DE893149C - Rotationsmaschine - Google Patents

Rotationsmaschine

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Publication number
DE893149C
DE893149C DEST3713A DEST003713A DE893149C DE 893149 C DE893149 C DE 893149C DE ST3713 A DEST3713 A DE ST3713A DE ST003713 A DEST003713 A DE ST003713A DE 893149 C DE893149 C DE 893149C
Authority
DE
Germany
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piston
links
organ
articulated
pairs
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Expired
Application number
DEST3713A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Nilsen Straatveit
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0065Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions for eccentric movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Rotationsmaschine Die Erfindung betrifft Rotationsmaschinen, wie Pumpen, Kompressoren, Kraftmaschinen od. dgl., mit einem Kolben, der flüssige, oder gasförmige Arbeitsmixtel fördert oder von solchen angetrieben wird undi bei denen die Achse des Kolbens eine Exzenterbewegung ausführt, der Kolben aber nicht um seine eigene Achse rotiert. Der Kolben kann ])ei Maschinen diieser Art ringförmig sein mit einer axialen Spalte und kann 4n. einem ringförmigen Arbeitsraum arbeiten. Die, krummen Flächen des Arbeitsraums und des Kolbens können z. B. von zylindrischer Form sein.
  • Maschinen dieser Art müssen mit Organen zum Steuern der Bewegung des Kolbens ausgestattet sein, beispielsweise derart, daß alle Punkte des Kolbens sich in. Kreisen bewegen, die a114 denselben Durchmesser haben.
  • Das Besondere. der Erfindung besteht darin, daß sich die Organe zum Steuern der Bewegung des Kolbens innerhalb der inneren der zwei krummen Flächen befinden, di,e den Arb-citsraum in radialer Richtung begrenzen. Hierdurch wird u. a. eine zusammengedrängte Bauweise erreicht.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden. Beschreibung in. Verbindung mit den Zeichnunigeni hervorgehen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen schematischen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung; Fig. a zeigt in entsprechender Art einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. i, Fig. 3, ,I und 5 sind. schematische Darstellungen verschiedener Steuermechanismen.
  • Die in Fig. i und 2 der Zeichnung gezeigte Rotationsmaschine umfaßt ein aus zwei ebenen Seitenwänden a und 3 und aus zwischen diesen angebrachten konzentrischen Zylinderwänden d. bzw.5 bestehendes Gehäuse i. Zwischen den beiden, Zylinderwänden befindet sich ein ringförmiger Raum 6.
  • In der äußeren Zylinderwand sind unmittelbar nebeneinander zwei Öffnungen, 7 und 8 angebracht, die zur Saug- bzw. Druckseite der Maschine, falls diese als Pumpe oder Kompressor benutzt wird, bzw. zu Ablauf- und Zufuhrleitungen, falls die Maschine als Motor benutzt wird, führen. Zwischen den beiden Öffnungen 7 und 8 befindet sich eine radiale Wand 9, die den Zwischenraum zwischen den. Zylinderwänden 4 und 5 unterteilt.
  • In .dem ringförmigen Raum 6 befindet sich der Kolben: io. Dieser Kolben ist ebenfalls ringförmig, aber mit einer verhältnismäßig breiten, axial verlaufenden Spalte an der Stelle versehern, wo sich die Wand 9 befindet.
  • i i bezeichnet eine ebene Scheibe, die bei der gezeigten. Ausführungsform in der Mittau zwischen den Seitenwänden 2 und 3 angebracht ist. Diese Scheibe ist in den Zylinderwänden 4 und 5 geführt und fest mit .dem Kolben io verbunden und ist ferner durch ringförmige Spalten 15 bzw. 16 sowohl in der inneren als der äußeren Zylinderwand geführt. Die. Spalte 16 ist längs des Umfangs geschlossen, so da.ß eine geschlossene, ringförmige Kammer 17 gebildet wird.
  • Die Scheibe i i ist innerhalb des. inneren Zylinaders 4 mittels Kugellagern 18 auf .dem Kurbelzapfen i9 der als Kurbelwelle angeführten Treibwelle 2o gelagert.
