DE755984C - Selbsttaetiger Steuerschalter fuer den Anlassmotor einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Selbsttaetiger Steuerschalter fuer den Anlassmotor einer Brennkraftmaschine

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DE755984C
DE755984C DEG98695D DEG0098695D DE755984C DE 755984 C DE755984 C DE 755984C DE G98695 D DEG98695 D DE G98695D DE G0098695 D DEG0098695 D DE G0098695D DE 755984 C DE755984 C DE 755984C
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DE
Germany
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negative pressure
lock
starter motor
contact
control switch
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Expired
Application number
DEG98695D
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English (en)
Inventor
Lawrence C Dermond
Clarence H Jorgensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0235Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for lighting devices combined with starting or ignition devices for road vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Steuerschalter für den Anlaßmotor einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Steuerschalter für den Anlaßmotor einer Brennkraftmaschine, die mit einer selbsttätigen Gemischregelung ausgerüstet ist.
  • Dafür kommen Schalter in Betracht, die durch mechanische Kupplung mit dem regelnden Glied, z. B. der Drosselkilappe, eingeschaltet werden., sobald der Querschnitt für den Durchlaß des Brennstoffgemisches eine bestimmte Größe erreicht. Sie müssen dann vom Unterdruck in der Saugleitung wieder ausgeschaltet werden und ausgeschaltet bleiben, bis der Gemischzufluß völlig abgesperrt ist. Es sind Schalter bekannt, die zwar diese oder ähnliche Eigenschaften. haben, aber noch an erheblichen. Mängeln leiden. Bei den Schaltern, die etwas abweichend von den obengenannten Eigenschaften: nach Verschwinden des Unterdruckes der Saugleitung ohne weiteres wiedereinschaltbar sind, besteht die Gefahr, daß der Anlaßmotor eingeschaltet wird, bevor die Gemischdrossel völlig geschlossen. ist. Selbst wenn der Schalter zwar nicht geschlossen wird, bevor der Zustand der Gemischdrossel es erlaubt, aber doch infolge von Erschütterungen oder Hemmungen des Gestänges sich zufällig vorzeitig schließen kann, bietet er nicht die gewünschte Sicherheit. Umgekehrt muß auch an manchen bekannten ähnlichen Schaltern bemängelt -werden, daß der Augenblick des Ausschaltens durch den Unterdruck zu unbestimmt ist, da der Unterdruck schleichend zur Wirkung kommt.
  • Nach der Erfindung soll der Schalter den Anlaßmotor einschalten, sobald den Zylindern die zum Anlassen nötige Gemischmenge zufließt. Er soll ihn wieder ausschalten, sobald; die Maschine anspringt, und. zwar genau in diesem Augenblick, weder früher noch später. Endlich soll selbsttätig verhindert werden, daß der Anlaßmotor während des Laufes der Maschine wieder eingeschaltet wird:. Diese Sperre soll sowohl gegen ein Versehen des Fahrers als auch gegen Zufallseinflüsse sicher wirken.
  • Diese drei Forderungen werden nach der Erfindung durch folgende Anordnung erfüllt. Das Glied der Maschine, das die Gemischzufuhr regelt, z. B. die Drosselklappe, ist durch eine mechanische Kupplung mit dem beweglichen Kontaktstück des Steuerschalters für den Anlaßmotor verbunden, das federnd in seine Schließstellung gedrängt wird. Der Schalter wird dadurch geschlossen, sobald die Drosselklappe weit genug geöffnet wird, um die zum Anlassen notwendige Gemischmenge in die Zylinder einzulassen. An die Saugleitung der i@Iaschine ist ein. vom Unterdruck in dieser Leitung bewegbares Organ angeschlossen, z. B. eine Membran oder ein Kolben. Dieser öffnet den Steuerschalter