DE418019C - Vorrichtung zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer von flachen Kulierwirkstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer von flachen Kulierwirkstuehlen

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DE418019C
DE418019C DES61250D DES0061250D DE418019C DE 418019 C DE418019 C DE 418019C DE S61250 D DES61250 D DE S61250D DE S0061250 D DES0061250 D DE S0061250D DE 418019 C DE418019 C DE 418019C
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DES61250D
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METAUX ET DU BOIS SOC IND DES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verzögerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenführer von flachen Kulierwirkstühlen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stetigen Verzögerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenführer an flachen Kulierwirkstühlen, insbesondere zur Herstellung geminderter bzw. gedeckter Ware, und. wirkt derart, daß die Fadenführer bzw. (Ire F adenführerschiene am Ende des von ihr zurückzulegenden Weges nach der einen oder entgegengesetzten Richtung durch stetige \-(#rzögerimg zum Stillstand gebracht wird und sich somit ohne Stöß an einen etwa besonders vorgesehenen Endanschlag für die Bewegung anlegt. Die Geschwindigkeit der Fadenführerschiene ist also gerade in jenem Augenblick gleich Null geworden, in welchem sie sich an einen solchen Endanschlag legt.
  • Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, cui ch welche die Bewegung der Fadenführer gegen (las Ende des zurück-7ulegenden Weges verzögert «-erden sollte. Ul)-##@ohl solche Vorrichtungen ziemlich iconipliziert ausgebildet wurden und besonders angetriebene Fadenführerptiff,@r vorgesehen wurden, konnte trotzdem nicht mit diesen Vorrichtungen eine stetige Verzögerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenführer erreicht weiden. Vielmehr wurde diese Arbeit#-ge@chwin#iigkeit stoßweise herabgesetzt, einmal durch kräftigen Stoß der Fadenführerschiene bzw. ihrer llitnehmervorriclitv:i; uf einen Verzögerungsanschlag, darin durch Aufschlag der Fadenführerschiene unmittelbar auf den Endanschlag. Wäre der Fadenf;ilir erptiffer in diesem bekannten Fall nicht ar ;,-eschen, so würde zwar die Wucht des .-\ufstoßes der Fadenführerschiene auf den Endanschlag erheblich größer sein-, es wird aber die Verminderung der Wucht beim Auftrc:fen auf den Endanschlag nur dadurch erreicht, daß an einer anderen, zeitlich vorangehenden Stelle ein anderer Stoß ausgeübt wird, nämlich durch die Verzögerungsanschläge. Hieraus ergibt sich, daß dieserältere Vorschlag die Fadenführerschiene gleichfalls stoßweise verzögert und somit Erschütterungen der Fadenführernadeln sowie unregelmäßiger Abzug des Fadens beim Ausziehen der Maschen unvermeidlich sind.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung sogar hei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaues eine stetige Verzögerung der Falle,führerschiene erreicht, mit dem Erfolge, rlaß alle heftigen Stöße der Schienen auf Anschläge vollkommen vermieden werden, so daß der Gang (der Maschine ruhig, gleichmäßig und erschüttcrungsfrei ist. Darüber hinaus wird der Abzug des Fadens am Ende des Weges der Fadenführer gleichfalls stetig verlangsamt, und es werden hierdurch insbesondere gleichmäßige Ränder der Ware erzielt. Schließlich ist es aber möglich, gerade wegen dieser erschütterungsfreien Arbeit der Maschine, auch noch deren Arbeitsgeschwindigkeit selbst und somit deren Ausnutzung zu erhöhen. Somit bietet die Erfindung ganz wesentliche Vorteile sowohl hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der erzeugten Ware als auch der Lebensdauer und Störungsfreiheit im Betriel:e hei der Maschine selbst als auch sch1ie111ich hinsichtlich ihrer Ausnutzbarkeit.
