DE2450418A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents
DrehkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE2450418A1 DE2450418A1 DE19742450418 DE2450418A DE2450418A1 DE 2450418 A1 DE2450418 A1 DE 2450418A1 DE 19742450418 DE19742450418 DE 19742450418 DE 2450418 A DE2450418 A DE 2450418A DE 2450418 A1 DE2450418 A1 DE 2450418A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary piston
- chamber
- machine according
- rotary
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/22—Rotary-piston machines or engines of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth- equivalents than the outer member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
erelllgrathstraSe 18 ΠΙ..ΙΙ-— DUB^U« Eisenscher Straße
uipi.· ing. R. H. «an*1
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ^3013
Γ "l24C5nZi1fi Bankkonten:
Dretdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: MO 4940 B/St In der Antwort bitte angeben
München
Herbert L. Gray 22' Oktober 1974 54 Main Street
Milton. Ontario Canada
Drehkolbenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Drehkolbenmaschinen,
die entweder als Kraftmaschinen oder als Kompressoren verwendet werden können.
Unter der großen Anzahl von Drehkolbenmaschinen, die bis jetzt bekanntgeworden sind, hat sich nur die unter dem
Namen "Wankel"-Drehkolbenmaschine durchgesetzt, die beispielsweise
in der US-PS 2 988 065 und in dem Buch "The Wankel Engine" von Jan P, Norbye, veröffentlicht 1971
durch Chelton Book Co., Library of Congress Catalogue Card No: 73-161624 beschrieben wird.
Eine übliche Wankel-Drehkolbenmaschine enthält einen oder mehrere, dreizahnige, dreieckigen Querschnitt
aufweisende Drehkolben, die jeweils für eine Orbitalbewegung innerhalb eines zweizahnigen, epitrochoidalen
Querschnitt aufweisenden Kammer im.Maschinengehäuse
509820/0319 . - z ~
montiert sind. Der Drehkolben läuft frei mit Hilfe eines dazwischen gesetzten Lagers auf einem Exzenterteil
einer Hauptausgangswelle. Diese exzentrische Lagerung ist wesentlich, damit der Drehkolben das notwendige
Drehmoment auf die Welle ausüben kann. Andere Zahnkombinationen sind theoretisch möglich, jedoch
scheint die oben angegebene die heute universal angenommene Konstruktion zu sein.
Wegen der exzentrischen Lagerung des Drehkolbens bewegt sich dieser innerhalb der Kammer auf einer Kreisbahn, die
als eine Kombination einer kreisförmigen und pulsierenden Bewegung des Drehkolbens angesprochen werden kann.
Die Drehung des Drehkolbens auf seinem Lager muß genau mit seiner Bewegung in der Kammer in der Phase abgestimmt
sein, um eine Vielzahl von Arbeitskammern zu schaffen, deren Volumen sich in der gewünschten Weise
bei der Relativdrehung zwischen Drehkolben und Kammer ändert. Die übliche Praxis bei Wankelmaschinen gemäß
der oben erwähnten Veröffentlichung über Wankelmotoren besteht darin, die nötige Phasenbeziehung mit Hilfe
eines mit Innenzähnen versehenen Zahnkranzes vorzusehen, der starr auf dem Drehkolben montiert ist und
mit einem Reaktionsritzel kämmt, das starr am Gehäuse befestigt ist. Bei dieser allgemein angenommenen Zahngestaltung
muß, wenn der Zahnkranz 72 Zähne aufweist, das Reaktionsritzel 48 Zähne besitzen, um zwischen
ihnen ein Verhältnis von 3:2 zu erhalten.
Unter den bei Wankelmaschinen besonders auftretenden Problemen befindet sich das der Kühlung des Drehkolbens.
Die hierfür häufig gewählte Lösung besteht darin, einen Wärmeübergang auf einen äußeren Radiator mit Hilfe
eir^r gesteuerten Druckziriuilation von öl zu dem und von
6 09820/0319 - 3 -
dem Drehkolben zu schaffen. Eine Anordnung zur Umwälzung
von Kühlöl im Drehkolben ist in der US-PS 3 102 683 beschrieben. Bei dieser Anordnung wird das Öl einer Kammer
innerhalb des Drehkolbens zugeführt, wo es die gewünschte Kühlfunktion ausübt. Das öl wird durch Zentrifugalkräfte
über die Innenoberfläche dieser Kammer in Form eines Filmes verteilt und aus der Kammer abgezogen,
während die Filmdicke auf einem konstanten Wert durch eine feststehende Scheibe gehalten wird, die sich in die
Kammer erstreckt. Die Form des Scheibenumfangs entspricht der Figur, die durch die das Öl aufnehmende Drehkolbenkammer
überstrichen wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die ölfilmstärke aufrecht zu erhalten. Die Scheibe
weist radial verlaufende Kanäle mit Öffnungen zur Aufnahme des Öles auf, so daß das Öl durch die Öffnungen in
die Kanäle gefördert und zu einem anderen Teil der Maschine, beispielsweise dem Gehäuse und/oder einem Kühler
geführt wird.
Ein anderes Problem bei Drehkolbenmaschinen der oben erwähnten
Art, beispielsweise nach der US-PS 2 988 065, besteht darin, daß der Winkel zwischen der Drehkolbenscheitelabdichtung
und der epitrochoidalen Körperoberfläche, die die Scheitel berühren müssen, geringer als 40° sein muß,
wenn nicht die Gefahr eines Verklemmens der Dichtungen zwischen Drehkolben und dieser Oberfläche auftreten soll.
In dem erwähnten Buch wird der Wert vorzugsweise mit 30° angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Drehkolbenmaschine der angegebenen Art mit einem dreizahnigen
Drehkolben von dreieckförmigem Querschnitt, der in einer zweizahnigen Kaer mit epitrochoidalem Querschnitt arbeitet.
609820/03 1 9
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Drehkolbenmaschine
der angegebenen Art mit einer neuen Einrichtung, um den Drehkolben in einer genau in der Phase abgestimmten
Orbitalbewegung innerhalb der Kammer zu halten. Durch die Erfindung soll ferner eine neue Drehkolbenmaschine mit
einer Innenkammer mit einem K-Wert von ca. 5 geschaffen werden. Außerdem erstrebt die Erfindung die Schaffung einer
neuartigen Drehkolbenscheitelabdichtung für die Verwendung in einer Drehkolbenmaschine oder -pumpe.