wieder, sobald der Unterdruck groß- genug ist, um als sicheres Erkennungszeichen für das erfolgte Anspringen der Maschine zu dienen. In der so erreichten Öffnungsstellung verklemmt sich der St:uerschalter mit dem Sperrmechanismus, der vom Unterdruck bewegt wurde. Dann kann weder der Steuerschalter sich schließen noch der Sperrmechanismus in seine Ruhelage zurückkehren, selbst wenn der Unterdruck absinkt. Erst durch den vollständigen Abschluß der Ge- mischzufuhr mit der Drosselklappe hebt die mechanische Kupplung die gegenseitige Verriegelung des Steuerschalters und des vom Unterdruck bewegten. Sperrmechanismus wieder auf, so daß der Sperrmechanismus in seine Ruhelage zurückkehrt, während: nunmehr der Steuerschalter durch die mechanische Kupplung von der Drosselklappe in seiner Öffnungsstellung gehalten wird.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben. sich aus dem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Steuerschalter ist in einem Gehäuse r7o untergebracht. Er hat einen festen Kontakt 182, der von. dem Kontaktarm zgo getragen wind. Dieser Arm ist isoliert am Gehäuse befestigt und steht in leitender Verbindung, mit der Klemme 194, die außen am Gehäuse sitzt. Der bewegliche Kontakt r8o sitzt an, einem als Feder ausgebildeten beweglichen Kontaktstück 184. Dieses ist rechtwinklig gebogen und gleichfalls isoliert am Gehäuse befestigt. Es steht mit der zweiten Klemme 186 in leitender Verbindung. Eine zwischen das Gehäuse und das bewegliche Kontaktstück 184 eingespannte Schraubenfeder 200 sucht den Schalter zu schließen. Sie stützt sich gegen eine Schraube 202 am Gehäuse. Diese kann herausgedreht werden und gestattet dadurch, Federn Zoo von verschiedener Länge und Stärke einzusetzen, um den Federdruck einzustellen. Auf die Feder 184 kann eine Stange 208 so drücken, daß sich die Kontakte trennen.. Diese Stange wird durch einen Arm 2o4 bewegt, der an einer Scheibe 130 sitzt, die über eine gestrichelt angedeutete Verbindungswelle 2o mit der Drosselklappe 16 gekuppelt ist. Diese Drosselklappe wird' vom Gaspedal und einer nicht zur Erfindung gehörenden selbsttätigen Gemischregeleinrichtungverstellt und schließt die Gemischeinlaßöffnung 12 in. dem Saugrohr ro ab.
  • Von dem Saugrohr führt eine Rohrleitung 88 zu dem Gehäuse t7o. Dieses hat unten eine Öffnung, die durch eine Membran 226 abgeschlossen ist. Die Membran ist nach außen durch eine Kappe 230 abgedeckt. Gegen das Gehäuse stützt sich eine Schraubenfeder 238, die durch einen Schalter 24o an der Gehäuseöffnung in. ihrer Lage gehalten wird und die Membran nach außen drückt. In der Mitte der Membran ist ein Lappen 220 angenietet, der mit einem Gelenkarm 218 gelenkig verbunden ist. Dieser Gelenkarm greift an, seinem anderen Ende an einen Arm 216 der Nockenscheibe 2r2 an, die sich um den festen Balzen 214 drehen kann. Sie trägt eine Nabe 258, in -deren seitliche Vertiefung 256 eine von einer Feder angedrückte Kugel 25q. einschnappen. kann. An der Nockenscheibe sitzt ein Daumen 252, der beim Drehen der Scheibe im Uhrzeigersinn einen an dem beweglichen Kontaktstück 184 sitzenden Ansatz 250 beiseite drückt und sich bei weiterem Drehen der Scheibe unter diesen Zapfen klemmt.
  • Der Anlaßmotor 26o treibt über die Welle 262 und das ausrückbare Ritzel 27o das Schwungrad 264 der Brennkraftmaschine. Zum Aus- und Einrücken des Ritzels dient die Muffe 276, die durch einen bei 274 gelagerten Hebel 272 bewegt werden kann. Dieser Hebel wird durch den Anker 280 eines Elektromagneten mit der Wicklung3ro verstellt, der nach vollständigem Einrücken des Ritzels mit einem Anschlag 282 den Stromkreis für den Anlaßmotor durch den Schalter 28q. schließt. .
