DE69838149T2 - Rotationsmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Maschinenbau und kann in Pumpen und Hydraulikmotoren verwendet werden. Als Arbeitsmedium werden in der Rotationsmaschine Flüssigkeiten und Gase verwendet. Unter dem Ausdruck "Regulierung" ist die Einstellung der Maschine auf ein bestimmtes Volumen des Arbeitsvolumens zu verstehen. Wenn die Maschine als Pumpe eingesetzt wird, ist es möglich, den Durchsatz zu ändern, beim Einsatz als Hydraulikmotor kann die Drehzahl an der Welle geändert werden.
  • Es ist eine Rotationsmaschine bekannt ( europäische Patentanmeldung 0261682 ), die einen Rotor aufweist, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist. Der Rotor hat radiale Schlitze, in denen Gleitschieber in einer solchen Anordnung angebracht sind, dass sie sich radial verschieben können. In Radialrichtung ist die Arbeitskammer durch die Rotoroberfläche und die innere Umfangsfläche des Gehäuses begrenzt, das einen elliptischen Querschnitt hat. Während der Rotation des Rotors werden die Gleitschieber aus dem Rotor unter der Wirkung von Zentrifugalkräften herausbewegt und gegen die Innenfläche des Gehäuses gedrückt, die als Bauteil dient, das die gegenseitige radiale Stellung der Gleitschieber bestimmt, die über diese Oberfläche gleiten und dadurch in der Arbeitskammer Zonen mit niedrigem und hohem Druck erzeugen.
  • In der Axialrichtung ist die Arbeitskammer durch zwei Stirnelemente begrenzt, von denen das eine in Kontakt mit einer der Rotorstirnseiten steht und in Axialrichtung beweglich ist, während das zweite Stirnelement auf der anderen Seite des Rotors angebracht ist und sich zusammen mit ihm dreht. Dieses zweite Stirnelement (worauf in dieser Anmeldung als Elemente Bezug genommen wird, das die Leistung der Maschine ändert) hat einen Hohlraum, in den ein Teil des Rotors mit Gleitschiebern eingeführt ist. Die Länge des Teils, der nicht in den Hohlraum des zweiten Stirnelements eingeführt ist, bestimmt die axiale Länge der Arbeitskammer.
  • Durch Verschieben des ersten Stirnelements, das in Axialrichtung beweglich ist, kann der Rotor in den Hohlraum des zweiten Stirnelements in einer größeren oder geringeren Länge bewegt werden, wodurch die Länge der Arbeitskammer und dementsprechend ihr Volumen geändert werden.
  • Ähnliche Maschinen, in denen sich Gleitschieber in dem Rotor in Radialrichtung bewegen, sind in der internationalen Anmeldung 88/02438 und in der britischen Anmeldung 2207953 beschrieben. Bei diesen Maschinen ist es auch möglich, das Volumen der Arbeitskammer zu verändern, im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Maschine wird jedoch das Volumen der Arbeitskammer nicht durch Ändern ihrer axialen Abmessung, sondern der radialen Abmessung variiert. Beispielsweise werden bei der in der britischen Anmeldung 2207953 beschriebenen Maschine in dem Rotor angeordnete Gleitschieber durch Federn an die profilierte Innenfläche des Rings angedrückt, der den Rotor umgibt. Der Ring ist mit einem Segment versehen, das in Radialrichtung beweglich ist und sich in der Zone zwischen den Einlass- und Auslassöffnungen der Maschine befindet. Die radiale Position des Segments bestimmt das Volumen der Arbeitskammer der Maschine. Bei der in der internationalen Anmeldung 88/02438 beschriebenen Rotationsmaschine ist der Rotor so installiert, dass er sich in dem Gehäuse verschieben kann, dessen innere Umfangswand in der Richtung senkrecht zur Drehachse einen elliptischen Querschnitt hat.
