DE403473C - Umsteuerung fuer Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Umsteuerung fuer Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen

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DE403473C
DE403473C DEM82541D DEM0082541D DE403473C DE 403473 C DE403473 C DE 403473C DE M82541 D DEM82541 D DE M82541D DE M0082541 D DEM0082541 D DE M0082541D DE 403473 C DE403473 C DE 403473C
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compressed air
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organ
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DEM82541D
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Deutz AG
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Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/002Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for reversing or starting four stroke engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Umsteuerung für Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen, Die vorliegende Umsteuerung bezieht sich auf solche Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, die mit Druckluft angelassen werden.
  • Es sind Umsteuerungen bekannt geworden, bei denen, offenbar in der Absicht, mit möglichst nur einem Handgriff den Umsteucrvorgang vcn Betrieb rückwärts aui Betrieb vorwärts oder umgekehrt zu bewältigen, mit der Verschiebung der Nockenwelle gleichzeitig auch die Brennstoffzufuhr ab- und später nach erfolgtem neuen Anlassen wieder angeschaltet wird. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht der in betriebstechnischer Hinsicht große Nachteil, daß ein unmittelbarer Übergang von der Betriebs- auf die Stoppstellung nicht möglich ist, sondern nur über die Druckluftanlaßstellung der betreffenden Drehrichtung. Dies bedeutet sowohl einen gänzlich unnützen Druckluftverbrauch als auch eine Umständlichkeit, die durch die Anordnung besonderer Druckluftregelorgane höchstens gemildert werden kann.
  • Die Umsteuerung gemäß vorliegender Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit einer Mindestzahl zu bedienender Handorgane und einer Mindestzahl von auszuführenden Bewegungen auskommt, dabei aber jegliche unnütze oder gar falsche, den Betrieb gefährdende Betätigung ausschließt.
  • Die wesentliche Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß das Umsteuerorgan, welches - durch Verschiebung oder Verdrehung der Steuerwelle zu den Ventilrollen oder Änderung der Lage der Ventilrollen zur Steuerwelle - den Vorwärts- oder Rückwärtsgang der Maschine bestimmt, mit einer Abstellvorrichtung für die Brennstoffpumpen derart verbunden ist, daß beim Umlegen von Vorwärts auf Rückwärts die Brennstoffzufuhr selbsttätig abgesperrt wird und abgesperrt bleibt. Es wird auf diese Weise das Stillsetzen der Maschine einfach durch Umlegen des Fahrtrichtungsorganes bewirkt.
  • Das Anfahren mit Druckluft geschieht aus dieser Stellung heraus durch Betätigung des handgesteuerten Druckluftorganes, wobei in an sich bekannter Weise das handgesteuerte Brennstoffpumpenabstellorgan so verblockt ist, daß während der Zulassung von Druckluft kein Brennstoff gegeben werden kann. Der Übergang vom Druckluftanlaßbetrieb auf den Brennstoffbetrieb kann ebenfalls nur durch Betätigung eines einzigen Organes geschehen, indem entweder das Brennstofforgan auf Betrieb geschaltet wird und dabei das Druckluftorgan auf Abstellung der Druckluft umschaltet, oder das Druckluftorgan nach Abstellung der Druckluft von selbst das Brennstofforgan auf Betrieb einschaltet.
  • Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar stellt Abb. i bis 3 die eine, Abb. q. bis 6 die zweite Ausführungsform dar.
  • In Abb. i bis 3 bedeutet a die Umsteuerwelle des Fahrtrichtungsorganes: Bei der in Abb. i gezeichneten Linkslage des Hebels a ist die Lage der Steuerwelle zu den Ventilrollen eine derartige, daß die Maschine im Vorwärtsgang richtig arbeitet, bei der in Abb. a bis 3 gezeichneten Rechtslage des Hebels a eine derartige, daß sie im Rückwärtsgang richtig arbeitet. Der Körper c stellt den Block dar, in welchem sich die Brennstoffpumpen befinden; sie werden durch Hebel d beeinflußt, der z. B. in bekannter Weise auf die Rücklaufventile oder die Saugventile derart einwirkt, daß bei hochgestelltem Hebel Brennstoff zugeführt wird, bei tiefstelzendem Hebel der Brennstoff abgestellt ist. Der Hebel d ist durch Gestänge verbunden mit dem Hebelarm e des Brennstoffhandhebels B; der andere Hebelarm e' ist an eine Rolle f angelenkt, die von einem Nocken g auf der Umsteuerwelle a betätigt werden kann.