  • Die Erfin(huig sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Abb. i und 2 im Schema die Gesamteinrichtung erkennen läßt, der Einfachheit halber aber nur an dein einen Ende der Fadenführerbewegung dargestellt, so (laii also dieselbe Einrichtung auch auf der rechten Seite der Fade nführerschiene angewandt zu (lenken ist, Die Abb. 3 und d. zeigen die Einzelheiten der Erfindung in vergrößertem Maßstabe. Auf einem Schlitten o. (1-l. k, der sonst die 1?n(laiiscliläge der Fadenführerschienen trägt, wie (lies insbesondere bei flachen Kulierwirkstühlen besonders für geminderte oder gedeckte Ware üblich ist, ist gemäß der Erfinduiig eine Einrichtung befestigt, welche in besonderen Einzelheiten in den Abb. 3 und d. und schematisch auch in den Ab]. i und 2 dargestellt ist.
  • Im wesentlichen besteht diese Einrichtung aus zwei Hebeln a, h, die uni Achsen a1 bzw. b1 drehbar sind, welch leztere in Wangen c festgelagert sind. Die Wangen c sind wiederum am Schlitten k befestigt. An jedem dieser beiden Hebel ist je ein Lenker d (am Hebel a) bzw. (, (am Hebel b) angelenkt, während die anderen Enden dieser beiden Lenker an ein und dieselbe Achse f angelenkt sind, welch letztere eine Rolle f1 trägt.
  • Diese Rolle f1 wälzt sich an einer Kurvenführung oder Rampe cl ab, welch letztere zwischen den Wangen c (Abb. 3. und d.) angeordnet ist. In Abb. i und 2 ist diese Kurvenführung c' im Schnitt dargestellt bei weggelassener, vorn liegender Wange c.
  • Die Rolle f1 wird dauernd an die Kurvenführung aligepreßt <furch eine Feder g, welche einerseits an einem mit dem Stück bzw. der Wange c fest verbundenen Halter und andererseits an einer Verlängerung der Achse f angreift. Diese Feder g sucht die Rolle f1 an der Kurvenführung cl in eine solche Lage zu bringen, daß die äußeren freien Enden der H(-bei u und h möglichst weit fort von dein Wagen k in den Weg der Fadenführerschiene in bzw. der Rößchenschieberverbindungsschieneli hinausgeschoben werden, wie (lies das Schema der Abb. i zeigt.
  • Die Hebel a und b, die Lenker (1 und e und schließlich die Kurvenführung c' sind so berechnet, bemessen und miteinander verbunden, daß beim Drücken auf das äußere Ende des Hebels a mit gleichmäßiger Geschwindigkeit die Rolle f 1 entlang der Kurvenführung herabgleitet, wenn gleichzeitig auch ein gelinder Druck auf das äußere Ende des anderen Hebels b ausgeübt wird. Während aber der Hebel d finit ungefähr gleichmäßiger Geschwindigke:it an seinem äußeren Ende bewegt werden kann, wird die Bewegu:g des äußeren Endes des anderen Hebels b zu gleicher "Zeit allmählich verzögert, bis schließlich die Rolle f 1 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage gelangt, in der sie sich nicht «-eiter nach vorwärts entgegen dem Zuge der Feder g bewegen kann, sondern in einer Art Mulde der Führung cl aufsitzt und somit stehen bleibt. Infolgedessen wird auch der Hebel h stehenbleiben müssen, um so mehr, als in diesem Augenblick auch die Richtung des Lenkers e senkrecht zu (lern Fläche -stück der Kurvenführung cl steht, auf welchem die Rolle ff in dieseln Augenblick aufruht.
  • An Stelle der beschriebenen Ausbildung des unteren Endes der Kurvenführung cl kann als Hubbegrenzung auch ein Schlitz c° (Abb. d.) wirken, durch den die verlängerte Achse f hindurchtritt und an dessen unteres Ende diese Achse anschlägt, sobald der Lenkerc senkrecht zu dem Flächenstück steht, (las @ an der Rolle f l gerade berührt wird, und somit eine Stellung erreicht ist, die in Abb. 2 beschrieben ist.