  • Der Nachteil von Rotationsmaschinen mit sich radial bewegenden Gleitschiebern sind Schwierigkeiten, die mit der Bereitstellung der Dichtigkeit der Arbeitskammer in Verbindung stehen, da die Arbeitskammer Oberflächenbereiche mit veränderter Krümmung aufweist.
  • Als nächstgelegene Entsprechung wird die Rotationsmaschine ( britische Anmeldung 1469583 ) gewählt. Diese Maschine hat einen Rotor mit radialen Schlitzen, in denen Gleitschieber sitzen, die sich längs der Drehachse des Rotors bewegen. Die Arbeitskammer der Maschine wird in Axialrichtung von gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses und dem Rotor und in Radialrichtung durch Bereiche der Oberfläche der Rotorwelle der inneren zylindrischen Oberfläche des Gehäuses begrenzt, die sich zwischen den Stirnseiten des Rotors und dem Gehäuse befindet. In der Arbeitskammer ist eine Trennwand angeordnet, die die Einlass- und Auslassöffnung trennt und die in Gleitkontakt mit der angrenzenden Rotorstirnseite und der Rotorwelle steht. Wenn sich der Rotor dreht, führen die Gleitschieber eine komplizierte Bewegung aus, indem sie zusammen mit dem Rotor drehen und sich gleichzeitig längs seiner Drehachse bewegen. Wenn die Gleitschieber von der Trennwand entfernt sind, treten sie in die Arbeitskammer außerhalb des Rotors ein. Wenn sich die Gleitschieber der Trennwand bei dem Drehvorgang des Rotors annähern, bewegen sie sich allmählich in den Rotor und nehmen eine Position ein, in der sie nicht über die Rotorstirnseite vorstehen. In dieser Position passieren sie die Trennwand, ohne sie zu berühren, wenn der Rotor dreht.
  • Um eine Axialbewegung der Gleitschieber vorzusehen, sind in den Rotorschlitzen spezielle Elemente angebracht, die eine axiale gegenseitige Position der Gleitschieber bestimmen. Dafür ist eine in die Innenfläche des Gehäuses mit einer Profilfläche eingeschnittene Nut vorgesehen, in die die Gleitschieberränder eintreten. Diese sinusförmige Nut spielt die Rolle eines Hauptnockens und bestimmt den Charakter der Axialbewegung der Gleitschieber in Schlitzen des Rotors während seiner Rotation.
  • Der Nachteil der in der britischen Anmeldung 1469583 beschriebenen Maschine besteht darin, dass das Volumen der Arbeitskammer nicht geändert werden kann. Wie vorstehend erwähnt, ist die Arbeitskammer auf einer Seite durch die Stirnseite des Rotors, die in Axialrichtung nicht bewegbar ist, und auf der anderen Seite von der Stirnseite des Gehäuses begrenzt. Die so gebaute Maschine kann jedoch so ausgelegt werden, dass sie mit maximalem Wirkungsgrad unter definierten Betriebsbedingungen arbeitet. Wenn sich die Bedingungen ändern, arbeitet eine solche Maschine weniger effizient oder sogar unzureichend.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine regulierte Rotationsmaschine mit einer Hin- und Herbewegung der Gleitschieber längs der Drehachse des Rotors zu entwickeln, bei der die funktionellen Fähigkeiten von Rotationsmaschinen mit einer solchen Bewegung der Gleitschieber erweitert und die Nachteile vermieden werden können, die für Maschinen mit einer Radialbewegung der Gleitschieber typisch sind.
