DE684308C - Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel - Google Patents

Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel

Info

Publication number
DE684308C
DE684308C DEE46495D DEE0046495D DE684308C DE 684308 C DE684308 C DE 684308C DE E46495 D DEE46495 D DE E46495D DE E0046495 D DEE0046495 D DE E0046495D DE 684308 C DE684308 C DE 684308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
feed
piston
cylinder
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE46495D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE46495D priority Critical patent/DE684308C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684308C publication Critical patent/DE684308C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/02Hacksaw machines with straight saw blades secured to a rectilinearly-guided frame, e.g. with the frame fed stepwise in the plane of the guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Säge, die vollkommen hydraulisch betrieben wird und bei der der Vorschub des in einem Bügel eingespannten Sägeblatts parallel zu sich selbst S unter Ausübung eines Druckes in der Vorschubrichtung auf das Sägeblatt stattfindet. Eine solche Säge eignet sich insbesondere für hohe Leistungen.
Es sind mechanische Bügelsägemaschinen
to bekannt, bei denen der Spannbügel des Sägeblatts in einem in Vorschubrichtung geführten und beim Rückhub gegenüber dem Werkstück angehobenen Rahmen hin und her gleitet.
Ferner gibt es bereits hydraulische Bügelsägen, bei denen der Sägebügel fliegend geführt ist und für die Hinundherbewegung nur eine Kolbenstange angeordnet ist, die nur an einem Ende des Bügels angreift. Dadurch fehlt aber eine geeignete Führung für die Hinundherbewegung und eine ausreichende Lagerung des Sägeblattbügels, die für hohe Belastungen erforderlich ist.
Demgegenüber hat die Säge nach der Erfindung eine zweiseitige Lagerung. Der Bügel ist nicht nur oben geführt, sondern kann ■ auch in der Nähe der beiden Enden des Sägeblatts geführt sein, so daß ein Verkanten des Bügels nicht eintreten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Rücken des Sägebügels als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet ist und als Gleitführung für den hin und her gehenden Sägebügel die beiderseits in diesen Zylinder hineinragenden, in Schnittrichtung feststehenden Kolben dienen, die wiederum von zu beiden Seiten der Schnitt- stelle angeordneten Kolbenstangen zweier den Vorschub des Sägeblatts gegen das Werkstück regelnder, in senkrechten Zylindern gleitender Vorechubkolben getragen werden.
Während nun bei der bekannten Bügelsäge zur Überleitung des Druckmittels in den beim Vorschub der Säge ebenfalls sich mitbewegenden Zylinder biegsame Schläuche verwendet werden, sind erfindungsgemäß die Zuleitungen der Druckflüssigkeit zu den Kolben mit den Vorschubkolben fest verbunden und schieben sich in den zugehörigen Vorschübzylindern teleskopartig über die Zuführungsrohre.
Die Umsteuerung des Vorschubs geschieht mittels eines Kolbenschiebers, der durch am Sägeblatt vorgesehene Anschläge betätigt wird. Die Umsteuerung der Hubbewegung wird mittels eines weiteren Kolbenschiebers bewirkt, der ebenfalls durch am Sägeblatt vorgesehene Anschläge verschoben wird und auf einen Hauptkolbenschieber wirkt. Ferner sind noch Vorkehrungen getroffen, daß
das Einspannen des Werkstückes mittels eines besonderen Kolbens ebenfalls durch die Druckflüssigkeit geschieht, der von einem von Hand zu betätigenden Kolbenschieber-ge" steuert wird. Das gesamte Drucksystem ist' durch Einschaltung eines Vorspannveritil^; derart unterteilt, daß die Betätigung "de"*" Hauptsteuerschiebers, des Einspannkolbens and der Vorschubkolben mit einem höheren ίο Druck geschieht als die Steuerung der Hubbewegung. Schnittgeschwindigkeit und Vorschubgeschwindigkeit können mittels besonderer, in den betreffenden Kreisläufen der Druckflüssigkeit vorgesehener Ventile geregelt ■ 5 werden. Hinter der den Flüssigkeitsdruck erzeugenden Pumpe ist ein Umlauf ventil zur Einstellung des Höchstdruckes vorgesehen. Ferner sind vorgesehen ein Schieber in der zum Hauptschieber führenden Druckleitung zum Abstellen der Hubbewegung und eine besondere Hebelanordnung zur Einleitung des Vorschubs.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. ι ist das Sägeblatt, das in den Bügel 2 eingespannt ist. Dieser ist mit zwei Zylindern 3 und 4 versehen, von denen der eine, 3, mit größerem Querschnitt zur Erzeugung des Arbeitshubes dient, während der andere, 4, mit kleinem Querschnitt zur Erzeugung desRücklaufs dient. Der Bügel 2 gleitet in einer Stuhlung 5, die sich in Führungen 6 bewegen kann. Die Zylinder 3 und 4 arbeiten mit Kolben 7 bzw, 8 zusammen, die hinsichtlich des Hubes feststehen, jedoch in der Vorschubrichtung verschiebbar sind.
