DE4446350A1 - Spiralkompressor - Google Patents
SpiralkompressorInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor und insbeson
dere eine wirksame maschinelle Bearbeitung einer Nut zur Auf
nahme eines Dichtungsteils mit einer Spiralgestalt.
Bekannt ist ein Spiralkompressor mit einem ortsfestem Spi
ralteil mit einer Spiralwand und mit einem bewegbaren Spi
ralteil mit einer Spiralwand, die mit der Spiralwand des
ortsfesten Spiralteils in einer Seitenkontaktbeziehung steht,
so daß zwischen dem ortsfestem und dem bewegbaren Spiralteil
geschlossene Kammern gebildet sind. Es ist eine Einrichtung
vorgesehen, um eine eigene Drehung des bewegbaren Spiralteils
zu verhindern, während eine Orbitalbewegung des bewegbaren
Spiralteils um die Achse einer Antriebswelle gestattet ist,
so daß die geschlossenen Kammern radial einwärts bewegt wer
den, während ihre Volumina verkleinert werden. Des weiteren
besitzt das Ende der Spiralwand sowohl des ortsfesten als
auch des bewegbaren Spiralteils eine Dicke größer als der
übrige Teil der Spiralwand, und ist dieses Ende mit einer
Aussparung zur Aufnahme eines spiralförmigen Dichtungsteils
ausgebildet, das mit einer zugewandten Fläche der Basisplatte
des gegenüberliegenden Spiralteils in abdichtender Berührung
steht. Während des Betriebs des Spiralkompressors werden die
geschlossenen Kammern radial in Richtung auf die inneren
Enden der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi
ralteils bewegt, so daß komprimiertes Kühlmittelgas an einer
Auslaßöffnung abgegeben wird.
Hochdruck des Kühlmittelgases in den Kammern während des Kom
primierungsvorgangs ist die Ursache dafür, daß die inneren
Enden der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi
ralteils einer höheren Temperatur und einem höheren Druck des
Kühlmittelgases im Vergleich mit den anderen Teilen der Spi
ralwände ausgesetzt sind. Die Spiralwände sind in Hinblick
auf die Basisplatten einstückig ausgebildet, um die Festig
keit und die Steifigkeit der Spiralwände zu vergrößern. Die
Spiralwände sind jedoch an den inneren Enden der Spiralwände
ausgeschnitten, was eine Verringerung der Festigkeit sowie
der Steifigkeit zur Folge hat. Mit anderen Worten können die
Spiralwände an den inneren Enden beschädigt werden, wenn sie
der hohen Temperatur und dem hohen Druck des Kühlmittelgases
ausgesetzt sind.
Die JA-A1-1-30 637 zeigt einen Spiralkompressor, bei dem das
innere Ende der Spiralwand eine vergrößerte Breite besitzt,
wodurch ihre Festigkeit und Steifigkeit erhöht sind. Gleich
zeitig ist die Breite der Nut zur Aufnahme des Dichtungsteils
an der Endfläche der Spiralwand an der den inneren Enden der
Spiralwand entsprechenden Stelle entsprechend vergrößert.
Das Spiralteil ist im Wege einer formgebenden Herstellung,
wie im Wege des Druckgießens, hergestellt. Für den Erhalt der
Nut wird eine maschinelle Bearbeitung unter Verwendung eines
Fräswerkzeugs an der geformten Fläche des Spiralteils durch
geführt. Ein Fingerfräser mit einem Bearbeitungswerkzeug mit
einem Durchmesser gleich der Breiter der Nut wird auf die
geformte Fläche eingeführt. Am inneren Ende der Spiralwand
wird die Breite auf einen Wert größer als das Zweifache der
Breite der Wand am äußeren Ende vergrößert, so daß eine ein
zige Bewegung des Werkzeugs nicht ausreicht, eine gewünschte
Breite der Nut zu erreichen, die größer als das Zweifache der
Breite der Nut am äußeren Ende ist. Somit ist eine hin- und
hergehende Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs am inneren Ende
der Spiralwand zur Bearbeitung der Nuten notwendig. Folglich
ist die Arbeitszeit zur Fertigstellung der maschinellen Bear
beitung verlängert, wodurch die Arbeitsproduktivität verrin
gert ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Spiralkompressor zu schaffen, der eine Verkürzung der
Arbeitszeit bei der maschinellen Herstellung einer Nut für
ein Dichtungsteil an einem bei der Herstellung geformten Spi
ralteil gestattet.
Unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Spiralkompressor geschaffen mit:
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils, die in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während sich ihre Volu mina verkleinern;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils an ihren jeweiligen Enden, die den gegenüberlie genden Basisplatten zugewandt sind, maschinell bearbeitete Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstrecken, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zugewandte Flächen bildet; wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spi ralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Bereich jeder der Spiralwände mit größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein der maschinellen Bearbeitung bei der Ausbildung der Nut nicht unterzogener Bereich verbleibt.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils, die in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während sich ihre Volu mina verkleinern;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils an ihren jeweiligen Enden, die den gegenüberlie genden Basisplatten zugewandt sind, maschinell bearbeitete Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstrecken, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zugewandte Flächen bildet; wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spi ralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Bereich jeder der Spiralwände mit größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein der maschinellen Bearbeitung bei der Ausbildung der Nut nicht unterzogener Bereich verbleibt.
Unter einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Spiralkompressor geschaffen mit:
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
mit einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäu ses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basis bereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes freies Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteils das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei das ortsfeste und das bewegbare Spiralteil im Wege des Gießens hergestellt sind;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, während diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem der gegenüberliegenden Basisplatte zuge wandten Ende eine maschinell bearbeitete Nut begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile er streckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlau fende, einander zugewandte Flächen bilden;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial, inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den einander übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an den inneren radialen Teilen jeder der Spiralwände größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein Bereich belassen ist, der eine beim Gießen erhaltene Außenfläche aufweist.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
mit einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäu ses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basis bereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes freies Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteils das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei das ortsfeste und das bewegbare Spiralteil im Wege des Gießens hergestellt sind;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, während diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem der gegenüberliegenden Basisplatte zuge wandten Ende eine maschinell bearbeitete Nut begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile er streckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlau fende, einander zugewandte Flächen bilden;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial, inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den einander übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an den inneren radialen Teilen jeder der Spiralwände größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein Bereich belassen ist, der eine beim Gießen erhaltene Außenfläche aufweist.