  • Zwecks Erreichung einer Bewegung des. Kolbens derart, daß alle Punkte des Kolbens Kreise mit gleichem Durchmesser beschreiben, ist ferner in dem Zylinder 4 ein Lenkermechanismus 23, 24, 25, 26, 27 angeordnet. Die Lenker 23, 24 sind auf mit dem Zylinder 4 fest verbundenen Zapfen 28, 29 gelagert und an ihren Enden bei 30, 31 mit dem Teil 2@5 gelenkig verbunden. Die Lenker 26, 27 sind. an ihrem einen Ende bei 32, 33 mit der Scheibe i i und an ihren anderen. Enden bei 34 und 35 mit dem Teil 25 gelenkig verbunden.
  • Durch diese Ausführung der Maschine, bei der die Steuerorgane innerhalb, der inneren Zylinderwand. 4 angeordnet sind, wird u. a. der Vorteil erreicht, daß ,sämtliche Lager und Verbindungen, die geschmiert werden müssen, auf eine besonders einfache Art geschmiert werden können, nämlich dadurch"daß der Raum innerhalb der Zylinderwand 4 geschlossen ausgeführt und als Ölbehälter benutzt wird. Während .des Betriebes der Maschine wird das im Behälter befindliche Öl z. B. von auf der Welle angebrachtenAusbalancierungsgewichten, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, hochgepeitscht. Hierdurch werden sowohl das Lager i8 des Kurbelzapfens i9, die Lager 21 und, a2 der Maschinenwelle 2o und die verschiedenen Gelenke und Zapfenverb-indungen.28, 29 usw. der Steuerorgane stets wirksam geschmiert .gehalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Maschine nach Fig. i und 2 ist es meist erwünscht, zu verhindern, daß Gas aus dem Arbeitsraum 6 in den Raum innerhalb der Zylinderwand 4 eindringt. Zu diesem Zweck kann die Spalteis, durch welche die Scheibe i i hindurchgeführt wird, zweckmäßig derart gestaltet sein, daß von -der Außenseite der Zylinderwand 4 zu deren, Innenseite hin eindringendes Gas erst durch einen Raum 36 hindurchtreten muß, aus dem das Gas abgeleitet werden kann, z. B. dadurch, daß der Raum mit der Außenluft -in Verbindung steht. Gleichzeitig können in der Spalte in den feststehenden Teilen Dichtungsorgane 37, 38 und 39 vorgesehen sein, die federnd. und gegebenenfalls verstellbar ausgeführt sein: können.
  • Wenn für die Steuerung der Bewegung des Kolbens ein Parallelsystem aus Lenkern benutzt wird, ist es zweckmäßig, das System unsymmetrisch und mit den Lenkern nach innen sich erstreckend auszuführen, so wie es bei der- in Fig. i gezeigten Ausführungsform der Fall ist.
  • Um näher zu erklären, was mit einem unsymmetrischem. System mit nach innen, sich erstreckenden Lenkern gemeint ist, wird auf die schematischen Fig.3, 4 und 5 hingewiesen. In Fig. 3 bezeichnet a, d das Lenkerpaar, dessen eine Enden .mit ,stationären Teilen, z. B. der innere Zylinderwand 4, gelenkig verbunden, sind. Die Lenker m, d entsprechen somit den Lenkern 23, 24 in Fig. i.
  • b, b bezeichnet das andere Lenkerpaar, also entsprechend den Lenkern 26, 27 in Fig. i. c ist das zentrale Organ (der Teil 25 in Fig. i), mit dem beide Lenkerpaare bei den Punkten A-A bzw. B-B verbunden sind.
  • Der SchnittpunktS zwischen den die PunkteA-A bzw. B-B verbindenden. Linien fällt mit der Mitte, dieser Linien zusammen. Dies ist gleichbedeutend damit, daß das Lenkersystem gemäß Fig.3 symmetrisch ist. Es ist hier gleichgültig, ob die Lenker a -o, nach rechts, wie in der Abbildung gezeigt, oder nach links sich erstrecken, oder ebenfall's; oh die, Lenker b, b nach unten, sich erstrecken, wie in der Abbildung gezeigt, oder nach oben.