  • Die Zuführung der Druckluft wird beherrscht durch ein Steuerventil, das an die Druckluftzuleitung i angeschlossen, in seiner höchsten Lage den Zutritt der Druckluft zum entlasteten Druckluftabsperrventil k freigibt, so daß die Druckluft durch Rohr i' zu den Zylindern strömen kann. In der in Abb. i dargestellten tiefsten Stellung des Ventils h steht die Unterseite des Kolbens des Ventils k mit der Atmosphäre in Verbindung; die Druckluft ist von den Zylindern abgesperrt. Die Betätigung des Steuerventils 1a geschieht von der Luftsteuerwelle m aus durch den Hebelarm und den Handhebel L.
  • Die Brennstoff- und die Luftsteuerung sind nun in folgender Weise in Abhängigkeit voneinander gebracht: Mit der Welle des Brennstoffhandhebels B ist fest verbunden ein Kettenrad L, auf der Luftsteuerwelle m sitzt lose ein Kettenrad l', das vom ersteren Kettenrad durch eine verbindende Kette in gleichem Sinne mitgenommen wird. (Vgl. Abb. ia, die einen Schnitt nach I-I der Abb. i darstellt.) Mit dem Kettenrad l,' ist ein Gleitbogen n fest verbunden, der eine Zahnlücke enthält. In diese kann in einer gewissen Stellung die Sperrstange o, welche an den Hebel L angelenkt ist, einspringen. In der Betriebsstellung der Abb. i greift die Sperrstange nicht in die Lücke ein.
  • Die Wirkung ist die folgende: i. Vorwärtsbetrieb. Abb. i. In dieser Stellung sind die Brennstoffpumpen auf Füllung gestellt und die Druckluft abgestellt. Die Steuerorgane stehen so zueinander, daß die Maschine vorwärts mitläuft. Soll die Maschine stillgesetzt werden, so wird der Fahrtrichtungshebel b von links nach rechts gelegt (Abb. 2).
  • 2. Halt. Abb. z. Bei der Überführung des Fahrtrichtungshebels von links (Abb. i) nach rechts (Abb. 2) mußte der Nocken g die Rolle f nach oben drücken und dadurch den Brennstoffhebel B umlegen. Die Brennstoffzufuhr wurde dadurch abgesperrt, gleichzeitig aber durch das Kettenrad L das Kettenrad l' so verdreht, daß die Sperrstange o in die Lücke des Gleitbogens n fallen mußte. Auf diese Weise ist der Brennstoffhebel in der Absperrlage gesperrt. Die Druckluft ist noch abgestellt. ." 3. Anfahren rückwärts. Abb. 3. Der Lufthebel L wird nach Lösung der Sperrstange o aus der Stellung der Abb. 2 nach rechts umgelegt (Abb. 3). Es strömt Druckluft von i durch Ventil 1a unter das Druckluftabsperrventil k und drückt den Kolben hoch. Dadurch kann Anlaßdruckluft durch i nach den Zylindern strömen. Die Maschine läuft an.
  • Der Lufthebel ist in dieser Stellung nicht gesperrt; er kann wieder zurückgelegt werden auf Halt (Abb. 2) ; die Maschine würde dann wieder stehenbleiben; der Brennstoff wäre gesperrt. Soll aber normalerweise nach dem Druckluftanlaßbetrieb der Brennstoffbetrieb eingeschaltet werden, so hat man nur den Brennstoffhebel B nach rechts umzulegen. Er nimmt dann durch den Hebelarm q den Lufthebel ebenfalls nach rechts mit. Es wird also gleichzeitig die Druckluft abgesperrt und der Brennstoff zugelassen.
  • Will man statt rückwärts wieder vorwärts anfahren, so hat man vor Betätigung des Drucklufthebels in der Stellung der Abb. 2 zunächst den Fahrtrichtungshebel von Rückwärts auf Vorwärts umzulegen.
