DE2652902A1 - Schaltungsanordnung fuer intervallbetrieb von pneumatischen antrieben - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer intervallbetrieb von pneumatischen antrieben

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DE2652902A1
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DE
Germany
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circuit arrangement
cylinder
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control
slide valve
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DE19762652902
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Josef Frania
A Kneuttinger
Hans Friedrich Meyer
Udo Stossberg
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Wabco Westinghouse GmbH Germany
Original Assignee
Wabco Westinghouse GmbH Germany
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/066Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven piston or piston-rod being used as auxiliary valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

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Description

Hannover, den 15.11.1976 UP 40/76
WABCO WESTINGHOUSE GPlBH, Hannover Schaltungsanordnung für Intervallbetrieb von pneumatischen Antrieben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Intervall· betrieb von pneumatischen Scheibenwischerantrieben sowie für Taktgeber von pneumatischen Antrieben mit einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder bzw. Uischermotor und einem zugehörigen Steuerkolben, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
Bei derartigen Schaltungsanordnungen ist es erforderlich, Druckluftimpulse zwecks Steuerung von doppeltwirkenden Arbeitszylindern in gewiesen, einstellbaren Zeitabständen zu erzeugen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse pneumatische Scheibenwischerantriebe mit Intervallbetrieb und mit einem Kolbenmotor, einem Umsteuerventil zur wechselseitigen Beaufschlagung des Doppelkolbens des Motors mit Druckluft und einem Bedienungsventil zwecks Zu- bzw. Abschaltung des Umsteuerventiles zu bzw. von einer Druckluftquelle zu verwenden, bei welchen der Intervallbetrieb ueg-'abhängig gesteuert wird (DT-OS 22 29 729).
Nachteilig bei diesen bekannten Scheibenwischerantrieben mit Intervallbetrieb sind Anlauf- bzw. Umsteuerschwierigkeiten in der Endlage im Falle verkleinerter Wischwinkel, z.B. bei zusammengedrückten Schnseanhlufungen auf der Windschutzscheibe eines jeweiligen Fahrzeuges.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund·, eine Schaltungsanordnung für Intervallbetrieb von pneumatischen Scheibenwischerantrieben zu schaffen, welche den jeweiligen Antrieb in regelbaren Zeitabatänden mittel» Druckluftimpulsen anhält und in Zeitabhängigkeit von den regelbar gedrosselt uegnehmbaren Druckluftinipulsen wieder sicher anlaufen IaQt.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß dem Steuerkolben ein Stoppzylindar zugeordnet ist, welcher mit einem sich selbst und den Stsuerkolban in rythmischsn Zeitabstanden mittels eigens in einer Steuerleitung angeordneten, verstellbaren Ent- bzw. Belüftungsdrasseln sowie entsprechend zugehörigen Rückschlagventilen steuernden Schieberventil verbunden ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 10 entnehiabar.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund dea ausschließlich zeitabhängigen Intervallbetriebes Anlaufschwierigkeiten, insbesondere bei unbeabsichtigt verkleinerten Uischwinkel bzw. Hubweg des Antriebes vermieden werden und dabei zeitlich exakt einstellbare und einhaltbare Intervalle gewährleistet sind.
Die Erfindung erstreckt sich auf alle dargestallten, beschriebenen und beanspruchten Herkmale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Behälterdruckleitung 2 ist sin Betätigungsventil 1 vorgesehen, welches einen Ausschalttsil 1a und einen Einschaltteil 1b aufweist.
Den Betätigungsventil 1 ist unmittelbar ein Anstellventil 3 nachgeschaltet, welches seinerseits wiederum aus zwei Schaltteilen besteht, den Dauerbetriebsschalttsil 3a und dem Intervallschaltteil 3b.
Der Dauerbetriebsschaltteil 3a des Anstellventiles 3 stellt ausschließlich eine Verbindung zwischen der Behilterdruckleitung 2 und einer Druckleitung 4 zu einem Steuerzylinder 11 her.
Durch den Intervallechalttail 3b das Anstellventiles 3 ist neben dar Druckleitung 4 gleichzeitig eine Hauptstausrlaitung S an dia Behälter-
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druckleitung 2 angeschlos&en. er
In der Hauptetsuerleitung 5 ist ein Druckregler 6 zwecks Konstanthaltung des Luftdruckes in den nachfolgenden Steuerleitungen vorgesehen.
Dem Druckregler 6 ist ein Schieberventil 7 nachgeschaltet, welches einen Belüftungsschaltteil und einen Entlüftungeschaltteil 7b aufweist.
Zwecks Umschaltung des Schieberventile· 7 sind an letzterem eine kleine Kolbenfläche 7c und eine große Kolbenfläche 7d vorgesehen.
Die kleine Kolbenfläche 7c steht über eine abzweigende Steuerleitung 5a permanent mit der Hauptsteuerleitung 5 in Verbindung.
Eine Steuerleitung 5b ist nur über den Belüftungsschaltteil 7a des Schieberventiles 7 mit der Hauptsteuerleitung 5 verbunden.
Die Steuerleitung 5b, von welcher eine weitere Steuerleitung 5c abzweigt, führt zu dem Stoppzylinder 10.
Die Steuerleitung 5c führt zu der großen Kolbenfläche 7d, wobei in dieser Steuerleitung 5c eine Entlüftungsdrossel B und ein zu dieser EntlUftungsdrossel 8 parallel angeordnetes und in Richtung Schieberventil 7 öffnendes Rückschlagventil 8a sowie eine Belüftungsdroseel 9 und ein zu dieser Belüftungedrossel 9 ebenfalls parallel angeordnetes, jedoch in Richtung Steuerleitung 5b öffnendes Rückschlagventil 9a vorgesehen sind.
An dem Schieberventil 7 ist zwecks Entlüftung der Steuerleitung 5b ein EntlüftungsanschluQ 7s vorgesehen.
Der Uiachsmotor 16 stellt einen handelsüblichen pneumatischen Antrieb mit einem doppeltwirkenden Arbeitskolben 17 dar.
Der Uiechermotor 16 ist mittels zweier Arbeitsleitungen 12 und 13 sowie mittels zweier Steuerleitungen 14 und 15 mit dem Steuerzylinder 11 verbunden, derart, daß kurz vor Erreichen der jeweiligen Hubendlage dee Arbeitskolbens 17 eine Umsteuerung in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung erfolgt.
Bei Belüftung des Stoppzylinders 10 wird der Steuerzylinder 11 in eine dem Stoppzylinder gegenüberliegende Halteposition umgeschaltet und in dieser, über die Dauer der Belüftung des Stoppzylinders
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zwangsläufig festgehalten, so daß währenddessen keine Umsteuerung des Arbeitskolbens 17 mehr erfolgen kann und der lifischermotor in entsprechender Parkstellung verharrt.
Uird sine Belüftung des Stoppzylinders 10 in rythmischen Zeitabständen vorgenommen, so fährt auch der Uischermotor in entsprechendem Intervallbetrieb.
Die zeitlich, je nach den Erfordernissen exakt begrenzten Luftimpulse zwecke Belüftung des Stoppzylinders 10 werden insbesondere von dem Schieberventil 7, der Entlüftungsdrossel 8, der Belüftungsdrossel 9 sowie den Rückschlagventilen 8a und 9a bewirkt.
Der Druckregler 6 gewährleistet dabei einen konstanten Luftdruck in den letztgenannten Schaltungselementen im Falle von Schwankungen des Versorgungsdruckes und in jedem Falle gleichbleibende, den eingestellten Zeiten entsprechende Intervallzeiten.
In der abgebildeten Schaltstellung des Schieberventiles 7 wird die kleine Kolbenfläche 7c mit dem Versorgungsdruck beaufschlagt, sofern der Einschaltteil 1b des Betätigungsventiles 1 und der Intervallschaltteil 3b des Anetellventiles 3 eingeschaltet werden.
Das Schieberventil 7 bietet der Uersorgungsdruckluft Durchgang zur Steuerleitung 5b hin, so daß zunächst der Stoppzylinder 10 belüftet wird und der lüischermotor aufgrund des derart blockierten Steuerzylinders 11 in entsprechender Hubendlage verharrt.
Gleichzeitig mit der Belüftung des Stoppzylinders 10 baut sich über die Steuerleitung 5c - gedrosselt durch die Belüftungsdrossel 9 ein Druck an der großen Kolbenfläche 7d des Schieberventiles 7 auf, welcher nach einer durch die Belüftungsdrossel 9 bewirkten Verzögerung dieser Druckbeaufschlagung der großen Kolbenfläche 7d, d.h. nach Erreichen eines hier erforderlichen Umschaltdruckes, zu einer Umschaltung dee Schieberventiles 7 von dem Belüftungsschaltteil 7a zu dem Entlüftungsschaltteil 7b führt, was wiederum zur Folge hat, daß der Stoppzylinder 10 über die Steuerleitung 5b und den Entlüftungsanschluß 7e entlüftet wird und der bJischermotor wieder zu laufen beginnt.