  • Fig. 4 zeigt ein. unsymmetrisches Lenkersystem. Hier sind für den Teilen in Fig. 3 entsprechende, Teile die: -gleichen Buchstabenbezeichnungen, mit Markierungen versehen, benutzt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 fällt, wie ersichtlich, der Schnittpunkt S' der Linien A'-A' und B'-B' nicht mit der Mitte MA' der Linie A'-A' und ebenfalls nicht mit der Mitte MB der Linie B'-B' zusammen. Ferner ist ersichtlich, daß sich die Lenker a', a' gegen die Seiten der L1riilenA'-A' hin erstrecken, wo die Mitte MB auf der zu dem anderen Lenkerpaar b', b' gehörigen Verbindungslinie B'-B' liegt. Das Entsprechende ist der Fall mit den Lenkern b'-b'. Dies soll gleichbedeutend damit sein, daß die Lenker sich nach innern erstrecken. Das Lenkersystem gemäß Fig. 4 entspricht, wie ersichtlich, dem -in Fig. i gezeigten System.
  • Fig.5 zeigt schließlich ein unsymmetrisches Lenkersystem, bei dem die Lenker sich nach außen erstrecken.
  • Wie vorstechend erwähnt, wird das Lenkersystem gemäß der Erfindung zweckmäßig unsymmetrisch und mit denLenkern, die sich nach innen erstrecken, ausgeführt. Es: kann indessen auch -gegebenenfalls ein halbsymmetrisches Lenkersystem mit nach innen sich erstreckenden Lenkern benutzt werden. Mit einem halbsymmetrischen Lenkersystem ist eiin System gemeint, bei .dem derSchnittpunkt zwischen den beiden, Verbindungslinien A-A, B-B mit der 2 litte der einen der Verbindungslinien zusammenfällt, nicht aber mit der Mitte der anderen, Bei diesver halbsymmetrischen Ausführung sollten die Lenker, die: derVerb.indungslinieentsprechen., deren Mitte mit dem- Schnittpunkt zwischen den Verbindungslinien zusammenfällt, .sich nach der Seite der zugehörigen Verbindungslinie hin gerichtet erstrecken, auf der sich die Mitte der anderen Verbindungslinie befindet. Die beiden anderen Lenker können sich in der einen. oder der anderen: Richtung erstrecken, ohne, daß dies infolge der halbsymmetri;schen Ausführung eine Rolle. spielt.
  • Falls ein: völlig unsymmetrisches Lenkerystem benutzt wird, wird bei der Ausführung des zentralen Organs c auf die Erwünschtheit der Reduktion der Vibrationen auf ein Minimum Rücksicht genommen. Dies kann. dadurch erreicht werden, daß die Masse des zentralen Organs c' und eventueller mit c' fest verbundener Teile derart verteilt ist, -daß die 'Wirkungsrichtung der Resultante .der Massenkräfte von c' und eventueller an: c' fest verbundener Teile und der Massenkraft, die auf c' von den Leukern a -a.' übergeführt wird, die an ihren anderen Endpunkt an stationären Teilen befestigt sind, völlig oder annähernd durch die Mitte MB der Verbindungslinie B'-B' zwischen den Befestigungspunkten auf dem gemeinsamen Organ c' der Lenker b', b' gehen, die mit ihrem anderen Endpunkt an dem Kolben befestigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationsmaschine, wie Pumpe, Kompressor, Kraftmaschine od. dgl., mit einem rin.gförmigen Kolben', der flüssige oder gasförmige Arbeitsmittel fördert oder von solchen angetrieben wird und in einem ringförmigen Arbeitsraum zwischen einer innerhalb des Kolbens und einer außerhalb, des Kolbens befindlichen Wand arbeitet und bei der die Achse des Kclbens eine exzenterarti:ge Bewegung ausführt, wobei der Kolben abeir nicht um seine eigene Achse rotiert, und die ferner mit Organen zur Steuerung der Bewegung des Kolbens ausgestattet ist, beispielsweise derart, daß alle Punkte des Kolljens sich auf Kreisen bellvegen, die alle denselben. Durchmesser haben, dadurch gEkennzeichnet, daß die Steuerorgane für die Bewegung des Kolbens sich innerhalb der inneren von den den ringförmigen Arbeitsraum (6) in radialer Richtung begrenzenden Flächen befinden.. Rotationsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der inneren. Wand (.l) .geschlossen und als B,.