  • Dieses Problem wird in der Art und Weise nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Rotationsmaschine hat ein Gehäuse mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung, einen Rotor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und wenigstens zwei Gleitschieber aufweist, die sich in der Richtung zu einer Drehachse bewegen können, eine Arbeitskammer, die in der Richtung längs der Drehachse des Rotors durch sein erstes Ende begrenzt ist, eine Trennwand in der Arbeitskammer, die an der Innenfläche des Gehäuses so festgelegt ist, dass sie die Einlass- und Auslassöffnung trennt und in Gleitkontakt mit diesem Rotorende steht, und Elemente, die die axiale gegenseitige Position der Gleitventile bestimmen, wobei nach der Erfindung ein Regulierelement vorgesehen ist, das innerhalb des Gehäuses festgelegt ist und das sich in der Richtung längs der Drehachse des Rotors bewegen kann. Das Regulierelement begrenzt die Arbeitskammer entlang der Drehachse auf der gegenüberliegenden Seite und ist mit den Elementen verbunden, die die axiale gegenseitige Position der Gleitschieber bestimmen. Die Elemente, welche die axiale gegenseitige Position der Gleitschieber bestimmen, sind so angeordnet, dass sie ihre Position bezüglich des Gehäuses und des Rotors ändern können und sind kinematisch mit dem Regulierelement verbunden. Die Gleitschieber sind so installiert, dass sie ihre Position bezüglich des Rotors ändern können, wenn sich das Regulierelement in Bewegung befindet. In diesem Fall stehen die Gleitschieber, die sich in der Arbeitskammer befinden, in Gleitkontakt mit dem Ende des Regulierelements und trennen die Einlassöffnung von der Auslassöffnung. Die Länge des axialen Vorstehens der Gleitschieber ist die Entfernung zwischen dem Rotorende und dem Gleitschieberende, das aus dem Rotor heraus in die Arbeitskammer der Maschine bewegt ist. Die Volumenänderung der Arbeitskammer wird bei der vorgeschlagenen Rotationsmaschine aufgrund der Änderung ihrer axialen Länge bewirkt, wenn das Regulierelement zur einen oder anderen Seite bezüglich des Rotors bewegt wird.
  • Neben dem Ausgleich der Last an dem zweiten Rotorende, das dem Rotorende gegenüberliegt, das zur Arbeitskammer hinweist, und dem Ausschluss des Einflusses des Gleitschiebervolumens auf die Gleichförmigkeit der Förderleistung und Kapazität der Maschine, kann sie mit einem Halte- und Verteilelement versehen werden, das innerhalb des Gehäuses festgelegt ist und in Gleitkontakt mit dem anderen Rotorende steht. In dem Ende des Halte- und Verteilelements sind zwei voneinander getrennte Hohlräume vorgesehen. Einer dieser Hohlräume ist durch einen Kanal mit der Einlassöffnung, der andere mit der Auslassöffnung verbunden.
  • Um zur Reduzierung von Hydraulikverlusten während der Hin- und Herbewegung der Gleitschieber, zur Reduzierung ihres Gewichts und zum Ausgleich der Druckkraft, die auf das der Arbeitskammer zugewandte Gleitschieberende und das gegenüberliegende Ende wirkt, ist in jedem Gleitschieber eine durchgehende Öffnung vorgesehen, die an dem der Arbeitskammer zugewandten Gleitschieberende beginnt und an dem Gleitsschieberende aufhört, das dem erwähnten Gleitschieberende gegenüberliegt.
  • Um eine axiale Vibration des Rotors zu verringern, können durchgehende Kanäle in ihm ausgeführt werden, die die gegenüberliegenden Rotorenden zwischen zwei angrenzenden Gleitventilen verbinden.
  • Wie Maschinen anderer Typen kann diese Maschine eine Mehrkammerauslegung haben und mehr als eine Trennwand und ein Regulierelement aufweisen, wobei dementsprechend die Anzahl von Hohlräumen erhöht wird, die in dem Ende des Halte- und Verteilelements vorgesehen sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 ein Längsschnitt der Maschine und
  • 2 eine Abwicklung des Rotors und der zylindrischen Seitenfläche der Maschine sind.
