschine aus und in Abhängigkeit von deren Schaltung oder durch einen besonderen Steuerhahn gespeisten Zylinder geführt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF66883D 1928-09-28 1928-09-28 Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere von Schleifmaschinen Expired DE553877C (de)

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DE (1) DE553877C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450564A (en) * 1944-10-02 1948-10-05 Marquette Metal Products Co Fluid operated motor with piston actuated distributing valve and manually actuated parking valve
DE1042418B (de) * 1953-11-02 1958-10-30 Georg Karstens G M B H Hydraulische Querbeistellung fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen
DE1087876B (de) * 1955-12-13 1960-08-25 Starrfraesmaschinen A G Werkzeugmaschine, bei der die zu verschiebenden Maschinenelemente durch ein hydraulisches Druckmedium bewegbar sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450564A (en) * 1944-10-02 1948-10-05 Marquette Metal Products Co Fluid operated motor with piston actuated distributing valve and manually actuated parking valve
DE1042418B (de) * 1953-11-02 1958-10-30 Georg Karstens G M B H Hydraulische Querbeistellung fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen
DE1087876B (de) * 1955-12-13 1960-08-25 Starrfraesmaschinen A G Werkzeugmaschine, bei der die zu verschiebenden Maschinenelemente durch ein hydraulisches Druckmedium bewegbar sind

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