Unter einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Spiralkompressor geschaffen mit:
einem Gehäuse;
einer am Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das gegenüber dem Gehäuse orts fest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letzt genannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einer Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit den zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während die Volumina ver kleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial, inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial, inneren Teil jeder der Spiralwände grö ßerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberlie genden Flächen im Vergleich zu dem anderen Teil der Nut ver größert ist, wobei die Nut eine von den inneren Flächen beab standete Aussparung in der Richtung der Breite der Nut auf weist und die Nut eine Tiefe an der Stelle der Aussparung größer als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
einem Gehäuse;
einer am Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das gegenüber dem Gehäuse orts fest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letzt genannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einer Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit den zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während die Volumina ver kleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial, inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial, inneren Teil jeder der Spiralwände grö ßerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberlie genden Flächen im Vergleich zu dem anderen Teil der Nut ver größert ist, wobei die Nut eine von den inneren Flächen beab standete Aussparung in der Richtung der Breite der Nut auf weist und die Nut eine Tiefe an der Stelle der Aussparung größer als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
Unter einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Spiralkompressor geschaffen mit:
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfestem und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einem Einlaß zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeordnet ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen einander bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Teil jeder der Spiralwände größe rer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberliegen den Flächen im Vergleich mit dem anderen Teil der Spiralwand vergrößert ist, wobei die Nut einen von den inneren Flächen beabstandeten Vorsprung in der Richtung der Breite der Nut aufweist und die Nut eine Tiefe an der Stelle des Vorsprungs kleiner als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spi ralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfestem und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einem Einlaß zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeordnet ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen einander bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Teil jeder der Spiralwände größe rer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberliegen den Flächen im Vergleich mit dem anderen Teil der Spiralwand vergrößert ist, wobei die Nut einen von den inneren Flächen beabstandeten Vorsprung in der Richtung der Breite der Nut aufweist und die Nut eine Tiefe an der Stelle des Vorsprungs kleiner als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend
ausschließlich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Spiral-Kompressor;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 vor
der maschinellen Bearbeitung einer Nut;
Fig. 5 das gleiche wie Fig. 4, jedoch nach maschineller
Bearbeitung einer Nut und Einsetzen eines Dich
tungsteils;
Fig. 6 das gleiche wie Fig. 5, jedoch unter Darstellung
einer Abwandlung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein bewegbares Spiralteil bei
dem Spiral-Kompressor von Fig. 1 vor dessen
maschinellen Bearbeitung;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 3
vor der maschinellen Bearbeitung einer Nut;
Fig. 9 das gleiche wie Fig. 7, jedoch unter Darstellung
einer Abwandlung;
Fig. 10 das gleiche wie Fig. 7, jedoch unter Darstellung
einer weiteren Abwandlung;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 10
nach der maschinellen Bearbeitung einer Nut und dem
Einsetzen eines Dichtungsteils;
Fig. 12 das gleiche wie Fig. 11, jedoch unter Darstellung
einer Abwandlung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein bewegbares Spiralteil bei
dem Spiralkompressor von Fig. 10 vor dessen maschi
nellen Bearbeitung;
Fig. 14 einen Schnitt durch ein inneres Ende einer Spiral
wand bei einer weiteren Ausführungsform entlang der
Linie XIV-XIV von Fig. 15;
Fig. 15 ein Teil-Draufsicht auf das Spiralteil von Fig. 14;
Fig. 16 das gleiche wie Fig. 14, jedoch unter Darstellung
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Spiralteil bei einer noch
weiteren Ausführungsform.
Es wird jetzt eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben. In
Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein ortsfestes Spi
ralteil, das die Aufgabe eines Gehäuses übernimmt und aus
einer auf Aluminium basierenden Legierung hergestellt ist;
mit dem ortsfesten Spiralteil 1 sind mittels geeigneter Mit
tel, beispielsweise mittels Schrauben und Muttern, ein vor
deres und ein hinteres Gehäuse 2 bzw. 3 verbunden, die eben
falls aus einer auf Aluminium basierenden Legierung herge
stellt sind. Ein Dichtungsring 4 ist zwischen den einander
zugewandten Flächen des ortsfesten Spiralteils 1 und des vor
deren Gehäuses 2 angeordnet, und ein Dichtungsring 5 ist zwi
schen den einander zugewandten Flächen des ortsfesten
Spiralteils 1 und des hinteren Gehäuses 3 angeordnet. Das
vordere Gehäuse 2 besitzt einen äußeren Ansatzbereich 2-1, in
dem eine Lagereinheit 7 zur drehbaren Lagerung einer Dreh
welle 6 gegenüber dem vorderen Gehäuse 2 aufgenommen ist. Das
vordere Gehäuse 2 besitzt des weiteren einen inneren Ansatz
bereich 2-2, in dem eine Wellendichtungseinheit 8 an einer
Stelle in der Nähe der Lagereinheit 7 und axial außerhalb
derselben untergebracht ist, wodurch der Verlust eines
Schmiermittels zum Schmieren von Teilen im Kompressor verhin
dert wird.
