DE387786C - Anfahrsteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Anfahrsteuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE387786C
DE387786C DEM80016D DEM0080016D DE387786C DE 387786 C DE387786 C DE 387786C DE M80016 D DEM80016 D DE M80016D DE M0080016 D DEM0080016 D DE M0080016D DE 387786 C DE387786 C DE 387786C
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DE
Germany
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control
rollers
fuel
lever
eccentric
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Expired
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DEM80016D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anfahrsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anfahrsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher die Ventilrollen mittels exzentrischer Lagerung der Ventilhebel von den zugehörigen Steuernocken abgehoben werden und der Exzenterkörper zum Anfahren, Übergang auf Brennstoffbetrieb und Stillsetzen der Maschine stets im gleichen Drehsinn verdreht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Steuerung derart ausgebildet, daß beim Drehen des Exzenterkörpers die einzelnen Hebelrollen so nacheinander in den Wirkungsbereich ihrer Nocken kommen und dort derart verschieden lang verbleiben, daß man in an sich bekannter Weise bei einfach wirkenden Maschinen mit einzelnen Zylindern oder doppelt wirkenden Maschinen mit einzelnen Zylinderseiten gruppenweise auf Brennstoffbetrieb übergehen kann, während andere noch mit Anfahrluft betrieben werden. Beim weiteren Drehen des Exzenterkörpers kommen dann allmählich sämtliche Brennstoffrollen in Eingriff und sämtliche Anfahrrollen außer Eingriff, so daß reiner Brennstoffbetrieb herrscht, bis am Ende einer vollen Umdrehung des Exzenterkörpers wiederum sämtliche Hebelrollen von ihren Nocken abgehoben sind und die Haltstellung erreicht ist.
  • Die Durchdrehung des Exzenterkörpers in derselben Drehrichtung ermöglicht gleichzeitig mittels derselben Antriebsvorrichtung die Anfahrsteuerung als Umsteuerung auszubilden. Diese Ausführungsform bildet ebenfalls einen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • In den Abb. i und 2 ist die Erfindung als reine Anfahrsteuerung für eine doppelt wirkende Einzylinderzweitaktmaschine in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen schematisch die gegenseitige Stellung der Steuerhebelrollen beim Anfahren, Übergang in die Brennstoffbetriebs-und schließlich in die Haltstellung.
  • Abb.6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der gleichzeitigen Ausbildung als Umsteuerung.
  • Die den Abb. i bis 5 zugrunde gelegte Maschine soll an der Ober- und Unterseite je ein Brennstoffventil und nur an der Oberseite ein Anfahrventil besitzen. Die Exzenterscheiben a, b und c dieser drei Ventile sind zusammen mit einem Schneckenrad cl und einem Sperrad e zu einem gemeinsamen Exzenterkörper vereinigt (Abb. 2), der drehbar auf der Hebelwelle f sitzt und durch eine Schnecke g mit Handkurbel g1 angetrieben wird. Das Sperrad e besitzt in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Rasten h und i, in die eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke j in der Betriebs-und Haltstellung zu liegen kommt. Diese Rasten gehen in der Vorwärtsdrehrichtung flach verlaufend in die Außenfläche des Sperrrades über, so daß die Sperrklinke bei der Drehung in dieser Richtung aus ihnen heraustreten kann, die Rückseite dagegen ist scharfkantig ausgebildet und verhindert durch Anliegen an die entsprechend geformte Nase der Sperrklinke eine Rückwärtsdrehung des Exzenterkörpers aus der einen Endstellung in die andere. Dagegen ist z. B. ein Zurückdrehen des aus der Anfahrstellung herausgedrehten Exzenterkörpers in diese Stellung noch möglich, solange noch nicht der Zylinder auf Brennstoffbetrieb geschaltet ist. Eine derartige Zurückdrehung kommt indessen nur als Ausnahmefall in Frage und ist auf den eigentlichen Steuerungsvorgang ohne Einfluß. Von den Steuerhebeln ist derjenige k für das obere Brennstoffventil als gestreckter doppelarmiger Hebel ausgebildet und steht mit seiner Rolle k1 der Steuernocke l seitlich gegenüber, während der Steuerhebel m für das untere Brennstoffventil und jener n für das Anlaßventil winklig gestaltet sind und mit ihren Rollen ml bzw. n1 die Steuernocken o bzw. P von oben berühren.
  • Die gegenseitige Stellung der Steuerhebelrollen zueinander und zu ihren Nockenscheiben während des Steuervorganges läßt sich aus den Abb. 3 bis 5 verfolgen. Abb. 3 zeigt die Bewegungsverhältnisse des Steuerhebels des Anfahrventils, Abb. 4 die des unteren und Abb. 5 die des oberen Brennstoffventils. Zwecks größerer Deutlichkeit sind hierbei die Exzenterkreise a1, b1, cl stark vergrößert gezeichnet. In der Haltstellung liegen die Rollen der einzelnen Steuerhebel in der Stellung 4. Wird nun der Exzenterkörper gedreht, so gelangt die Rolle n1 des Anfahrsteuerhebels n in der Stellung i unter die Einwirkung der Steuernocke P, wodurch für die obere Zylinderseite Druckluftbetrieb eingeschaltet ist; die Rollen kl und ml der Brennstoffventile sind in dieser Stellung noch außerhalb des Bereiches ihrer Nocken. Bei der Weiterdrehung des Exzenterkörpers verschiebt sich die Rolle n1 des Hebels ia auf ihrer Nocke P nach rückwärts in die Stellung 2. Sie bleibt dabei unter dem Einfluß der Nocke p, so daß auch in dieser Stellung des Hebels noch Druckluftbetrieb auf der oberen Zylinderseite besteht. Die Rolle k1 des oberen Brennstoffventils ist in der Stellung 2 noch außerhalb des Bereiches ihrer Nocke 1, dagegen ist die Rolle ml des unteren Brennstoffventilhebels m in dieser Stellung in die Bahn ihrer Nocke o gelangt, so daß nunmehr auf - der unteren Zylinderseite Brennstoffbetrieb beginnt. Mit fortschreitender Drehung des Exzenterkörpers entfernt sich die Rolle u1 des Anfahrventilhebels von ihrer ocke P und gelangt in die Stellung 3, N in der das Anfahrventil ausgeschaltet ist, wohingegen die untere Brennstoffventilrolle ml sich nur auf ihrer Nocke o verschoben hat und weiter in Betriebsstellung verblieben ist, während die Rolle k1 des oberen Brennstoffventils nun ebenfalls in die Betriebsstellung gelangt ist. Die Maschine arbeitet also nunmehr auf beiden Zylinderseiten mit Brennstoffbetrieb. Soll sie abgestellt werden, so werden durch Fortsetzung der Drehbewegung im gleichen Sinne sämtliche Hebelrollen wieder in die Hältstellung q. gebracht, in der sie von ihren Steuernocken abgehoben sind.
  • Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, berührt die Rolle des oberen Brennstoffventils den zugehörigen Nocken nur in einer einzigen Exzenterstellung (3), während die Rollen des Anfahr-und unteren Brennstoffventils innerhalb eines größeren Winkels der Exzenterverdrehung (von z bis z bzw. 2 bis 3) im Wirkungsbereich ihrer zugehörigen Nocken bleiben. Die bei dem Durchlaufen dieses größeren Winkels auftretende, bereits im vorigen Abschnitt erwähnte Verschiebung der Rollen auf den Steuernocken kann zur Erleichterung des Anfahrens von Verbrennungskraftmaschinen herangezogen werden. Es lassen sich die Hebelverhältnisse so wählen, daß bei Stellung 2 das untere Brennstoffventil merklich früher geöffnet wird als bei Stellung 3. In Stellung 2 erfolgt dann früheres Einspritzen des Brennstoffes, wie es für das Anfahren der kalten Maschine am günstigsten ist, während in Stellung 3 der Brennstoff zu dem Zeitpunkt eingespritzt wird, den der Dauerbetrieb erfordert.
  • Auch das Umgekehrte läßt sich erreichen, daß ein Ventil in seiner ersten Betriebsstellung später öffnet als in der Hauptbetriebsstellung. Dies kann bei manchen Mehrzylindermaschinen für die Betätigung der Anfahrluftventile von Vorteil sein. -In gleicher Weise, wie hier für eine doppeltwirkende Einzylindermaschine beschrieben, kann die Anfahrsteuerung auch bei einfach oder doppelt wirkenden Mehrzylindermaschinen Anwendung finden. Im ersteren Falle können z. B. die Exzenterkörper sämtlicher Zylinder so miteinander gekuppelt werden, daß einzelne Zylindergruppen noch mit Anfahrluft betrieben werden, während andere bereits auf Brennstoffbetrieb geschaltet sind, worauf dann beim Weiterdrehen der Exzenterkörper auch die Brennstoffrollen der ersten Zylindergruppe in Eingriff kommen. Im letzteren Falle dagegen können durch Kupplung der einzelnen Exzenterkörper einzelne oder alle Zylinderseiten zu Gruppen zusammengefaßt werden, für die sich dann der Steuervorgang in derselben Weise, wie vorstehend mit Bezug auf die Einzylindermaschine beschrieben, abspielt.
  • Abb. 6 zeigt die Weiterentwicklung der Anfahrsteuerung zur Umsteuerung, die sich infolge der für alle Steuervorgänge stets gleichbleibenden Drehrichtung des Exzenterkörpers ganz besonders einfach gestaltet. Sie beruht auf dem bekannten Prinzip der Verschiebung der Steuerwelle. Zur Ausführung dieser Verschiebung ist auf der Hebelwelle ein Winkelhebel o lose drehbar angeordnet und mittels einer Lasche s- mit der längs verschiebbar auf ihrer Welle geführten Schnecke g verbunden. Außerdem trägt der mit der Schnecke verbundene Arm dieses Winkelhebels einen Riegel s, der sich oben an einem Stellbögen t mit zwei Rasten il und t2 und unten auf einer kreisbogenförmigen Führung u1 einer bei v drehbar gelagerten, unter Federwirkung u2 nach oben gegen den Riegel gedrückten Klinke ai führt. Die Klinke besitzt einen Sperrzahn u2, der auf einer Scheibe w des Exzenterkörpers gleitet und in der Haltstellung der Anlaßsteuerung einer Aussparung w1 der Scheibe w gegenübertritt.
  • Ist die Maschine auf Vorwärtsgang eingestellt, so nehmen die einzelnen Teile in der Haltstellung die in Abb. 6 dargestellte Lage ein. Der '\@rinkelhebel o ist durch den in die Rast t1 Eingreifenden Riegel s festgestellt und damit auch die an ihm angeschlossene Schnecke g an der Verschiebung gehindert. Durch Drehen der Kurbel g1 wird der Exzenterkörper gedreht und dadurch die Maschine in der früher erläuterten Weise zunächst auf Druckluft, sodann auf Brennstoffbetrieb geschaltet und schließlich in die Haltstellung gebracht, in der sämtliche Hebelrollen von ihren Nocken abgehoben sind. Soll nun die Maschine umgesteuert werden, so wird mittels des Stößers x der Riegel s aus der Rast t1 heraus- und dabei gleichzeitig der Sperrzahn e42 in die Aussparung w1 der Scheibe w eingedrückt. Dadurch erhält der Winkelhebel o Bewegungsfreiheit, während das Schneckenrad d bzw. der Exzenterkörper an der Drehung verhindert wird. Wird nun die Schneckenwelle mittels der Kurbel g1 gedreht, so verschiebt sich die Schnecke g durch Verschraubung auf dem feststehenden Schneckenrad d nach rechts und legt dadurch den Winkelhebel q aus der Stellung I für Vorwärtsgang in die Stellung 1I für Rückwärtsgang, in der die zur Umsteuerung erforderliche Verschiebung der Steuerwelle ausgeführt ist. In dieser Stellung II drückt die Feder u3 der Klinke u den Riegels in die Rast t2, während der Spcrrzahn u3 die Aussparung ivl verläßt. Nunmehr ist wiederum der Winkelhebel q festgestellt und die Längsverschiebung der Schnecke g unterbrochen, dagegen die Sperrung der Drehbewegung des Schneckenrades d aufgehoben. rie Steuerung wirkt daher wieder als reine Anfahrsteuerung, so daß durch Drehen der Schnecke g die Maschine jetzt rückwärts angelassen werden kann.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel an einer Zweitaktmaschine beschrieben, es steht aber natürlich nichts im Wege, sie in derselben Weise auch bei Viertaktmaschinen anzuwenden. In diesem Falle kann die Steuerung in bekannter Weise so ausgebildet werden, daß das für die Umsteuerung bzw. die Verschiebung der Steuerwelle erforderliche Ein- und Ausrücken der Einsaug- und Auspuffventile gleichfalls durch Verdrehen der exzentrischen Hebellagerung erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRIJ cHE: i. Anfahrsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher die Ventilrollen mittels exzentrischer Lagerung der Ventilhebel von den zugehörigen Steuernocken abgehoben werden und die Schaltung für Anfahren mit Druckluft, für Übergang auf Brennstoffbetrieb und für Übergang in die Haltstellung durch Verdrehung des oder der die Ventilhebel tragenden Exzenterkörper im gleichen Drehsinn bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des oder der Exzenterkörper die einzelnen Steuerhebelrollen (k1, ml, n1) so nacheinander in den Bereich ihrer Nocken (l, o, P) kommen und dort derart verschieden lange verbleiben, daß man in an sich bekannter Weise bei einfach wirkenden Maschinen mit einzelnen Zylindern oder bei doppelt wirkenden Maschinen mit einzelnen Zylinderseiten gruppenweise auf Brennstoffbetrieb übergehen kann, während andere Zylinder- oder Zylinderseitengruppen noch mit Anfahrluft betrieben werden, daß dann bei weiterem Drehen im gleichen Sinn sämtliche Brennstoffrollen in Eingriff und sämtliche Anfahrrollen : ußer Eingriff kommen und daß schließlich am Ende einer vollen Umdrehung des Exzenterkörpers sämtliche Hebelrollen von ihren Nocken abgehoben sind.
  2. 2. Anfahrsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbrennungskraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung die beim Drehen des Exzenterkörpers entstehende Verschiebung der Steuerhebelrollen (»t1, n1) auf dem Nockenumfang dazu benutzt wird, daß die zuerst in Eingriff gekommenen Brennstoffrollen den Brennstoff zunächst verhältnismäßig früh eintreten lassen und daß dann eist durch Weiterdrehen die normale Einspritzung eingestellt wird.
  3. 3. Anfahrsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch bezüglich der Anfahrluftventile nach Anspruch 2 verfahren wird.
  4. Anfahrsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Exzenterkörpers in der Kaltstellung der Steuerung durch eine Sperrvorrichtung (at) stillgelegt und die Antriebsvorrichtung (g) auf ein Verstellorgan (q) der Steuerwelle geschaltet werden kann, derart, daß durch Betätigung der Antriebsvorrichtung die Steuerwelle nach vor- oder rückwärts in die Umsteuerstellung verschoben wird.
  5. 5. Anfahrsteuerung nach den Ansprüchen x und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Exzenterkörpers durch ein Schneckengetriebe (d, g) erfolgt, dessen mit einem Verstellorgan (q) für die Steuerwellenverschiebung verbundene Schnecke (g) längs verschiebbar auf ihrer Achse sitzt und in den Endlagen durch eine Verriegelung (s) festgestellt werden kann, daß ferner das mit der Schnecke in Eingriff befindliche Schnekkenrad (d) durch eine Sperrvorrichtung (u2, w1) in der Haltstellung feststellbar ist, derart, daß bei Betätigung dieser Sperrvorrichtung und Aufhebung der Verriegelung (s) der Schnecke diese sich bei ihrer Drehung in die andere Endstellung verschieben und hierbei das Verstellorgan (q) für die Steuerwellenverschiebung auf Rückwärts- oder Vorwärtsfahrt umstellen kann, so daß die Steuerung als Umsteuerung wirkt.
  6. 6. Anfahrsteuerung nach den Ansprüchen i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Sperrvorrichtung (u2, w1) des Schneckenrades (d) und Einschalten der Verriegelung (s, t1 oder s, 1z) die Steuerung als reine Anfahrsteuerung wirkt.
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