DE2152518A1 - Vorrichtung mit Taster zum Abschneiden von Rohrabschnitten von einem fortlaufend hergestellten Rohr - Google Patents
Vorrichtung mit Taster zum Abschneiden von Rohrabschnitten von einem fortlaufend hergestellten RohrInfo
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Description
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SOGIETE ANONYME DES USINES CHAUSSON
Vorrichtung mit Taster zum Abschneiden von Rohrabschnitten
von einem fortlaufend hergestellten Rohr.
Auf zahlreichen Gebieten der Technik, insbesondere bei der Herstellung von Fahrzeugkühlern, werden Rohrabschnitte
benutzt, welche für einen gegebenen Fabrikationstyp genau gleiche Längen haben müssen. Zur Herstellung dieser Rohrabschnitte
werden Maschinen benutzt, welche fortlaufend ein Rohr mit grosser Geschwindigkeit herstellen, welches mittels eines
Schneidmechanismus in Abschnitte zerschnitten wird.
Die meisten gegenwärtig benutzten Mechanismen
gestatten nur eine geringe Veränderung der Länge der abgeschnittenen
Rohrabschnitte. Es muss daher ein besonderer Mechanismus für jeden Fabrikationstyp zur Verfügung stehen, sodass zahlreiche
Montage- und Einstellvorgänge erforderlich werden.
Die Erfindung hilft diesem Nachteil durch Schaffung einer Vorrichtung ab, welche die Einstellung der
Länge der abgeschnittenen Abschnitte gemäss den hauptsächlichen
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Fabrikationstypen, ohne lange oder heikle Vorgänge oder den Ersatz
oder die Auswechslung gewisser Bestandteile der Vorrichtung zu erfordern, ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Taster
zum Abschneiden von Rohrabschnitten von einem fortlaufend hergestellten
Rohr ist durch einen Schlitten mit hin und her gehender Bewegung gekennzeichnet, welcher einen Schneidmechanismus
trägt, durch welchen ein gleichförmig vorrückendes Rohr tritt, auf dessen Bahn ein Mechanismus zur Auslösung und Wiederherstellung
der Betriebsbereitschaft angeordnet ist, welcher die Umsteuerung
der Speisung eines Gliedes zum Antrieb des Schlittens steuert, welcher einen Arbeitszylinder zur Betätigung des
Schneidmechanismus trägt, dessen Speisung durch ein Betätigungs-
fc glied gesteuert wird, welches von dem Schlitten getragen wird
und während der hin und her gehenden Bewegung desselben mit einem Anschlag regelbarer Stellung zusammenwirkt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige
Abbildung einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung
darstellt.
Die dargestellte Vorrichtung ist zur Anbringung an dem Ende einer nicht dargestellten Maschine bestimmt, welche
die fortlaufende Herstellung oder einfach die Zufuhr eines strichpunktiert dargestellten Rohrs 1 vornimmt. Die Vorrichtung
besitzt ein Gestell 2, welches zwei querliegende Seitenteile trägt, welche GIe it schienen 4 zum Halten und zur Führung eines
P Schlittens 5 halten· Der Schlitten 5 ist mit der Kolbenstange
eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 7 verbunden, welcher von einer vorzugsweise regelbar an dem Gestell 2 befestigten
Konsole 8 getragen wird. Der Schlitten 5 bildet in seinem mittleren Teil eine Platte 9 für die Aufhängung eines doppeltwirkenden
Arbeitszylinders 10, dessen Kolben 11 durch die Platte tritt, jenseits welcher er durch eine Stange 12 verlängert
wird. Die Stange 12 trägt ein Messer 13, welches mit Gleitsitz zwischen eine Anlagefläche 14 und eine Gegenanlagefläche 15
tritt, welche gegebenenfalls mit einer Einspannzange 16 kombiniert sind. Diese Anordnung bildet einen von einer Traverse
18 des Schlittens 5 getragenen Schneidmechanismus 17. Der Me-
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chanismus 17 ist auf der Bahn des Rohrs 1 angeordnet, und wenigstens
die Gegenanlagefläche 15 grenzt eine Fü'hrungs- und Einführrinne
19 mit divergierenden Rändern ab, deren kleinster Querschnitt bis auf das Spiel dem des Rohrs 1 entspricht.
Der doppeltwirkende Abreitszylinder 10 arbeitet vorzugsweise mit Differentialdruck, d.h. er besitzt eine
ständig mit Druckmittel gespeiste Kammer 20 und eine Kammer 21, welche zyklisch mit einem Druckmittel gespeist wird, welches
infolge der Verschiedenheit der Oberflächen des Kolbens in diesen beiden Kammern unter dem gleichen Druck stehen kann.