Die Antriebswelle 6 ist an ihrem inneren Ende einstückig mit
einem Antriebskeil 6a ausgebildet, der hinsichtlich der Achse
O₁ der Antriebswelle 6 exzentrisch ist. Das Bezugszeichen 10
bezeichnet eine angetriebene Buchse mit einer Nut 10-1, mit
der der Antriebskeil 6a der Antriebswelle im Eingriff steht.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist der Antriebskeil 6a mit einem
Paar Flächen 6a-1 ausgestattet, die parallel zueinander beab
standet sind und mit zugewandten Flächen 10-1a der Nut 10-1
in Berührung stehen. Des weiteren sind diese Flächen im Quer
schnitt unter einem Winkel Θ hinsichtlich der Linie L
schräggestellt, die die Achse O₁ der Welle 6 und die Achse O₂
der Buchse 10 in der der Drehrichtung der Welle entgegenge
setzten Richtung gemäß Darstellung mittels eines Pfeils a
verbindet. Folglich ist eine sogenannte Nachläufer-Kurbelwel
leneinrichtung geschaffen. Ein Ausgleichsgewicht 9 steht ein
stückig mit der Buchse 10 in Verbindung, so daß es der Buchse
10 gegenüberliegt, wodurch die während der Orbitalbewegung
der Buchse 10 erzeugte Zentrifugalkraft ausgeglichen wird.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein bewegbares Spiralteil mit
einem Ansatzbereich 11-1, das in der Buchse 10 mittels einer
Lagereinheit 12 drehbar gelagert ist. Das drehbare Spiralteil
11 ist weiter einstückig mit einer Basisplatte 11a und einer
Spiralwand 11b ausgebildet, die sich von der Basisplatte 11a
aus axial erstreckt. In gleicher Weise ist das ortsfeste Spi
ralteil 1 mit einer Basisplatte 1a und einer Spiralwand 1b
ausgebildet. Die Spiralwand 11b des bewegbaren Spiralteils 11
steht in einer seitlichen Kontaktbeziehung mit der Spiralwand
1b des ortsfesten Spiralteils 1, so daß Pumpenkammern S zwi
schen den Spiralwänden 1b und 11b und den Basisplatten 1a und
11a gebildet sind. Die Kammer K, die sich in der radial
äußersten Stellung befindet, wird als Einlaßkammer bezeichnet
und ist zwischen der äußeren Überdeckung des bewegbaren Spi
ralteils 11 und dem zylindrischen Wandbereich 1-1 des ortsfe
sten Spiralteils 1 ausgebildet. Diese Kammer K ist zu einer
Einlaßöffnung 1d hin offen, die mit einer Quelle für ein zu
komprimierendes, gasförmiges Kühlmittel in Verbindung steht.
Infolge der exzentrischen Anordnung des Antriebskeils 6a hin
sichtlich der Welle 6 ist das bewegbare Spiralteil 11, das an
der Buchse 10 drehbar gelagert ist, die den Antriebskeil 6a
berührt, ebenfalls exzentrisch hinsichtlich der Achse der
Welle 6. Folglich bewirkt eine Drehbewegung der Welle 6 eine
zu erzeugende Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils 11.
Während der orbitalen Bewegung des bewegbaren Spiralteils 11
ist die anfangs gebildete Einlaßkammer K von der Einlaßöff
nung abgetrennt, um eine geschlossene Kammer zu bilden, wie
die mit S bezeichnete, die radial einwärts in Richtung auf
die inneren Enden der Spiralwände 1b und 11b bewegt wird,
während das Volumen der Kammer zur Durchführung des Kompres
sionsvorgangs verkleinert wird. In der innersten Stellung der
Kammer ist diese zu einer Einlaßöffnung 1c hin geöffnet, die
am Zentrum der Basisplatte 1a des ortsfesten Spiralteils 1
ausgebildet ist, so daß das komprimierte Kühlmittel in die
Auslaßöffnung 1c abgegeben wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist ein Drehring 13 zwischen der
Basisplatte 11a des bewegbaren Spiralteils 11 und einer anti-
abrasiven Metallplatte 14 angeordnet, die an einer Druckauf
nahmewand 2a des vorderen Gehäuses 2 befestigt ist. Die Dreh
platte 13 ist mit in Winkelrichtung gleichmäßig beabstande
ten, einander gegenüberliegenden Paaren (mehr als drei Paare)
von Kraftaufnahmevorsprüngen 13a und 13b ausgestattet, die in
flächenseitigem Kontakt mit gegenüberliegenden Flächen der
Metallplatte 14 bzw. der Basisplatte 11a des bewegbaren Spi
ralteils 11 stehen. Die Fläche der Basisplatte 11a, die die
Kraftaufnahmevorsprünge 13b berührt, ist zu anti-abrasiven
Zwecken mit einer Plattierung aus Nickel-Bor ausgebildet. Die
einander gegenüberliegenden Paare von Druckaufnahmevorsprün
gen (13a und 13b) sind mit axialen Durchgangsbohrungen ausge
bildet, in denen eine eigene Drehung blockierende Stifte 15
drehbar eingesetzt sind, so daß sie aus den Vorsprüngen 13a
bzw. 13b heraus vorstehen. Das vordere Gehäuse 2 ist mit eine
eigene Drehung blockierenden Aussparungen 2b in einer der An
zahl der Stifte 15 entsprechenden Anzahl zur Aufnahme der
Enden der Stifte 15 ausgebildet, die von den Vorsprüngen 13a
vorstehen. In gleicher Weise ist die Basisplatte 11a des be
wegbaren Spiralteils 11 mit in Winkelrichtung gleichmäßig be
abstandeten eine eigene Drehung blockierenden Aussparungen
11c mit einer der Anzahl der Stifte 15 entsprechenden Anzahl
zur Aufnahme der Enden der Stifte 15 ausgebildet, die von den
Vorsprüngen 13b aus vorstehen. Anti-abrasive Hülsen 16 und
17, die aus Stahl hergestellt sind, sind an den eine eigene
Drehung blockierenden Aussparungen 2b bzw. 11c angesetzt. Es
ist zu beachten, daß das Einsetzen der eine eigene Drehung
blockierenden Stifte 15 in die eine eigene Drehung blockie
renden Aussparung 2b und 11c ein solches ist, daß die Stifte
15 etwas von den Bodenflächen der Aussparungen 2b und 11c
beabstandet sind.