Durch die Erfindung wird eine Drehkolbenmaschine mit einem Gehäus e, einem drehbar um eine entsprechende Achse im Gehäuse
montierten Welle geschaffen, wobei das Gehäuse eine Innenkammer mit einer inneren Umfangsflache von zweizahnigem
epitrochoidalem Querschnitt senkrecht und symmetrisch zu der Wellenachse aufweist, ein dreizahniger Drehkolben von dreieckigem
Querschnitt innerhalb der Kammer angeordnet ist, und um eine Achse umläuft, die parallel zur Wellenachse, jedoch
dagegen versetzt ist, eine Exzentereinrichtung die Welle und den Drehkolben verbindet, um die Drehbewegung zwischen
ihnen zu übertragen, der Drehkolben symmetrisch bezüglich seiner eigenen Achse angeordnet ist und drei über den Umfang
verteilte Scheitelteile in Dichteingriff mit der Kammerinnenoberfläche aufweist, so daß drei Arbeitskammern
zwischen der Drehkolbenaußenumfangsfläche und der Kammerfläche entstehen, deren Volumen sich bei der entsprechenden
Relativdrehung zwischen Rotor und Kammer ändert, wobei ferner Führungseinrichtungen für die Führung des Drehkolbens
in der gewünschten Bewegung relativ zum Gehäuse vorgesehen sind, dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß eine erste
im wesentlichen dreieckige Führungsfläche vorhanden ist, die mit dem Drehkolben umläuft, symmetrisch bezüglich der
Drehkolbenachse und parallel zu ihr angeordnet ist, während eine zweite Führungsfläche mit dem Gehäuse symmetrisch um
die Wellenachse und parallel zur Wellenachse umläuft und
609820/0319 - 5 -
die Führungsflächen in relativem Gleiteingriff miteinander stehen, wobei die zweite Führungsfläche eine Ovalform besitzt,
die durch die erste Führungsfläche in ihrer gewünschten Relativbewegung erzeugt ist und Haupt- und Nebenachsen
aufweist, die parallel bezüglich der Neben- und Hauptachsen der inneren Gehäuseoberfläche verlaufen.
Vorzugsweise weist die Innenkammer bei der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine einen K-Wert von 5 auf.
Als Abdichtung zwischen einem entsprechenden Scheitelteil und der Kammerinnenoberfläche kann man zwei sich in Achsrichtung
erstreckende, aneinander anschlagende Abdichtglieder verwenden, die in entsprechenden axial verlaufenden
Schlitzen im Scheitelteil montiert sind.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine,perspektivisch gezeichnete, auseinandergezogene
Ansicht einer Drehkolbenmaschine, die sowohl als Motor als auch als Pumpe verwendbar ist;
Fig. 2 bis 5 schematische Schnitte senkrecht zur Achse der
Maschine zur Wiedergabe der verschiedenen Stellungen, die der Drehkolben bezüglich der ihn aufnehmenden
Kammer einnehmen kann, bzw. der entsprechenden Stellungen relativ zu den die Führungsmittel bildenden
Gliedern;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 unter Wiedergabe der Maschine im zusammengebauten Zustand;
509820/0319 -6-
2450A18
Fig. 7 einen Schnitt durch einen der Drehkolbenscheitel
senkrecht zur Drehachse des Drehkolbens zur Wiedergabe einer Konstruktionseinzelheit der beim
Drehkolben verwendeten Scheitelabdichtungen;
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen der inneren epitrochoidalen
Bahnen zur Wiedergabe bestimmter Grenzen in der Geometrie der anwendbaren Bahnen;
und in
Fig. 10 bis 16 graphische Darstellungen zum Vergleich der
Merkmale bekannter Drehkolbenmaschinen mit denjenigen» die sich unter Verwendung der Erfindung
bauen lassen.
Die schematisch als besonders bevorzugte Ausführungsform wiedergegebene Drehkolbenmaschine kann entweder als Antriebsmaschine
oder als Kompressor verwendet werden und abhängig von ihrem besonderen Anwendungsgebiet sind dazu
bestimmte zusätzliche Einrichtungen, beispielsweise ein Vergaser, ein ölkühler usw. erforderlich, deren Beschreibung
weggelassen ist, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Sie sind dem Fachmann
außerdem bekannt.
Die dargestellte Maschine enthält ein Außengehäuse 10, das von einer ümfangswand 12 und zwei Abschlußplatten
14 und 16 gebildet ist, die an der Ümfangswand durch beispielsweise durchgehende Schraubbolzen 17 befestigt
sind. Das Gehäuse umschließt eine Innenkammer 18, deren Innenumfangsfläche 20 symmetrisch zu einer Mittellängsachse
22 verläuft und einen zweizahnigen epitrochoidalen Querschnitt senkrecht zur Achse 22 aufweist. Die Lager
24 in den Abschlußplatten 14, 16 nehmen eine Hauptwelle 26 auf, die um eine mit der Achse 22 zusammenfallende
509820/0319 - 7 -
Achse umlaufen kann. Die Hauptwelle ist mit einem Exzenter 28 versehen, der einstückig mit der Hauptwelle 26
ausgebildet oder an ihr starr befestigt ist. Dieser Exzenter 28 weist einen kreisförmigen Querschnitt senkrecht
zu einer Längsachse 30 auf, die parallel zur Achse 22 undim Abstand r davon (Fig. 6) verläuft. Dieser Abstand
r ist die effektive Exzentrizität der Maschine.
Ein dreizahniger Drehkolben 32 ist mittels eines Lagers frei drehbar auf dem Exzenter 28 montiert, so daß er eine
"Orbital"- oder "Planeten"-Bewegung innerhalb der Kammer
18 ausführen kann, wenn die Welle 26 umläuft. Der Drehkolben
32 weist hypotrochoidalen Querschnitt auf, dessen Außenumfang durch drei Seitenwände 36 gebildet ist, die
sich in drei entsprechenden Scheiteln 38 treffen, wobei jeder Scheitel mit einer entsprechenden Scheiteldichtung
40 versehen ist. Die Dichtungen sind in den Fig. 2 bis 6
zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Der Außenumfang des Drehkolbens weist im allgemeinen gleichseitidreieckigen
Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse 30 und symmetrisch bezüglich dieser Achse auf, wobei
jedoch die Seitenwände 36 radial etwas nach außen gebogen sind und nicht geradlinig verlaufen. Das Arbeitsmedium
kann in den nicht vom Drehkolben 32 besetzten Teil der Kammer „18 über einen Einlaß 42 in der Abschlußplatte 14
eintreten und über einen Auslaß 43 in der Abschlußplatte 14 abgezogen werden. Die wiedergegebene Ausführungsform
enthält ferner eine Zündvorrichtung 44, die in einer entsprechenden
Öffnung 45 montiert ist, obwohl auch andere Ausführungsformen einer solchen Vorrichtung oder andere
Zündeinrichtungen, beispielsweise bei Verwendung der Vorrichtung als Dieselmaschine, verwendet werden können. Eine
solche Vorrichtung ist selbstverständlich nicht erforderlich, wenn die Maschine als Pumpe arbeiten soll.
- 8 $09820/0319
Die soweit beschriebene Anordnung entspricht der Grundkonstruktion
einer "Wankel"-Drehkolbenmaschine. Wenn sich
der Drehkolben auf seiner Orbitalbahn bewegt, werden Arbeitskammern zwischen den Wänden 20 und 36 gebildet,
deren Volumen sich zyklisch ändert. Die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung entweder als Antriebsmaschine
oder als Kompressor ist bekannt, so daß sie nicht näher erläutert zu werden braucht. Bei einer "Wankel"-Drehkolbenmaschine
sind jedoch der Drehkolben und die Hauptwelle mit einem innen gezahnten Zahnring bzw. mit einem
außen gezahnten Zahnritzel versehen, die miteinander in Eingriff stehen, wobei der Zahnritzel an der Abschlußplatte
koaxial mit der Hauptwelle und diese umgebend befestigt ist und dazu dient, die Lage des Drehkolbens
bezüglich der inneren Umfangsfläche 20 in Phase zu bringen oder auszurichten, wenn sich der Drehkolben
auf seiner Orbitalbahn bewegt.
