DE808915C - Kugelkolbenpumpe - Google Patents

Kugelkolbenpumpe

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DE808915C
DE808915C DEP42888A DEP0042888A DE808915C DE 808915 C DE808915 C DE 808915C DE P42888 A DEP42888 A DE P42888A DE P0042888 A DEP0042888 A DE P0042888A DE 808915 C DE808915 C DE 808915C
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DE
Germany
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ball
slide
piston pump
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rounded
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Application number
DEP42888A
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English (en)
Inventor
Heinrich Gerken
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C3/00Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
    • F04C3/06Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2270/00Control; Monitoring or safety arrangements
    • F04C2270/20Flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kugelkolbenpumpe Bei Vierkammerkugelkolbenpumpen ist es bekannt, die Bolzenverbindungen zwischen den mit der Antriebswelle und einer geneigt zu dieser angeordneten Blindwelle verbundenen Schiebern und dem Kugelkolben dadurch zu vermeiden, daß letzterer als Scheibenkolben ausgebildet und mit versetzt zueinander liegenden Wulsten versehen ist, auf denen sich die beiden Schieber lagern. Bei diesen Pumpen sind zwischen den Schiebern und Kolbenwulsten nur geringe Dichtungsflächen vorhanden, die die Verwendung solcher Pumpen für große Drücke nicht zulassen. '.Man ist daher bei Zweikammerpumpen dazu übergegangen, als Kolben einen Kugelkörper umlaufen zu lassen, der aus zwei sich gegenüberliegenden Kugelabschnitten besteht, die durch ein zylindrisches Mittelstück miteinander in Verbindung stehen, welches zangenförmig vom antriebsseitigen Schieber umfaßt wird. Abgesehen davon, daß dadurch der steuerseitige Schieber infolge Platzmangels uner-,viinscht klein gebaut werden muß und derartige Pumpen als Vierkammerpumpen nicht ohne weiteres gebaut werden können, ist die Herstellung derartiger Kugelkolben recht schwierig.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten gelenkbolzenlosen Kugelpumpen im wesentlichen dadurch, daß am Kugelkolben zwei sich gegenüberliegende, um 9o° zueinander versetzte gleich große Schiebernuten vorgesehen sind, deren abgerundete Enden über die Kugelmitte hinweggreifen und deren Nutenboden kugelförmig ausgebildet ist. Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung besteht darin, einen derartigen Nolben auf denkbar einfache «eise herzustellen. Die Vorteile bei der Verwendung solcher Kugelkolben sind recht beachtlich. Zunächst entstehen bei der Umdrehung der Pumpe zwischen den abgerundeten Kolbennutenenden und den Enden der in ihnen geführten Schieber vier absolut gleich große Kammern. Sodann können die Schieber dank der verlängerten Nutenführungen genügend lang und kräftig ausgebildet werden, wobei die kugeligen Gleitflächen der Nuten- und Schieberböden beachtlich vergrößert sind, so daß die Pumpe auch für hohe Betriebsdrücke vorteilhaft verwendbar ist.
  • Weiterhin kann dank der Möglichkeit, den blindwellenseitigen Schieber kräftig genug. ausbilden zu können, bei der neuen Pumpe die Blindwelle leicht und gefahrlos in einer Scheibe gelagert sein, die von außen her drehbar ist, um die hörderinenge der Pumpe regulieren zu können. Schließlich ist die bewußt nicht in die Tiefe des Kugelkolbens strebende flache Formgebung der Kammern von Bedeutung, da dadurch der Ein-und Austritt des Förderguts, besonders wenn es sich um viskose Massen handelt, erheblich ericichtert wird.
  • Die erwähnte Herstellung des erfindungsgemäßen liugelkolbens zeichnet sich iin wesentlichen dadurch aus, daß die Kugel aus zwei Halbkugeln gefertigt wird, die vermittels eines PaßstÜcks zentriert sind. Nach Einarbeitung zweier sich gegenüberliegender kreisrunder Vertiefungen und Ausfräsen der rings um die Kugel verlaufen-(teil Schiebernut werden die beiden Kugelhälften uni 9o° zueinander versetzt und wieder miteinander verbunden. Dabei entstehen auf der Kugeloberfläche zwei kreuzweise zueinander versetzte Schiebernuten, deren Enden durch die Hälften der sich gegenüberliegenden Vertiefungen der jeweils anderen Kugelhälfte gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die beiden Kugelhälften mit gleichachsit;er Bohrung und je einem Rezeß zur Aufnahme (1(#s Paßkörpers im Querschnitt; A1>1>.2 veranschaulicht die beiden Hälften im zusaininengefügten Zustand nach erfolgtem Einarbeiten zweier sich gegenüberliegender Vertiefungen und einer ringsum laufenden Schiebemut, ebenfalls im Schnitt; in Abb. 3 sind die beiden Kugelhälften um 9n zueinander versetzt und wieder zusammengefügt in Ansicht dargestellt, wobei links und rechts die uni co" zueinander versetzten gleich großen Schieber erkennbar sind; Alil)..I und 5 zeigen zwei Querschnitte durch die Pumpe und Abb. 6 eine Ansicht auf die Scheibe zum Verstellen der Blindwelle.
  • Der Kugelkolben besteht aus den beiden Hälften 1 und 2, die je eine gleichachsige Bohrung 3 bzw. 4 und je einen Rezeß 5 bzw. 6 zur Aufiialinie eines Paßkörpers 7 aufweisen. Dieser Paßkörper 7 ist mit Prisonstiften 7" versehen, um beide Kugelhälften zentrisch vermittels eines Bolzens 7b, eines Niets o. dgl. zusammenfügen zu können. In diesem Zustand wird in die Kugel I, 2 oben und unten (s. Abb. 2) je eine kreisrunde Vertiefung eingearbeitet, die auf der einen Kugelhälfte i je zwei sich gegenüberliegende halbkreisförmige Vertiefungen lQ, lb und auf der anderen Kugelhälfte 2 zwei ebenfalls halbkreisförmige Vertiefungen 2", 2b ergeben. Gleichzeitig wird rings um beide Kugelhälften 1, 2 licrum die Schiehernut durchlaufend ausgefräst, die auf der einen Kugelhälfte die Nut i, und auf der anderen Hälfte die Nut 2, ergibt. Dann werden die beiden Kugelhälften getrennt, um 9o° zueinander verdreht@und wieder vermittels des Paßkörpers 7 und seiner Prisonstifte 7" zentrisch zusammengefügt (siehe Abb. 3). Die halbkreisförmige Vertiefung 2" und 2b der einen Kugelhälfte 2 bilden dann die abgerundeten Enden der Schiebernut i, der anderen Kugelhälfte i, und, was in Abb.3 nicht erkennbar ist, die Vertiefungen i", lb bilden die Enden der kreuzweise zur mit i, versetzten Nut 2c.
  • Es ist offenbar, daß dieses Herstellungsverfahren denkbar einfach ist und einen Kolben von außerordentlicher Präzision ergibt. In Abb. 3 sind beiderseits des Kolbens die sich absolut gleichenden Schieber 8 und 9 dargestellt, die sich in den zugehörigen Nuten 1, bzw. 2, führen und voll denen der eine 8 mit der Antriebswelle to und der andere Schieber 9 niit der Blindwelle i i verbunden ist. Beide Wellen to und ii sind zueinander in an sich bekannter `'eise geneigt (vgl. Abb. :I), wobei die Blindwelle i i vermittels eines Drehkörpers 12 derart verstellbar ist, daß sie gemäß Abb.6 in Richtung 12' zur Regelung der Fördermenge verschwenkt werden kann. Kolben 1, 2 und Schieber 8 und 9 sind in einem zweckmäßig teilbaren Gehäuse 13 in zwei nicht gezeichneten kugelig ausgedrehten und austauschgaren Lagerschalen gelagert.
  • Wie aus Abb.4 und 5 gut erkennbar ist, entstellen zwischen den Enden der Schieber 8 und 9 und der Nuten 1, (2a, 2b) bzw. 2, (l", ib) flache Kammern, die absolut gleich groß sind. Die Schiebernuten i, und 2, des Kugelkolbens 1, 2 sind dank der halbkreisförmigen Vertiefungen 2a, 2b 17W. la, Ib (s. Abb. 3) über die Kugelmitte hinaus verlängert, so daß die beiden Schieber 8 und 9 (vgl. Abb..f und 5) genügend lang und kräftig ausgebildet werden können. Ihre Enden sind (vgl. Abb. 3 den Schieber 8) unter Vermeidung scharfer und tiefliegender Ausschnitte gut abgerundet, so claß (las jeweilige Fördergut in Anpassung an die Anschlußrohre 14 und 15 richtunggebend frei und ungehindert um die Schiebelenden ein- und austreten kann. Wichtig ist, claß die Gleitflächen der Schieber 8 und 9 und der Böden der Nuten i, und 2, kugelig ausgebildet sind und die Nutenböden mit abgeflachten Kanten 16 in die Nutenwände übergehen, wodurch die erstrebte Vergrößerung der Gleitflächen erreicht wird. Iin übrigen sind die 1?tiden 1", ib bzw. 2", 26 (vgl. Abb.3 bei 2"') der Nuten 2, bzw. i, schlank abgerundet, uni ein ungehindertes Ein- und Austreten des Fiirderguts zu gewährleisten. Die Abrundungen der Schieberenden haben einen kleineren Halbinesser als die hall)kreisförmigen Enden la, l6 bzw. 2", 26 der Kolbennuten 2, bzw. i, und verlaufen schlank abgerundet (vgl. in Abb.3 bei 8' und 9') in die seitlichen Schieberkanten. Dadurch \\-erden gegen die seitlichen Schieberflächen vorteilltafte Abstreifkanten gebildet, die bei Vorhandetisein von Fremdkörpern deren freien Durchgang zulassen. Auch an ihren Unterkanten sind die Schieberenden bei 8" bzw. g' (s. Abb.4 und 5) finit abgerundeten Abstreifkanten versehen, damit <las Fördergut nicht unter und seitlich der Schieber 8 und 9 eindringen kann.
  • Die absolute Gleichförmigkeit beider Kugelhälften i und 2, der Schieber 8 und 9 und der sich Heini Drehen der Pumpe öffnenden und schließenden Kammern bürgt für einen gleichmäßigen Lauf der Pumpe, wobei die gleichmäßige Druckverteilung auf die kongruenten Pumpenteile deren Verschleiß beachtlich verringert.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRVCHE: i. Kugelkolbenpumpe mit zwischen zwei mit der Antriebs- und der Blindwelle verbundenen Schiebern umlaufendem Kugelkolben, dadurch gekennzeichnet, claß der Kugelkolben (i, 2) mit kreuzweise zueinander versetzten gleich großen, zur Führung gleich großer Schieber (8 und 9) dienenden Nuten (IC, 2c) %-ersehen ist, deren Enden über die Kugelkolbenmitte hinausragen und mit den Enden der Schieber (8, 9) absolut gleiche, sich öffnende und schließende flache Kammern bilden.
  2. 2. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Nuten (cc, 2c) und die der Schieber (8, 9) abgerundet und der Nutenboden sowie Gleitsitz der Schieber (8, 9) kugelig ausgebildet ist.
  3. 3. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der abgerundeten Enden der Schieber (8, 9) kleiner als der der Enden der Nuten (IC, 2,) ist und die abgerundeten Schieberenden zur Bildung von Abstreifkanten schlank abgerundet (8', 9') in die seitlichen Schieberkanten verlaufen.
  4. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten der Schieber (8, 9) bei (8" bzw. 9") abgerundete Abstreifkarrten vorgesehen sind.
  5. 5. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Nuten (1, 2,) mit abgeflachten Kanten (16) in die Nutwände übergehen.
  6. 6. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwelle i i vermittels eines drehbaren Lagerkörpers 12 versteAbar ist.
  7. 7. Kugelkolbenpumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkolben aus zwei Teilen (i, 2) besteht, die vermittels eines Paßkörpers (7) und Prisonstiften (7") derart zentriert und zusa-mmenfügbar sind, daß nach Einarbeitung zweier sich gegenüberliegender kreisrunder Vertiefungen (1", 2" und l6, 26) und Ausfräsen einer rings um die Kugel herum laufenden Schiebernut (1" 2,) die beiden Kugelhälften (i, z) um 9o° verdreht und wieder miteinander verbunden werden können, wobei auf der Kugeloberfläche zwei kreuzweise zueinander versetzte Schiebernuten (1" 2,) entstehen, deren Enden durch die Hälften (2", 26) bzw. (1", i6) der Vertiefungen der jeweils anderen Kugelhälfte gebildet werden.
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Cited By (7)

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