Zwecks Erzielung der Vorschub- und der entsprechenden Rückwärtsbewegung sind diese beiden Kolben 7 und 8 mit durchbohrten KoI-benstangen 9 fest verbunden, die an ihrem anderen Ende ebenfalls durchbohrte Kolben 10 tragen, die sich in mit ihrer Längsachse in der Vorschubrichtung angeordneten Zylindern 11 bewegen können.
■ Die Zuführung der Druckflüssigkeit in die Zylinder 3 und 4 erfolgt durch Leitungen 12 bzw. 12', die die Zylinder 11 durchlaufen und derart in die Kolben 10 und die Kolbenstangen 9 eingeführt sind, daß sie mit diesen zusammen ein Teleskoprohr bilden.
Diesen Leitungen 12 bzw. 12' wird die dem Behälter 13 entnommene und mittels der Pumpe 14 unter Druck gesetzte Flüssigkeit über das Vorspannventil 15, die Leitungen 16 bzw. 16' und den Hauptsteuerschieber 17 zugeführt, wobei die Vorschubgeschwindiigkeit mittels des Ventils 18 und der Maximaldruck für idas ganze Drucksystem mittels des Ventils 19 geregelt werden kann. Der Rücklauf der in den Zylindern 3 und 4 verdrängten Druckflüssigkeit folgt bis zum Hauptsteuerschieber 17 auf den gleichen Wegen und von da an über die Leitungen 20, 21 in den Behälter für die Druckflüssigkeit. v. Der Vor- und Rücklauf derVorschuibkol'ben .%o wird mittels der Druckflüssigkeit bewirkt, ,-'!die in die Zylinder 11 durch die dieselben .'■verbindenden und zu einem Steuerschieber 24 führenden Leitungen 22 und 23 eintritt. Diesem Steuerschieber 24 wird höher gespannte Druckflüssigkeit durch die Leitung 25 zugeführt, die dann entsprechend der Stellung des Schiebers 24 entweder in die Leitung 22 oder in die Leitung 23 eintritt. Die von den Vorschubkolben 10 in den Zylindern 11 verdrängte Druckflüssigkeit kann entsprechend der Stellung des Schiebers 24, soweit sie aus der Leitung 23 austritt, durch die Leitung 26 in den Behälter 13 abfließen und, soweit sie aus der Leitung 22 kommt, durch die Leitungen 27, 28 und 21 in den Behälter abfließen, wobei in der Leitung 28 das Regelventil 55 für die Vorschubgeschwindigkeit angeordnet ist.
