DE609270C - Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen

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DE609270C
DE609270C DEE43676D DEE0043676D DE609270C DE 609270 C DE609270 C DE 609270C DE E43676 D DEE43676 D DE E43676D DE E0043676 D DEE0043676 D DE E0043676D DE 609270 C DE609270 C DE 609270C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für den Anlasser von Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltvorrichtung für den Anlasser von Brennkraftmaschinen mit Sperrung gegen Einschalten bei laufender Maschine, bei der z. B. die Sperrung abhängig vom Druck in der Saugleitung erfolgt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist trotz ihrer häufig verwickelten Bauart eine Sperrung nur vorhanden, wenn die Brennkraftmaschine ordnungsgemäß anspringt.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine Einrichtung, bei der die Sperrung auch stattfindet, wenn die Maschine zurückschlägt, mithin also entgegen ihrem eigentlichen Drehsinn läuft. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Anlaßschalter über eine Verbindung an ein von Hand oder Fuß betätigtes Steuerglied derart angeschlossen, daß die Verbindung sowohl bei ordnungsmäßigem Lauf der Brennkraftmaschine als auch beim Rückschlagen der Brennkraftmaschine z. B. unter Benutzung des in der Saugleitung auftretenden Unter- bzw. Überdruckes selbsttätig gelöst wird, so daß das Einschalten des Anlassers unmöglich gemacht ist.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in etwas schematischer Darstellung mit einigen Teilen im Schnitt, Abb.2 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform, der Erfindung, Abb. 3 die in Abb. z dargestellte Steuervorrichtung im Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Abb. 2 -in größerem Maßstab, Abb. q. einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb.5 eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform der Steuervorrichtung im Schnitt und in größerem Maßstab.
  • Abb, i zeigt eine elektrische Anlaßvorrichtung für einen nicht dargestellten Verbrennungsmotor mit einer Batterie i, die bei 2 geerdet und durch eine Leitung 3 mit einem Anlaßschalter ¢ verbunden ist. Letzterer ist auf einem Anlaßmotor 5 angeordnet, der in der üblichen Weise geerdet ist, um den Anlaßstromkreis zu schließen.
  • Für die Zuführung des Brennstoffes zum Motor ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die aus einem Steuerglied besteht, das hier als Gaspedal 6 dargestellt ist. Das Gaspedal 6 ist so angeordnet, daß es eine Schubstange 7 betätigt, die mit einem daran befestigten einstellbaren Anschlag 8 versehen ist. Der Anschlag 8 kann gegen einen Arm, eines Hebels g stoßen, der bei =i drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß er eine Gasventilstange 12 betätigt. Zur Betätigung des Anlaßschalters 4 vom Gaspedal 6 aus ist eine Verbindung vorgesehen, die hier als zylindrische Verstärkung 13 am Ende der Schubstange 7 dargestellt ist. Diese Verstärkung 13 ist in einer Muffe 14 verschiebbar gelagert und für gewöhnlich mit derselben durch einen Kolbenriegel x5 verriegelt, der mit einer an genannter zylindrischer Verstärkung 13 vorgesehenen Aussparung 16 im Eingriff steht. Die Muffe 14 ist bei 17 an einem im Auge 1g drehbar gelagerten Hebel 18 angelenkt. Der entgegengesetzte Arm des Hebels 18 ist mit einer isolierten Rolle 21 versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit einem beweglichen Stück 22 des Anlaßschalters 4 in Berührung kommen und diesen Schalter einschalten kann, wenn die Muffe 14 durch Treten auf das Gaspedal bewegt wird.