Da jedoch die Steuerleitungen 5b und 5c direkt miteinander verbunden sind, wird mit einer Entlüftung des Stoppzylinders 10 über den
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Entlüftungeschalttsil 7b auch eine allmähliche Druckabsenkung an der großen. Kolbenfläche 7d erzielt, welche jedoch - entsprechend der Einstellung der Entlüftungsdrossel 8 - mehr oder weniger gedrosselt vonstatten geht, solange, bis der Versorgungsluftdruck an dsr kleinen Kolbenfläch· 7c des Schieberwentiles 7 eine größere Kraft lauf letztgenanntes Ventil ausübt, als ein verbliebener Restluftdruck an der großen Kclbenfliche 7d.
Eine gegenüber der Kraft an der größeren Kolbenflache 7d größere Kraft an der kleinen Kolbenfläche 7c führt wieder zu einer Einschaltung des Belüftungsschaltteiles 7a und den daraus resultierenden, bereits vorbeschrisbensn Steuerungsvorgängen·
Die jeweilige Laufzeit des Wischsrmotors 16 laßt sich mittels der Entlüftungsdrosssl B unabhängig von der Zeit einstellen, in dsr der Uischsrmotor in der Parkstellung verharrt und welche mittels der Belüftungsdrossel 9 eingestellt wird.
Diese voneinander unabhängige Einstellung von Entlüftungsdrossel 8 und Belüftungsdrossel 9 wird dadurch ermöglicht, daß im Falle einer Entlüftung der Steuerleitung 5c über die Entlüftungsdrossel 8, die Belüftungsdrosssl 9 mittels des in Richtung Steuerleitung 5b öffnenden Rückschlagvsntilss 9a umgangen wird, und daß analog dazu in falle der Belüftung der Steuerleitung 5c über die Belüftungsdrassel 9, die Entlüftungsdrossel 8 mittels des in flichtung großer Kolbenfläche 7d öffnenden Rückschlagventile« Ba umgangen wird.
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Claims (1)

  1. 2 6 S ? 9 η
    Patentansprüche
    1. Schaltungsanordnung für Intervallbetrieb von pneumatischen Scheibenuiecherantrieben sowie für Taktgeber von pneumatischen Antrieben mit einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder bzw. liiischermotor und einem zugehörigen Steuerkolben, insbesondere für Schienenfahrzeuge , dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerzylinder (11) ein Stoppzylinder (10) zugeordnet ist, welcher mit einem sich selbst und den Steuerzylinder (11) in rythmischen Zeitabständen mittels eigens in einer Steuerleitung (5c) angeordneten, verstellbaren Ent- bzu. Belüftungsdrosseln (8 und 9) sowie entsprechend zugehörigen Rückschlagventilen (8a und 9d) steuernden Schieberventil (7) verbunden ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (7) an den Stirnseiten eine kleine Kolbenfläche (7c) und eine große Kolbenfläche (7d) aufweist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberventil (7) ein Druckregler (6) zwecks Sicherstellung zeitlich gleichbleibender Intervalle vorgeschaltet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rückschlagventil (8a) mit Öffnungsrichtung zum Schieberventil (7) hin und das Rückschlagventil (9a) mit Öffnungsrichtung zum Stoppzylinder (10) hin vorgesehen ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Stoppzylinder (10) am Steuerzylinder (11) ein weiterer Stoppzylinder vorgesehen ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Dauerbetriebsschaltteiles (3a) an einem Anstallventil (3) die Behälterdruckleitung (2) mit der direkten Druckleitung (4) zum Steuerzylinder (11) hin verbunden ist.
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    ORIGINAL MSPECTED
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Intervallschaltteilee (3b) an dem Anstellventil (3) die Behälterdruckleitung (2) einerseits mit der Druckleitung (4) und zum anderen mit der Steuarleitung (5) verbunden ist.
    Θ. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schiaberventil (7) ein Belüftungsschaltteil (7a) vorgesehen ist, mittels welchem der Stoppzylinder (10) und
    - gedrosselt beaufschlagbar - die große Kolbenfläche (7d) des Schieberventilee (7) über die Steuerleitungen(5, 5b, 5c) mit der Behälterdruckleitung (2) verbunden sind.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieberventil (7) ein Entlüftungsschaltteil (7b) vorgesehen ist, mittels welchem der Stoppzylinder (10) und
    - gedrosselt - die große Kolbenfläche (7d) über die Steuerleitungen (5b, 5c) mit einer Entlüftung (7s) verbunden sind.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppzylinder (10) koaxial zu dem Steuerzylinder (11) angeordnet ist, derart, daß er in seiner Schubrichtung zum Steuerzylinder (11) hin mit letzterem zwecks gemeinsamer axia ler Bewegung gekoppelt ist.
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