Eine Auslaßkammer 3a ist zwischen der Basisplatte 1a des
ortsfesten Spiralteils 1 und dem hinteren Gehäuse 3 geschaf
fen. In der Kammer 3a ist eine Auslaßventileinheit angeord
net, die mittels eines Auslaßventils 18, wie beispielsweise
eines Reedventils, mittels eines Anschlagteils 19 zur Verhin
derung, daß sich das Auslaßventil 18 verklemmt, und mittels
einer Schraube 19-1 zur Befestigung des Ventils 18 sowie des
Anschlagteils 19 an der Basisplatte 1a gestaltet. Das Auslaß
ventil 18 (Reedventil) ist aus einem elastischen Plattenteil
ausgebildet, dessen Elastizität eine Kraft zum normalen
Schließen der Öffnung 1c erzeugt. Der Druck des komprimierten
Gases gestattet es, daß das Ventil 18 gegen die Kraft des
nachgiebigen Plattenteils zum Öffnen des Auslaßventils 1c
ausgelenkt wird.
Die Drehbewegung der Welle 6 bewirkt, daß das bewegbare Spi
ralteil 11 eine orbitale Bewegung um die Achse O₁ der Welle 6
ausführt, so daß das Kühlmittelgas von der Einlaßöffnung her
in die Einlaßkammer K eingeführt wird, die zwischen den orts
festen und bewegbaren Spiralteilen 1 und 11 ausgebildet ist,
die an den radial äußersten Stellen angeordnet sind. Danach
werden die mit S bezeichneten Kammern radial einwärts bewegt,
so daß sie abdichtend verschlossen werden, während das Volu
men verkleinert wird, wodurch das darin befindliche gasför
mige Kühlmittel komprimiert wird. In der Kammer S, die an den
inneren Enden der Spiralwände 1b und 11b der ortsfesten und
bewegbaren Spiralteile angeordnet ist, ist die Kammer zu der
Auslaßöffnung 1c hin geöffnet, wodurch ein Öffnen des Zufüh
rungsventils 18 bewirkt wird, so daß das komprimierte Gas in
die Auslaßkammer 3a abgegeben wird. In diesem Fall verhindert
das Anschlagglied 19, daß das Zuführungsventil 18 übermäßig
geöffnet wird.
Während des Komprimierens des Gases in den geschlossenen Kam
mern S wird eine Kompressionsreaktionskraft im bewegbaren
Spiralteil 11 erzeugt, die vom bewegbaren Spiralteil 11 her
über die Druckaufnahmevorsprünge 13b und 13a und die Platte
14 an die Druckaufnahmewand 2a übertragen wird.
Die Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils 11 bewirkt,
daß sich die eine eigene Drehung blockierenden Stifte 15 um
die jeweilige Achse drehen, die hinsichtlich der ortsfesten
Aussparung 2b zentriert ist, während die Stifte 15 zwischen
gegenüberliegenden Bereichen der inneren Flächen der Hülsen
16 und 17 gehalten werden, so daß der eine eigene Drehung
blockierende Ring 13 radial und nach außen gedrückt wird,
d. h. in der Richtung von der Achse der Orbitalbewegung des
bewegbaren Spiralteils weg zu der Achse des bewegbaren Spi
ralteils, das auf der Bahn der Orbitalbewegung angeordnet
ist.
Der Radius r der Orbitalbewegung der Buchse 10 ist gleich D -
d, wobei D der Innendurchmesser der Hülsen 16 und 17 ist und
d der Außendurchmesser des eine eigene Drehung blockierenden
Stifts 15 ist. Somit besteht zwischen dem Innendurchmesser D
der Hülsen 16 und 17, dem Außendurchmesser d des eine eigene
Drehung blockierenden Stifts 15 und dem Radius der Orbitalbe
wegung der Buchse 10, d. h. dem Radius r der Orbitalbewegung
des bewegbaren Spiralteils 11, eine Beziehung, die durch
D = d + r
zu beschreiben ist. Der Radius r der Orbitalbewegung des
bewegbaren Spiralteils ist durch diese Beziehung bestimmt.
Der Radius der Orbitalbewegung der eine eigene Drehung blockie
renden Stifte 15 ist halb so groß wie der Radius r der Or
bitalbewegung des bewegbaren Spiralteils 11.