  • Die Stromquelle 292 ist über die Leitung 296 einerseits geerdet und liegt andererseits über die Leitung 294 an dem Schalter 284 des bei 300 geerdeten Anlaßmotors. Von der Leitung 294 zweigt die Leitung 324 zum Zündschalter 322- ab. Zur Zündung führt die Leitung 3i8, von der eine Leitung 3i6 zur Klemme 186 des Steuerschalters abzweigt. Die andere Klemme z94 des Steuerschalters, ist über die Leitung 3z4 an die Wicklung 310 angeschlossen:, die bei 312 geerdet ist.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Im Ruhezustand ist die Drosselklappe 16 geschlossen und der Zündschalter 322 geöffnet. Das Ritzel 27o ist ausgerückt. Schließt man den Zündschalter 322 und öffnet, z. B. durch ein Gaspedal, die Drosselklappe 16, so bewegt sich die Stange 2o8 nach links, und die Feder Zoo schließt den Kontakt i8o-i82. Infolgedessen wird ein Strom durch den Zündschalter 322 und den; Kontakt 18o-i82 zur Wicklung. 310 fließen. Der Anker 28o wird angezogen und; sucht das Ritzel einzurücken. Dabei. schließt er auch den Schalter 284, so daß der Anlaßmotor 26o anläuft und das Ritzel endgültig einrücken, läßt, sobald seine Zähne in die passende Stellung zu denen des. Schwungrades 264 gekommen sind. Die Maschine wird, nun angeworfen. Dadurch beginnt das Gemisch in; die Zylinder einzuströmen, und es. entsteht ein Unterdruck in der Saugleitung an der Stelle, wo das Rohr 88 von dieser abzweigt. Sobald dieser Unterdruck einen .solchen Wert erreicht hat, wie er dem selbständigen Lauf der Maschine entspricht, bewegt er die Membran 226 nach oben. Der Daumen 252 trifft dein Ansatz 250 und drückt ihn nach rechts, gleitet dann an ihm vorbei und klemmt sich schließlich unter ihn. Das bewegliche Kontaktstück 184 muß dann. in einer Lage stehenbleiben, bei der die Kontakte 18o-i82 getrennt sind. Der Anker 310 geht nach rechts zurück, öffnet den Schalter 284 und rückt das R.itzel 27o aus. Der Anlaßmotor 26o bleibt stehen. Wenn nun, im Laufe des Maschinenbetriebes. der Unterdruck in der Saugleitung geringer wird, als zum Anheben der Membran 226 nötig ist, so kann doch der Daumen 252 nicht zurückgedreht werden, weil ihn der Ansatz 250 festhält. Erst wenn die Maschine durch vollständiges Schließen der Drosselklappe 16 abgestellt wird, drückt die Stange 208 wieder gegen das bewegliche Kontaktstück 184 und gestattet dadurch dem Daumen 252 in die Ruhelage zurückzukehren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Steuerschalter für den Anlaßrnotor einer mit selbsttätiger Gemischregelung ausgerüsteten. Brennkraftmaschine, der durch eine mechanische Kupplung mit dem Regelgliede, z. B. der Drosselklappe, bei Freigabeeines bestimmten Gemischdurchlaßquerschnittes eingeschaltet und durch. -eine vom Unterdruck in der Saugleitung. betätigte Sperre wieder ausgeschaltet wird, deren Sperrwirkung auch beim Verschwinden des. Unterdrucks so lange wirksam bleibt, bis der Gemischzufluß wieder völlig abgesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Feder (2oo) in seine Schließstellung gedrängte Kontakt (i8o, 182) entweder durch die mit dem Regelglied (i6) verbundene Kupplung (2o8) oder durch die vom Unterdruck betätigte Sperre (252) zwangsläufig gegen die Wirkung der Feder offengehalten werden kann und daß die durch den Unterdruck betätigte Sperre (252) durch eine Hemmung (254, 256) so lange untätig gehalten wird, als der Unterdruck einen bestimmten Wert noch nicht überschritten hat.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Unterdruck betätigte Sperre als Nockenscheibe (2i2, 252) ausgeführt ist, deren. Daumen (252) nach dem Zurückdrücken des. beweglichen: Kontaktstückes (i84) sich hinter einem Ansatz (25o) dieses Stückes verfängt, so daß weder der Kontakt sich schließen noch: die Nockenscheibe in ihre Ruhelage zurückgehen kann, bevor nicht die vom Regelglied (i6) bewegte mechanische Kupplung (2o8) das Kontaktstück so weit zurückdrückt, daß- der Daumen an dem Ansatz vorbeigleiten kann.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Hemmung (254, 256) der Sperre aus einem Haltestück, z. B. einer Kugel (254), besteht, die federnd in eine Vertiefung (256) am Umfang der Nockenscheibe (2i2) gedrückt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 6o9 270, 675 874 französische Patentschrift Nr. 45 937 Zu-Satz zu 747 888.
DEG98695D 1937-09-23 1938-09-24 Selbsttaetiger Steuerschalter fuer den Anlassmotor einer Brennkraftmaschine Expired DE755984C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR747888A (fr) * 1931-12-21 1933-06-24 Eclipse Machine Co Dispositif de commande de démarrage pour moteurs à combustion interne
DE609270C (de) * 1931-12-16 1935-02-11 Eclipse Machine Co Schaltvorrichtung fuer den Anlasser von Brennkraftmaschinen
FR45937E (de) * 1936-01-07
DE675874C (de) * 1932-02-23 1939-05-23 Delco Remy Corp Einrichtung zur Steuerung des Anlassmotors einer Brennkraftmaschine

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