Dieses Getriebe hat die Wirkung, den Massenmittelpunkt des Drehkolbens in einer Kreisbahn vom Radius r in Um-
lauf zu versetzen und die mittlere Winkelgeschwindigkeit
der Drehkolbenscheitel zu verdoppeln, wobei es gegen die Trägheitskräfte des Drehkolbens entgegenwirkt und
damit die "Einstell"-Belastung aufnimmt, die sonst auf die. Scheitelteile des Drehkolbens aufgebracht würde.
Bei einer Maschine gemäß der Erfindung wird die notwendige "Führungsverbindung" zwischen dem Drehkolben
und dem Gehäuse 10 zur Sicherstellung, daß der Drehkolben in der gewünschten Bewegung relativ zum Gehäuse
geführt ist, durch zwei kontinuierlich frei relativ gegeneinander gleitende Führungsflächen 46 und 48 auf
dem Gehäuse bzw. am Drehkolben hergestellt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Drehkolbenführungsflache
48 durch den Innenumfang einer Ausnehmung 50 in einer SeitBnwand des Drehkolbens gebildet,
509820/0319 __ g _
während die Gehäuseführungsfläche 46 durch den Außenumfang
eines Kernführungsgliedes 52 gebildet ist, das auf der Abschlußplatte 14 befestigt ist und in die Ausnehmung
vorragt. Die Führungsflächen 46 und 48 sind bezüglich ihrer entsprechenden Achsen symmetrisch und eine von
ihnen muß die Minimalbegrenzungsfigur sein, die von der
anderen in der gewünschten Orbitalbewegung des Drehkolbens innerhalb des Gehäuses umschrieben wird. Es ist
ferner eine wesentliche Voraussetzung, daß eine der Führungsflächen so geformt ist, daß sie einer besonderen
mathematischen Kurve entspricht, die zu einer zweizahnigen ovalartigen Form für diese FUhrungsflache führt,
so daß die beiden zusammenwirkenden Führungsflächen so zusammenarbeiten, daß die erforderliche Hemmung
und Führung zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen gegeben ist.
Die innere Führungsfläche 48 des Drehkolbens weist die
Form eines gleichseitigen Dreiecks innerhalb der Form des Drehkplbenaußenumfangs auf. Es hat sich dann herausgestellt,
daß die entsprechende zweite ovale Führungsfläche 46 des Kernführungsgliedes 52 am Gehäuse 10 mit
ihren Haupt- und Nebenachsen parallel zu den Neben- bzw. Hauptachsen der epitrochoidalen Gehäuseumfangswand 12
verlaufen muß und als Nocke wirkt, wie später noch näher erläutert werden soll. Es sind ferner nicht gezeichnete
Seitendichtungen vorgesehen, die mit den Scheiteldichtungen zusammenwirken, um die im Volumen veränderlichen
Arbeitskammern gegeneinander und vom Rest der Kammer abzudichten. Die Ausführung solcher Seitendichtungen
ist dem Fachmann an sich bekannt.
Eine der Ausnehmung 50 ähnliche Ausnehmung 51 ist in der anderen Drehkolbenseitenwandung aus Ausgleichsgründen vor-
- 10 6Ό9820/0319
- ίο -
gesehen, kann jedoch statt dessen oder zusätzlich dazu
eine FührungsverMndungsflache bilden.
Die Fig. 2 und 5 zeigen einige der unterschiedlichen Relativstellungen,
die vom Drehkolben in der Kammer 18 eingenommen werden (einer der Zähne ist durch einen Punkt gekennzeichnet,
so daß seine Bewegung leicht verfolgt werden kann), und die entsprechenden Relativstellungen, die von
der Kernfüntungsfläche 46 im Eingriff mit der Drehkolbenführungsoberfläche
48 eingenommen sind. Es ist schwierig, Zeichnungen in diesem kleinen Maßstab herzustellen, die
eine Wiedergabe der genauen Beziehung der FUhrungsflächen 46 und 48 ermöglichen, um die entsprechenden Verhältnisse
deutlich beobachten zu können, da die erhaltenen Spielräume häufig außerordentlich klein sind. Um die tatsächliche
Folge der Vorgänge erläutern zu können, ist der Ausdruck "einstellen" verwendet um anzuzeigen, daß drei
Orte auf der Oberfläche 48 in Berührung mit der Oberfläche 46 stehen, während der Ausdruck "führen11 dazu
Verwendung findet, um wiederzugeben, daß nur zwei solcher Berührungsflächen tatsächlich vorhanden sind. Auf der
Drehkolbenfläche wiedergegebene kleine Kreise sind Indikatoren für Kontaktstellenorte. Somit wird in den entsprechenden
Stellungen, die in den Fig. 2 und 5 wiedergegeben sind, wo drei Kontaktpunkte vorhanden sind, der
Drehkolben durch "Einstellen" gesteuert, während in allen
anderen Stellungen nur zwei Kontaktpunkte vorhanden sind und der Drehkolben durch "Führen" in seiner dynamischen
Bewegung gesteuert wird. Bei beiden Steuerungsarten ist die Drehkolbenstabilität erhalten. Da die Form der durchlaufenden
Führungsfläche 46 durch die Bewegung der durchlaufenden Führungsfläche 48 bei der erwünschten Bewegung
erzeugt ist, wird der Drehkolben dann dazu gezwungen, nur dieser Bewegung zu folgen, was in einer geordneten Folge
509820/0319 " 11 "
einer entsprechenden Gleitbewegung zwischen den beiden in Eingriff stehenden Flächen resultiert, wobei ein Gleiten
mit dem Wert Null oder sogar ein gewisser Rücklauf während des Betriebes der Maschine oder des Kompressors möglich
ist.
Einer der wesentlichsten Parameter, die für eine Drehkolbenmaschine
dieser Art, auf die sich die Erfindung bezieht, in Betrachtung gezogen werden müssen, ist der sogenannte K-Faktor,
bei dem es sich um das Verhältnis 2r^/re handelt, wobei
2r^ der maximale Rotorr oder Statoradius und r die Exzentrizität
bedeuten. Es läßt sich zeigen, daß die bisher vorgeschlagenen
Drehkolbenmaschinen mit K-Werten für die Kammer größer als 6, gewöhnlich ca. 7 gearbeitet haben, während
es durch die Erfindung möglich ist, einen K-Wert von vorzugsweise
5 zu erzielen, was zu sehr wesentlichen baulichen Vorteilen führt.
Die Scheiteldichtungen 40 sind erforderlich, um die notwendige
Abdichtung unter den außerordentlich harten Arbeitsbedingungen in einer Drehkolbenmaschine erhalten und die
Entwicklung solcher Dichtungen ist bei der Herstellung einer brauchbaren Maschine von ausschlaggebender Bedeutung.
