DE479216C - Vorverdichteranlage bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorverdichteranlage bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen

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DE479216C
DE479216C DED44224D DED0044224D DE479216C DE 479216 C DE479216 C DE 479216C DE D44224 D DED44224 D DE D44224D DE D0044224 D DED0044224 D DE D0044224D DE 479216 C DE479216 C DE 479216C
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DE
Germany
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fan
circuit
carburetor
clutch
internal combustion
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Expired
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DED44224D
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English (en)
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/44Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs
    • F02B33/446Passages conducting the charge from the pump to the engine inlet, e.g. reservoirs having valves for admission of atmospheric air to engine, e.g. at starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • F02B39/02Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
    • F02B39/12Drives characterised by use of couplings or clutches therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorverdichteranlage bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Damit an Motoren, die zeitweise mit überladegebläse arbeiten, beim Ein- und Ausschalten der Kupplung keine Unterbrechung in der Luftzuführung eintritt, ist gemäß dem Patent 380 857 eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Kupplung kurz vor dem Schließen der beispielsweise in der Verbindungsleitung zwischen Vergaser und Gebläse sich befindenden Luftansaugeöffnung eingerückt und kurz nach dem Freilegen dieser Öffnung ausgerückt wird. Nach diesem Patent wird auch ein gemeinsames-Gestänge für die Gebläsekupplung und das Regelungsorgan für die Saugluft vorgesehen.
  • Die Erfindung besteht in der im Anspruch gekennzeichneten Anwendung einer bekannten magnetelektrischen Kupplung bei einer Einrichtung nach dem Hauptpatent. Solche Kupplungen werden stets durch Öffnen und Schließen des Kontaktes ohne besondere Aufmerksamkeit des Fahrers korrekt geschaltet. Das Wegfallen des Kupplungsstellwerkes bei magnetelektrischen Kupplungen trägt ferner zur Betriebssicherheit bei, weil beispielsweise durch Verbiegen des Gestänges Störungen eintreten können.
  • Um einen Schaltvorgang, wie angegeben, durch ein gemeinsames Organ zu erhalten, ist in das Gestänge zur Verbindung des Kontaktes mit dem Schaltorgan beispielsweise eine Feder eingesetzt, die nach Kontaktschlüß während des weiteren Verstellens des Schaltorgans zum Verschließen der Durchbrechung in der Verbindungsleitung sich verlängert. Beim Ausschalten sodann, wobei zuerst die Durchbrechung geöffnet wird, zieht sich die vorher verlängerte Feder zusammen, und der Kontakt wird hierauf durch die Feder eines Momentschalters gelöst. Der Momentschalter wird angewendet, damit das Öffnen des Kontaktes selbsttätig und verzögerungslos geschieht.
  • Die Schaltung des Gebläses kann auch von der Reglerschaltung des Vergasers abhängig sein, und zwar derart, daß die Gebläseschaltung erst nach einem bestimmten öffnungsweg des Reglers beginnt.
  • Zu diesem Zweck kann in das Gestänge zur Verbindung des Reglers mit dem Schaltorgan ebenfalls eine Feder eingeschaltet sein, welche sich verlängert, nachdem der Regler den bestimmten Durchgangsquerschnitt freigegeben hat und durch einen Aufschlag an einer weiteren Öffnungsbewegung behindert wird. Die Einschaltung des Gebläses bei gedrosseltem Querschnitt im Vergaser ist der geringen erreichbaren Mehrleistung wegen unzweckmäßig. In der Zeichnung ist das Schema eines lediglich zur Erklärung dienenden Ausführungsbeispiels in einer Abbildung und das Schema der Schaltung hierzu in fünf Abbildungen dargestellt. Die Verbrennungskraftmaschine a, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, ist mit einem Gebläse b irgendwelcher Art versehen, durch das zeitweilig die Verbrennungsluft oder das fertige Gemisch durch die Leitung c in den Vergaser d und das Saugrohr e in die Arbeitszylinder der Maschine eingeführt wird. In der Leitung c ist eine Öffnung f vorgesehen, die durch einen Schieber g abgeschlossen wird, wenn die Maschine durch das Gebläse geladen wird, und die geöffnet ist, wenn die Maschine die Verbrennungsluft aus der Atmosphäre ansaugt. An den Schieber g ist ein in h schwenkbarer Hebel i angeschlossen, der durch eine Zugstange h mit dem Schalthebel L verbunden ist. Für den Antrieb des Geb1ä.-ses b durch die Verbrennungskraftmaschine a. ist beispielsweise auf die Kurbelwelle m der Eisenring n mit Spule o eines Elektromagneten aufgesetzt. Auf der einen Seite hat der Eisenring n eine konische Eindrehung, welcher der Konus eines Eisenrings p gegenüberliegt. Letzterer ist beispielsweise auf der Nabe q eines Zahnrades Y in Nuten verschiebbar angeordnet. Das Zahnrad r sitzt drehbar auf dem Wellenstumpf m. Es greift in ein Zahnrad s ein, welches das Gebläse b antreibt. Der Eisenkern p wird durch eine Feder i ausgerückt gehalten. Die Spule c ist in den Stromkreis einer Batterie q angeschlossen, Der Kontakt zum öffnen und Schließen des Stromkreises besitzt einen Kontakthebel v, der durch eine Zugstange w mit dem Schalthebel L verbunden ist: In die Zugstange ist eine Feder x eingesetzt. Ferner stellt der Kontakthebel v durch die Feder y mit einem relativ feststehenden Teil z in Verbindung. Nach Abb. i ist der Kanal f geöffnet, die Verbrennung skraftmaschine saugt die Verbrennungsluft an. Um die Luft durch das Gebläse unter Überdruck in, die Maschine zu fördern, wird der Handhebel L in der Richtung des Pfeiles verschwenkt. Wenn er die Stellung in Abb. 2 einnimmt, so ist der Kontakt i, 2 geschlossen; die Federx ist sodann gespannt. Durch das Schließen des Kontaktes erhält die Spule o Strom aus der Batterie u zugeführt, der Eisenkern a wird magnetisch, zieht den gegenüberliegenden Eisenringp an und schließt die Kupplung für den Antrieb des Gebläses b. Die vom Gebläse geförderte Druckluft gelangt jedoch noch nicht in die Arbeitszylinder der Maschine, sondern tritt durch den noch geöffneten Kanal f aus. Dieser wird geschlossen durch Verschwenken des Hebels L in der Pfeilrichtung in die Lage nach Abb. 3. Sodann wird die Maschine durch das Gebläse unter Überdruck geladen. Das Einrücken der Kupplung vor dem Schließen des Kanals erfolgt deshalb, damit keine Unterbrechung in der Zuführung der Verbrennungsluft eintritt. Zum Ausschalten des Gebläses wird der Hebel L entgegengesetzt zur Pfeilrichtung aus der Lage nach Abb.3 in die Lage nach Abb. 2 verschwenkt. Es wird dadurch lediglich der Kanal/ geöffnet, während der Kontakt i, a noch geschlossen bleibt. Um die Kupplung auszurücken, muß der Hebel Z in die Lage nach Abb. i verschwenkt werden, sodann löst die Feder y des Momentschalters den Kontakt i, 2. Der Motor saugt hierauf lediglich Luft von atmosphärischer Dichte durch den Kanal f an. Auch das dem Lösen der Kupplung vorausgehende öffnen des Kanals f ist vorgesehen, damit keine Unterbrechung der Luftzufuhr der Maschine eintritt.
  • Nach den Abb. q. und 5 ist die Gebläseschaltung von der Vergasereinstellung abhängig gemacht. Zu diesem Zweck ist an den Schalthebel Z auch das Stellwerk 3, 4. und 5 für den Vergaser d angeschlossen. In die Zugstange 3 ist ebenso wie in die Verbindungsstange w beispielsweise eine Feder eingesetzt. Diese verlängert sich, wenn nach Zurücklegen eines bestimmten Weges ein Teil der Zugstange durch die Scheibe 8 im Anschlag 7 festgehalten wird. Nach Abb. q ist der Vergaser d geschlossen. Um diesen zu öffnen, wird der Handhebel L in Pfeilrichtung verstellt. Die öffnungsbewegung des Vergasers ist vollendet beim Auftreffen der Scheibe 8 auf den Anschlag 7. Während dieser Bewegung. wird der Kontakt der Gebläsekupplung vom Stellwerk nicht beeinflußt. Auch bleibt der Kanal f während dieser Bewegung des Handhebels L geöffnet. Die Verbrennungskraftmaschine saugt daher die Verbrennungsluft an. Um eine Beeinflussung des Kontaktes während der Bewegung des Handhebels L zum öffnen des Vergasers zu verhindern, greift der Hebel v beispielsweise in einen Schlitz der Zugstange tv ein. Die Schlitzgröße entspricht dem Ausschlag des Hebels L bei der Bewegung zum öffnen des Vergasers, und beim Auftreffen der Scheibe 8 auf den Anschlag 7 kommt die Schlitzkante des Schlitzes 9 in Berührung mit dem Hebel v. Beim weiteren Verstellen des Hebels L in Pfeilrichtung, wobei die Feder 6 sich verlängert, wird zunächst der Kontakt i, 2 durch Mitnahme des Hebels v geschlossen und die Kupplung des Gebläses eingerückt. Bei weiterem Ausschwenken des Handhebels Z in der Pfeilrichtung bleibt der Vergaser geöffnet, der Kontakt i, 2 geschlossen und wird der Schlitz f durch den Schieber g abgedeckt. Das Gebläse drückt dann die Druckluft durch den Vergaser hindurch in die Zylinder der Maschine.
  • Zum Ausschalten des Gebläses wird zunächst wieder durch Verschwenken des Handhebels L entgegengesetzt zur Pfeilrichtung der Kanal/ geöffnet. Hierauf wird bei weiterem Verschwenken der Kontakt r, 2 durch die Feder y des Momentschalters geöffnet, indem der Hebel y von der Zugstange w freigegeben wird und sich im Schlitz 9 bewegen kann.
  • Der Momentschalter ist vorgesehen, damit die Kupplung stets ohne Verzögerung ausgerückt wird.

Claims (3)

  1. PATENT AN51'KÜcil E: i. Gebläseschaltung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, wobei das Gebläse dazu dient, die Brennkraftmaschine zeitweilig unter Überdruck zu laden, und die Schaltung der Kupplung von der Schaltung der Luftzufuhr derart abhängig ist, daß die Kupplung kurz vor dem-Eintritt der Zuleitung der Luft durch das Gebläse zum Vergaser eingerückt und kurz nach der Unterbrechung der Zuleitung der Luft zum Vergaser ausgerückt wird nach dem Hauptpatent 380857, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetelektrische Kupplung in den Antrieb eingeschaltet und zur Schaltung von Kupplung und Luftzuführungsleitung ein gemeinsames Organ vorgesehen ist, an das die Kontakte für die Kupplung durch ein nachgiebiges Glied anschließen, welches sich verlängert, wenn nach Kontaktschluß die Luftzuleitung geschaltet wird.
  2. 2. Gebläseschaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Abhängigkeit der Schaltung durch die Kupplung und der mit dieser im Zusammenhang stehenden Schaltung der Gebläseluft von der Schaltung des Vergaserreglers, daß die Gebläseschaltung erst nach einem bestimmten Öffnungsweg des Reglers beginnt.
  3. 3. Gebläseschaltung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Momentschalter, der durch eine Feder den Kontakt löst.
DED44224D 1923-09-04 1923-09-04 Vorverdichteranlage bei Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Expired DE479216C (de)

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DE (1) DE479216C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535787A1 (fr) * 1982-11-06 1984-05-11 Bosch Gmbh Robert Procede et dispositif pour commander, selon les besoins, le compresseur d'alimentation d'un moteur a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535787A1 (fr) * 1982-11-06 1984-05-11 Bosch Gmbh Robert Procede et dispositif pour commander, selon les besoins, le compresseur d'alimentation d'un moteur a combustion interne

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