  • Eine Beeinflussung des Brennstofforganes findet in diesem Falle nicht mehr statt, da die Rolle f bereits in höchster Lage gesperrt ist.
  • In der Betriebsstellung der Abb. i ist der Brennstoffhebel nicht gesperrt. Er kann also dazu benutzt werden, um die Brennstoffzufuhr zu vermindern, indem man ihn in Zwischenlagen zwischen Voll- und Haltstellung bringt. Aber auch beim Übergang aus der Anlaßstellung der Abb. 3 in die Betriebsstellung kann man den Brennstoffhebel zunächst nur so weit umlegen, daß eine verminderte Brennstoffzufuhr stattfindet, wie es für das Anlassen erwünscht ist. Der Lufthebel wird dann mit dem Ventil h so verbunden, daß etwa schon nach Zurücklegung des halben Hebelweges das Ventil h abgeschlossen hat und der Rest des Hebelweges (durch entsprechendes Spiel in den Übertragungsgliedern) tot zurückgelegt wird. Andererseits ist der Brennstoffhebel so mit der Pumpensteuerung verbunden, daß während der ersten Hälfte des Hebelweges noch keine Einschaltung des Brennstoffes stattfindet, sondern erst während des zweiten Teiles des Hebelweges (wenn also die Druckluft bereits abgeschaltet ist).
  • Abb. q. bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform, und zwar stellen Abb. q., -5, 6 und 7 die Anordnung im Aufriß und teilweisen Schnitt in verschiedenen Stellen dar, während Abb. q.a, 5a, 6a Schnitte nach der Linie I-I, Abb. 4.b, 5b, 6b Schnitte nach der Linie II-ZI wiedergeben. Abb. 8 und 8a geben eine geringfügige Abänderung eines Teils der Anordnung.
  • Wieder ist b der Fahrtrichtungshebel, der beim Umlegen aus der Vorwärtslage (Abb. q.) in die Rückwärtslage (Abb. 5 und 6) in diesem Falle durch eine Kurbel, eine geschlitzte Stange g und den Hebel f den Brennstoffpumpenabstellhebel d aus der Betriebslage in die Haltstellung umlegt. Der Brennstoffpumpenhebel d ist durch die Stange B mit einem Sperrglied q p verbunden, das durch einen im Zylinder l' geführten Kolben l gegen das Gehäuse s des Anlaßsteuerorganes gepreßt wird. Dieses Gehäuse enthält in einer zylindrischen Bohrung einen Drehschieber lt, der durch ein Handrad L verdreht werden kann und die vom Anlaßbehälter kommende Druckluftzulaßleitung i von der zu den Zylindern gehenden Druckluftanlaßleitung i' absperrt.
  • Zwischen dem Handluftsteuerorgan L und dem Brennstoffgestänge B ist eine gegenseitige Verriegelung wie folgt vorgesehen: In der Betriebslage der Abb. q. ist das Sperrglied q in einen Ausschnitt des mit dem Handrad L verbundenen Rades 0 eingedrungen, so daß das Luftorgan nicht verstellt werden kann. In der Anlaßstellung der Abb. 6 greift das Sperrglied q derart unter die Scheibe o ein, daß selbst bei Auslösung der durch die Nase P bewirkten Sperrung ein Umlegen des Brennstoffhebels d in die obere Lage verhindert ist.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende i. Vorwärtsbetrieb: Abb.4. Der Brennstoffpumpenhebel ist in seiner höchsten Lage. Die Brennstoffpumpen erhalten volle Füllung. Die Druckluft ist von der Zylinderleitung i' abgesperrt, und das Handdruckluftorgan ist in der Absperrstellung gesperrt. Zum Übergang in die Haltstellung ist nur der Fahrtrichtungshebel b aus der Lage der Abb. 4 in der Pfeilrichtung um nahezu 36o' in die Lage der Abb. 5 zu drehen. Dadurch wird der Brennstoffabstellhebel selbsttätig in die tiefste Lage gezogen.