Das Problem der Entwicklung einer Maschine mit einem annehmbaren
Scheitelabdichtungswinkel wurde bereits oben angesprochen. Dieses Problem wird noch wichtiger bei der
Reduktion des K-Wertes der Kammer, wobei es besonders schwierig zu lösen ist für K-Werte unter 7.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine besonders vorteilhafte Abdichtung, wobei zwei sich in Achsrichtung erstreckende
Dichtglieder 54, die bumerangförmigen Querschnitt aufweisen, mit zwei konvexen, aneinander anstossende Flächen
versehen sind, wobei entsprechende äußere Abschlußteile
509820/0319
- 12 -
sich radial vom Drehkolben erstrecken und entsprechende innere Abschlußteile in einen entsprechenden, sich in
Achsrichtung erstreckenden Längsschlitz 56 eingreifen. Die innerste Kante jedes Gliedes 54 ist mit einer geeigneten
Gasdichtung 57 versehen. Gasführungskanäle 58 führen von einer öffnung 59 in der entsprechenden Drehkolbenfläche
36 zum Boden des !lGegen"-Schlitzes.
Nimmt man beispielsweise an, daß sich der Drehkolben im Uhrzeigersinn nach Fig. 2 dreht, dann ist die Seitenwand
36 die "vorlaufende" Fläche bezüglich der zugeordneten Dichtung. Das unter Druck stehende Gas in der
entsprechenden Kammer strömt durch den entsprechenden Kanal 58a in den angeschlossenen Schlitz 56a und drückt
das Dichtglied 54a in seinem Schlitz radial nach außen in solcher Richtung, daß der "anliegende Winkel", d.h.
der Neigungswinkel des Dichtgliedes bezüglich der Gehäusewandung, einen vorbestimmten Wert aufweist. Nimmt man
an, daß die Gase an der Seitenwand 36a die expandierten Zündgase sind, dann werden, wenn die Dichtung über die
Kuppe der epitrochoidalen Gehäuseinnenwand läuft, die
Gase nunmehr aus dem Kanal 58a durch den Maschinenauspuff ausgestossen werden, während unter Druck gesetztes
Gas durch den Kanal 56b aufgegeben wird und damit die Richtung der Gaswirkung auf die Dichtung sich umkehrt.
In der US-PS 2 988 065 ist angegeben, daß der gewünschte
Scheiteldichtwinkel kleiner als 40° sein soll, während Norbye in der oben angegebenen Literaturstelle darauf
hinweist, daß eine praktische obere Grenze bei 30° liegt, Es läßt sich zeigen, daß eine Drehkolbenmaschine mit
einem Kammerwert K = 5 eine einzelne senkrechte Abdichtung einen maximalen Anlehnungswinkel von ca. 37° hat.
Eine Abdichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung arbeitet mit Winkeln nicht über 22°.
509820/0319 - Λ3 -
Die Dichtung wird automatisch mit Hilfe eines Kugelventils
60 geschmiert, das in einer Radialbohrung 62 arbeitet und diese mit einem Raum 64 zwischen den
aneinander anstossenden Dichtgliederflächen und der Innenfläche 66 des Drehkolben verbindet. Während eines
Teiles der Drehkolbenbewegung wirken Zentrifugalkräfte und drücken das Öl durch den Kanal über das offene
Kugelventil in den Raum 64 und dann zwischen die Dichtglieder
54. Bei Umkehr der Krafteinwirkung während eines
anderen Teiles der Bewegung schließt das Kugelventil und verhindert einen Austritt des Öls aus dem Raum 64.
Im Interesse einer gesunden Basis für den Vergleich der erfindungsgemäßen Führungen mit bekannten Einrichtungen
ist es notwendig, die mathematischen Grundsätze zu betrachten, die jeweils gelten.
Es ist möglich, ein Mißverständnis zu vermeiden, welches auftritt, wenn unterschiedliche K-Faktoren für die Auslegung
der Führungsmittel und für die Festlegung der Größe des Drehkolbens verwendet werden. Die Analyse
ist nicht weniger allgemein in ihren Schlüssen durch Anlegen der vereinfachenden Bedingung, daß der gleiche
K-Faktor anzuwenden ist.
Die Geometrie der Epitrochoide wird im Buch von Norbye herausgearbeitet und seine Feststellung des notwendigen
Verhältnisses des Zahnkranzes zu dem Reaktionszahnrad von 3:2 wurde auch bereits früher erwähnt. Durch geometrische
Konstruktion weist der Zahnkranz einen Radius von r^ und das Reaktionszahnrad einen Radius von
i\|. - re auf und die entsprechenden Beziehungen führen
zu der GIs ichung:
- 14 509820/0319
3^ = 2Cr1 - re)
Bei einem dreizahnigen Drehkolben auf der Basis eines gleichschenkligen Dreiecks muß die Länge des längsten
Radius immer das Doppelte des kürzesten Radius r,. sein
und da K = Zv^jv ist, ergibt sich, daß K = 6.
Eine Forderung, die in der Praxis aufgestellt werden muß, ist in den Fig. 8 und 9 wiedergegeben, wo die inneren
epitrochoidalen Bahnen wiedergegeben sind, die durch den kurzen Radius des Drehkolbendreiecks an der Schnittstelle
mit dem Mittelpunkt einer Seite des Drehkolbendreiecks für verschiedene Verhältnisse von a und b
wiedergegeben sind, wobei a die Hauptachse und b die kleine Achse bezeichnen. Bei den zum Stande der Technik
gehörenden Zahnradeinstelleinrichtungen kann eine Umkehr der Bewegung, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist, nicht
auftreten, da dies einen Rücklauf des Ritzels in seinem Eingriff mit dem Zahnkranz bedeuten würde, was zu einem
Verklemmen oder sogar Abbrechen der Zähne führen würde. Die in Fig. 8 wiedergegebene Bewegung ist dami eine begrenzende
Bedingung für einen "Wankel"-Motor, woraus sich die zufriedenzustellende Bedingung bei dem Entwurf
von Zahnkranz und Ritzel ergibt, da ja
a/b = Cr1 + T6)Ar1 - re) = 2,
worin wieder der Wert von r = r^/3, wie oben angegeben
- 15 509820/0319 '
Die epitrochoidale Bahn des erzeugenden Punktes auf dem Umfang des Zahnkranzes ist in Fig. 8 wiedergegeben, wo
eine einfache Kuppe an jedem Ende der kurzen Achse erscheint und eine Winkeländerung bei der Bewegung, jedoch
nicht eine rückläufige Bewegung wiedergibt. Somit wird die mathematische Lösung durch die physikalische
Unmöglichkeit bestätigt, daß eine solche Umkehr an der Stelle des Eingriffes der Zahnräder auftritt. Hat man
den tatsächlichen K-Faktor für übliche Führungsmittel erhalten, dann ist es möglich, Lösungen für alle vorgeschlagenen
Auslegungsanwendungen zu finden. Beispielsweise arbeitet man zur Zeit bei Drehkolbenmaschinen mit
einem K-Faktor, der gewöhnlich bei ca. 7 liegt, bezüglich des epitrochoidalen Körpers, während das Führungssystem in seiner Größe verringert wird, um den wirksamen
K-Faktor gleich 6 zu machen.
Dieses Problem tritt nicht bei einem Führungssystem gemäß
der vorliegenden Erfindung auf, da der Eingriff zwischen den Führungsgliedern durch Gleitoberflächeneingriff erfolgt,
welcher eine gewisse rückläufige Bewegung ermöglicht, wie sie in der Kurve nach Fig. 8 wiedergegeben ist.
Es ist deshalb möglich, eine Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem K-Wert unter 6 zu konstruieren, was bereits einen wesentlichen Konstruktionsvorteil bedeutet.
Eine Analyse von Drehkolbenmaschinen, wie sie derzeit
im Handel erhältlich sind, zeigt, daß alle einen K-Faktor für die epitrochoidale Kammer größer als 6 aufweisen,
während die Werte, die sich durch die Erfindung erreichen lassen, bei einem K-Faktor zwischen 6,73 bis 7,14 liegen.
Man glaubt bis jetzt, daß ein vernünftiger Grund dafür darin liegt, daß, wie durch Fig. 9 wiedergegeben, ein
K-Faktor von 6 einen singulären oder einzigartigen Wert für die normalerweise allgemein verwendeten dreizahnigen
509820/031 9 - 16 -
Drehkolben und zweizahnigen Statoren oder Gehäuse darstellt, welche eine stationäre oder wenigstens allgemein
stationäre Relativbewegung zwischen Rotor und Stator an zwei Punkten bei jeder Drehung des Rotors beinhalten.
Diese theoretische Beobachtung stimmt mit der praktischen Beobachtung überein, daß bei Abnahme des K-Fäktors in
Richtung des Wertes 6 die Neigung für den Rotor besteht zu flattern oder zu schlagen, was zu einer schweren Instabilität
bei seiner Bewegung führt. Es läßt sich zeigen, daß für einen K-Wert von 6 die stationäre Periode oder die
Periode annähernd stationärer Bewegung über einen Winkel von 10° erstreckt werden kann. Ein praktisches Ergebnis
dieser besonderen Flatter-Instabilität ist neben dem nachteiligen Geräusch, der Schwingung und der möglichen Beschädigung
der Lager das Zusammenbrechen des Schmierölfilmes auf der Statoroberfläche und das anschließende Abschleifen
und die schwere Beschädigung der Statoroberfläche.
Eine Prüfung der Fig. 8 zeigt, daß, obwohl es zwei Umkehrungen der Bewegung bei jedem Umlauf gibt, diese keine
unmittelbare instabilen singulären Orte darstellen, sondern die Bewegung stattdessen glatt und fortschreitend
vollzogen wird. Wie oben erwähnt, kann die bisherige Zahnradführung nicht bei K-Werten anders als 6 funktionieren
und es war deshalb mit solchen Maschinen nie möglich, über diesen hoch instabilen Wert zu dem stabileren Wert
von 5 zu kommen.
Die in den Fig. 2 bis 5 wiedergegebene Vorrichtung hat einen K-Wert von 5 für den Stator. Wie beschrieben, zeigen die
kleinen Kreise die Kontaktorte für die Führungsflächen für diesen Wert. Wie oben erläutert, wird, obwohl der Drehkolben
nur an zwei Stellen eingestellt wird, wobei die Stellen diejenigen sind, an denen sich die Umkehr der Bewegung
509820/0319 ■ - 17 -
vollzieht, und an allen anderen Stellungen geführt ist,
die Drehkolbenstabilität während des gesamten Zyklus jedes Umlaufs sichergestellt. Wenn der Wert von K = 6
oder größer ist, dann ist der Drehkolben in allen Stellungen eingestellt.
Bei einer allgemeinen Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann man jeden Wert des K-Faktors innerhalb des
Bereiches von K =oo bis K = 5 erreichen, wobei man vor- '
zugsweise den offenbar singulären instabilen Wert von 6 vermeidet. Aus praktischen Erwägungen wird die Nutzleistung
auf einen begrenzten Bereich konzentriert, in welchem K nicht größer als 10 ist. Auch aus praktischen
Gründen muß die Aufrechterhaltung eines stabilen Laufes oder einer stabilen Bewegung gesichert sein. Aus den
Fig. 2 und 5 kann man erkennen, daß es ein Maximum von drei Berührungspunkten zwischen den umlaufenden und den
festen Oberflächen gibt. Die Lagen des Drehkolbens zeigen die extremen Endpunkte der festen Führungsfläche sowie
einen Punkt auf der kürzesten Achse, die in gleichzeitigem Kontakt mit den Oberflächen sind. Es kann darauf
hingewiesen werden, daß dieser Zustand einer exakten Einstellfunktion auf dem Führungssystem entspricht, der
erforderlich ist, um die Stabilität zu bewahren. Ein Grenzwert für K für die erfindungsgemäße Maschine wird erhalten
durch Lösung der allgemeinen Gleichung für die Kernführungsfläche
mit dem Drehkolben in der Stellung nach Fig. 2 oder 5. Die bekannten Beziehungen sind, daß bei 0 «=(IÜ/3 der
Wert von χ = 0, wobei χ die Abszisse darstellt. Die Gleichung ist χ = Qk - 4) + 2 cos 2 02 ( T1 cos 0) (1/K)
und 0 = K - 4 - 1
und damit K = 5«
und damit K = 5«
In gleicher Weise kann abgeleitet werden, daß die Stabilität
im Hinblick auf die Natur der allgemeinen Gleichung ebenfalls
509820/0319 - 18 -
j ΝΑΟ
ΝΑΟΗβΕΚΕΙΟΚΓ
für alle anderen Stellungen innerhalb der angegebenen
Grenzen aufrecht erhalten werden kann, nämlich daß (1) die Kurve eine stetige Funktion zwischen den Enden
ihrer Hauptachsen ist; (2) keine singulären Punkte oder Umkehrpunkte zwischen diesen Grenzen aufweist; und (3)
symmetrisch zu ihrer Hauptachse ist. Für den Drehkolben läßt sich zeigen, daß er ein ausgeglichenes Verhältnis
von dynamischer und mechanischer Stabilität aufweist, da die Bahn des Schwerpunktes des Drehkolbens eine
gleichmäßige Kreisbewegung unter kontinuierlicher Überwachung der beiden gegenüberliegenden Oberflächen
ist, die die Führung mit mechanischer Genauigkeit liefern.
Der Effekt dieser möglichen Reduktion im K-Faktor ist
in den Fig. 10 bis 16 wiedergegeben. Diese Figuren zeigen
graphische Darstellungen von Berechnungen für Viertaktbrennkraftmaschinen mit Faktoren K = 5 bis K = 7. In
jedem Falle sind die folgenden Grenzen benutzt, um einen unmittelbaren Vergleich zu ermöglichen:
a) Das Kompressionsverhältnis ist 10 und damit konstant
b) der Drehkolben wird gemessen als gleichschenkliges Dreieck mit Seiten 2R » zJföv^
c) der kurze Drehkolbenradius ist r..
d) der lange Drehkolbenradius ist 2r1
e) der Exzentrizitätsradius r. in Werten von K ist 2r4/K
f) die Drehkolbenbreite unterliegt der Wahl des Konstrukteurs,
jedoch ist im gewählten Beispiel der besondere Wert festgelegt als 3re = 6r^/K
g) Zylinderinhalt oder verdrängtes Volumen = Vg1 Q
h) Volumen der Kammer 18 = absolutes Volumen VT
i) Gleichung für VT - 241ICr1 3ZK3CK2 + 3)
3) Gleichung für VD10 = 8OtTr1 3ZK2
- 19 -
509820/0^19
Fig. 10 zeigt die Zunahme der Drehkolbenoberfläche und des Arbeitshubs, die beide Funktionen von K sind, bei
Abnahme von K, während Fig. 11 die Zunahme des verdrängten
Volumens oder Zylinderinhalts VD1Q des Drehkolbens
(gleich dem ZyIinderinhalt in einer Kolbenkraftmaschine) wiedergibt, und zwar im Vergleich zur Zunahme im gesamt
verfügbaren Volumen in der epitrochoidalen Kammer 18. Fig. kombiniert die Ergebnisse der Fig. 10 und 11 und zeigt, daß
tirei Drehkolben von K = 5 den gleichen Ausgang liefern wie
vier Drehkolben von K= 7.