  • Der Kolbenriegel 15 ist in einem Zylinder 23 drehbar gelagert, der mit der Muffe 14 einen rechten Winkel bildet, und erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um den Riegel 15 zurückzuziehen, wenn der Motor anspringt oder wenn ein Rückschlag stattfindet. Wie Abb. i zeigt, dient dazu eine nachgiebige Membran 24, die als Verschluß für eine Kammer 25 dient. Die Kammer 25 wird durch ein Gehäuse 26 gebildet, das einen Einlaß 27 besitzt, der in einen Teil der Brennstoffzuführungsvorrichtung des Motors, wie z. B. das Saugsammelrohr 28, eingeschraubt ist. Der Mittelpunkt der Membran 24 ist durch einen Lenker 29 mit einem Kniegelenk 31 verbunden, von dem das eine Ende bei 32 befestigt und das andere Ende bei 33 mit einer biegsamen Welle 34 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle 34 ist in beliebiger geeigneter Weise mit dem Riegel 15 verbunden, und eine biegsame Hülse 35 für die Welle 34 ist mit einem Ende am. Gehäuse 26 und mit dem anderen Ende am Zylinder 23 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist folgende.
  • Angenommen, die Teile befinden sich in den gezeigten Stellungen. Durch Treten auf das Gaspedal 6 wird der Anlaßschalter 4 eingeschaltet und der Motor angelassen. Sobald der Motor anspringt, wird die Membran 24 durch das im Saugsammelrohr 28 herrschende Vakuum in der Richtung nach dem Saugsanunelrohr durchgebogen, wodurch das Kniegelenk 31 eingeknickt wird und die Welle 34 in* der Weise betätigt, daß sie den Riegel 15 aus dem Bereich der Aussparung 16 des zylindrischen Teils 13 herauszieht. Hierauf wird durch ein weiteres Treten auf das Gaspedal 6 nur noch das Gasventil des Motors in der üblichen Weise betätigt.
  • Sollte der Motor rückwärts laufen, wie es z. B. bei einem Rückschlag der Fall sein kann, so wird die Membran 24 durch den im Saugsammelrohr entstehenden Druck nach der dem Saugsammelrohr entgegengesetzten Seite durchgebogen, wodurch das Kniegelenk 31 wiederum eingeknickt und der Riegel 15 in der bereits beschriebenen Weise zurückgezogen wird. Es ist also leicht ersichtlich, daß eine Drehung des Motors in der einen oder in der anderen Richtung zur Folge haben wird, daß die Membran 24 den Riegel 15 zurückzieht und dadurch verhindert, daß der Anlaßschalter 4 durch Treten auf das Gaspedal betätigt wird.
  • In den Abb. 2, 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In der Abb. 2 sind die Teile der elektrischen Anlaßvorrichtung einschließlich des Anlaßschalters 4 dieselben, wie in Abb. i gezeigt, und mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Der Schalthebel 18 wird jedoch durch eine Muffe 36 betätigt, die eine etwas andere Form, als die Muffe 14 besitzt, und das damit zusammenarbeitende Betätigungsstück 37 sowie der Riegel 38 erhalten ebenfalls eine andere Ausbildung. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das dem zylindrischen Teil 13 der Abb. i entsprechende Betätigungsstück 37 in der aus Abb.3 ersichtlichen Weise vierkantig ausgebildet und mit einer seitlichen Aussparung 39 (siehe Abb. 4) mit abgeschrägten Seiten 41 versehen. Der Riegel 38 ist in der am besten aus Abb. 3 ersichtlichen Weise gegenüber dem vierkantigen Stück 37 abgesetzt und mit einem Stift 42 versehen, der für gewöhnlich in der Bahn der Aussparung 39 liegt. Der Riegel 38 ist so angeordnet, daß er einen sich in einem Zylinder 43 bewegenden Kolben bildet und in demselben gegen Drehung durch ein beliebiges geeignetes Mittel, wie z. B. eine Nut 45, gesichert ist, die in der Wand des genannten Zylinders vorgesehen wurde und als Führung für den Stift 42 dient. Die normale Stellung des Riegels 38 mit dem, Stift 42 in der Bahn der Aussparung 39 wird durch ein geeignetes einstellbares Mittel, wie z. B. eine Feder 46, bestimmt, die sich gegen einen im unteren Ende des Zylinders 43 vorgesehenen Anschlag 47 stützt.