  • 2. Halt. Abb. 5. Beim Niederdrücken des Brennstoffabstellhebels d hat sich das Pumpengestänge B mit dem Vorsprung P unter der Unterkante des Gehäuses s aufgehängt, so daß es in dieser Lage gesperrt ist. Die Sperrung des Luftsteuerorganes L ist aufgehoben.
  • 3. Anfahren. Abb. 6. Durch Drehung des Handrades L nach rechts wird die Druckluftleitung i in Verbindung mit der Zylinderleitung i' gebracht. Druckluft kann in die Zylinder eindringen. Die Maschine läuft an. In dieser Lage ist der Brennstoffpumpenhebel gesperrt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß, wenn das Gestänge B nach links zur Seite gedrückt wird, es eher den Anschlag l' berührt, bevor es unter der Kante der Scheibe o hochgleiten kann. Zwecks Übergang in Betriebsstellung wird nun das Handrad L weitergedreht. Sobald der Nocken r die Stange B beiseitegedrückt hat, wird die Nase p unter der Kante s fortgezogen, der Teil q legt sich unter die Kante der Scheibe o (Abb. 7). Erst wenn beim Weiterdrehen der Ausschnitt der Scheibe o über das Glied q zu liegen kommt, kann dieses unter dem Einfluß der Federkraft t hochschnellen und die Brennstoffpumpe auf Betrieb schalten.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform, kann auch hier Vorsorge getroffen werden, daß nach dem Druckluftanlassen erst eine kleinere Pumpenstellung zugelassen wird. In diesem Falle wird gemäß Abb. 8 und 8a ein zweistufiger Nocken r r' angewandt, und es wird oberhalb der Kante s, an welcher sich der Vorsprung p der Stange G aufhängt, noch eine zweite, etwas zurücktretende Kante s' hergestellt. Wirkt dann zunächst der niedrige Teil r des Nockens auf die Stange G, so gleitet diese nur so hoch, daß der Vorsprung p an der Kante s' sich fängt. Diese Stellung entspricht einer Mittellage des Brennstoffhebels d, also einer mittleren Brennstoffüllung. Erst wenn der höhere Teil r' des Nockens zur Wirkung kommt, wird dann nach weiterer Zurückdrängung der Stange G nach links der Vorsprung p wieder von der Kante s' abgedrängt und durch weiteres Aufwärtspleiten der Stange B die volle Pumpenfüllung hergestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Umsteuerung für Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, mit Änderung der Lage der Ventilsteuerglieder zu den sie beeinflussenden Nocken der Steuerwelle durch ein Fahrtrichtungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umstellung dieses Fahrtrichtungsorganes (g) die Brennstoffpumpen (c) ausgeschaltet werden und ausgeschaltet bleiben.
  2. 2. Ausführungsform einer Umsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennter Anordnung eines handgesteuerten Druckluftorganes (1a) und handgesteuerten Brennstoffpumpenabstellorganes (d) das letztere in der Haltstellung derart verblockt ist, daß das Brennstofforgan in an sich bekannter Weise erst nach Betätigung des Druckluftorganes betätigt werden kann (Abb. 2).
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadut ch gekennzeichnet, daß das Brennstoffpumpenorgan derart mit dem Druckluftorgan verbunden ist, daß beim Umlegen des Brennstofforganes in die Betriebsstellung in an sich bekannter Weise das Druckluftorgan in die Haltstellung umgelegt wird.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Umsteuerorgan für die Fahrtrichtung nur ein handgesteuertes Organ (L) für gemeinsame Betätigung der Druckluftzufuhr und der Brennstoffpumpenabstellung vorhanden ist, das in an sich bekannter Weise in der einen Stellung Druckluft gibt bei gesperrter Brennstoffzufuhr, in der andern Stellung Brennstoff gibt bei gesperrter Druckluftzufuhr (Abb. 4 bis 6).
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i und 4, bei welcher mit dem Druckluftorgan eine Sperrscheibe (o) verbunden ist, welche beim Übergang von Druckluftzulaß- auf Absperrstellung das bisher gesperrte Brennstoffpumpenabstellorgan (d) freigibt, so daß es durch Gewicht oder Federkraft aus der Brennstoffabsperrstellung in die Zulaßstellung übertritt und dabei die Sperrscheibe in der Druckluftabsperrstellung sperrt.
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