Die Fig. 13 bis 16 zeigen den erwarteten Betrieb der
Maschinen von gleicher Größe jedoch mit unterschiedlichen K-Faktoren. Fig. 13 zeigt den Wert von VT, der in diesem
Ausführungsbeispiel eine Konstante ist, die Belastungsfaktoren, die Reibung erzeugen (die sich als Vd<.q entsprechend
herausgestellt haben) und die entsprechenden Radien der umlaufenden Teile. Fig. 15 ist eine Graphik des Hauptleistungsfaktors
und der Wert VD1Q ist ein Maß dafür, da
das Kompressionsverhältnis konstant ist. Fig. 15 zeigt die Reibungskraftverluste berechnet unter Verwendung der
Faktoren der Fig. 11 und dem reinen Leistungsfaktor N, der das Ergebnis der Subtraktion des Reibungsleistungsfaktors
von der Hauptleistung ist. Man erkennt, daß N bei K = 7 den relativen Wert von 1.0 hat, während bei
K - 5 der Wert von N zu 1,6 wird, so daß auf dieser Basis zwei Drehkolben mit K = 5 die gleiche Nettoausgangsleistung
wie drei Drehkolben K = 7 aufweisen. Der Wirkungsgradfaktor einer Maschine ist eine Anzeige für die Leistung, die man
von äner Einheit Brennstoff erhalten kann und wird ausgedrückt durch das Verhältnis N/VD10. Eine Graphik für
diesen Faktor ist in Fig. 16 wiedergegeben. Der ansteigende Faktor zeigt, daß man wachsende Leistung pro Einheitsgröße
der Maschine erhält, wenn K von 7 auf 5 abnimmt.
509820/0319 -20-
Im Augenblick ist nichts über eine Diskussion des Problems einer angemessenen Leistungsformel bekannt,
die als Vergleichsstandard zwischen unterschiedlichen Drehkolbenmaschinen dienen könnte. Dieses Problem
weicht ab vom Gegenstand des Vergleichs zwischen Drehkolbenkraftmaschinen und Kolbenmaschinen, welches
im einzelnen bereits diskutiert worden ist. Der zunehmende Umfang der Verbesserung bei Drehkolbenmaschinen fordert
jedoch eine Standardberechnungsformel, welche als Führung und als Maß für den Fortschritt bei der Entwicklung von
Drehkolbenmaschinen dienen kann.
Es ist eine Formel erforderlich zum Messen des Wirkungsgrades der bei einem verfügbaren Volumen für nutzbare
Arbeit verwendet werden kann. Es ist ein bemerkenswertes Merkmal einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
die einen K-Wert von 5 aufweist, daß im wesentlichen ihr gesamtes Innenvolumen für den Arbeitszyklus zur Verfügung
steht, wenn ihr sich bewegenden Teile außer Bedacht gelassen werden. Das gesamte Innenvolumen nennt man aus
diesem Grund "absolutes Volumen" und bezeichnet es als Vm. Das Verdrängungsvolumen muß in Rechnung zu den Kompensionsverhältnis
(später durch den Buchstaben η bezeichnet) gebracht werden und wird mit νβ/ \ bezeichnet.
Die Anzahl der Kraftimpulse beträgt drei pro Drehkolbenumdrehung. Dann ist das volumetrische absolute Wirkungsgradverhältnis
gegeben durch:
Ca = 3Vp(n) = <n/n - 1) & 1^AC (κ2 + 3Ü
vT
Unter Verwendung der oben angegebenen Annahmen und mit "n" =10 ist die Tabulierung des Verhältnisses als Prozentsatz
wie folgt:
K = 7 K = 6
74.0 % 84.8
74.0 % 84.8
509820/031 9
£A = 74.0 % 84.8 % 98.5 %
Findet ein Kompressionsverhältnis von 8,8 Verwendung, wenn der K-Faktor 5 beträgt, dann ist 6. = 100 %, was
zeigt, daß ein solches Verhältnis theoretisch in einer praktischen Ausführungsform erreichbar ist.
Die Erfindung ist anwendbar auf Einrichtungen, bei denen es sich um Maschinen oder Pumpen handelt, wobei ein Kompressor
eine Ausführungsform einer Pumpe darstellt. Bei den Maschinen kann es sich um Maschinen unterschiedlicher
Taktzahlen handeln, beispielsweise Zweitakt- bis Viertaktmaschinen
ohne oder mit Mehrfachkreislauf oder Vorverdichtung. Man kann mehr als einen Drehkolben auf eine
einzelne Welle setzen und man kann solche Einheiten zu mehreren verwenden. Die Maschine kann mit Innen- oder
Außenverbrennung arbeiten. Das Führungssystem gemäß der
Erfindung läßt sich in Maschinen oder Pumpen zusätzlich zu anderen Systemen verwenden, beispielsweise bei den
bekannten Zahnrad-Wankelsystemen, um die Stabilisierung der Bewegung des Drehkolbens zu unterstützen.
Patentansprüche: - 22 -
•5 09820/0319
Claims (11)
- ' 22 " 2450ΛΤ8PatentansprücheDrehkolbenmaschine mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse um eine entsprechende Achse drehbar montierten Welle, mit einer Innenkammer im Gehäuse mit einer Innenoberfläche von zweizahnigem epitrochoidalem Querschnitt senkrecht und symmetrisch zu der Wellenachse, einem dreizahnigen Drehkolben von hypotrochoidalem Querschnitt, der in der Kammer für eine Drehung um eine Achse montiert ist, die versetzt,-aber parallel zu der Wellenachse montiert ist, mit einem Exzenter zur Verbindung der Welle und des Drehkolbens zur Übertragung der Drehbewegung zwischen ihnen, wobei die Drehkolben- und Kammerinnenoberflächen eine Vielzahl von Arbeitskammern bilden, die sich in ihrem Volumen bei einer Relativdrehung zwischen Drehkolben und Kammer ändern, und wobei ferner Führungseinrichtungen zur Führung des Drehkolbens auf seiner richtigen Bewegung relativ zum Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste im wesentlichen dreieckige Führungsfläche (48) vorhanden ist, die mit dem Drehkolben (32) umläuft, symmetrisch bezüglich der Drehkolbenachse und parallel zu ihr angeordnet ist, während eine zweite Führungsfläche (46) mit dem Gehäuse (10) symmetrisch um die Wellenachse (22) und parallel zu. ihr umläuft und die Führungsflächen (48, 46) in relativem Gleiteingriff miteinander stehen, wobei die zweite Führungsfläche (46) eine Ovalform besitzt, die durch die erste Führungsfläche (48) in ihrer gewünschten Relativbewegung erzeugt ist und Haupt- und Nebenachsen aufweist, die parallel bezüglich der Neben- und Hauptachsen der inneren Gehäuseoberfläche (20) verlaufen.