  • Die Rotationsmaschine (1) hat ein Gehäuse 1 mit Deckeln 2 und 3. Der Rotor 5 ist auf einer Welle 4 in der Mitte der in das Gehäuse 1 gebohrten zylindrischen Öffnung angeordnet. Über der gesamten Länge des Rotors 5 sind radiale Schlitze 6 vorgesehen, in welche Gleitschieber 7 so eingesetzt sind, dass sie eine Hin- und Herbewegung längs der Drehachse des Rotors ausführen können. Es können zwei oder mehr Gleitschieber vorgesehen werden. Innerhalb des Gehäuses sind spezielle Elemente angeordnet, die die axiale gegenseitige Position der Gleitschieber in den Schlitzen 6 des Rotors 5 und die Länge ihrer maximalen axialen Bewegung aus dem Rotor 5 heraus in die Arbeitskammer bestimmen.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Auslegung haben diese Elemente die Form eines Hohlzylinders 8, an dessen zylindrischer Innenfläche eine eingeschlossene gekrümmte Nut 9 geschnitten ist. Der Hohlzylinder 8 ist auf den Rotor 5 so aufgepasst, dass die radiale Außenfläche des Rotors 5 und die zylindrische Innenfläche des Hohlzylinders 8 in Gleitkontakt stehen. Der Zylinder ist in dem Gehäuse 1 so festgelegt, dass er über die Oberfläche des Rotors 5 längs dessen Drehachse gleiten kann, sich aber zusammen mit dem Rotor nicht dreht. Außerdem hat jeder Gleitschieber 7 einen Vorsprung 10, der in die Nut 9 des Hohlzylinders 8 eintritt und in Gleitkontakt damit steht. Die Maschine ist mit einer Trennwand 11 versehen, die an der Innenfläche des Gehäuses, insbesondere am Deckel 2 des Gehäuses, festgelegt ist. Die Trennwand 11 grenzt an das erste Ende des Rotors 5, das diesem Deckel 2 des Gehäuses zu gewandt ist, und an die Welle 4 des Rotors 5 an, die in Gleitkontakt stehen. Die Nut 9 ist so ausgeführt, dass die Gleitschieber 7, die sich gegenüber dem Ende der Trennwand 11 befinden, das an das erste Ende des Rotors 5 angrenzt, in den Rotor 5 auf einer gleichen Länge eintreten und einige Gleitschieber, die entfernt von der Trennwand 11 sind, aus dem Rotor 5 herausbewegt werden und in Gleitkontakt mit dem Ende des Regulierelements 12 stehen und so die Einlassöffnung von der Auslassöffnung trennen. Die Einlass- und Auslassöffnung sind in der Zeichnung nicht gezeigt, um sie nicht kompliziert zu machen. Das Regulierelement 12 ist zwischen dem Gehäusedeckel 2 und dem ersten Ende des Rotors 5 so angeordnet, dass es sich längs der Drehachse des Rotors 5 bewegen kann. Das Regulierelement 12 begrenzt die axiale Länge der Arbeitskammer. Die axiale Länge der Arbeitskammer ist der Abstand zwischen dem Ende des Regulierelements 12 und dem Ende des Rotors 5, die einander zugewandt sind.
  • Nach der in der Zeichnung gezeigten Auslegung ist das Regulierelement 12 eine Scheibe, die eine zentrale Öffnung, durch die die Welle 4 des Rotors 5 hindurchgeht, und eine Ausnehmung aufweist, durch die die Trennwand 11 hindurchgeht. Die Scheibe ist so angeordnet, dass sie über die Welle 4 längs ihrer Drehachse verschiebbar ist, jedoch nicht mit ihr dreht. Das Regulierelement 12, insbesondere die Scheibe mit einem Schlitz, ist an dem Ende des Hohlzylinders 8 festgelegt. Sie können ein einziges Bauteil der Maschine bilden. An dem Regulierelement 12 ist eine Stange 13 befestigt. Diese Stange kann sich längs der Drehachse des Rotors 5 bewegen und aus dem Gehäuse vorstehen.
