DE4007217A1 - Vorrichtung zur regelung des inneren volumenverhaeltnisses eines rotationskompressors - Google Patents
Vorrichtung zur regelung des inneren volumenverhaeltnisses eines rotationskompressorsInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung zur Regelung
des inneren Volumenverhältnisses eines Rotationskompressors für Kühl-
oder Wärmepumpensysteme.
Zur Kapazitätsregelung eines Rotationskompressors für ein Kühlsy
stem oder ein Wärmepumpensystem wurde der Kompressor normalerweise mit
einem axial oder tangential verschiebbaren Schieber versehen, der einen
oder mehrere Rückströmkanäle zwischen einer Arbeitskammer und einer
Einlaßkammer im Kompressor öffnen kann. Eine solche Kapazitätsregelung
wird meist bei Schraubenkompressoren angewendet.
Das eingebaute oder sogenannte innere Volumenverhältnis eines
Kompressors soll in einer bestimmten Relation zum Druckverhältnis des
Kompressors stehen, um einen optimalen Kompressorwirkungsgrad erhalten
zu können. Das eingebaute Volumenverhältnis muß deshalb zwecks Anpas
sung an den jeweiligen Betriebsfall variiert werden können. Mit bei
spielsweise einem axial verschiebbaren Schieber ist es möglich, das
eingebaute Volumenverhältnis zu verändern und damit zu regeln. Um mit
bekannter Technik das eingebaute Volumenverhältnis stufenlos regeln zu
können, ist ein sehr kompliziertes und aufwendiges Regelsystem erfor
derlich, das aufwendige Druckgeber und normalerweise auch Berechnungs
vorgänge mit einem Computer umfaßt.
Es ist außerdem bekannt, das eingebaute Volumenverhältnis eines
Rotationskompressors durch radial verschiebbare Belüftungsventile zu
variieren, die im wesentlichen als zylindrische Kolben ausgebildet sind
und einen Auslaßkanal des Rotationskompressors öffnen oder schließen.
Mit mehreren Belüftungsventilen kann die Regelung schrittweise erfol
gen, was im Vergleich mit bereits erwähnten Regelsystemen zur stufen
losen Regelung ein bedeutend einfacheres Regelsystem erfordert.
Zur leichteren Montage und Demontage eines Ventilkörpers zur
Regelung des inneren Volumenverhältnisses eines Rotationskompressors
ohne Entfernung einer Auslaßebene des Kompressorgehäuses selbst und
ferner zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades im Hinblick auf die
Belastung eines Rotationskompressors für ein Kühlsystem oder Wärmepum
pensystem wurde eine Ventilvorrichtung zur Regelung des inneren Volu
menverhältnisses mit einem zur Auslaßebene und zu den Rotoren hin ge
richteten Ventilkörper versehen, der auch zur sogenannten theoretisch
richtigen radialen Auslaßöffnung paßt. Mit theoretisch richtiger radi
aler Auslaßöffnung ist hier jener Bereich in der Mantelwandung der
Arbeitskammer gemeint, der im wesentlichen von der Auslaßebene und
jenen Schraubenlinien begrenzt wird, die mit den Schraubenlinien der
zusammenarbeitenden Schrauben des Rotationskompressors an der Auslaß
seite übereinstimmen. Das schräggestellte Ende des Ventilkörpers ist
zwecks Zusammenwirkung mit der theoretisch richtigen radialen Auslaß
öffnung mit einer schrägen Fläche zur Anlage gegen die Auslaßebene und
mit einer Spitzenlinie versehen, die von konkaven Flächen umgeben ist,
welche mit minimalem Spiel an die Rotoren anschließen. Mit diesem neuen
Typ einer Ventilvorrichtung kann eine Stirnseite an der Auslaßseite mit
dem Kompressorgehäuse verbunden und mit einer ganz geschlossenen Dich
tungslinie ohne Durchgänge für eventuelle Leitungen oder Ventilteile
versehen werden. Bei Bedarf einer Entfernung der Ventilvorrichtung,
beispielsweise zwecks Inspektion der Rotoren oder Ventilkörper, brau
chen Stirnwandabdeckung od. dgl. nicht entfernt zu werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen im Axialschnitt Schraubenkompressoren mit
verschiedenen radial angeordneten kreisförmigen Auslaßöffnungen mit im
Bereich der Auslaßseite angeordneten Ventilkörpern.
Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Zweischraubenkom
pressorgehäuses mit einem dazugehörigen Schieberventil zur Kapazitäts
regelung und mit einer zur Regelung des inneren Volumenverhältnisses
angeordneten Ventilvorrichtung.
Fig. 5 zeigt das Kompressorgehäuse nach der Erfindung von ver
schiedenen Seiten mit dem Schieberventil und der Ventilvorrichtung in
ihren ganz eingeschobenen Stellungen.
Fig. 6 zeigt verschiedene Ansichten des Ventilkörpers zur Regelung
des inneren Volumenverhältnisses nach der Erfindung.
Eine Auslaßöffnung eines Zweischrauben-Schraubenkompressors ist in
ihrer theoretischen Form keineswegs kreisförmig, wie aus Fig. 1 bis 3
ersichtlich, wo sie einerseits von der Auslaßseite und andererseits von
der an die schräggestellten Nockenflächen der Schrauben anschließenden
Öffnung in der Mantelwandung des Rotorgehäuses begrenzt wird. Außerdem
ist die Auslaßöffnung so angeordnet, daß es nahezu unmöglich ist, ir
gendeine richtige Übereinstimmung zwischen der sogenannten theoreti
schen Form der Auslaßöffnung und einer kreisförmigen Form eines Ventil
körpers zu erhalten.
Insbesondere bei Kompressoren mit höherer Drehzahl hat es sich als
notwendig erwiesen, daß die Auslaßöffnung die richtige Form hat und
richtig plaziert ist, damit der diesem Kompressortyp zuerkannte gute
Wirkungsgrad nicht verschlechtert wird.
In Fig. 1 ist vereinfacht im Schnitt ein Kompressor des SRM-Typs
mit Arbeitskammer und Rotoren dargestellt. Die Einlaßseite des Kompres
sors ist mit 1 und dessen Auslaßseite mit 2 bezeichnet. Die für ein
bestimmtes inneres Volumenverhältnis theoretisch richtige radiale Aus
laßöffnung 3 in der Mantelwandung der Arbeitskammer wird von der Aus
laßseite 2 und den mit den schräggestellten Nockenflächen der Rotoren
übereinstimmenden Schraubenlinien begrenzt. Mit 4 ist eine zylindrische
Auslaßöffnung mit einem Belüftungsventil für den Kompressor bezeichnet.
Es ist klar ersichtlich, daß die Fläche der zylindrischen Auslaßöffnung
im Vergleich mit der Fläche der theoretisch richtigen radialen Auslaß
öffnung 3 bedeutend kleiner ist und abweichende Form aufweist. Durch
unsymmetrische Anordnung des Belüftungsventils kann die Form der Ven
tilenden vereinfacht werden. Werden die Belüftungsventile 5 wie in
Fig. 2 symmetrisch plaziert, kann die Fläche des Belüftungsventils im
Verhältnis zur Fläche 3 der theoretisch richtigen Auslaßöffnung zu
nehmen. Wenn die Fläche 6 des Belüftungsventils nach Fig. 3 gleich groß
wie die Fläche der theoretisch richtigen Auslaßöffnung ausgeführt wird,
muß das Auslaßventil bedeutend früher öffnen als vorgesehen, was das
eingebaute Volumenverhältnis beeinflußt. Es dürfte aus den Fig. 1 bis 3
hervorgehen, daß die Ausströmfläche aus dem Rotationskompressor gegen
die Mantelwandung der Arbeitskammer nie ganz der Fläche irgendwelcher
gezeigter Belüftungsventile entsprechen kann. In Fig. 3 bezeichnet der
Bereich 7 an sich ein eingebautes Strömungshindernis für den Strom im
Rotationskompressor.