Der Schieber 24 wird durch einen am Sägebügel angeordneten Mitnehmer 29 verschoben, der die an der Kolbenstange 30 des Schiebers 24 befindlichen Mitnehmer 31 und 32 mitnimmt, Außerdem ist noch ein Handhebel 33 vorgesehen, mit dessen Hilfe über ein Ritzel 34 die Kolbenstange 30 bewegt werden kann. Der Hauptsteuerschieber 17 wird mittels eines Kolbenschie'bers 35' gesteuert, mit dem er durch eine Leitung 36 in Verbindung steht. Diesem Schieber 35 wird höher gespannte Druckflüssigkeit über die Leitung 37 und das Regelventil für die Hubgeschwindigkeit 38 zugeführt, die bei entsprechender Stellung des Schiebers 35 durch die Leitung 36 auf den Hauptsteuerschieber 17 wirken kann. Der Ablauf der vom Kolben des Hauptsteuerschiebers 17 durch die Leitung 36 verdrängten Druckflüssigkeit geschieht durch die Leitungen39, 20, 21. Der Steuerschieber 35 wird von am Sägebügel angeordneten Anschlägen i°5 40, 41 verschoben,' die einen Mitnehmer 42 mitnehmen, der über ein Ritzel 43 auf die Kolbenstange44 des Steuerschiebers 35 wirkt. Das Einspannen des Werkstückes geschieht mittels Stempels 45, der einen in einem Zylinder 46 angeordneten Kolben 47 trägt. Dieser Kolben wird durch die dem Zylinder 46 durch die Leitungen 47' zufließende Druckflüssigkeit gesteuert, die von der Leitung 37 kommend über eine Leitung 48 einem Zylinder 49 zugeführt und dort mittels der Kolben in eine 'der beiden Leitungen 47' verteilt wird. Die Kolben 50 können mittels eines Hebels 51, der durch ein Ritzel 52 auf die Kolbenstange 53 wirkt, verstellt werden. Der Abfluß der Druckflüssigkeit aus dem Zylinder erfolgt durch die Leitungen 54, die in
den Behälter 13 für die Druckflüssigkeit zurückführen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der gezeichneten Stellung fließt die Druckflüssigkeit von der Pumpe 14 durch »die Leitung 16, den Hauptsteuerschieber 17, die Leitung 12 und die Kolbenstange 9 sowie durch den Kolben 7 in den Zylinder 3 und bewegt dadurch den Bügel nach rechts. Gleichzeitig fließt die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 4 durch den Kolben 8, die Kolbenstange 9, die Leitung 12', den Hauptsteuerschieber 17 und die Leitungen 20, 21 in den Behälter 13 zurück.
<5 Bei der Bewegung nach rechts schlägt der Anschlag 40 an 'den Mitnehmer 42, wodurch der Steuerschieber 35 nach unten verschoben wird. Damit kann die vorgespannte Druckflüssigkeit durch die Leitungen 37, 36 in den
«ο Hauptsteuerschieber 17 eintreten und diesen nach rechts bewegen.
Nach Abschluß dieser Bewegung ist der Weg 16, 12 gesperrt, und die Druckflüssigkeit fließt auf dem Weg 16', 17', 12', 9, 8 in den Zylinder 4, wodurch· die Rückwärtsbewegung des Sägebügels eintritt. Die gleichzeitig aus dem Zylinder 3 verdrängte Druckflüssigkeit fließt über 7, 9, 12, 20, 21 ab.
Die Zylinderräume sind in bekannter Weise so bemessen, daß ein beschleunigter Rücklauf erfolgt. Bei der Bewegung des Sägebügels nach links schlägt der Anschlag 41 an den Mitnehmer 42, wodurch der Steuerschieber 35 wieder nach oben bewegt wird. Der Haupt-Steuerschieber 17 wird durch die aus dem Zylinder 11 beim Vorschub durch die Leitung 22, den Schieber 24 und die Leitung 27 verdrängte Druckflüssigkeit wieder nach links bewegt.
to Der Vorschub wird dadurch bewirkt, daß in der gezeichneten Stellung die vorgespannte Druckflüssigkeit durch die Leitung 25, den Steuerschieber 24 und die Leitung 23 in den oberen Teil der Vorschufozylinder 11 gelangt, wo sie die Kolben 10 nach unten drückt. Die verdrängte Druckflüssigkeit fließt auf dem Wege 22, 24, 27, 28, 21 ab, wobei die Vorschubgeschwindigkeit durch das Ventil 55 geregelt werden kann.
Das Anheben des Sägebügels beim Rücklauf erfolgt dadurch, daß bei der Bewegung des Hauptsteuerschiefbers 17 nach rechts Druckflüssigkeit durch die Leitung 27 abgepreßt wird, die auf dem Weg 24, 22 in die Zylinder 11 tritt und dort den Vorschubkolben 10 entgegenwirkt. Die Leitung 28 wird bei der Bewegung des Hauptsteuerschiebers 17 nach rechts abgeschlossen, und der obere Teil der Zylinder 11 entleert sich auf dem Wege
23, 24, 25. Die Schnittiefe wird durch die Anschläge
31, 32 begrenzt. Sobald der Mitnehmer 29 den Anschlag 32 berührt, bewegt dieser die Kolbenstange 30 des Schiebers 24 nach unten, wodurch die über dem Kolben 10 stehende Flüssigkeit auf dem Wege 23, 24, 26 abfließen kann. In dieser Stellung des Schiebers 24 gelangt die Druckflüssigkeit auf dem Wege 25,
24, 22 in den unteren Teil der Zylindern, wodurch das Hochheben der Säge erfolgt. Durch den oberen Anschlag 31 wird der Steuerschieber 24 in seiner MitteHage gehalten. Die Wiedereinrückung des Vorschubs erfolgt durch den Hebel 33.
Die so ausgebildete hydraulische Kaltsäge stellt ein einheitliches System dar, das sich infolge der vollkommen hydraulischen Durchbildung als besonders elastisch erweist und gegenüber den bekannten Vorrichtungen die obenerwähnten Vorteile aufweist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydaulische Säge mit beim Rückgang vom Werkstück abgehobenem Sägebügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Sägebügels (2) als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder (3, 4) ausgebildet ist und als Gleitführung für den hin und her gehenden Sägebügel (2) die beiderseits in diesen Zylinder (3, 4) hineinragenden, in Schnittrichtung feststehenden Kolben (7, 8) dienen, die wiederum von zu beiden Seiten der Schnittstelle angeordneten Kolbenstangen (9) zweier, den Vorschub des Sägeblatts (1) gegen das Werkstück regelnder, in senkrechten Zylindern (11) gleitender Vorschubkolben (10) getragen werden.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (9) der Druckflüssigkeit zu den Kolben (7, 8) mit den Vorschubkolben (10) fest verbunden sind und sich in den zugehörigen Vorschubzylindern (n) teleskopartig über die Zuführungsrohre (12, 12') schieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE46495D 1935-01-23 1935-01-23 Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel Expired DE684308C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE46495D DE684308C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE46495D DE684308C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684308C true DE684308C (de) 1939-11-25

Family

ID=7080236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE46495D Expired DE684308C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684308C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927484C (de) * 1951-04-14 1955-05-09 Loos & Kinkel Vollhydraulische Buegelsaegemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927484C (de) * 1951-04-14 1955-05-09 Loos & Kinkel Vollhydraulische Buegelsaegemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE684308C (de) Hydraulische Saege mit beim Rueckgang vom Werkstueck abgehobenem Saegebuegel
DE2152518A1 (de) Vorrichtung mit Taster zum Abschneiden von Rohrabschnitten von einem fortlaufend hergestellten Rohr
DE508165C (de) Vorrichtung zum Ausstossen der in Rohrstrangpressen gebildeten Rohre
DE1502735A1 (de) Schere
DE553877C (de) Einrichtung zur Umsteuerung hydraulisch hin und her bewegter Maschinenteile, insbesondere von Schleifmaschinen
DE2814525A1 (de) Extruder-presse
DE1027169B (de) Zangenvorschubgeraet fuer Blechbaender od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl.
DE861488C (de) Steuereinrichtung fuer eine Vorrichtung zum Abheben des Ziehmessers beim Rueckhub undZurueckfuehren desselben in die Arbeitsstellung beim Arbeitshub bei einer Nutenziehmaschine
DE592991C (de) Hydraulische Blechbearbeitungspresse
DE909147C (de) Auf einer geraden Bahn mittels eines Handgriffs verschiebbares Werkzeug
DE948664C (de) Fliegende Schere zum Trennen von in Bewegung befindlichen Rohren, Walzstaeben od. dgl. mit hydraulisch bewegtem Schlitten
DE814437C (de) Papierschneidemaschine
DE962782C (de) Vorschubeinrichtung fuer Rohrstreckpressen
DE1964133A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Verfahren des Presselements einer Presse od.dgl.
DE1286738B (de) Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz
DE836694C (de) Maschine zum Ausarbeiten und Glaetten von Leder od. dgl.
DE961859C (de) Hydraulische Abkantpresse od. dgl. mit Druckuebersetzer
DE45606C (de) Neuerung an Bierdruckpumpen
DE846664C (de) Steuerung fuer Schleifmaschinen
DE550991C (de) Strangpresse
DE1483157B2 (de) Betätigungseinrichtung ffir den Stößel einer seitlich verfahrbaren Blasrohrreinigungsmaschine·
DE857274C (de) Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz nach dem Impfstichverfahren
DE844104C (de) Einrichtung zum Bewegen und Feststellen von Werkzeugmaschinen-schlitten- schlitten
DE597992C (de) Raeummaschine mit hydraulischem Antrieb des Raeumwerkzeuges
DE920587C (de) Werkzeugmaschine mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch