DE187640C - - Google Patents
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- DE187640C DE187640C DENDAT187640D DE187640DA DE187640C DE 187640 C DE187640 C DE 187640C DE NDAT187640 D DENDAT187640 D DE NDAT187640D DE 187640D A DE187640D A DE 187640DA DE 187640 C DE187640 C DE 187640C
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- DE
- Germany
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- piston
- drive shaft
- housing
- disk
- guided
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Links
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 11
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 2
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C9/00—Oscillating-piston machines or pumps
- F04C9/005—Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C3/00—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
- F04C3/06—Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 187640 -KLASSE 14 b. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftmaschine mit umlaufendem und schwingendem
Kolben, bei welcher in einem aus zwei halbkugelförmigen Teilen bestehenden, mit entsprechend angeordneten Einlaß- und
Auspuffkanälen versehenen Gehäuse ein Paar letzteres in vier voneinander getrennte Räume
teilender, auf Drehung der Treibwelle als Widerlager und als Kolben wirkender Flügelscheiben
angeordnet ist, von denen die eine in einer Führung des Gehäuses geführt wird. Hierbei ist die vollständige Arbeitsoberfläche
der Scheiben dem von dem Einlaß- nach dem Auspuffkanal strömenden Antriebsmittel
ausgesetzt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Kolbenscheibe in ihrem
mittleren Teile gelenkig mit der1 auf der Treibwelle sitzenden Widerlagsscheibe verbunden
ist und durch eine in ihrer Ebene liegende, senkrecht zur Gelenkachse der beiden
Scheiben gerichtete Mittelachse in einer schräg zur Treibwelle gerichteten Führungsbahn
des Gehäuses geführt wird.
In den Zeichnungen zeigt:
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Ober- und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kraftmaschine gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie χ - χ der Fig. 4. Aus dieser
Figur sind die Einlaß- und Auslaßkanäle, welche an entgegengesetzten Seiten der Treibwelle
angeordnet sind, und ein Schnitt αμτώι
den Hauptkanal für den Einlaß und Auspuff ersichtlich.
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Liniey-y der Fig. 3, woraus die Kolbenscheibe
in ihrer mittleren Stellung mit Bezug auf die Widerlagsscheibe ersichtlich ist. Die
Pfeile zeigen die Strömungsrichtung des Treibmittels.
Fig. 5 und 6 sind wagerechte Schnitte nach den Linien \-^ und w-w der Fig. 4. Die Pfeile
zeigen die Strömungsrichtung des Treibmittels.
Fig. 7 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie u-u der Fig. 8, welcher unmittelbar über
der Treibwelle gelegt gedacht ist. Aus diesem Schnitt ist jene Stellung des Kolbens ersichtlich,
welche er nach einer Viertelumdrehung aus der in den vorhergehenden Figuren ersichtlichen
Lage einnimmt. .,
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie v-v der Fig. 7, aus welchem die gelenkige
Verbindung der Kolben mit der Widerlagsscheibe ersichtlich ist.
Fig. 9 ist eine Ansicht der Widerlagsscheibe mit teilweisem Schnitt.
Fig. IO ist eine Ansicht der Kolbenscheibe mit teilweisem Schnitt, aus welchem der
Sicherungsring derselben zu ersehen ist.
Fig. 11 ist eine Oberansicht der Arbeitsteile
in der Stellung gemäß Fig. 4 nebst Führungsring.
Fig. 12 zeigt eine Oberansicht der gleichen
Teile mit dem Unterschied, daß dieselben eine Viertelumdrehung vorgerückt sind und
die Kolbenscheibe sich in einer Ebene mit dem Führungsring entsprechend der Stellung
nach Fig. 7 befindet.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig 11 und
Fig. 14 zeigt eine A'Orderansicht der Teile
in der Lage gemäß Fig. 13.
A ist das Gehäuse, welches aus zwei an der Welle B zusammentreffenden Hälften
hergestellt ist und eine kugelförmige Kammer bildet, welche die Ärbeitsscheiben C und D
enthält. Die Widerlagsscheibe C ist auf der Treibwelle B gelagert und die Kolbenscheibe D
ist mit der Widerlagsscheibe in rechtem Winkel zum mittleren Teile der letzteren gelenkig
verbunden. Die Anordnung ■ der Kolbenscheibe D auf der Widerlagsscheibe C ist eine
derartige, daß sie auf letzterer unter der Einwirkung des Treibmittels eine schwingende
Bewegung ausführen kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel, unter welchem die Kolbenscheibe
zur Widerlagsscheibe angeordnet ist, in normaler Lage der Kolbenscheibe 45 °; die
Kolbenscheibe hat eine Höchstbewegung von 900 von einer Seite der Widerlagsscheibe
nach der anderen Seite derselben auszuführen (s. Fig. 12).
Die Drehung der Treibwelle wird dadurch .bewirkt, daß die Kolbenscheibe mit der
Widerlagsscheibe gelenkig und durch Zapfen/ mit einem Führungsringe F verbunden ist,
der in einem rinnenförmigen Kanal G des Gehäuses A gleitet, welcher in einem Winkel
von ungefähr 45 ° zur Treibwelle B gerichtet ist. Durch diese Verbindung des Führungsringes
F mit der Kolbenscheibe .£> wird letztere beim Eintritt des Treibmittels zwischen
beide Scheiben veranlaßt, sich um die Hauptwelle herum in entsprechender Neigung
zu derselben zu bewegen, wobei sie gegen die Widerlagsscheibe hin und her schwingt.
Einlaßkanäle 3 und 4 und Auspuffkanäle 5 und 6 (Fig. 4) sind in annähernd 45 ° zur
Treibwelle an entgegengesetzten Seiten im Gehäuse A derart angeordnet, daß sie sich
in gleicher Richtung zur Längsrichtung der Hauptwelle erstrecken. Es könnte auch nur
ein Kanal jeder Art im Gehäuse A vorgesehen werden. Im ersteren Falle ist die
Maschine eine doppeltwirkende.
Die Einlaß- und Auspuff kanal e werden durch die flanschartigen Verbreiterungen der
Widerlagsscheibe gesteuert, wobei die Einlaß- und Auslaßkanäle geschlossen sind, wenn sich
die Kolbenscheibe in ihrer Totpunktstellung befindet. In dieser Stellung befindet sich die
Kolbenscheibe in einer Ebene mit dem Führungsring .F.
Nimmt man nun an, daß die Widerlagsscheibe sämtliche Mündungen der Kanäle bedeckt,
also die Totpunktstellung einnimmt, so wird die Kolbenscheibe bei Drehung der Treibwelle
B um wenige Grade zwecks öffnens der genannten Kanäle und Zulassens von
Dampf in den zwischen Widerlags- und Kolbenscheibe befindlichen Raum von der Widerlagsscheibe in einer Richtung parallel
zur Längsrichtung der Treibwelle hinweggedrückt. Da die Kolbenscheibe mittels Zapfen mit dem Führungsring F verbunden
ist, so ist dieselbe auch genötigt, der Führungsrinne G zu folgen, so daß die Kolbenscheibe
diagonal über einen Bogen von i8o° zu den entgegengesetzten Seiten der Kugel
bezw. zu der anderen Seite der Widerlagsscheibe geführt wird. Hierbei führt die letztere eine halbe Umdrehung aus und bedeckt
wiederum sämtliche Kanalmündungen; bei weiterer Bewegung der Widerlagsscheibe findet ein Zufluß von Treibmittel in den benachbarten
Kammern statt, während die ersteren Kammern für den Auspuff geöffnet werden.
Die Widerlagsscheibe C (Fig. 9) besitzt eine mittlere Nabe 7 und flügelartige' Teile 8, die
sich in entgegengesetzter Richtung zueinander von der Nabe 7 aus erstrecken, die schon
früher., erwähnte flanschartige Verbreiterungen
9 haben, welche den Einlaß und Auslaß steuern. Die Hauptwelle B geht quer
durch die hohle Nabe 7 der Widerlagsscheibe und durch die Hohlwelle E hindurch.
Die Nabe 7 ist kürzer gehalten als die Hohlwelle E, wodurch an ersterer Ausnehmungen
10 und 11 (Fig. 9) gebildet werden, innerhalb welcher Teile der Kolbenscheibe D gut
passend untergebracht sind, um auf der Hohlwelle E zu schwingen.
Die Kolbenscheibe D (Fig. 10) besitzt ebenfalls
eine hohle Nabe 12, die auf die hohle Welle E innerhalb der Ausnehmung 10 der
Widerlagsscheibe aufgeschoben werden kann. An der Nabe 12 sitzen, aus einem Stück
mit derselben bestehend, die die Kolben bildenden Teile 13 der Kolbenscheibe. Diese
Kolben 13 besitzen zu beiden Seiten Flächen 14, die den Flächen der Widerlagsscheibe
entsprechen, und äußere Flächen 15, die sich 'der kugelförmigen Innenfläche des
Gehäuses A anpassen. Die Sicherungshülse 16 soll verhindern, daß die Kolben-
scheibe D sich von der Widerlagsscheibe lösen kann, wobei sie an der Innenfläche des
Gehäuses A schleift und hierbei Reibung bezw. Abnutzung der inneren Fläche des Gehäuses A
veranlaßt.
An der unteren Hälfte des Gehäuses A (Fig. 6) ist ein Dampfeinlaßkanal 17 und'ein
Dampf auspuff kanal i8- angeordnet. Diese Kanäle 17 bezw. 18 stehen in Verbindung
mit dem Einlaßrohr 19 bezw. mit dem Auspuffrohr 20. Die Einlaßkanäle 3 und 4 sind
mit dem Kanal 17, die Auspuffkanal 5 und 6 mit dem Kanal 18 verbunden. Das
Einlaßrohr 19 ist mit einem Ventil H ausgerüstet, welches für gewöhnlich durch den
Druck des Treibmittels geschlossen gehalten wird, sich aber selbsttätig öffnet, wenn die
Treibmittelzufuhr abgeschnitten wird. Durch dieses Ventil wird verhindert, daß sich im Innern
der Arbeitskammern ein Vakuum bildet, wodurch Betriebsstörungen der Maschine veranlaßt
werden könnten.