  • Wesentlich ist hierbei also, daß das äußere I@n(le des Hebels b eine stetig verzögerte Bewegung ausführt, welche gleichfalls stetig in dein Augenblick null wird, in welchem die Rolle. f1 die beschriebene untere Endlage erreicht hat.
  • In der Zusammenstellung der Abb. i und -2 wird die Rößchenschieberverbindungsschieneh in der üblichen Weise durch eine Kurvenscheibe l über die Stange t, den Kulierliebel j und Lenker i angetrieben, also in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Am Ende der Schiene la ist ein Stück r aufgesetzt, welches durch kräftigen Reibschluß mit der Schiene verbunden ist.
  • Die Schiene Ir ist in gleichfalls üblicher Weise mit der Fadenführerschiene m und so mit den auf der letzteren angebrachten Fadenführern s mittels einer gabelförmigen Mitnehlnervorrichtung ii, verbunden, welch letztere einen finit Reibung auf die Schiene in aufgesetzten Klotz o umfaßt. Wenn in einem Augenblick die Rößchenschieberv erbindungsschiene li. beispielsweise nach links bewegt wird, also in der eingezeichneten Pfeilrichtung der Abb. i, so nimmt sie durch Reibung auch die Fadenführer schiene in in gleicher Richtung ni-it. Die Einstellung ist nun so getroffen, insbesondere auch der Anschlag r auf der Schiene 1a so eingestellt, daß im gleichen Moment sowohl das äußere Ende des Hebels a als auch dasjenige des Hebels b von dem Anschlag i- bzw. dein Ende der Schie-,e in getroften «-erden. Bei Fortbewegung der Schiene li nach links wird also eintreten, was oben beschrieben wurde, (laß nämlich (las iiuiaei-e Ende des Hebels b eine stetig verz Igerte, schließlich null werdende Bewegung ausführt. liifolge(les,;en wird auch die Fadenführerschienein, deren linkes Ende am äußeren Ende des Hebels b aufruht, in dieser stetigen Weise allmählich verzögert und zum Stillstand gebracht, während die Rößchenschieberverbindungsscliierie h noch unter dein Antrieb ihre Bewegung nach links fortsetzt, wobei die Mitliehmervorrichtung n bzw. der Klotz o auf der Faderiführerschiene in gleiten. Schließlich erreichen die Schienen h, in die in Abb.z gezeichnete Endlage, in der die Fadenführerschiene na zur Ruhe gelangt ist und der Anschlag r zum Gleiten gelangt, bis die Schiene h ebenfalls stillsteht bzw. ihre Bewegung umkehrt. Dadurch, (laß der Anschlag r- mit weit erheblicherer Reibung mit der Schiene h verbunden ist als der Klotz o mit der Schiene nu, ist es gewährleistet, (laß zuerst eine stetige Verzögerung der Schiene in erfolgt und erst nach Stillsetzung der letzteren der Anschlag r auf der Schiene h zu gleiten gezwuli gen wird, falls sich in dieseln 1lonient die Schiene Ir noch «-eiter bewegt.
  • Es ist klar, daß (niit Ausnahme der Antriebsvorrichtung (lur@h den Kulierliebel ) (lic gleiche Verzögertuigsvorrichtung in svmilictrisclier Weise am anderen Ende der Maschine bzw. am anderen Ende des von den Fadenführern zurückzulegenden Weges vorgesehen ist.
  • Ein Anschlag p (Abb. i ) ist an der Faden führerschiene in. 1)efestigt, der als Begrenzung de. Gleitweges des Anschlages r auf der Schiene h dient. Er ist so an der Schiene in befestigt, daß er den Klotz r (iin Beispiel der Abb. t) nicht weiter nach rechts gleiten läßt als in eine solche Stellung, (laß mit Sicherheit beim Auftreffen der Schiene ni auf (las untere Ende des Hebels t) auch gleichzeitig die linke Außenfläche des Anschlages r auf das obere Ende des Hebels a trifft.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf (las dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENT- ANsPRÜCFtE: t. Vorrichtung zur Verzögerung des Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenführer von flachen Kulienvirkstühlen gegen das Ende des zurückzulegenden Weges, insbesondere zur Herstellung geminderter bzw. gedeckter Ware, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwinciigkeir der Fadenführerschiene (in), die in an sich bekannter Weise durch eine Mitrehmervorrichtung (iz, o) mit Reibung von der Rößchschieberverbindungsschiene (h j in der einen und anderen Richtung verschoken wird, in stetiger Weise gegen (las Ende des zurückzulegenden Weges verringert und auf Null gebracht wird, indem in die Nähe der Enden des Weges der Fadenführerschiene je ein beweglicher Anschlag (b) gebracht ist, der nach Auftreffen der Fadenfülirerschiene auf ihn von dieser mitgenommen wird, hierbei eine stetig verzögerte Bewegung ausführt und schließlich festgestellt wird, wodurch auch die Fadenführerschiene in stetiger Weise ztini Stillstand gebracht wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (1» in der Nähe des Endes des Weges der Fade-iführerschiene über Lenker (e, d) mit einem anderen beweglichen Anschlag (a) verbunden ist, welch letzterer in der Nähe des Endes des Weges der Rößchenschieberverbindungsschiene angeordnet ist und von dieser mitgenommen wird, und die beiden Lenker (e, d ) niit einer Rolle (j1) verbunden sind, «eiche entlang einer Kurvenführung (cl) entgegen der Wirkung einer Feder (g) sich verschiebt, und durch die Ausführung der Kurvenführung, die Bemessung der Lenker und deren Angriffsstellen an den hebelartigen Anschlägen (a, b) das Gesetz der stetigen Verzögerung der Geschwindigkeit der Fadenführerschiene bestimmt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oller z, dadurch gekennzeichnet, daß beide hebelartigen Anschläge (a, b) gleichzeitig von der Rößchenschieberverbindungsschiene bzw. der Fadenführerschiene getroffen und bewegt werden, wobei die Rößchenschieberverbindungssch.iene ihre Bewegung fortsetzt, während die Fadenführerschiene durch Gleiten in der NIitnehrnervorrichtung (1z, o) die vom zugcordneten beweglichen Anschlag (b) vorgeschriebene stetig verzögerte Bewegung bis zu ihrem Stillstand ausführt.
DES61250D 1921-10-27 1922-10-27 Vorrichtung zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer von flachen Kulierwirkstuehlen Expired DE418019C (de)

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DES61250D Expired DE418019C (de) 1921-10-27 1922-10-27 Vorrichtung zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer von flachen Kulierwirkstuehlen

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DE (1) DE418019C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950953C (de) * 1951-06-07 1956-10-18 Textile Machine Works Flache Kulierwirkmaschine mit einer Bremsstange, Fadenfuehrerschienen und einer auf der Bremsstange liegenden Bremse fuer die Fadenfuehrerschienen
DE1096484B (de) * 1954-08-03 1961-01-05 Philips Nv Anordnung zur Erzwingung einer bestimmten, gewuenschten Phasenlage des Rotors von Synchronmaschinen beim Anlassen
DE1128075B (de) * 1957-07-11 1962-04-19 Charles Mazet Vorrichtung zur Daempfung der Bewegung einer Fadenfuehrerschiene bei flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950953C (de) * 1951-06-07 1956-10-18 Textile Machine Works Flache Kulierwirkmaschine mit einer Bremsstange, Fadenfuehrerschienen und einer auf der Bremsstange liegenden Bremse fuer die Fadenfuehrerschienen
DE1096484B (de) * 1954-08-03 1961-01-05 Philips Nv Anordnung zur Erzwingung einer bestimmten, gewuenschten Phasenlage des Rotors von Synchronmaschinen beim Anlassen
DE1128075B (de) * 1957-07-11 1962-04-19 Charles Mazet Vorrichtung zur Daempfung der Bewegung einer Fadenfuehrerschiene bei flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen

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