  • Das obere Ende des Zylinders 43 ist durch eine biegsame Leitung 48 mit dem Saugsammelrohr 28 verbunden, wodurch die im Saugsammelrohr herrschenden Drücke auf den Riegel 38 in der Weise wirken, daß dieser im Zylinder 43 verschoben wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist folgende.
  • Durch Betätigung des Teils 37 durch das Gaspedal bei stillstehendem Motor wird die Muffe 36 bewegt, weil der Riegelstift 42 an der Aussparung 3g anliegt; wodurch der Hebe118 zum Einschalten des Anlaßschalters 4 bewegt wird. Sobald, nun der Motor anspringt, wird der Riegel 42 durch das Vakuum, das sich durch das Rohr 48 fortpflanzt, aus der Verriegelungsstellung herausgezogen, so daß der Anlaßschalter nicht betätigt werden kann. Sollte ein Rückschlag am Motor stattfinden, so wird der Riegel 38 durch den im Saugsammelrohr entstehenden. Druck niedergedrückt und die Feder 46 hierdurch zusammengedrückt, so daß der Stift 42 abwäxts bewegt und aus seiner Verriegelungsstellung herausgezogen wird.
  • In der Abb.5 ist eine Abänderung der in Abb. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Abänderung ist es möglich, die Teile der Muffe statt in voneinander abgesetzten Ebenen in derselben Ebene anzuordnen. Wie hier dargestellt, ist die Muffe 51 am oberen Ende des Hebels 18 drehbar gelagert und mit einem mit genannter Muffe einen rechten Winkel bildenden Zylinder 52 versehen. Ein Riegelkolben 53 ist im Zylinder 52 verschiebbar angeordnet und mit zwei diametral entgegengesetzten Schlitzen 54 und 55 versehen, zwischen denen ein Anschlag 56 angeordnet ist. Das zylindrische Schiebestück 57 ist mit einer axialen Stange 58 versehen, die so angeordnet ist, daß sie gegen den Anschlag 56 stößt, wenn der Riegel 53 sich in seiner normalen Stellung befindet, aber durch den einen oder den anderen der beiden Schlitze 54 bzw. 55 hindurchdringen kann, wenn der Riegel in der einen oder in der anderen Richtung bewegt wird, wodurch die Verbindung zwischen der Muffe 51 und dem Schiebestück 57 unterbrochen wird.
  • Die normale Stellung des Kolbens 53 wird durch einen nachgiebigen Anschlag, wie z. B. eine sich gegen die Haube 61 stützende Feder 59, bestimmt. Die Schulter 56 ist zweckmäßig etwas unter der Oberfläche des Riegels 53 angeordnet, so daß die Stange 58 teilweise innerhalb des Riegels liegt, wenn die Teile sich in der normalen Stellung befinden, wodurch die Stange 58 eine Drehung des Riegels 53 innerhalb des Zylinders 52 verhindert.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie die soeben beschriebene. Die Muffe 51 ist nämlich für gewöhnlich durch den am Riegel 53 vorgesehenen und mit der Stange 58 in Berührung stehenden Anschlag 56 mit dem, Betätigungsstück 57 verbunden; aber durch eine Bewegung des Riegels 53 unter dem Einfluß des im Saugsammelrohr herrschenden Druckes oder Vakuums wird der Anschlag 56 von der Stange 58 abgehoben, so daß die Stange jetzt in den einen oder den anderen der Schlitze 54 bzw. 55 eindringen kann, worauf das Gasventil in der üblichen Weise durch das Gaspedal betätigt werden kann, ohne den Anlaßschalter zu betätigen.