Die Wirkungsweise der Maschine ist unter Anwendung eines expandierenden Treibmittels
folgende: Das aus den Kanälen 3 und 4 kommende Treibmittel tritt in die Arbeitskammern
hinter den Kolben 13 ein und wirkt derart auf sie ein, daß sie nach entgegengesetzten
Richtungen hin bewegt werden. Wenn die Kolben genau die Hälfte ihres Weges zwischen den Flächen der Widerlagsscheibe
zurückgelegt haben, und die Kolben eine rechtwinklige Lage zu dieser angenommen
haben, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so sind die Einlaß- und Auspuffkanäle weit geöffnet.
Infolge des kurbelartig auf sie einwirkenden Druckes wird die Welle B gezwungen,
sich zu drehen. Wird, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, eine Kraft auf die linke Seite
des Kolbens 13 in der Richtung des Pfeiles 21 zur Einwirkung gebracht, so bewegt sich der
Ring F in einer durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung. Der Ring F muß entsprechend
dem auf denselben ausgeübten Druck umlaufen, und es folgt hieraus, daß
auch die Kolbenscheibe D sowie die Widerlagsscheibe und die Treibwelle B in derselben
Richtung umlaufen wird. Nach einer Viertelumdrehung der genannten Teile aus ihrer
Lage, welche sie nach Beendigung ihres halben Weges einnehmen, gelangen die KoI-ben
13 wieder in Berührung mit der Widerlagsscheibe C, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist.
Sobald diese Berührung eingetreten ist, befinden sich die Teile 8 der Widerlagsscheibe
in jener Stellung, welche sie vorher einnahmen, und bei welcher die Ein- und Ausflußkanäle
geschlossen sind. Ist diese Totpunktstellung überschritten, so werden die Kanäle von den
Teilen 8 wieder freigegeben, so daß zwischen denselben und den Arbeitskammern wieder
+5 Verbindung hergestellt ist. Die Kammern
auf der anderen Seite der Kolben 13 sind hierbei für den Auspuff geöffnet. Jede Arbeitskammer
wird also wechselweise in Verbindung mit dem Einlaß- und dem Auspuffkanal während einer Umdrehung der Treibwelle
gebracht.
Claims (4)
1. Kraftmaschine mit umlaufendem und schwingendem Kolben, bei welcher
in einem aus zwei halbkugelförmigen Teilen bestehenden Gehäuse ein Paar letzteres in vier voneinander getrennte
Räume teilender, auf Drehung der Treibwelle als Widerlager und als Kolben wirkender Flügelscheiben angeordnet ist,
von denen die eine in einer Führung des Gehäuses geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenscheibe (D) gelenkig mit der auf der Treibwelle (B) sitzenden Widerlagsscheibe (C) verbunden
und durch eine in ihrer Ebene liegende, senkrecht zur Gelenkachse der Scheiben gerichtete Mittelachse in einer schräg zur
Treibwelle (B) gerichteten Führungsbahn (G) des Gehäuses (A) geführt wird.
2. Ausführungsform der Kraftmaschine nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenscheibe (D) in der in der Wandung des Gehäuses (A) angeordneten,
schräg zur Treibwelle (B) gerichteten endlosen Führungsbahn (G) mittels
eines Führungsringes (F) geführt wird, mit dem die Kolbenscheibe (D) mittels
Zapfen (f) verbunden ist.
3. Ausführungsform der Kraftmaschine nach Anspruch Ι, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlagsscheibe (C) an ihrem äußeren Umfang mit flanschartigen
Verbreiterungen (8) zur Steuerung des Treibmittelein- und -austrittes versehen
ist.
4. Ausführungsform der Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohranschlüsse für das Treibmittel nur ■ an der unteren Hälfte der Maschine angeordnet sind, zum
Zwecke, die obere Hälfte leicht abnehmen zu können und dadurch einen bequemen Zugang zum Innern der Maschine zu
haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187640C true DE187640C (de) |
Family
ID=451318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187640D Active DE187640C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187640C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176487B (de) * | 1957-07-11 | 1964-08-20 | Arnold Thyselius | Rotierende Verdraengerpumpe oder -motor |
WO1997043520A1 (en) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Romano Murri | Engine annular link or annular drive link |
EP1164249A1 (de) * | 1999-03-22 | 2001-12-19 | Mikhail Ivanovich Kuznetsov | Sphärische, rotierende verdrängermaschine |
-
0
- DE DENDAT187640D patent/DE187640C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176487B (de) * | 1957-07-11 | 1964-08-20 | Arnold Thyselius | Rotierende Verdraengerpumpe oder -motor |
WO1997043520A1 (en) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Romano Murri | Engine annular link or annular drive link |
EP1164249A1 (de) * | 1999-03-22 | 2001-12-19 | Mikhail Ivanovich Kuznetsov | Sphärische, rotierende verdrängermaschine |
EP1164249A4 (de) * | 1999-03-22 | 2003-07-23 | Holding S A Finpar | Sphärische, rotierende verdrängermaschine |
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