Der Ring 13 sowie das bewegbare Spiralteil 11 werden zur Dre
hung um ihre eigene Achse gezwungen. Eine Anordnung von in
Winkelrichtung gleichmäßig beabstandeten, eine eigene Drehung
blockierenden Stiften in einer Anzahl von mehr als drei, die
zwischen den einander zugewandten Bereichen der inneren Flä
chen der Hülsen 16 und 17 gehalten sind, die an jeweiligen
gegenüberliegenden Paaren von Aussparungen 2b und 11c ange
setzt sind, können verhindern, daß der Ring 13 sowie das be
wegbare Spiralteil um ihre eigene Achse gedreht werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 und 3 besitzt das Ende der Spi
ralwand 1b des ortsfesten Spiralteils 1, das der Fläche der
Basisplatte 11a des bewegbaren Spiralteils 11 zugewandt ist,
eine Nut 20, die sich entlang der Spiralgestalt der Spiral
wand 1b erstreckt. Die Nut besitzt einander gegenüberliegende
Flächen 20′ und 2′′, die radial beabstandet sind und parallel
verlaufen. Ein Dichtungsteils 21, das aus einem plastischen
Harz hergestellt ist, ist an der Spiralnut 20 eingesetzt, so
daß das Dichtungsteil 21 die zugewandte Fläche der Basis
platte 11a berührt. In gleicher Weise besitzt das Ende der
Spiralwand 11b des bewegbaren Spiralteils 11, das der Fläche
der Basisplatte 1a des ortsfesten Spiralteils 1 zugewandt
ist, eine Nut 22, die sich entlang der Spiralgestalt der Spi
ralwand 11b erstreckt. Ein Dichtungsteil 23, das aus einem
plastischen Harz hergestellt ist, ist an der Spiralnut 22
eingesetzt, so daß das Dichtungsteil 23 die zugewandte Fläche
der Basisplatte 1a berührt. Diese Dichtungsteile 21 und 22
behalten ihren Kontakt mit den jeweiligen zugewandten Flä
chen, wodurch eine in hohem Maß abgedichtete Struktur der
Pumpkammern S erreicht wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 besitzen die Spiralwände 1b und
11b radial innere Bereiche 1d bzw. 11d mit einer Dicke größer
als die übrigen Bereiche der Spiralwände. Typischerweise ist
die Dicke der inneren Bereiche 1d und 11d größer als das
Zweifache der Dicke der äußeren Enden der Spiralwände. Als
Folge kann eine vergrößerte Festigkeit der Spiralteile an den
inneren Enden erreicht werden, die einem höheren Druck ausge
setzt sind. Die vergrößerte Dicke wirkt auch in Hinblick auf
eine Verkleinerung des Volumens der Pumpkammer auf Null in
der Endphase der Komprimierung, wodurch der volumetrische
Wirkungsgrad erhöht wird. Die Nuten 20 und 22 zur Aufnahme
der Dichtungsteile 21 bzw. 23 besitzen innere Enden 20-1 bzw.
22-1 einer vergrößerten Breite an den inneren Bereichen 1d
und 11d der Spiralwände 1b und 11b. Üblicherweise ist die
Breite der inneren Enden 20-1 und 22-1 der Nuten 20 und 22
größer als das Zweifache der Breite der äußeren Enden der je
weiligen Nuten. Gemäß Darstellung in Fig. 4 ist am inneren
Bereich 11d des beweglichen Spiralteils 11 am Boden der Nut
22 eine Aussparung 24 vergrößerter Tiefe im Vergleich mit der
Tiefe der übrigen Teile der Nut 20 geschaffen. Gemäß Darstel
lung in Fig. 3 besitzt das innere Ende des Dichtungsteils 23
einen Ringbereich 23a, der gemäß Darstellung in Fig. 4 eine
Öffnung 23a-1 definiert. Die Öffnung 23a-1 besitzt einen In
nenumfang, der zum Innenumfang der Aussparung 24 am inneren
Ende der Nut 22 zur Aufnahme des Dichtungsteils 23 coplanar
ist. In gleicher Weise ist am Innenbereich 1d des ortsfesten
Spiralteils 1 eine Aussparung 25 vergrößerter Tiefe im Ver
gleich mit der Tiefe der übrigen Teile der Nut 20 geschaffen.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 besitzt das innere Ende des Dich
tungsteils 21 einen ringförmigen Bereich 21a, der eine Öff
nung 21a-1 definiert. Die Öffnung 21a-1 besitzt einen Innen
umfang, der hinsichtlich des Innenumfangs des vertieften
Bereichs 25 am inneren Ende der Nut 20 zur Aufnahme des Dich
tungsteils 21 coplanar ist.
Das bewegbare Spiralteil 1b und das ortsfeste Spiralteil 11b
sind aus einer Aluminiumlegierung im Wege des Druckgießens
oder Schmiedens hergestellt. Fig. 7 zeigt das bewegbare Spi
ralteil 1b unmittelbar nach der Formgebung. Gemäß Darstellung
in Fig. 8 ist der vertiefte Bereich 24 am inneren Bereich 11d
der Spiralwand 11b des bewegbaren Spiralteils 11 durch Gießen
erhalten. Ein Bereich einer maschinellen Bearbeitung unter
Verwendung eines Stirn- bzw. Fingerfräsers ist durch Phantom
linien in Fig. 7 und 8 dargestellt. An der axialen Endfläche
der Spiralwand beginnt nämlich die maschinelle Bearbeitung
des Bereichs W von einem Punkt A₁ durch axiales Einführen
eines Stirn- bzw. Fingerfräsers mit einem Durchmesser, der
gleich der Breite W der Nut 22 ist, und durch Bewegen des
Werkzeugs entlang der axialen Endfläche des Spiralbereichs.
Am inneren, erweiterten Bereich 11d des Spiralteils 11 findet
eine einzige Bewegung des Werkzeugs entlang einer geschlosse
nen Bahn statt, die dem geschlossenen Profil der Aussparung
24 konform entspricht. Eine solche einzelne, schlaufenförmige
Bewegung reicht aus, ein inneres Ende der Nut 22 mit einer
Breite größer als das Zweifache der Breite der Nut am äußeren
Ende zu schaffen, und zwar infolge der Tatsache, daß der ver
tiefte Bereich 24′ mit einer Breite W′ die Breite w maschi
nell bearbeitet kleiner als den Durchmesser des Werkzeugs
macht. Als Folge kann eine erhöhte Produktivität der maschi
nellen Bearbeitung erreicht werden. Nach der maschinellen
Bearbeitung der Nut 22 an der Endfläche der Spiralwand 11d
des bewegbaren Spiralteils 11 wird das Dichtungsteil 23 gemäß
Darstellung in Fig. 5 eingesetzt, so daß das Dichtungsteil 23
den vertieften Bereich 24 verschließt, wodurch der Bereich an
einer Öffnung nach außen gehindert ist.
Eine maschinelle Bearbeitung der Nut 20 an der Spiralwand 1d
des ortsfesten Spiralteils 1 wird in gleicher Weise wie oben
für die Nut 22 an dem bewegbaren Spiralteil erläutert durch
geführt.