- 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führungsfläche (48) mit einer Ausnehmung (50) im Drehkolben (32) versehen ist und die zweite Führungsfläche (46) durch ein Führungsglied (52) gebildet ist, das sich in u..a Ausnehmung (50) erstreckt.509820/031 ;
- 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenkammer (18) einen K-Wert von ca. 5 aufweist.
- 4. Drehkolbenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß eine Abdichtung (40) zwischen einem entsprechenden Scheitelteil des Drehkolbens (32) und der Kammerinnenoberflache (20) vorgesehen ist, die aus zwei sich axial erstreckenden, aneinander anliegenden Dichtgliedern (54a, 54b) besteht, die in entsprechenden sich axial erstreckenden Schlitzen (56a, 56b) im Scheitelteil montiert sind.
- 5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zuführung von Arbeitsmedium zu dem vorlaufenden Dichtglied (54b) aus der entsprechenden nachlaufenden Drehkolbenfläche (36b) und zur Zuführung von Arbeitsmittel zu dem nachlaufenden Dichtglied (54a) von der entsprechenden vorlaufenden Drehkolbenfläche (36a), wobei die Zuführung des Mediums zu jedem Dichtglied (54a, 54b) das entsprechende Dichtglied radial nach außen vom Drehkolben (32) in Eingriff mit der Innenumfangsflache (20) der Kammer drückt.
- 6. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Dichtglieder (54a, 54b) bumerangartige Querschnittsform aufweisen, wobei die konvexen Oberflächen gegeneinander anliegen.
- 7. Drehkolbenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zuführung eines Schmiermittels zu der Dichtung bestehend aus einer Radialbohrung (62), die vom Drehkolbeninneren zu einem Raum (64) zwischen den aneinander anliegenden Dichtgliedern (54a, 54b) führt und in der ein Kugelventil (60) angeordnet ist, das unter dem Einfluß der auf es wirkenden Zentrifugalkraft öffnet und den Zugang des Schmiermittels zu dem Raum (64) ebenfalls unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft erlaubt und unter dem509820/031 9Einfluß der Zentripetalkraft schließt und die Strömung des Schmiermittels aus dem Raum (64) ebenfalls unter dem Einfluß der Zentripetalkraft behindert.
- 8. Drehkolbenmaschine mit einem Gehäuse mit einer Innenkammer mit einer Innenumfangsflache, in welcher ein gezahnter Drehkolben (32) montiert ist, der eine Vielzahl von über den Umfang im Abstand angeordneten Scheitelteilen in Dichteingriff mit der Kammerinnenumfangsfläche aufweist, wobei eine Dichtung zwischen einem entsprechenden Scheitelteil und der Kammerinnenumfangsfläche vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zwei sich in Achsrichtung erstreckenden gegeneinander anliegenden Dichtgliedern (54a, 54b), die in entsprechenden, sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitzen (56a, 56b) im Scheitelteil montiert sind.
- 9. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zur Zuführung von Arbeitsmedium zu dem vorlaufenden Dichtglied (54b) aus der entsprechenden nachlaufenden Drehkolbenfläche (36b) und zur Zuführung von Arbeitsmittel zu dem nachlaufenden Dichtglied (54a) von der entsprechenden vorlaufenden Drehkolbenfläche (36a), wobei die Zuführung des Mediums zu jedem Dichtglied (54a, 54b) das entsprechende Dichtglied radial nach außen vom Drehkolben (32) in Eingriff mit der Innenumfangsflache (20) der Kammer drückt.
- 10. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Dichtglieder (54a, 54b) bumerangartige Querschnittsform aufweisen, wobei die konvexen Oberflächen gegeneinander anliegen.
- 11. Drehkolbenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche8 bis 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Zuführung eines Schmiermittels zu der Dichtung bestehend aus einer Radialbohrung (62), die vom Drehkolbeninneren zu einem Raum (64) zwischen den aneinander anliegenden Dicht-509820/0319gliedern (54a, 54b) führt und in der ein Kugelventil (60) angeordnet ist, das unter dem Einfluß der auf es wirkenden Zentrifugalkraft öffnet und den Zugang des Schmiermittels zu dem Raum (64) ebenfalls unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft erlaubt und unter dem Einfluß der Zentripetalkraft schließt und die Strömung des Schmiermittels aus dem Raum (64) ebenfalls unter dem Einfluß der Zentripetalkraft behindert.509820/031 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US414000A US3884600A (en) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Guidance means for a rotary engine or pump |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450418A1 true DE2450418A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=23639542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450418 Pending DE2450418A1 (de) | 1973-11-08 | 1974-10-23 | Drehkolbenmaschine |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3884600A (de) |
JP (1) | JPS5821082B2 (de) |
BR (1) | BR7408956D0 (de) |
CA (1) | CA1016870A (de) |
CH (1) | CH583847A5 (de) |
CS (1) | CS193508B2 (de) |
DD (1) | DD117510A5 (de) |
DE (1) | DE2450418A1 (de) |
ES (1) | ES431762A1 (de) |
FR (1) | FR2250892B3 (de) |
GB (2) | GB1486947A (de) |
IN (1) | IN142894B (de) |
IT (1) | IT1023096B (de) |
SE (1) | SE7414088L (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141126A (en) * | 1975-05-28 | 1979-02-27 | Fukumatsu Okada | Method of making a rotary engine rotor and bearing structure |
JPS51140010A (en) * | 1975-05-28 | 1976-12-02 | Fukumatsu Okada | Rotor and side board of rotary engine |
DE3115417A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-10-28 | Gerd Prof. Dr.-Ing. 3257 Springe Kiper | Kurbeltrieb fuer hubkolbenmotor |
DE3317156A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-17 | Walter 5411 Oberalm Salzburg Schwab | Rotationspumpe zur foerderung gasfoermiger und fluessiger stoffe, insbesonders zur verwendung als blut- und herzpumpe sowie kuenstliches herz |
US4654061A (en) * | 1985-05-31 | 1987-03-31 | Union Oil Company Of California | Geothermal steam separator |
US5295814A (en) * | 1989-10-04 | 1994-03-22 | Archimedes Associates Inc. | Trochoidal rotary piston machine with piston follow-up mechanism |
US5318415A (en) * | 1992-10-02 | 1994-06-07 | Gramprotex Holdings Inc. | Grooved pump chamber walls for flushing fiber deposits |
SK285000B6 (sk) * | 2000-12-22 | 2006-04-06 | Svetozár Hruškovič | Spôsob energetickej premeny v točivom piestovom motore alebo stroji a točivý piestový motor alebo stroj |
US6758188B2 (en) * | 2002-07-16 | 2004-07-06 | Joseph B. Wooldridge | Continuous torque inverse displacement asymmetric rotary engine |
FR2844312B1 (fr) * | 2002-09-05 | 2006-04-28 | Centre Nat Rech Scient | Machine tournante a capsulisme |
FR2851011B1 (fr) * | 2003-02-12 | 2005-04-29 | Pascal Andre Georges Hapham | Moteur rotatif a combustion interne a piston annulaire de forme tri-arc, pignon de transfert de mouvement de forme hexa-arc et cycle complet sur un sixieme de tour |
DE10308831B3 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-09 | Levitin, Lev, Prof. Dr., Brookline | Rotationskolbenmaschine mit einem in einer ovalen Kammer geführten ovalen Rotationskolben |
WO2012151423A2 (en) * | 2011-05-05 | 2012-11-08 | Power Source Technologies, Inc. | Dual tip seals for a rotary engine |
US9464567B2 (en) * | 2003-06-27 | 2016-10-11 | Power Source Technologies, Inc. | Dual tip seals for a rotary engine |
US7097436B2 (en) * | 2004-02-17 | 2006-08-29 | Wells David S | Apex split seal |
US7766636B2 (en) * | 2006-06-15 | 2010-08-03 | Ronald Szepesy | Oscillating variable displacement ring pump |
US7621143B2 (en) * | 2006-09-28 | 2009-11-24 | Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. | Cooling systems |
FR2920190B1 (fr) * | 2007-08-24 | 2009-10-16 | Pham Pascal Andre Georges Ha | Moteur simple a culasse/piston annulaire tri lobique translatante et a double motricite contre-rotative. |
US20110262291A1 (en) * | 2008-04-28 | 2011-10-27 | Randell Technologies Inc. | Rotor Assembly for Rotary Compressor |
FR2935155B1 (fr) * | 2008-08-22 | 2012-04-20 | Sycomoreen | Machines a piston rotatif annulaire trilobique avec cycles thermodynamiques de stirling |
WO2010111557A2 (en) * | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Lumenium Llc | Inverse displacement asymmetric rotary (idar) engine |
CN101852123A (zh) * | 2009-07-24 | 2010-10-06 | 尚世群 | 摆线转子发动机 |
CZ2010526A3 (cs) * | 2010-06-30 | 2011-08-24 | Jihostroj A.S. | Pístní tesnení pro stroj s otácivým pístem a stroj s tímto tesnením |
CN103477030B (zh) * | 2011-03-29 | 2016-11-16 | 液体活塞公司 | 摆线转子发动机 |
US8967988B2 (en) * | 2011-07-28 | 2015-03-03 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Apex and face seals with rotary internal combustion engine |
US10344870B2 (en) | 2011-07-28 | 2019-07-09 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Apex seal arrangement for rotary internal combustion engine |
US8597006B2 (en) | 2011-07-28 | 2013-12-03 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Apex seal for rotary internal combustion engine |
US10184392B2 (en) | 2012-03-14 | 2019-01-22 | Lumenium Llc | Single chamber multiple independent contour rotary machine |
RU2014140840A (ru) | 2012-03-14 | 2016-05-10 | Люмениум Ллс | Асимметричный роторный двигатель с прерывным контуром и инверсным смещением (idar-ace) |
US9309765B2 (en) | 2012-03-14 | 2016-04-12 | Lumenium Llc | Rotary machine |
JP2018516340A (ja) | 2015-04-13 | 2018-06-21 | ルメニウム エルエルシーLumenium Llc | 単一チャンバ多独立外形体回転機械 |
US11920476B2 (en) | 2015-04-13 | 2024-03-05 | Lumenium Llc | Rotary machine |
WO2020113109A1 (en) | 2018-11-27 | 2020-06-04 | Lumenium Llc | Rotary engine with recirculating arc roller power transfer |
WO2021232025A1 (en) | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Lumenium Llc | Rotary machine with hub driven transmission articulating a four bar linkage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140400B (de) * | 1961-03-28 | 1962-11-29 | Daimler Benz Ag | Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart |
US3102683A (en) * | 1960-06-29 | 1963-09-03 | Nsu Motorenwerke Ag Neckarsulm | Cooling system for rotary mechanisms |
DE1233199B (de) * | 1963-03-09 | 1967-01-26 | Daimler Benz Ag | Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart |
-
1973
- 1973-11-08 US US414000A patent/US3884600A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-10-11 CA CA211,320A patent/CA1016870A/en not_active Expired
- 1974-10-16 IN IN2300/CAL/1974A patent/IN142894B/en unknown
- 1974-10-18 GB GB1096/77A patent/GB1486947A/en not_active Expired
- 1974-10-18 GB GB45209/74A patent/GB1486946A/en not_active Expired
- 1974-10-23 DE DE19742450418 patent/DE2450418A1/de active Pending
- 1974-10-25 BR BR8956/74A patent/BR7408956D0/pt unknown
- 1974-11-01 CH CH1467574A patent/CH583847A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-06 DD DD182202A patent/DD117510A5/xx unknown
- 1974-11-06 IT IT53889/74A patent/IT1023096B/it active
- 1974-11-07 FR FR7436889A patent/FR2250892B3/fr not_active Expired
- 1974-11-07 CS CS747605A patent/CS193508B2/cs unknown
- 1974-11-07 JP JP49128517A patent/JPS5821082B2/ja not_active Expired
- 1974-11-08 ES ES431762A patent/ES431762A1/es not_active Expired
- 1974-11-08 SE SE7414088A patent/SE7414088L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD117510A5 (de) | 1976-01-12 |
FR2250892A1 (de) | 1975-06-06 |
GB1486946A (en) | 1977-09-28 |
JPS5821082B2 (ja) | 1983-04-27 |
BR7408956D0 (pt) | 1975-09-23 |
FR2250892B3 (de) | 1977-08-05 |
CH583847A5 (de) | 1977-01-14 |
CS193508B2 (en) | 1979-10-31 |
SE7414088L (de) | 1975-05-22 |
JPS5074009A (de) | 1975-06-18 |
IN142894B (de) | 1977-09-03 |
ES431762A1 (es) | 1976-09-01 |
AU7438674A (en) | 1976-04-29 |
US3884600A (en) | 1975-05-20 |
CA1016870A (en) | 1977-09-06 |
GB1486947A (en) | 1977-09-28 |
IT1023096B (it) | 1978-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2450418A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2317427A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
EP0369991B1 (de) | Dreh-Hubkolben-Maschine | |
DE3127155C2 (de) | Drehbewegungswandler und Drehmechanismus mit einem Bewegungswandler | |
DE2603893A1 (de) | Maschine mit gleichachsigen drehkolben | |
DE1451690C3 (de) | Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff | |
DE2421532A1 (de) | Drehfluegelanordnung fuer rotationskolbenmotoren und-pumpen | |
DE2604665A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2512547A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2947356A1 (de) | Bewegungswandler fuer die umwandlung einer linearbewegung in eine rotationsbewegung | |
WO2001036789A1 (de) | Drehkolbenvorrichtung | |
CH622582A5 (de) | ||
DE2365050A1 (de) | Umlaufkolbenmaschine, insbesondere verbrennungskraftmaschine | |
DE2808769A1 (de) | Schwenkkolben-maschine | |
WO1991010812A1 (de) | Drehschiebermaschine | |
CH634126A5 (de) | Rotationskolbenmaschine mit einem mindestens teilweise kugelfoermigen innenraum. | |
DE1576917A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE19811836A1 (de) | Drehkolbenfluidpumpe | |
DE2405706A1 (de) | Rotationsmechanismus | |
DE3042493A1 (de) | Maschine mit veraenderlichem volumen | |
DE2246682A1 (de) | Maschine der verdraengebauart | |
DE2324815A1 (de) | Hochkomprimierende hubrotationskolbenmaschine | |
AT506123B1 (de) | Brennkraftmaschine mit innerer verbrennung | |
DE4318737C2 (de) | Drehkolbenkompressor | |
DE1121932B (de) | Rotierende Verdraengermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHW | Rejection |