Die Speisung des doppeltwirkenden Arbeitszylinders 10 wird durch ein von dem Schlitten 5 getragenes Ventil 22 gesteuert.
Eine Rolle 23 des Ventils 22 wirkt mit einem Anschlag 24 zusammen,
welcher regelbar an einer Stange 25 angebracht ist, welche von den Seitenteilen 3 getragen wird und zu den Gleitschienen
parallel ist.
Die Platte 9 des Schlittens 5 trägt ferner
eine Stange 26, welche in einem Lager 27 geführt ist, welches an einem auf dem Gestell 2 regelbar angebrachten Flansch 28
vorgesehen ist. Die Stange 26 ist mit einem axial einstellbaren ivütnehmer 29 versehen, welcher mit einem von dem Flansch
28 getragenen Mechanismus 30 zur Auslösung und Wiederherstellung
der Betriebsbereitschaft zusammenwirkt.
Der Mechanismus 30 enthält einen Taster 31
mit einem auf der Bahn des Rohrs 1 angeordneten Finger 32 und einem hinteren Anschlag 33, welcher dem Ende eines elastisch
zurückgezogenen Stössels 34 gegenüberliegt. Der Stössel 34 ist
in von dem Flansch 28 getragenen Lagern 35 so gelagert, dass sein dem Taster 31 abgewandter Endabschnitt mit der Rolle 37
eines Ventils 38 zur Speisung des doppeltwirkenden Arbeitszylinders 7 zusammenwirkt. Der StöseeL 34 trägt noch zwischen dem
Lager 35 und dem Taster 31 einen axial einstellbaren Anschlag 39, dessen Vorderteil 40 auf der Bahn des Mitnehmers 29 liegt.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Das Rohr 1 wird in die Fü'hrungs- und Einführrinne 19 so eingesetzt, dass es durch den Schneidmechanismus
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BAD ORIGINAL
des Schlittens 5 tritt, welcher die Stellung einnimmt, welche der des strichpunktiert dargestellten Ventils 22 entspricht.
Diese Stellung entspricht derjenigen, in welcher der doppeltwirkende Arbeitszylinder 7 ausgefahren ist, wobei der Stössel
34 von dem Taster 31 festgehalten wird.
In dieser Stellung speist das Ventil 22 den
doppeltwirkenden Arbeitszylinder 10 so, dass der Kolben 11 seine untere Stellung einnimmt, sodass das Messer oder die Schere 13
das Rohr 1 frei durchlässt.
Wenn das fortlaufend hergestellte Rohr 1 den
Pinger 32 erreicht, wird der Taster 31 entgegen der Wirkung seines
Rückholgliedes verschwenkt. Der hintere Anschlag 33 gibt den
Stössel 34 frei, welcher durch das elastische Glied 41 in dem Sinn des Pfeils f-, verschoben wird. Der Endabschnitt 36 gibt die
Rolle 37 frei, sodass das Ventil 38 die Umsteuerung der Speisung des doppeltwirkenden Arbeitszylinders 7 bewirkt, dessen Kolbenstange
6 dem Schlitten 5 eine Translationsbewegung in dem Sinn des Pfeils f_2 erteilt. Die Rolle 23 des Ventils 22 kommt hierdurch
mit dem Anschlag 24 in Berührung, wodurch die Speisung des Arbeitszylinders 10 umgesteuert wird, dessen Kolben 11 nach
oben gedrückt wird. Die Stellung des Anschlags 24 wird entsprechend der Länge der abzuschneidenden Rohrabschnitte so bestimmt,
dass die Umschaltung der Speisung des doppeltwirkenden Arbeitszylinders 10 in dem Augenblick stattfindet, in welchem die lineare
Geschwindigkeit des Schlittens 5 gleich der Vorschubsgeschwindigkeit
des Rohrs 1 ist. Es erfolgt dann keine Relativbefc wegung zwischen dem Rohr 1 und dem Schlitten 5» wenn die Schere
13 von dem Kolben 11 betätigt wird, um den Abschnitt des Rohrs 1, welcher den Schneidmechanismus 17 überschritten hat, abzustechen.
Nach dem obigen Schneidvorgang setzt der
Schlitten 5 seine Bewegung in dem Sinn des Pfeils f2 fort, sodass
der Mitnehmer 29 auf das Vorderteil 40 des Anschlags 39 trifft, um den Stössel 34 in dem dem Pfeil Jf1 entgegengesetzten
Sinn zu verschieben. Der Stössel 34 gibt den Taster 31 frei, welcher seine Ausgangsstellung wieder einnimmt, und betätigt
auch die Rolle 37 des Ventils 38, welches die Umsteuerung der
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Speisung des doppeltwirkenden Art) e its zylinder s 7 bewirkt. Der
Schlitten 5 führt dann seinen Rückgang in dem dem Pfeil f_p entgegengesetzten
Sinn aus, d.h. entgegen der Vorschubsriehtung des Rohrs 1, welches durch den SchneidmechanismtiB 17 geht. Es ist
zru bemerken, dass dieser Vorgang dadurch ermöglicht wird, dass
kurz vor dem Rückgang des Schlittens 5 in dem dem Pfeil f_2 eXL^-
gegengesetzten Sinn: die Rolle 23 des Ventils 22 von dem Anschlag 24 frei gekommen ist, sodass die Speisung des Arbeitszylinders
von neuem umgesteuert wurde und der Kolben 11 die Schere 13 frei
gemacht hat.
Die Schneidvorrichtung 17 ist dann für ein
zweites Arbeitsspiel bereit, sobald das Ende des Rohrs 1 von neuem den Taster 31 betätigt.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann die Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrabschnitten verschiedener
Länge benutzt werden, da es genügt, die Stellung des Anschlags 24» des Mitnehmers 29 und des Anschlags 39 einzustellen,
um den Nutzhub des Hin- und Rückgangs des Schlittens 5 zu
bestimmen, dessen grösste Amplitude durch den grössten Hub des
Arbeitszylinders 7 definiert ist. Es ist jedoch zu "bemerken,
dass man in gewissen Fällen diese grösste Amplitude auf die durch den Abstand zwischen den Seitenteilen 3 ermöglichte Strekke
bringen kann, indam man die Stellung des Flansche 28 und der Konsole 8 einstellt und dann den Arbeitszylinders 7 durch einen
Arbeitszylinder mit einem grösseren Ausfahrhub ersetzt.
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Claims (5)
- Patentans prücheI)-J Vorrichtung mit Taster zum Abschneiden von Rohrabschnitten von einem fortlaufend hergestellten Rohr, gekennzeichnet durch einen Schlitten (5) mit hin und her gehender Bewegung, welcher einen Schneidmechanismus (17) trägt, durch welchen ein kontinuierlich vorrückendes Rohr (l) tritt, auf dessen Bahn ein Mechanismus (32) zur Auslösung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft angeordnet ist, welcher die Umsteuerung der Speisung eines Gliedes (37, 6, 7) zum Antrieb des Schlittens (5) steuert, welcher einen Arbeitszylinder (2l) zur Betätigung des Schneidmechanismus (17) trägt, dessen Speisung durch ein Betätigungsglied (22) gesteuert wird, welches von dem Schlitten getragen wird und während der hin und her gehenden Bewegung desselben mit einem Anschlag (24) regelbarer Stellung zusammenwirkt.
- 2)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Schlitten (5) durch. Gleit schienen (4) geführt wird, welche von einem Gestell (3) getragen werden, welches auch eine Stange (25) hält, welche einen regelbaren Anschlag (24) trägt, welcher auf der Bahn des beweglichen Gliedes (23) eines an dem Schlitten (5) befestigten Ventils (22) liegt und die Umsteuerung der Speisung des an dem Schlitten angebrachten Arbeitszylinders (21) steuert, welcher die hin und her gehende Bewegung des beweglichen Gliedes (12) des Schneidmechanismus (17) erzeugt, durch welchen das Rohr (l) tritt.
- 3)- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidmechanismus (17) eine Schere oder ein Messer (13) umfasst, welches mit dem Kolben (ll) des an dem Schlitten angebrachten ArbeitsZylinders (21) verbunden und zwischen einer Anlagefläche (15) und einer Gegenanlageflache (16) angeordnet ist, welche eine Führungsrinne (19) abgrenzen, durch welche das Rohr (l) läuft.
- 4)- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Auslösung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft durch einen elastisch zurückgezogenen schwenkbaren Taster (32) gebildet wird, welcher auf der Bahn des kontinuierlich, vorrückenden Rohrs (1) liegt und die Stellung eines elastisch zurückgezogenen209819/0615Stössels (34) steuert, welcher ein die Umsteuerung der Speisung des beweglichen Gliedes (6) zum Antrieb des Schlittens (5) steuerndes Ventil (38) betätigt.
- 5)- Vorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch zurückgezogene Stössel (34) des Mechanismus zur Auslösung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft einen Anschlag regelbarer Stellung (40) umfasst, welcher*auf der Bahn eines Mitnehmers (29) angeordnet ist, welcher axial auf einer fest mit dem Schlitten (5) verbundenen Druckstange (26) einstellbar ist.209819/0615Leerseite
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