  • Wenn auch nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt wurden, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind und daß an den baulichen Einzelheiten und an der Anordnung der `feile im Rahmen der »Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung für den Anlasser von Brennkraftmaschinen mit Sperrung gegen Einschalten bei laufender Maschine, bei der beispielsweise die Sperrung abhängig vom- Druck in der Saugleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßschalter (4) über eine Verbindung an ein von Hand oder Fuß betätigtes Steuerglied (6) derart angeschlossen ist, daß die Verbindung sowohl bei ordnungsmäßigem Lauf der Brennkraftmaschine als auch beim Rückschlagen der Brennkraftmaschine z. B. unter Benutzung des in der Saugleitung auftretenden Unter- bzw. Überdruckes selbsttätig gelöst wird, so daß das Einschalten des Anlassers unmöglich gemacht ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anlaßschalter (4) und dem Steuerglied (6) aus einer Verriegelung (15, 42, 56) besteht, die sowohl bei ordnungsmäßigem Lauf der Brennkraftmaschine als auch beim Rückschlagen derselben durch den Unter- bzw. Überdruck im Saugrohr gelöst wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung der Anlaßvorrichtung (5) von' Hand bzw. Fuß bediente Teil ein Steuerglied der Brennkraftmaschine ist, z. B. das Gaspedal (6), welches die Vergaserdrossel steuert.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Verriegelung (15, 42, 56) eine Biegewand (24) in Verbindung mit dem Saugrohr (28) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, deren Bewegung nach beiden Richtungen aus der Ruhestellung heraus auf die Verriegelung einwirkt.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dädurch gekennzeichnet, daß die Biegewand (24) als Verschluß einer Kammer (25) ausgebildet ist, welche-- durch ein Gehäuse mit einem mit dem Saugrohr verbundenen Eimaß gebildet wird.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewand (24) die Verriegelung (15) mittels einer Kniehebelverbindung (31) betätigt, deren eines Ende an dem Gehäuse (26) befestigt und deren entgegengesetztes Ende mit einer biegsamen, mit dem Riegel verbundenen Welle (34) in Verbindung steht. 7.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (38, 53) als ein in einem Zylinder -(43, 52) beweglicher Kolben ausgebildet ist, .wobei ein Ende des Zylinders durch eine Leitung (48) mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist. B.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Riegels (38, 53), der die Verbindung zwischen dem Bedienungsglied (6) und dem Anlaßschalter (27) in Arbeitsstellung sperrt, durch einstellbare, nachgiebige Mittel (46, 59) bestimmt ist, welche in dem Zylinder angeordnet sind, in dem der Riegel hin und her gehen kann.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (23, 43, 52) mit einer Muffe (=4, 36, 51) aus einem Stück besteht, die an einem die Anlaßvorrichtung steuernden Hebel (z8) angelenkt ist und ein Gleitstück (I3, 37. 57) enthält, das an ein Steuerglied, z. B. das Gaspedal (6), angeschlossen ist, wobei der Riegel (z5, 38, 53) die Muffe und das Gleitstück verriegeln kann. _ zo.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (i3) eine Aussparung (I6) besitzt, in die der Riegel (z5) eingreift. ix.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (37) mit einer seitlich liegenden Aussparung (39) versehen ist, in die ein Stift (42) des Riegels (38) eingreift, der zwecks Entriegelung nach der gleichen oder verschiedenen Richtungen bewegt werden kann.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (57) mit einer Stange (58) versehen ist, die zwecks Verriegelung gegen einen Anschlag (56) des Riegels (53) stößt und bei Bewegen des Riegels (53) nach entgegengesetzten Richtungen durch Schlitze (54 55) des Riegels hindurchtreten kann.
DEE43676D 1931-12-16 1932-12-16 Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen Expired DE609270C (de)

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DE (1) DE609270C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838668C (de) * 1940-09-06 1952-05-12 Daimler Benz Ag Schalteinrichtung fuer elektrische Anlasser an Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen
DE755984C (de) * 1937-09-23 1953-04-16 Gen Motors Corp Selbsttaetiger Steuerschalter fuer den Anlassmotor einer Brennkraftmaschine

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