DE919329C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE919329C
DE919329C DESCH9303A DESC009303A DE919329C DE 919329 C DE919329 C DE 919329C DE SCH9303 A DESCH9303 A DE SCH9303A DE SC009303 A DESC009303 A DE SC009303A DE 919329 C DE919329 C DE 919329C
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DE
Germany
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valve
fuel
lever
arms
carburetor
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Expired
Application number
DESCH9303A
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English (en)
Inventor
Hugo Schneebeli
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/02Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/09Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser, und zwar solche mit einer Ansaugkammer, die eine Eintrittsöffnung für Primärluft, durch ein Ventil gesteuerten Brennstoffeintritt und eine Eintrittsöffnung für Sekundärluft aufweist, wobei der Eintritt der Sekundärluft von einem Ventil gesteuert wird, welches mit dem Brennstoffventil und mit einem Kolben verbunden ist, der sich in einem mit der Ansaugkammer über eine durch ein vom Fahrer zu betätigendes Verbindungsventil geregelte Leitung verbundenen Zylinder bewegt.
  • Bei Vergasern dieser Bauart ist es bekannt, daß die Regelung des Primärlufteintritts und des Brennstoffeintritts bewirkende Organ mit dem Ventil für die Sekundärluft zu kuppeln. Dies erfolgt bei den bekannten Anordnungen mittels eines Schaftes oder Stabes, der eine geradlinige Bewegung ausführt. Eine solche Verbindung ermöglicht deshalb nur gleiche Verstellungen des Regelungsorgans für die Primärluft und den Brennstoff und das Ventil für die Sekundärluft.
  • Durch die Erfindung werden Vergaser der vorstehend grundsätzlich gekennzeichneten Bauart dadurch verbessert, daß die Verbindung zwischen dem Sekundärventil und dem Brennstoffventil über einen um eine feste Achse schwenkbaren Hebel erfolgt, der ungleiche Arme besitzt, welche in Gabelungen enden, die je in Eingriff mit einer Umfangseinschnürung des Sekundärventils und eines Steuerorgans des Brennstoffventils stehen.
  • Hierdurch wird im Gegensatz zu der bekannten oben beschriebenen Anordnung der für eine ordnungsgemäße Arbeitsweise des Vergasers gegebenen Notwendigkeit Rechnung getragen, daß die Verstellungen des Brennstoffventils um eine wesentlich kleinere Amplitude als die des Sekundärluftventils erfolgen.
  • Durch die Verwendung eines schwenkbaren Hebels mit ungleichen Armen zur Verbindung des Brennstoffventils und des Sekundärluftventils ergeben sich Verstellungen des Sekundärluftventils von größeren Ausmaßen in Abhängigkeit von den Verstellungen des Brennstoffventils.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwecks leichteren Anlassens des =Motors in der Verbindung zwischen dem Ventil für die Sekundärluft und dem Brennstoffventil ein Totgang vorgesehen, so daß das Luftventil erst später geöffnet wird und damit der Motor beim Anlassen ein reicheres Gemisch erhält.
  • Ferner ist die Möglichkeit vorgesehen, daß der Fahrer einerseits das Verbindungsventil, andererseits das Brennstoffventil gleichzeitig unabhängig von dem Sekundärluftventil betätigt.
  • In der Zeichnung ist im Axialschnitt durch eine Ausführungsform ein Vergaser nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung im Ruhezustand, Fig. 2 im Zeitpunkt des Anlassens des Motors und Fig.3 im Zustand beim normalen Lauf des Motors.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht der Vergaser nach der Erfindung aus einem Körper i, dessen unterer erweiterter Teil ia, der die Mischkammer bildet, an die Ansaugleitung :2 des Motors angeschlossen ist.
  • Der obere Teil des Körpers i bildet einen durch einen oberen Boden geschlossenen Zylinder 3. Der Körper weist große seitliche Öffnungen 4 auf. Unterhalb derselben bildet er einen Sitz für ein V erschlußorgan 5, welches sich nach oben hin er-«-eitert und einen in dem Zylinder 3 beweglichen Kolben bildet. Dieses Verschlußorgan 5 wird von einem mittleren Rohr 6 geführt und durch eine Feder 7 auf seinen Sitz aufgedrückt, welche sich andererseits gegen den Boden des Zylinders 3 abstützt. Dieser kann durch Löcher 8 in der Wandung des Rohres 6 mit der Mischkammer ia in Verbindung gebracht werden, und zwar gesteuert durch einen Stößel 9, der in dem oberen Teil des Rohres gleitet. Der Stößel 9 steht unter der Wirkung einer Feder io, die bestrebt ist, ihn in seiner oberen Stellung zu halten, welche der vollständigen Öffnung der Löcher 8 entspricht. Er endet unten in einem konischen Teil.
  • Dieser Stößel steht unter der Einwirkung eines der Arme eines Schwinghebels i i, der bei 12 an einem Träger 3a, welcher den Boden des Zylinders 3 bildet, angelenkt ist. Der andere Arm des Schwinghebels i i stützt sich auf einem Nocken 13 ab, der mit einem Hebel 14 fest verbunden ist, der einerseits bei 14a an dem Träger 3a angelenkt ist. Der Hebel 14 ist über ein Gestänge mit dem Beschleunigungspedal oder dessen Äquivalent verbunden.
  • Der untere Teil ia des Körpers i weist einen seitlichen Ansatzstutzen 1b auf, mit welchem eine Eintrittsdüse 18 für Primärluft in Verbindung steht, die in einem zweiten Körper i9 ausgespart ist. Der untere Teil des Körpers 1g bildet einen Sumpf 20, in den der Brennstoff über eine Leitung 21 eintritt. In den mittleren Teil des Sumpfes 2o taucht ein hülsenartiger Körper 22 ein, der über eine Öffnung 23, die von einer Ventilnadel 24 geregelt wird, mit der Düse in Verbindung steht. Die Ventilnadel wird in der Hülse 22 geführt. Sie steht unter der Wirkung einer Feder 24.a, die bestrebt ist, sie in ihre verschließende Stellung zurückzuführen. Der Sumpf 22 steht ferner über ein kalibriertes Loch 25 in ständiger Verbindung mit der Düse 18.
  • Das obere Ende der Ventilnadel 24 steht mit der unteren Fläche eines Ventilstößels 26 in Kontakt, der selbst in mit der Ventilnadel fluchtender Anordnung in einem oberen röhrenförmigen Ansatz 28 des Körpers 1g geführt ist.
  • An einem tragenden Teil, welchen der Rohransatz 28 bildet, ist bei 33 ein ungleicharmiger Hebel 34 angelenkt. Der längere Hebelarm erstreckt sich durch eine der Öffnungen 4 in den Körper i hinein. Er endet in einem gegabelten Teil, dessen Schenkel einen eingeschnürten Teil des Verschlußorgans 5 umfassen.
  • Der kürzere Arm tritt durch ein Fenster 28a in eine obere Erweiterung des Rohransatzes 28 ein. Er endet ebenfalls in einem gegabelten Teil, dessen Arme eine Einschnürung 1511 in einem Block 15 umfassen, der seinerseits in dem oberen Teil des Rohransatzes 28 gleitbar geführt ist. Die Einschnürung 1511 ist hinreichend breit, um ein Längsspiel für die Schenkel der Gabel, die sich mit ihr in Eingriff befinden, zu belassen, das einen Totgang ergibt.
  • Durch den Block 15 ist in axialer Richtung eine Schraube 16 hindurchgeführt, deren untere Stirnfläche mit der oberen Stirnfläche des Ventilstößels 26 in Kontakt steht.
  • An dem Träger 3a ist ein weiterer Träger 3b befestigt, an den bei 27 ein Hebel 29 mit drei Armen 29a, 29b, 29c angelenkt ist. Der Arm 29a gelangt im Kontakt mit der oberen Stirnfläche der Schraube 16. Der entgegengesetzte Arm 29b trägt eine Anschlagschraube 3o, die es ermöglicht, den Ausschlag des Hebels zu regeln. Der dritte Arm 29c ist beispielsweise über einen Bowdenzug 31 mit einem Betätigungsorgan verbunden. Sein Ende kann auf eine abgekrümmte Verlängerung des Schwinghebels i i auftreffen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Zum Zwecke des Anlassens des Motors (Fig. 2) wird der Schenkel 29c des Hebels 29 heruntergedrückt und hierdurch über dem Arm 29a die aus der Schraube 16 und dem Stößel 26 bestehende Gesamtheit nach unten verschoben. Der Stößel26 wirkt auf das Ende der Ventilnade124, die derart die Ventilöffnung 23 freigibt. Andererseits trifft der Arm 29c des Hebels 29 auf das abgekrümmte Ende des Schwinghebels 1i, so daß dieser in dem Eintritt des Stößels 9 in das Rohr bis zum Abschluß der Löcher 8 entsprechendem Sinne verschwenkt wird. Demzufolge kann der durch den Motor in der Saugleitung 2 erzeugte Unterdruck sich nicht nach dem Zylinder 3 übertragen, und das Abschlußorgan 5 verbleibt auf seinem Sitz. Das für den kleinen Schenkel des Schwinghebels 34 in der Einschnürung 15a des Loches 15 belassene geringfügige Spiel reicht aus, damit die Ventilnadel 24 sich hinreichend öffnen kann, während das Abschlußorgan 5 geschlossen bleibt. Dem Motor wird daher ein reiches Gemisch zugeführt, welches aus der bei 18 eintretenden Primärluft und gleichzeitig aus dem durch die Ventildüse 23 und dem Kanal 25 eintretenden Brennstoff besteht.
  • Sobald der Hebel 29 sich in rückwärtiger Richtung bewegen kann, schließt die Ventilnadel wieder die Ventildüse 23.
  • Der Brennstoff tritt nunmehr nur noch durch die Bohrung 25 nach dem Motor zu ein, und zwar in einer Menge, die gerade für seinen Leerlauf ausreicht.
  • Für den normalen Lauf des Motors (Fig. 3) wird der Hebel 14 betätigt, mit dem Ergebnis, daß der Nocken 13 den Schwinghebel i i unter der Wirkung der Feder io verschwenkt.
  • Hierdurch wird der Stößel 9 angehoben, der die Löcher 8 öffnet. Demzufolge wird der in der Ansaugleitung 2 herrschende Unterdruck auf den Zylinder 3 in dem Maße übertragen, welches durch den Grad der Öffnung der Löcher 8 gegeben ist.
  • Das Abschlußorgan wird angehoben und ermöglicht den Eintritt von Sekundärluft in die Mischkammer ia, in welche andererseits der mit der Primärluft gemischte und in dieser verteilte Brennstoff eintritt. Das Anheben des Abschlußorgans 5 bewirkt eine entsprechende Verschwenkung des Schwinghebels 34, welcher sich auf die aus dem Block 15 und dem Stößel 26 bestehende Gesamtheit abstützt, und derart ein Herunterdrücken der Ventilnadel 24, die demzufolge die Ventildüse 23 öffnet.
  • Dadurch, daß dem Stößel 23 und dem Körper i ein geeignetes Profil in dem Bereich zwischen den Öffnungen 4 und dem Sitz des Abschlußorgans 5 gegeben wird, kann erzielt werden, daß die Brennstoffmenge für sämtliche Gangarten und Belastungen des Motors automatisch entsprechend der Sekundärluftmenge eingestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser mit einer Ansaugkammer, einer Eintrittsöffnung für Primärluft in diese Kammer und durch ein Ventil gesteuertem Brennstoffeintritt in die Primärluftkammer sowie einer Eintrittsöffnung für Sekundärluft in die Saugkammer, die von einem Ventil gesteuert wird, welches mit einem Kolben verbunden ist, der sich in einem mit der Saugkammer über eine durch ein vom Fahrer zu betätigendes Verbindungsventil geregelte Leitung verbundenen Zylinder bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Sekundärluftventil (5) und dem Brennstoffventil (24) durch einen um eine feste Achse (33) schwenkbaren Hebel bewirkt wird, dessen ungleiche Arme gabelarmig enden und je in Eingriff mit einer Umfangseinschnürung des Sekundärventils und eines Steuerorgans des Brennstoffventils stehen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangseinschnürung (i5a) des Steuerorgans (15) für das Brennstoffventil so weit verbreitert ist, daß sich bei gleichzeitiger Betätigung des Brennstoffventils und des Verbindungsventils ein Totgang ergibt, so daß das Verschlußorgan erst später geöffnet wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von dem Fahrer zu betätigenden, um eine feste Achse (27) schwenkbaren Hebel (29) mit zwei Armen, von denen der eine (29a) zur Betätigung des Brennstoffventils (24) und der andere (29c) zur Betätigung des Verbindungsventils (9) dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 180 366; französische Patentschrift Nr. 559 514.
DESCH9303A 1951-04-26 1952-04-16 Vergaser Expired DE919329C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE180366C (de) *
FR559514A (fr) * 1921-12-19 1923-09-17 Perfectionnements aux carburateurs pour moteurs à combustion interne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE180366C (de) *
FR559514A (fr) * 1921-12-19 1923-09-17 Perfectionnements aux carburateurs pour moteurs à combustion interne

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