-hälter für Schmieröl gestaltet ist, in dem die Lager (2i, 22) der Maschinenwelle und die Gelenkverbindung (2ä-35) der Steuerorgane alle mit Öl geschmiert werden, das während .des Betriebes der Maschine im Ölbehälter hochgepeitscht wird. 3. Rotationsmaschine nach Anspruch i, bei der der Kolben mit Hilfe eines zwei Paar Lenker umfassenden Lenkersystems gesteuert wird, wobei die Lenker des einen Paares mit ihren; einen. Enden an stationären Maschinenteilen gelenkig gelagert und mit ihren anderen Enden mit einem für beide Lenkerpaare gemeinsamen Organ gelenkig verbunden sind und wobei die Lenker des anderen Paares mit ihren einen Enden mit dem Kolben oder mit einem mit demselben fest verbundenen Teil gelenkig verbunden. sind und, an ihren anderen Enden mit dem genannten, für beide Lenkerpaare :gemeinsamem Organ gelenkig verbundenr sind, dadurch gelcennzeichnet, daß der Schnittpunkt (S') der Linien (A'-A') und (B'-B'), die die Gelenkpunkte (A', B') an dem gemeinsamen Organ (c') verbinden, an welchem die Lenker (a', a'; b', b') paarweise: befestigt sind, nicht mit der Mitte (MA', MB) einer oder beider dieser Verbindungslinien, zusammenfällt, und da,ß jedes Paar der Lenker (a', a.' bzw. b', b') sich nach der Seite der zu dem anderen Paar gehörigen Verhindungslinie (B', B' bzw. A', A') hin erstreckt, auf der die Mitte (MB bzw. MA') der zu dem anderen Paar gehörigen Verbindungslinie, (B', B' bzw. A', A') liegt. ¢. Änderung eines wie in: Anspruch 3 angegebenenLemikersystems, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schnittpunkt mit der Mitte der einen der genannten Ve@rbin.dungslinien, nicht aber mit der Mitte der anderen zusammenfällt, wobei sich die dererstgenannten Verbindungslinie entsprechenden Lenker nach der Seite der anderen Verbindungslinie wenden, auf der sich der Mittelpunkt dieser Verbindungslinie befindet. ' 5. Rotationsmaschine nach Anspruch i, bei der der Kolben mit Hilfe eines zwei Paar Lenker umfassenden Lenkersystems gesteuert wird, wobei die Lenker des einen Paares mit ihren einen Enden an stationären Ma,sch.inente,ilen gelenkig gelagert sind und mit ihren anderen Enden mit einem für beide Lenlzerpaare gemeinsamen Organ gelenkig verbunden sind und, wobei. die- Lenker des anderen Paares mit ihren einen Enden mit dem Kolben oder mit einem mit diesem fest verbundenen Teil ge- lenkig verbunden sind und mit ihren anderen Enden mit dem genannten, für beide Lenkerp gare gemeinsumen Organ: gelenkig verbunden sind., dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (S') der Linien (A'-A') und (B'-B'), die die Gelenkpunkte (A', B') auf dem gemeinsamen Organ (c') verbinden, woran die Lenker (d, ä ; b', b') paarweise befestigt sind, nicht mit der Mitte WA', MB) einer oder beider Verbindungslinien zu,sämm,enfällt, und daß die NI@ass.e des zentral= Organs (c) und eventueller mit (c') fest verbundener Teile derart verteilt ist, daß die Wirkungsrichtung der Resultante der Massenkraft des Organs (c') und eventueller mit (c) fest verbundener Teile und. der Massenkraft, die auf das Organ (c') von den Lenkern (d -a') übergeführt wird, die an ihrem anderen Ende an stationären Teilen befestigt sind, ganz oder annähernd durch die Mitte (MB) der - Verbindungslini,e (B'-B') zwischen dien Befestigungspunkten an dem gemeinsamen Organ (c) der Lenker (b'-b'), die mit ihrem anderen Endpunkt an dem Kolben befestigt sind, verläuft.
DEST3713A 1951-08-07 1951-08-07 Rotationsmaschine Expired DE893149C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927690A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-29 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verdraengermaschine nach dem spiralprinzip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927690A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-29 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Verdraengermaschine nach dem spiralprinzip

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