DE1176487B - Rotierende Verdraengerpumpe oder -motor - Google Patents

Rotierende Verdraengerpumpe oder -motor

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DE1176487B
DE1176487B DET13858A DET0013858A DE1176487B DE 1176487 B DE1176487 B DE 1176487B DE T13858 A DET13858 A DE T13858A DE T0013858 A DET0013858 A DE T0013858A DE 1176487 B DE1176487 B DE 1176487B
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DE
Germany
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outer rotor
oscillating piston
cylindrical
piston
pump
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Application number
DET13858A
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English (en)
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Arnold Thyselius
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C9/00Oscillating-piston machines or pumps
    • F04C9/005Oscillating-piston machines or pumps the piston oscillating in the space, e.g. around a fixed point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Rotierende Verdrängerpumpe oder -motor Die Erfindung betrifft eine rotierende Verdrängerpumpe oder -motor mit einem Schwingkolben, welcher im Hohlraum eines zylindrischen, an seiner Außenumfangsfläche von einer entsprechenden Gehäuseinnenumfangswand dichtend umgebenden Außenrotors mitrotierend um eine einzige, die Drehachse des Außenrotors senkrecht schneidende Querachse Schwingbewegungen ausführt.
  • Es sind rotierende Verdrängerpumpen oder -motoren bekannt, die einen umlaufenden sowie schwingenden Kolben aufweisen, der als Kugelkolben ausgebildet in einem Ring gelagert ist. Es ist weiterhin bekannt, die kugelförmigen Schwingkolben in einem entsprechend kugeligen Gehäusehohlraum zu lagern. Die Saugräume können dabei auf der einen und die Druckräume auf der anderen Pumpenseite liegen. Zwecks besserenDruckausgleichs ist es auch bekannt, je zwei Saugräume und je zwei Druckräume einander gegenüberliegend anzuordnen. Beim Drehen der Antriebswelle und eines mit ihr verbundenen Antriebskörpers führt der Schwingkolben sowohl eine drehende als auch eine schwingende Bewegung aus, wobei sich von den Schwingkolbenflanken und den Wandungen des Außenrotors gebildete Kammern vor Saug- bzw. Druckstutzen abwechselnd öffnen und schließen.
  • Die Regulierung und Umsteuerung bei solchen rotierenden Verdrängerpumpen oder-motoren erfolgt durch Verstellen einer geneigt zur Antriebsachse gelagerten Hilfswelle.
  • Bei den bekannten Pumpen oder Motoren mit je zwei einander gegenüberliegenden Saug- und Druckräumen, deren Fördermengen während des Betriebs geändert werden können, sind die wesentlichsten aufeinandergleitenden und abdichtenden Flächen kugelförmig. Solche Kugelflächen können nur mit hohen Kosten und begrenzter Genauigkeit hergestellt werden, so daß keine hochwertige Abdichtung erreichbar ist.
  • So ist z. B. eine Pumpe bekannt, bei der die Abdichtung der Hilfswelle und des Schwingkolbens an kugelförmigen Flächen erfolgt, deren Herstellung, zumal die Dichtungsflächen nicht durchlaufend ausgebildet, sondern durch Zylinderflächen angesetzter Zapfen unterbrochen sind, sehr kostspielig und schwierig ist. Die erforderliche Genauigkeit kann beim Herstellen solcher Dichtungsflächen nicht erreicht werden.
  • Dasselbe gilt auch für eine andere bekannte Pumpe, die überdies nur für elastische Medien, z. B. Gase oder Dämpfe, und nicht für Flüssigkeiten verwendbar ist. Von Nachteil bei dieser Pumpe ist ferner, daß die Größe des wirksamen Hubraumes nicht verändert werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Pumpe führt der Schwingkolben im Hohlraum eines zylindrischen, an seiner Außenumfangsfläche von einer entsprechenden Gehäuseinnenumfangswand dichtend umgebenen Außenrotors, mitrotierend um eine einzige die Drehachse des Außenrotors senkrecht schneidende Querachse, Schwingbewegungen aus.
  • Die Abdichtungsflächen des Schwingkolbens sind innen und außen zwar zylindrisch. Der Schwingkolben liegt aber an einem Antriebskörper an, dessen Antriebszapfen nicht auf einer Drehbank bearbeitet werden kann sondern gefräst oder gehobelt werden muß. Das ist kostspielig und begrenzt die erreichbare Genauigkeit. Außerdem hat auch diese Pumpe den Nachteil, daß die Förderleistung während des Betriebs nicht geändert werden kann.
  • Auch bei einer weiterhin bekannten Pumpe sind zwar zylindrische Dichtungsflächen vorgesehen, jedoch sind nur zwei sich gegenüberliegende Arbeitskammern vorhanden, so daß die Antriebswelle nicht durch Druckausgleich, wie dies bei vier Kammern der Fall ist, entlastet wird. Außerdem wird die Bewegung des Schwingkolbens durch Gleiten auf feststehenden, zur Antriebsachse geneigten ebenen Flächen bewirkt, was größere Reibungsverluste zur Folge hat, und auch bei dieser Pumpe kann die Fördermenge während des Betriebes nicht geändert werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine während des Betriebs regelbare und umsteuerbare rotierende Verdrängerpumpe oder -motor zu schaffen, bei der ausschließlich zylindrische Flächen dichtend aufeinandergleiten, um Bauelemente mit nur zylindrischer Begrenzung verwenden zu können, die sich für eine Massenfabrikation eignen und mit geringem Kostenaufwand und genau hergestellt werden können, wobei ein wesentlicher Teil der Aufgabenstel-. Jung darin besteht, bei einer solchen Pumpe paarweise einander gegenüberliegende Saug- und Druckräume zu schaffen, um die Antriebswelle der Pumpe durch Druckausgleich zu entlasten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art der in an sich bekannter Weise aus einem walzenförmigen Nabenkörper und zwei an den Außenflächen zylindrischen Flügeln bestehende Schwingkolben im Außenrotor gelagert und so in dem in an sich bekannter Weise aus einer zur Querachse koaxialen zylindrischen Bohrung und zwei dazu zentrischen, den Flügeln angepaßten zylindersektorförmigen Kammern bestehenden Hohlraum des Außenrotors schwingbeweglich angeordnet ist, daß zwischen den Längsseitenflächen der Flügel und den Wänden der Sektorkammern des Hohlraumes des Außenrotors insgesamt vier Verdrängerkammern gebildet sind und daß ferner in bezüglich der Querachse symmetrischer Anordnung von jeder Verdrängerkammer ein Kanal zur Außenumfangsfläche des Außenrotors führt und dabei abwechselnd mit je einem im Gehäuse angeordneten, den Außenrotor als Bogenstück umgebenden Saug- oder Druckkanal in Verbindung kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der Pumpe ist vorgesehen, daß der Schwingkolben in an sich bekannter Weise mit einer Hilfswelle versehen ist, deren äußeres Ende in einem Statorteil gelagert ist, während das kolbenseitige Ende mit zwei parallelen Abflachungen versehen ist und so in einer prismenförmigen Ausnehmung des Schwingkolbens befestigt ist, daß es in einer zur Schwingrichtung des Schwingkolbens senkrechten Ebene Winkelbewegungen gegenüber diesem ausführen kann.
  • Um den Schwingungsausschlag des Schwingkolbens gegenüber dem Außenrotor verändern zu können, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise der Winkel zwischen der Hilfswelle und der Drehachse des Außenrotors verstellbar ist, indem der äußere Lagerpunkt der Hilfswelle 4 in Querrichtung zur Drehachse des Außenrotors verschiebbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe gemäß der Linie A -B in F i g. 2, F i g. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie C-D in F i g. 1 und F i g. 3 einen teilweisen Querschnitt gemäß der Linie E-F in F i g. 1.
  • Die Pumpe besteht im wesentlichen aus einem zylindrisch ausgebohrten Gehäuse 1, in dem ein angetriebener Außenrotor 2 umläuft. In ihm dreht sich um eine die Drehachse des Außenrotors senkrecht schneidende Querachse 10 (F i g. 2) ein Schwingkolben 3 hin und her und bewirkt dadurch die Förderung der zu pumpenden Flüssigkeit, während der Außenrotor selbst nach Art eines Drehschiebers die Ein- und Auslaßkanäle K1, K., steuert. Der Außenrotor weist in seinem Inneren eine zur Ouerachse10 (Fig.2) zentrische Bohrung 11 und zwei dazu zentrische zylindersektorförmige Kammern 12 auf.
  • Der Schwingkolben 3 besteht aus einem walzenförmigen Nabenkörper 3 a und zwei an den Außenflächen zylindrischen Flügeln 3b. Der Nabenkörper 3 a ist in der Bohrung 11 gelagert. Sowohl der Außenrotor 2 als auch der Schwingkolben 3 sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht jeweils als ein Stück dargestellt. Selbstverständlich wird man den Außenrotor 2 und den Schwingkolben 3 aus Gründen der Herstellbarkeit je aus mehreren Teilen zusammensetzen, was hier jedoch nicht näher erläutert werden soll.
  • Zwischen den Längsflächen der Flügel 3 6 des Schwingkolbens 3 und den Wänden der Sektorkammern 12 des Außenrotors 2 bilden sich vier Verdrängerkammern D,, D., und Si, S., (F i g. 1), und von jeder dieser Kammern führen- je ein Kanal 9 zur Außenumfangsfläche des Außenrotors 2, wobei die Kanäle 9 beim Schwingen des Kolbens abwechselnd mit je einem im Gehäuse I angeordneten, den Außenrotor als Bogenstück umgebenden Saug- oder Druckkanal 15 (F i g. 3) in Verbindung kommen und die beiden Flügel 36 beim Hin- und Herschwingen periodisch die Volumina der Verdrängerkammern ändern und dabei abwechselnd zu Saug- und Druckräumen Dl, DZ bzw. St, S., werden.
  • Die Größe der Schwingungsausschläge des Schwingkolbens 3 hängt davon ab, unter welchem Winkel eine mit dem Schwingkolben verbundene Hilfswelle 4 zur Achse der Antriebswelle 14 steht. Dieser Winkel kann während des Betriebs in bekannter Weise mittels einer Verstellvorrichtung 5 (F i g. 1) geändert werden. Diese besteht aus der mit dem walzenförmigen Nabenkörper 3a verbundenen Hilfswelle 4, die mit ihrem kolbenseitigen Ende in der durch die Kolbenachse gehende Ebene um einen Zapfen 6 frei schwingen kann, während sie in der dazu senkrechten Ebene gegenüber dem Kolben unbeweglich ist. Das kolbenseitige Ende der Hilfswelle ist zu diesem Zweck mit zwei parallelen Abflachungen versehen und derart in einer prismatischen Ausnehmung 3 c des Schwingkolbens 3 befestigt, daß es in einer zur Schwingrichtung des Kolbens 3 senkrechten Ebene Winkelbewegungen gegenüber diesem ausführen und die Schwingbewegung des Kolbens erzwingen und die Reaktionsmomente übertragen kann.
  • Die Hilfswelle 4 steht anderenends über ein Kugellager 7 und einen Bügel 8 mit einer Stange 13 kreuzgelenkartig in Verbindung, die aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und als Schraubenspindel ausgebildet ist, so daß sie auf und nieder gedreht werden kann. Das hat dann zur Folge, daß die Hilfswelle 4 aus der Nullage O heraus sowohl in die Lage a-b als auch in die Lage c-d verstellt werden kann. Dabei wird bei der Verstellung aus der Nullstellung heraus nach der einen oder anderen Richtung je nach Drehrichtung die größte volumetrische Leistung bei unveränderter Drehrichtung der Antriebswelle 14 erreicht, wobei je nach der Drehrichtung der Antriebswelle jeder Gewindeanschluß KI, K, der Pumpe einmal zur Saugseite und einmal zur Druckseite wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotierende Verdrängerpumpe oder -motor mit einem Schwingkolben, welcher im Hohlraum eines zylindrischen, an seiner Außenumfangsfläche von einer entsprechenden Gehäuseinnenumfangswand dichtend umgebenen Außenrotors mitrotierend um eine einzige, die Drehachse des Außenrotors senkrecht schneidende Querachse Schwingbewegungen ausführt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der in an sich bekannter Weise aus einem walzenförmigen Nabenkörper (3a) und zwei an den Außenflächen zylindrischen Flügeln (3 b) bestehende Schwingkolben (3) im Außenrotor (2) gelagert und so in dem, in an sich bekannter Weise aus einer zur Querachse (10) koaxialen zylindrischen Bohrung (11) und zwei dazu zentrischen, den Flügeln angepaßten zylindersektorförmigen Kammern (12) bestehenden Hohlraum des Außenrotors schwingbeweglich angeordnet ist, daß zwischen den Längsseitenflächen der Flügel (3 b) und den Wänden der Sektorkammern (12) des Hohlraums des Außenrotors (2) insgesamt vier Verdrängerkammern gebildet sind und daß ferner in bezüglich der Querachse symmetrischer Anordnung von jeder Verdrängerkammer ein Kanal zur Außenumfangsiläche des Außenrotors (2) führt und dabei abwechselnd mit je einem im Gehäuse (1) angeordneten, den Außenrotor als Bogenstück umgebenden Saug- oder Druckkanal in Verbindung kommt.
  2. 2. Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkolben (3) in an sich bekannter Weise mit einer Hilfswelle (4) versehen ist, deren äußeres Ende in einem Statorteil (8) gelagert ist, während das kolbenseitige Ende mit zwei parallelen Abflachungen versehen ist und so in einer prismenförmigen Ausnehmung (2 e) des Schwingkolbens befestigt ist, daß es in einer zur Schwingrichtung des Schwingkolbens senkrechten Ebene Winkelbewegungen gegenüber diesem ausführen kann.
  3. 3. Pumpe oder Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Schwingungsausschlags des Schwingkolbens gegenüber dem Außenrotor (2) in an sich bekannter Weise der Winkel zwischen der Hilfswelle (4) und der Drehachse des Außenrotors (2) verstellbar ist, in dem der äußere Lagerpunkt (Lager 7) der Hilfswelle (4) in Querrichtung zur Drehachse des Außenrotors verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 187 640, 525 867, 610 255, 626 506, 808 915; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 488; USA.-Patentschriften Nr. 2 094143, 2 353 780, 2525907.
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