In Fig. 5 besitzt das Dichtungsteil 23 oder 21 am inneren
Bereich 11d oder 1d der Spiralwand 11b oder 1b eine konstante
Dicke. Diese Ausbildung ist in Hinblick auf die Erzielung
einer vergrößerten Festigkeit des Dichtungsteils 23 wün
schenswert. Bei einer in Fig. 6 dargestellten Modifikation
ist das Dichtungsteil 23 oder 21 am inneren Ende mittels
eines zentralen Bereichs 23-1 und äußerer Bereiche 23-2
gestaltet, und ist die Dicke des zentralen Bereichs 23-1 in
Hinblick auf die Dicke der äußeren Bereiche 23-2 verkleinert.
Wenn das Dichtungsteil 23 oder 21, das durch Gießen eines
synthetischen Harzes hergestellt ist, die Querschnittsgestalt
gemäß Darstellung in Fig. 5 besitzt, kann ein Phänomen her
vorgerufen werden, daß eine Schrumpfung der Dicke am zentra
len Bereich eintritt. Diese Schrumpfung ist unerwünscht, da
die Genauigkeit der Dicke des Dichtungsteils 23 oder 21 ver
ringert wird. Die Ausbildung des zentralen Bereichs 23-1 mit
verringerter Dicke gemäß Darstellung in Fig. 6 kann die
Schrumpfung des Dichtungsteils 23 oder 21 am Auftreten hin
dern. Es ist zu beachten, daß die dicken Außenbereiche 23-1
im wesentlichen die gleiche Größe der Festigkeit wie das
Dichtungsteil 23 oder 21 im Vergleich mit der Gestaltung
gemäß Fig. 5 beibehalten können.
Fig. 9 ist eine Modifikation der Gestalt des geschlossenen
Profils des inneren ringförmigen Bereichs 23a (oder 21a) des
Dichtungsteils 23 (oder 21). Bei dieser Modifikation begrenzt
der innere ringförmige Bereich 23a (oder 21a) des Dichtungs
teils 23 (oder 21) eine innere Fläche, die glatter als die
bei der ersten Ausführungsform gemäß Darstellung in Fig. 3
oder 7 ist. Bei der ersten Ausführungsform ist ein scharfer
Randbereich 23a-2 oder 21a-2 entlang der inneren Fläche des
ringförmigen Bereichs 23a oder 21a geschaffen. Die Modifika
tion der Fig. 9 besitzt keinen solchen scharfen Randbereich
entlang des inneren Umfangs, wodurch das Auftreten einer
Belastungskonzentration verhindert und die Festigkeit vergrö
ßert wird.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der
die Nut 22 (oder 20) für das Dichtungsteil 21 und 23 an der
Spiralwand 11b (oder 1b) des bewegbaren Spiralteils (oder des
ortsfesten Spiralteils) an ihrem inneren, erweiterten Ende
22-1 (oder 20-1) einen erhöhten Bodenbereich 25 besitzt, der
gegenüber den übrigen Teilen des Bodens der Nut erhöht ist.
Die Fläche des Bereichs 25 wird beim Gießen des Teils erhal
ten. Die Form für den Erhalt des bewegbaren Spiralteils 11
(oder des ortsfesten Spiralteils 1) besitzt einen Formbereich
zur Ausbildung einer Nut 26 mit einer Tiefe d gemäß Fig. 13
an der Endfläche der Spiralwand 11b (oder 1b). Danach erfolgt
die maschinelle Bearbeitung unter Verwendung eines Fingerfrä
sers mit einem Durchmesser, der der Breite der maschinell zu
bearbeitenden Nut entspricht. Die maschinelle Bearbeitung
erfolgt mit einer Tiefe D, so daß die Nut 22 (oder 21) erhal
ten wird. Am inneren Ende 22-1 der Nut 22 erfolgt die maschi
nelle Bearbeitung entlang des Innenumfangs durch Bewegen des
Fingerfräsers entlang einer "schleifenförmigen" Bahn aus
schließlich einmal, so daß der Bereich 25 mit einer Tiefe d
unbearbeitet gelassen bleibt. Als Folge wird ähnlich zu den
vorausgehenden Ausführungsformen ein maschineller Bearbei
tungsvorgang zum Erhalt der Nut 20 und 22 vereinfacht,
wodurch die Arbeitskosten verringert werden. Das Dichtungs
teil 23 (oder 21) besitzt am inneren Ende 23a (oder 21a) eine
Aussparung 23-3, die an dem vorstehenden Bereich 25 angesetzt
werden kann. Bei einer Modifikation gemäß Fig. 12 besitzt
ähnlich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 6 das Dichtungsteil
23 (oder 21) an seiner oberen Fläche eine Aussparung 23-1′
zur Verringerung der Dicke des Dichtungsteils.
Bei einer in Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform
erfolgt, nachdem das bewegbare Spiralteil 11 oder das ortsfe
ste Spiralteil 1 gegossen worden ist, eine maschinelle Bear
beitung mit einer Tiefe d, so daß die axiale Endfläche der
Spiralwände 11b und 1b maschinell in dem Bereich mit der
Breite W unter Verwendung eines Fräswerkzeuges mit einem
Durchmesser maschinell bearbeitet wird, der gleich der Breite
W der Nut 22 ist, so daß die Nut 22 (oder 20) gebildet wird.
An dem erweiterten Bereich 11d oder 1d wird der Fingerfräser
entlang einer schleifenförmigen Bahn bewegt, so daß die Nut
einen schleifenförmigen Bereich mit Abschnitten 22a und 22b
bildet, so daß der Bereich 28 des gegossenen Teils zwischen
den Abschnitten 22a und 22b maschinelle unbearbeitet bleibt.
Nach der Ausbildung der Nut 22 oder 20 wird die Endfläche der
Spiralwand des Spiralteils 11 und 1 maschinell bearbeitet, um
die gegossene Fläche an einer direkten Berührung der gegen
überliegenden Fläche zu hindern. Das Dichtungsteil 23 oder 21
mit dem schleifenförmigen Endbereich 23a wird an der Nut 22
angesetzt. In diesem Fall erfolgt die maschinelle Bearbeitung
mittels des Fräswerkzeugs nur einmal unabhängig von der Tat
sache, daß die Spiralwand einen erweiterten Innenbereich 11d
(1d) besitzt, wodurch die Effizienz der Arbeit während des
maschinellen Arbeitsvorgangs vergrößert wird.
Bei einer in Fig. 16 dargestellten Modifikation sind die
Abschnitte 22a und 22b in ihren inneren Enden getrennt. Somit
besitzt das Dichtungsteil 23 oder 21 getrennte Endabschnitte
23a′.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ähnlich
zu der Ausführungsform gemäß Fig. 10 oder 14 ein Vorsprung 60
mit einer Höhe gleich der oder kleiner als die Tiefe der Nut
maschinell unbearbeitet bleibt an der querverlaufenden Fläche
der Spiralwand an deren inneren Bereich 11d, wenn die Nut 22
mittels des Bearbeitungswerkzeugs durch dessen Bewegung ent
lang einer schleifenförmigen Bahn geschnitten wird. Ein Dich
tungsteil 23, das aus einem flexiblen, plastischen Harzmate
rial hergestellt ist, wird an der Nut angesetzt, dessen in
neres Ende an der Nut angesetzt wird, während das innere Ende
23b des Dichtungsteils 23 um den Vorsprung 60 schleifenförmig
herumgeführt wird.
Claims (13)
1. Spiralkompressor mit:
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils, die in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während sich ihre Volu mina verkleinern;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an ihren jeweiligen Enden, die den gegenüberlie genden Basisplatten zugewandt sind, maschinell bearbeitete Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstrecken, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zugewandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Bereich jeder der Spiralwände mit größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein der maschinellen Bearbeitung bei der Ausbildung der Nut nicht unterzogener Bereich verbleibt.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils, die in einem Seitenkontakt miteinander stehen, während die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während sich ihre Volu mina verkleinern;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an ihren jeweiligen Enden, die den gegenüberlie genden Basisplatten zugewandt sind, maschinell bearbeitete Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale Nuten begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstrecken, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zugewandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Bereich jeder der Spiralwände mit größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein der maschinellen Bearbeitung bei der Ausbildung der Nut nicht unterzogener Bereich verbleibt.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der der maschinellen Bearbeitung nicht unterzogene
Bereich eine Aussparung am Boden der Nut ist.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an einer der Aussparung entsprechenden Stelle das
Dichtungsteil einen ringförmigen Bereich zum Öffnen der Aus
sparung nach außen begrenzt.
4. Spiralkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an einer der Aussparung entsprechenden Stelle das
Dichtungsteil einen die Aussparung verschließenden Bereich
aufweist, während die Dicke des Dichtungsteils teilweise ver
kleinert ist.
5. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der der maschinellen Bearbeitung nicht unterzogene
Bereich ein Vorsprung am Boden der Nut ist.
6. Spiralkompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des Vorsprungs kleiner als die Tiefe der
Nut ist.
7. Spiralkompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an einer dem Vorsprung entsprechenden Stelle das
Dichtungsteil eine innere Aussparung aufweist, die mit dem
Vorsprung in Berührung steht.
8. Spiralkompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die zentrale Dicke des Dichtungsteils teilweise ver
ringert ist.
9. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an dem inneren Teil jeder der Spiralwände die Aus
sparung in Abschnitte unterteilt ist, die parallel zueinander
beabstandet sind.
10. Spiralkompressor mit:
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
mit einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäu ses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basis bereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes freies Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei das ortsfeste und das bewegbare Spiralteil im Wege des Gießens hergestellt sind;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, während diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an: dem der gegenüberliegenden Basisplatte zuge wandten Ende eine maschinell bearbeitete Nut begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile er streckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlau fende, einander zugewandte Flächen bilden;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial, inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den einander übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an den inneren radialen Teilen jeder der Spiralwände größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein Bereich belassen ist, der eine beim Gießen erhaltene Außenfläche aufweist.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
mit einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäu ses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basis bereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes freies Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei das ortsfeste und das bewegbare Spiralteil im Wege des Gießens hergestellt sind;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, während diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an: dem der gegenüberliegenden Basisplatte zuge wandten Ende eine maschinell bearbeitete Nut begrenzen, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile er streckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlau fende, einander zugewandte Flächen bilden;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihrem radial, inneren Teil eine ver größerte Breite im Vergleich mit den einander übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an den inneren radialen Teilen jeder der Spiralwände größerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Flächen der Nut im Vergleich mit dem anderen Teil der Nut vergrößert ist, während zwischen den einander gegen überliegenden Flächen ein Bereich belassen ist, der eine beim Gießen erhaltene Außenfläche aufweist.