  • Dadurch ist der Hohlraum der Arbeitskammer in der Richtung längs der Drehachse des Rotors 5 durch das erste Ende des Rotors 5 und das Ende des Regulierelements 12, das dem ersten Ende des Rotors 5 zugewandt ist, und in Radialrichtung durch radiale Trennelemente begrenzt. Es sind nur die Trennelemente, die verhindern, dass Arbeitsmedium aus der Arbeitskammer ausströmt. Nach der in der Zeichnung gezeigten Auslegung sind die radialen Trennelemente die Oberfläche der Welle 4, die Oberfläche der Trennwand 11 und die Innenfläche des Hohlzylinders 8.
  • Das Halte- und Verteilelement 14 ist am Deckel 3 des Gehäuses befestigt. Dieses Element kann mit dem Deckel 3 ein einziges Bauteil bilden. Das Ende des Halte- und Verteilelements 14 steht in Gleitkontakt mit dem zweiten Ende des Rotors 5. Es sind zwei getrennte Hohlräume in diesem Ende des Halte- und Verteilelements 14 vorhanden, von denen einer gegenüber der Arbeitskammerfläche angeordnet ist, die mit der Einlassöffnung durch einen Kanal verbunden ist, während der zweite gegenüber der Arbeitskammerfläche angeordnet ist, die mit der Auslassöffnung durch einen weiteren Kanal verbunden ist. Diese Kanäle sind in der Zeichnung nicht gezeigt, um sie nicht kompliziert zu machen.
  • Außerdem sind in dem Rotor 5 durchgehende Kanäle 15 ausgebildet, um die gegenüberliegenden Enden des Rotors 5 zwischen angrenzenden Gleitschiebern 7 (siehe 2) zu verbinden.
  • Die Maschine kann im Modus einer Pumpe und eines Hydraulikmotors arbeiten. Die Maschine arbeitet im Pumpenmodus auf folgende Weise. Das Volumen der Arbeitskammer wird durch Einstellen der Stange 13 bezüglich des Gehäusedeckels 2 bestimmt und kann erforderlichenfalls während des Betriebs geändert werden. Dementsprechend nimmt das Regulierelement 12 eine bestimmte Position in Bezug auf das erste Ende des Rotors 5 ein und begrenzt die axiale Länge der Arbeitskammer und somit ihr Volumen. Der mit dem Regulierelement 12 verbundene Hohlzylinder 8 hat die gekrümmte Nut 9, in die die Vorsprünge 10 der Gleitschieber 7 eintreten. Wenn sich das Regulierelement 12 in Bewegung befindet, verschiebt sich der Hohlzylinder 8 dementsprechend und bestimmt die Länge des maximalen Eindringens der Gleitschieber in die Arbeitskammer. Nach dem Anlauf der Maschine, wenn der Rotor 5 zu drehen beginnt, beginnen die Vorsprünge 10 der Gleitschieber 7, sich auf der gekrümmten Nut 9 des Hohlzylinders 8 zu verschieben und eine Hin- und Herbewegung längs der Drehachse des Rotors 5 auszuführen, die auf die Gleitschieber 7 übertragen wird. Die Nut 9 ist so gestaltet, dass die Bewegung der Gleitschieber 7 pro Umdrehung des Rotors 5 durch den folgenden Zyklus gekennzeichnet ist. Der Gleitschieber 7, der sich gegenüber dem Ende der Trennwand 11 befindet, wird in den Rotor 5 bewegt. Wenn der Gleitschieber 7 die Trennwand 11 wegschiebt, beginnt er sich aus dem Schlitz 6 heraus in den Hohlraum der Arbeitskammer zu bewegen, und in einem bestimmten Augenblick wird sein Ende das Ende des Regulierelements 12 berühren. Dann gleitet das Ende des Gleitschiebers 7 über das Ende des Regulierelements 12 und bewegt sich axial nicht. Wenn sich dann der Schieber der Trennwand 11 annähert, beginnt er sich sehr weich in den Schlitz 6 des Rotors 4 zu bewegen und wird im Augenblick des Durchgangs durch die Trennwand 11 vollständig in den Rotor 5 bewegt.
  • Beim Gleiten über das Ende des Regulierelements 12 trennt der Gleitschieber 7 die Arbeitskammer in zwei Hohlräume, von denen in der einen die Niederdruckzone und in dem anderen die Hochdruckzone gebildet wird, die mit der Einlass- bzw. Auslassöffnung der Maschine verbunden sind. Die Einlass- und Auslassöffnung sind in der Zeichnung nicht gezeigt, um die Darstellung nicht kompliziert zu machen.
  • Das Volumen des Arbeitsmediums, das zwischen zwei benachbarten Gleitschiebern 7 vorhanden ist, die über das Ende des Regulierelements 12 gleiten, wird von der Niederdruckzone in die Hochdruckzone überführt. Die auf der Arbeitskammerseite gegen das erste Ende des Rotors 5 wirkende Druckkraft wird durch das Halte- und Verteilelement 14 ausgeglichen, dessen Ende in Gleitkontakt mit dem zweiten Ende des Rotors 5 steht. Die zwei getrennten Hohlräume in dem Ende des Halte- und Verteilelements 14 sind so angeordnet, dass der eine von ihnen dem Hohlraum der Arbeitskammer mit der Niederdruckzone gegenüberliegt, während der andere dem Hohlraum mit der Hochdruckzone gegenüberliegt. Die gegenüberliegenden Hohlräume von Arbeitskammer und Halte- und Verteilungsventil 15 sind durch einen Kanal verbunden und bilden gegenüberliegende Zonen mit niedrigem und hohem Druck, die die axiale Last an dem Ende des Rotors 5 ausgleichen. Wenn sich der Gleitschieber 7 während der Drehung des Rotors 5 von der Trennwand 11 wegbewegt, dringt er in den Hohlraum der Arbeitskammer mit der Niederdruckzone ein und bringt sein Volumen in sie ein. Andererseits füllt jedoch genau das gleiche Volumen des Arbeitsmediums den Schlitz 6, in welchem dieser Gleitschieber 7 angeordnet ist, aus dem gegenüberliegenden Hohlraum des Halte- und Verteilelements 14, mit dem dieser Schlitz 6 verbunden ist. Danach gleitet das Ende des Gleitschiebers 7, der sich in der Arbeitskammer befindet, über das Ende des Regulierelements 12 und das Ende des Halte- und Verteilelements 14, das über das zweite Ende des Rotors 5 gleitet, schließt den Schlitz 6, in dem sich dieser Gleitschieber 7 befindet, in Axialrichtung ab und trennt ihn von den Hohlräumen, die in dem Ende des Halte- und Verteilelements 14 vorgesehen sind. Wenn sich der Gleitschieber 7 der Trennwand 11 nähert, beginnt er in den Rotor 5 einzutreten, und das Volumen des aus dem Hohlraum der Arbeitskammer mit der Hochdruckzone verdrängten Arbeitsmediums wird um den Wert des Teils des Volumens des Gleitschiebers 7 verringert, der sich in den Rotor 5 bewegt. In den Hohlraum des Halte- und Verteilelements 14, der sich gegenüber dem Hohlraum der Arbeitskammer mit der Hochdruckzone befindet, wird jedoch genau das gleiche Volumen an Arbeitsmedium verdrängt, wenn der Schlitz 6, in welchem sich dieser Gleitschieber 7 befindet, so positioniert ist, dass er mit dem Hohlraum des Halte- und Verteilelements 14 in Verbindung steht, der durch den Kanal mit dem gegenüberliegenden Hohlraum der Arbeitskammer mit der Hochdruckzone verbunden ist. Auf diese Weise wird der Einfluss des Volumens des Gleitschiebers 7 auf die Kapazität und Gleichförmigkeit der Förderleistung kompensiert.
  • Wenn die Maschine als Hydraulikmotor arbeitet, funktioniert sie genauso wie andere Bauweisen reversibler Pumpen.

Claims (6)

  1. Rotationsmaschine, welche – ein Gehäuse (1) mit einer Einlassöffnung, einer Auslassöffnung und Isolierelementen, – einen Rotor (5), der innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei längs der Drehachse des Rotors (5) wenigstens zwei Gleitschieber (7) bewegbar sind, – eine Arbeitskammer, die in Richtung längs der Drehachse des Rotors (5) von einer Seite aus durch ein erstes Ende des Rotors (5) begrenzt ist, – eine Trennwand (11), die in dem Gehäuse (1) innerhalb der Arbeitskammer zwischen einem mit der Einlassöffnung in Verbindung stehenden Saugbereich und einem mit der Auslassöffnung in Verbindung stehenden Einspritzbereich angeordnet ist und in Gleitkontakt mit dem ersten Ende des Rotors (5) steht, und – eine Vielzahl von Elementen (8, 9, 10) aufweist, die in Funktionsverbindung mit den seitlichen Flächen der Gleitschieber (7) stehen, – wobei die Vielzahl von Elementen (8, 9, 10) die Funktion haben, die axiale gegenseitige Position der Gleitschieber (7) bezüglich des Rotors (5) und die Länge ihrer maximalen Axialbewegung aus dem Rotor (5) heraus in die Arbeitskammer zu bestimmen, – wobei die Gleitschieber (7) den Rotor (5) in einer Position gegenüber dem Ende der Trennwand (11) und aus dem Rotor (5) heraus in die Arbeitskammer bis zum Berühren eines Regulierelements (12) in einer Stelle außerhalb der Trennwand (11) axial verschiebbar sind, so dass die Gleitschieber (7) einen Zyklus pro Umdrehung des Rotors (5) ausführen, und – wobei die Gleitschieber (7) kinematisch mit dem Gehäuse (1) und mit dem Rotor (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das Regulierelement (12) innerhalb des Gehäuses (1) gegenüber dem ersten Ende des Rotors (5) angeordnet ist, – dass das Regulierelement (12) längs der Drehachse des Rotors (5) bezüglich des Gehäuses (1) bewegbar ist und die Größe der Arbeitskammer zwischen dem Regulierelement (12) und dem ersten Ende des Rotors (5) begrenzt, und – dass die Vielzahl der Elemente (8, 9, 10) kinematisch mit dem Regulierelement (12) so verbunden ist, dass die Gleitschieber (7) die axiale Position bezüglich des Rotors (5) und des Gehäuses (1) ändern, wenn sich das Regulierelement (12) bezüglich des Gehäuses (1) bewegt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, welche weiterhin ein Halte- und Verteilelement (14) aufweist, das innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und von dem ein Ende in Gleitkontakt mit einem zweiten Ende des Rotors (5) steht, wobei das Halte- und Verteilelement (14) zwei getrennte Hohlräume aufweist, von denen einer gegenüber dem Saugbereich der Arbeitskammer angeordnet und durch einen ersten Kanal mit dem Saugbereich verbunden ist, während der andere sich gegenüber dem Einspritzbereich der Arbeitskammer befindet und mit dem Einspritzbereich durch einen zweiten Kanal verbunden ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Gleitschieber (7) innerhalb der Schlitze (6) angeordnet sind, die durch den Rotor (5) längs einer Axialrichtung vom ersten Ende des Rotors (5) bis zum zweiten Ende des Rotors (5) hindurchgehen.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher Bereiche der gegenüberliegenden Rotorenden, die sich zwischen zwei benachbarten Gleitschiebern (7) befinden, mit Kanälen (15) verbunden sind, die in dem Rotor (5) vorgesehen sind.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder Gleitschieber (7) einen Kanal aufweist, der zwei Enden des Gleitschiebers (7) verbindet.
  6. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher das Halte- und Verteilelement (14) Fluide in die Rotationsmaschine hinein und aus ihr heraus leitet.
DE69838149T 1998-09-29 1998-09-29 Rotationsmaschine Expired - Lifetime DE69838149T2 (de)

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