Ein Schraubenkompressorgehäuse des twin-scew-Typs nach der Er
findung besteht aus einem die beiden parallel angeordneten zusammen
wirkenden Schraubenflächen umschließenden Rotorgehäuse 8 mit Stirnsei
ten 9, 10, siehe Fig. 4. Die Stirnseiten 9, 10 stellen die axialen
Endebenen dar, welche die Arbeitskammer 11 des Schraubenkompressors
axial begrenzen. Die eine Endebene/Stirnseite 10 entspricht der
bereits erwähnten Einlaßebene 1 und die andere Endebene/Stirnseite 2
entspricht der bereits erwähnten Auslaßebene 2. Im Anschluß an die
Einlaßebene befindet sich eine Einlaßöffnung für das Arbeitsmedium zur
Arbeitskammer. Um die gegenseitige Plazierung der verschiedenen Ventil
funktionen zu zeigen, ist in Fig. 4 dargestellt, wie eine Schieberven
til 18 zur Kapazitätsregelung in bezug zur Ventilvorrichtung 13 für die
Regelung des inneren Volumenverhältnisses angeordnet werden kann. Im
Anschluß an die Auslaßebene befindet sich im Rotorgehäuse eine radiale
Auslaßöffnung 12, die zur Gänze in der Mantelwandung des Arbeitsraumes
ausgebildet ist. Die Auslaßöffnung 12 stimmt in diesem Fall im wesent
lichen mit der bereits erwähnten theoretisch richtigen Form 3 gemäß
Fig. 2 überein. Ein Ventilkörper 13 für die Zusammenwirkung mit der
Auslaßöffnung 12 in Richtung gegen den Rotorlauf ist mit einer von zwei
konkaven Flächen 15, 16 begrenzten Spitzenlinie 14 versehen, welche
Flächen 15, 16 bei ganz eingeschobenem Ventilkörper mit minimalem Spiel
an den Außendurchmesser der Rotoren anschließen.
Da der Ventilkörper zur Auslaßebene schräg angeordnet ist, schnei
det die Wirkungslinie des Ventilkörpers die Auslaßebene unter einem be
stimmten Winkel, beispielsweise 30°, und das Ventilkörperende muß min
destens drei Flächen umfassen, von denen zwei konkave, von einer
Spitzenlinie getrennte Flächen 15, 16 gegen die Rotoren gerichtet sind
und eine ebene Fläche 17 gegen die Auslaßebene gerichtet ist. Bei ganz
eingeschobener Lage schließen die konkaven Flächen 15, 16 mit minimalem
Spiel an die Rotoren an und die ebene Fläche 17 schließt an die Auslaß
ebene 9 an, was dazu beiträgt, daß der Ventilkörper 13 mit perfektem
Anschluß an der Auslaßöffnung 12 des Rotorgehäuses fixiert wird. Bei
ganz eingeschobener Lage stimmt das Ende des Ventilkörpers im wesentli
chen mit der Mantelfläche des Arbeitsraumes überein. Bei schräggestell
tem Ventilkörper braucht dieser nicht in der Teilungsebene zwischen Ro
torgehäuse und Auslaßebene angeordnet zu werden, was eine Beibehaltung
der guten Abdichtung zwischen den genannten Elementen mit sich bringt.
Die Größe der Auslaßöffnung 12 und damit auch des Ventilkörpers 13 wird
an sich vom gewünschten eingebauten Volumenverhältnis bei geöffneter
Auslaßöffnung bestimmt. Im Ventilkörper 13 kann außerdem an dessen
Spitzenende eine fixe Öffnung 19 vorgesehen sein, die so ausgebildet ist,
daß sie bei ganz geschlossener Öffnung ein bestimmtes höchstes einge
bautes Volumenverhältnis ergibt. Zur Verschiebung des Ventilkörpers 13
kann dieser mit einer Steuereinheit und einem Betätigungsorgan verbun
den sein oder selbst mit seinem anderen Ende einen Antriebskolben bil
den, der in einem Zylinderraum zum Anschluß an das Rotorgehäuse ange
ordnet ist.
Es ist äußerst wichtig, daß sich der Ventilkörper in einer be
stimmten Ebene bewegt, damit er hinsichtlich seiner richtigen Pla
zierung in bezug auf die Auslaßöffnung und die Auslaßebene nicht schräg
zu liegen kommt. Beispielsweise kann dem Ventilkörper ein im wesent
lichen kreiszylindrischer Querschnitt verliehen werden und auf diese
Weise eine gute Führungsfläche für die Bewegung des Ventilkörpers er
halten werden.
Damit sich der Ventilkörper während seiner Vor- und Rückbewegung
zur bzw. von der Auslaßöffnung nicht verdreht, kann er mit Führungen,
beispielsweise Nuten, versehen sein.
Mit der schrägen Anordnung des Ventilkörpers in bezug auf den Ro
torlauf kann die Auslaßöffnung nahezu übereinstimmend mit der theore
tischen Auslaßöffnung ausgeführt werden und gleichzeitig wird eine ganz
geschlossene Dichtungslinie zwischen Rotorgehäuse und Auslaßebene er
halten, was auch dazu beiträgt, daß der Rotationskompressor leichter zu
warten ist. Beispielsweise braucht zur Inspektion der Rotoren lediglich
der Ventilkörper entfernt zu werden. Die schräge Anordnung bedeutet
auch, daß der Ventilkörper mit einer Schrägfläche ausgebildet ist, die
gegen die Auslaßebene wirkt, was mit sich bringt, daß der Ventilkörper
bei Bewegung gegen die Auslaßöffnung in seiner Bewegung geführt und
schließlich in seiner ganz eingeschobenen Lage fixiert wird.
Claims (4)
1. Ventilvorrichtung zur Regelung des inneren Volumenverhältnisses
eines Rotationskompressors des Schraubentyps mit einer am Rotorlauf des
Rotorgehäuses des Kompressors angeordneten Auslaßöffnung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) axial von der Auslaßebene und
von schräggestellten Nockenlinien der übereinstimmenden Begrenzungsli
nien der Schraubenenden in der Mantelwandung der Arbeitskammer begrenzt
ist, und daß die Auslaßöffnung von einem entsprechenden beweglichen
Ventilkörper (13) gebildet ist, der in seiner ganz eingeschobenen Lage
an die Außendurchmesser der Rotoren anschließt, und im Winkel zur Aus
laßebene wirkt sowie zur Rotorebene hin zwei durch eine Spitzenlinie
(14) getrennte konkave Fläche (15, 16) und zur Auslaßfläche hin eine
ebene Fläche (17) aufweist, wobei in der ganz eingeschobenen Lage des
Ventilkörpers die konkaven Flächen mit minimalem Spiel an die Außen
durchmesser der Rotoren anschließen und die ebene Fläche an die Fläche
der Auslaßebene anschließt.
2. Ventilvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die schräge Anordnung des Ventilkörpers (13) und dessen
schräge Bewegung eine vollkommen geschlossene Dichtungslinie der Aus
laßebene ermöglicht.
3. Ventilvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsfläche des Ventilkörpers (13) im wesentlichen
kreiszylindrische Form bis zum Ventilende aufweist, dessen Form im
wesentlichen mit der theoretisch richtigen radialen Auslaßöffnung
übereinstimmt.
4. Ventilvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Ventilkörper (13) im Anschluß an seine konkaven Flächen
(15 und 16) und ebene Fläche (17) eine kleinere Öffnung aufweist, die
im wesentlichen gleichförmig mit der Öffnung (12) ist.
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