11. Spiralkompressor mit
einem Gehäuse;
einer am Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das gegenüber dem Gehäuse orts fest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letzt genannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einer Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit den zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während die Volumina ver kleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial, inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial, inneren Teil jeder der Spiralwände grö ßerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberlie genden Flächen im Vergleich zu dem anderen Teil der Nut ver größert ist, wobei die Nut eine von den inneren Flächen beab standete Aussparung in der Richtung der Breite der Nut auf weist und die Nut eine Tiefe an der Stelle der Aussparung größer als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
einem Gehäuse;
einer am Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle;
einem ortsfesten Spiralteil, das gegenüber dem Gehäuse orts fest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbereich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basis bereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letzt genannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einer Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit den zugewandten Basisplatten axial in Berührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Spiralteil gebil det sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während die Volumina ver kleinert werden;
einer Einlaßöffnung zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeord net ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial, inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial, inneren Teil jeder der Spiralwände grö ßerer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberlie genden Flächen im Vergleich zu dem anderen Teil der Nut ver größert ist, wobei die Nut eine von den inneren Flächen beab standete Aussparung in der Richtung der Breite der Nut auf weist und die Nut eine Tiefe an der Stelle der Aussparung größer als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
12. Spiralkompressor mit
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle; einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Endplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfestem und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einem Einlaß zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeordnet ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen einander bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Teil jeder der Spiralwände größe rer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberliegen den Flächen im Vergleich mit dem anderen Teil der Spiralwand vergrößert ist, wobei die Nut einen von den inneren Flächen beabstandeten Vorsprung in der Richtung der Breite der Nut aufweist und die Nut eine Tiefe an der Stelle des Vorsprungs kleiner als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
einem Gehäuse;
einer an dem Gehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle; einem ortsfesten Spiralteil, das hinsichtlich des Gehäuses ortsfest ist, wobei das ortsfeste Spiralteil einen Basisbe reich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem Basisbe reich aus axial erstreckt und ein davon beabstandetes axiales Ende aufweist;
einem bewegbaren Spiralteil, das an dem Gehäuse so drehbar gelagert ist, daß es hinsichtlich des ortsfesten Spiralteils exzentrisch angeordnet ist, wobei das bewegbare Spiralteil einen Basisbereich und eine Spiralwand aufweist, die sich von dem letztgenannten Basisbereich aus axial erstreckt;
wobei die Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils in einem Seitenkontakt miteinander stehen, wäh rend die Spiralwände mit zugewandten Endplatten axial in Be rührung stehen, so daß radial beabstandete Pumpenkammern zwi schen dem ortsfestem und dem bewegbaren Spiralteil gebildet sind;
wobei die Antriebswelle mit dem bewegbaren Spiralteil so in Verbindung steht, so daß eine Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralteils um die Achse der Welle erreicht wird, so daß die Pumpenkammern radial bewegt werden, während ihre Volumina verkleinert werden;
einem Einlaß zum Einführen eines zu komprimierenden Fluids in die Pumpenkammer, wenn diese radial außen angeordnet ist;
einer Auslaßöffnung zum Abführen des komprimierten Fluids aus der Pumpenkammer, wenn diese radial einwärts angeordnet ist;
wobei jede der Spiralwände des ortsfesten und des bewegbaren Spiralteils an dem jeweiligen, der gegenüberliegenden Basis platte zugewandten Ende eine Nut aufweist, die sich entlang der Richtung der Spirale der Spiralteile erstreckt, wobei die Nut parallel zur Achse der Welle verlaufende, einander zuge wandte Flächen einander bildet;
wobei Dichtungsteile an den Nuten des ortsfesten bzw. des be wegbaren Spiralteils angesetzt sind;
wobei die Spiralwände an ihren radial inneren Teilen eine vergrößerte Breite im Vergleich mit den übrigen Teilen der Spiralwände aufweisen;
wobei an dem radial inneren Teil jeder der Spiralwände größe rer Breite der Abstand zwischen den einander gegenüberliegen den Flächen im Vergleich mit dem anderen Teil der Spiralwand vergrößert ist, wobei die Nut einen von den inneren Flächen beabstandeten Vorsprung in der Richtung der Breite der Nut aufweist und die Nut eine Tiefe an der Stelle des Vorsprungs kleiner als an den verbleibenden Stellen der Nut aufweist.
13. Verfahren zur maschinellen Bearbeitung einer Nut an
einer Endfläche einer Spiralwand eines Spiralteils für einen
Spiralkompressor, wobei sich die axiale Endfläche entlang
einer Spiralrichtung erstreckt, und wobei die Spiralwand an
einem radial inneren Teil eine Breite größer als die Breite
des übrigen Teils der Spiralwand aufweist, mit den Schritten:
Vorsehen eines Fräswerkzeugs mit einem Außendurchmesser, der der Breite der zu bearbeitenden Nut entspricht;
axiales Einführen des Fräswerkzeugs an einer radial äußeren Stelle, so daß das Werkzeug mit dem Arbeitsstück in Berührung gebracht wird, um eine gewünschte Schnittiefe zu erreichen;
Bewegen des Fräswerkzeugs einwärts entlang einer Spiralrich tung der Spiralwand in Hinblick auf die Schaffung einer Nut mit einer Breite, die dem Durchmesser des Werkzeugs ent spricht, bis das Werkzeug zu der radial inneren Stelle der Spiralwand mit vergrößerter Breite kommt, und
Bewegen des Fräswerkzeugs, wenn das Werkzeug zu dem radial inneren Teil der Spiralwand mit vergrößerter Breite kommt, entlang einer geschlossenen Bahn in Hinblick auf die Bildung einer Nut mit einer Breite größer als der Durchmesser des Werkzeugs, während einwärts der geschlossenen Bahn ein Bereich unbearbeitet gelassen wird.
Vorsehen eines Fräswerkzeugs mit einem Außendurchmesser, der der Breite der zu bearbeitenden Nut entspricht;
axiales Einführen des Fräswerkzeugs an einer radial äußeren Stelle, so daß das Werkzeug mit dem Arbeitsstück in Berührung gebracht wird, um eine gewünschte Schnittiefe zu erreichen;
Bewegen des Fräswerkzeugs einwärts entlang einer Spiralrich tung der Spiralwand in Hinblick auf die Schaffung einer Nut mit einer Breite, die dem Durchmesser des Werkzeugs ent spricht, bis das Werkzeug zu der radial inneren Stelle der Spiralwand mit vergrößerter Breite kommt, und
Bewegen des Fräswerkzeugs, wenn das Werkzeug zu dem radial inneren Teil der Spiralwand mit vergrößerter Breite kommt, entlang einer geschlossenen Bahn in Hinblick auf die Bildung einer Nut mit einer Breite größer als der Durchmesser des Werkzeugs, während einwärts der geschlossenen Bahn ein Bereich unbearbeitet gelassen wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP KABUSHIKI KAISHA TO |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |