DE2838607A1 - Umlaufkolbenmaschine - Google Patents

Umlaufkolbenmaschine

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DE2838607A1 DE19782838607 DE2838607A DE2838607A1 DE 2838607 A1 DE2838607 A1 DE 2838607A1 DE 19782838607 DE19782838607 DE 19782838607 DE 2838607 A DE2838607 A DE 2838607A DE 2838607 A1 DE2838607 A1 DE 2838607A1
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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-ING.M.SC. DIPI FHYS. TR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART O Q T O C fl '')
IDRAM ENGINEERING
A 42 937 b Anmelder: COMPANY EST. -
u - 163 P.O.Box 34613
17.JuIi 1978 9490 Vaduz/Liechtenstein
Beschreibung :
Umlaufkolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Umlaufkolbenmaschine mit einem Rotor und einschwenkbar daran gelagerten Leistungsteilen, einem Stator, in dem der Rotor drehbar gelagert ist, so dass die Leistungsteile mit der Innenwand des Stators in Wirkverbindung treten, und mit einem Steuermechanismus zur Steuerung der Winkelposition der Leistungsteile um ihre rotorfeste Drehachse.
Eine solche Maschine kann beispielsweise als Vakuumpumpe, als volumetrische Pumpe oder als volumetrischer Kompressor eingesetzt werden.
Bekannte Maschinen dieser Art umfassen im Prinzip einen Stator mit einer zylindrischen Innenwand mit Radius Rs und einen im wesentlichen zylindrischen Rotor mit Radius Rr, welcher kleiner ist als Rs. Der exzentrisch im Stator gelagerte Rotor berührt den Stator an der Innenwand. Die Abdichtung zwischen der Ansaugöffnung und der Ausstossöffnung wird also nur längs einer Berührungslinie ermöglicht, wodurch keine ideale Abdichtung erreichbar ist.
In bestimmten Fällen hat man versucht, ein statisches Abstreif- und Dichtelement vorzusehen, welches auf den Rotor einen Druck
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ausübt, jedoch verbraucht eine solche Anordnung Energie und führt zu keiner erheblichen. Verbesserung der.Abdichtungseigenschaften.
Um eine gute Abdichtung zu erzielen, wäre es möglich, ein Abdichtelement zu verwenden, welches über seine gesamte Fläche dem Durchmesser des Rotors angepasst ist. Das ist jedoch nicht möglich, da sonst die Leistungsteile des Rotors dagegen stossen würden. Aus diesem Grund muss man Abstreif- und Dichtelemente verwenden, die dem Durchmesser des Stators angepasst sind, so dass die Leistungsteile passieren können. Man erhält auf diese Weise wieder nur eine Abdichtung längs einer Berührungslinie, wodurch das Dichtproblem nicht zu lösen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Umlaufkolbenmaschine der beschriebenen Art, bei welcher also der Rotor exzentrisch im Stator gelagert ist, eine bessere Abdichtung zu erreichen, bei welcher die Dichtung nicht längs einer Berührungslinie sondern über einen grösseren Bereich erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Umlaufkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rotor zur Erzielung einer Abdichtung über einen Bereich in eine Vertiefung der Innenwand des Stators eingreift.
Dadurch, dass der Rotor teilweise in die Statorinnenwand eindringt, wird eine vollständige Abdichtung zwischen Einlassöffnung und Auslassöffnung erreicht, denn der Rotor berührt nun den Stator nicht mehr nur längs einer Linie, sondern über
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einen grösseren Bereich, der auch relativ grossflächig ausgebildet sein kann.
Selbstverständlich setzt dieses Eingreifen voraus, dass die Leistungsteile, üblicherweise Schaufeln, tiefer in die im Rotor für sie vorgesehenen Kammern einschwenken, damit sie während des Durchlaufens des Eintauchbereiches nicht über den Umfang des Zylinders mit dem Radius Rr hervorstehen.
Auf diese Weise ist es auch möglich, ein Abstreif- und Dichtelement mit dem Durchmesser des Rotors zu verwenden. In diesem Fall muss natürlich vermieden werden, dass das Element in die Kammer einer Schaufel eindringt, solange sich diese in der Zone Z befindet. Zumindest muss verhindert werden, dass der hintere Rand der Kammer fest gegen die Kante des Elementes schlägt, wodurch eine Zerstörung der Maschine hervorgerufen werden könnte. Um dies zu erreichen, genügt es, ein Abstreif- und Dichtelement vorzusehen, welches grosser ist als die Kammer. Selbstverständlich bleibt aber das Element vollständig in der Zone Z.
Der Steuermechanismus zur winke!massigen Orientierung der Leistungsteile kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Steuermechanismus für jedes Leistungsteil einen fest mit der Achse des Leistungsteils verbundenen Hebel aufweist und dass an diesem eine am Stator koaxial zu diesem drehbar gelagerte Pleuelstange angelenkt ist. Dieser Steuermechanismus führt zu einer kinematischen Steuerung, bei welcher die
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Schwenkbewegung der Leistungsteile vollständig bestimmt ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steuermechanismus eine Führungsbahn umfasst, die eine innere Abwälzfläche ist, und dass jedes Leistungsteil an seinem einen Ende mit einem Hebel drehfest verbunden ist, der einen mit der Führungsbahn in Wirkverbindung tretenden Kopf trägt. Dieser Mechanismus vermeidet die relativ komplizierten Pleuelstangen, jedoch arbeitet diese Vorrichtung nur dann zufriedenstellend, wenn die von dem Medium auf die Leistungsteile ausgeübte Kraft geringer ist als die Zentrifugalkraft. Denn unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft legt sich der Kopf des Hebels an die Führungsbahn an. In diesem Zusammenhang könnten auch andere Kräfte neben der Zentrifugalkraft wirksam werden, der Hebel könnte beispielsweise mittels elastischer oder magnetischer Kräfte gegen die Führungsbahn gezwungen werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steuermechanismus eine zweite Führungsflache umfasst, die eine äussere Abwälzfläche ist, und dass jedes Leistungsteil an seinem anderen Ende mit einem Hebel drehfest verbunden ist, der einenmit der Führungsfläche in Wirkverbindung tretenden Kurbelzapfen trägt. Bei dieser Ausführungsform benötigt man die Zentrifugalkraft nicht mehr, um ein Anlegen der Hebelköpfe an der ersten Führungsbahn zu gewährleisten. Der zweite Hebel kann entweder auf derselben Seite wie der erste Hebel oder auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemässen Umlaufkolbenmaschine;
Fig. 2 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung den Rotor einer erfindungsgemässen Umlaufkolbenmaschine;
Fig. 3 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung eine andere bevorzugte Ausführungsform der wesentlichen Teile einer Umlaufkolbenmaschine;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 5;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie C-C in Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie D-D in Fig. 4 und
Fig. 8 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung die wesentlichen Teile einer v/eiteren bevorzugten Ausführungsform ähnlich der der Fig. 4.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine Umlaufkolbenmaschine dargestellt, in welcher der Rotor 10 in einer einen Einlass 26 und einen
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Auslass 27 trennenden Zone Z teilweise in den Stator 13 eingelassen ist. Die in Form von zurückziehbaren Schaufeln 11 ausgebildeten Leistungsteile sind mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuervorrichtung verbunden.
Der Rotor mit einem Radius Rr ist um eine Strecke e exzentrisch im Stator gelagert, der einen Innenradius Rs aufweist. Wenn der Rotor den Stator lediglich berühren würde, erhielte man die Beziehung O < Rs -Rr = e. Im vorliegenden Fall gilt jedoch O = Rs -Rr <e, d.h., die beiden Zylinder schneiden sich. Die Zone Z ist genau die Zone, die zwischen den Schnittpunkten liegt. Längs dieser Zone Z ist die Innenwand des Stators kreisbogenförmig ausgebildet, und zwar mit einem Durchmesser 2Rr. Längs dieser Zone kann man ganz oder teilweise einen Abstreifer anordnen, der ebenfalls diesen Durchmesser aufweist. Verschiedene Rotorarten können in dieser Vorrichtung Verwendung finden. In Fig. 2 ist in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung ein Rotor mit zwei Schaufeln dargestellt, die mittels Hebeln und Pleuelstangen gesteuert werden. Die zurückziehbaren Schaufeln 11 sind um Achsen 12, 12' drehbar gelagert. Diese Drehachsen verlaufen parallel zur Welle 14 des Rotors 10. Das Achsstück 12' ist langer als das Achsstück 12.
Der Steuermechanismus für die zurückziehbaren Schaufeln 11 umfasst für jede Schaufel eine Pleuelstange 23, die mit ihrem einen Ende auf einer fest mit einem einen Teil des Stators bildenden Deckel verbundenen Achse 16' verbunden ist. Das andere Ende der Pleuelstange 23 ist an einem Gabelhebel 24
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angelenkt, der auf der Achse 12' der Schaufel 11 aufgekeilt oder in anderer Weise fest mit dieser verbunden ist. Die Anlenkachse 25, längs welcher die Pleuelstange 23 und der Gabelhebel 24 verbunden sind, befindet sich im Krümmungsmittelpunkt des Endes der Schaufel 11. Dieser Anlenkpunkt beschreibt einen Kreis um die Achse, an welcher die Pleuelstange drehbar angelenkt ist. Dieser Kreis ist koaxial zum Stator angeordnet.
Die Umlaufkolbenmaschine arbeitet folgendermassen: Wenn sich der Rotor 10 dreht, dann wird die Drehbewegung auf die Schaufeln 11 übertragen, deren Achsen 12' ihrerseits die mit den Pleuelstangen 23 verbundenen Gabelhebel 24 mitnehmen. Infolge der Exzentrizität der Achse 16" gegenüber der Rotorachse und infolge der bestimmten Länge der Pleuelstange 23, d.h. infolge der besonderen Position der Anlenkachse 25 werden die Schaufeln 11 um ihre Achsen 12, 12' derart verschwenkt, dass das Ende jeder Schaufel sich tangential an der zylindrischen, konzentrisch zur Achse 16' angeordneten Oberfläche verschiebt, die ausser in dem Bereich Z mit der Innenfläche des Stators 13 zusammenfällt. (In Fig. 2 ist der Stator nicht eingezeichnet).
Wenn sich der Rotor beispielsweise im Falle eines Kompressors in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles F dreht, dann wird ein bestimmtes Volumen eines Mediums durch den Einlass 26 angesaugt. Dieses Volumen wird anschliessend in dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln 11 transportiert und durch den Auslass 27 wieder ausgestossen, wodurch der Zyklus beendet wird.
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In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Rotors ebenfalls in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Steuermechanismus der zurückziehbaren Schaufeln 11 umfasst für jede Schaufel einen an dem Achsstück 12' der Schaufel befestigten Hebel. Dieser Hebel trägt einen Kopf 24a, der mit einer Führungsbahn 18 in Wirkverbindung tritt.
Im Betrieb dreht sich der Rotor 10 in Richtung des Pfeiles F. Diese Drehbewegung wird auf die Schaufeln 11 übertragen, deren Achsen 12" ihrerseits den Hebel 24 mitnehmen. Dessen Köpfe 24a legen sich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft derart an die Führungsbahn 18 an, dass sich das Ende jeder Schaufel 11 tangential längs einer koaxial zur Führungsbahn 18 angeordneten Zylinderfläche bewegt. Wie im Fall des in Fig. 2 dargestellten Rotors fällt diese zylindrische Fläche mit der Innenfläche des Stators zusammen, abgesehen von der Zone Z (der Stator ist in Fig. 3 nicht dargestellt).
Die Führungsbahn 18 ist eine ebenfalls koaxial zum Stator (selbstverständlich mit Ausnahme der Zone Z) angeordnete innere Abwälzbahn. Wenn der Kopf 24a eine zylindrische Wirkfläche aufweist, deren Achse parallel zur Achse der Maschine verläuft, dann kann die Führungsbahn 18 zylindrisch sein, und dies wird auch der häufigste Fall sein.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beschreibt die Anlenkstelle Pleuelstange-Hebel einen Kreis um die exzentrische
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Achse, an welcher das andere Ende der Pleuelstange drehbar gelagert ist. Es handelt sich um eine kinematisch bestimmte Bahn.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 existiert auch ein Punkt an dem Hebel 24, nämlich der Kopf 24a, der einen Kreis um die exzentrische Achse beschreibt, so dass sich dieselbe Bahn ergibt, jedoch wird diese bestimmt durch die Kombination eines kinetischen Effektes, nämlich der Zentrifugalkraft, und einer kinematischen Begrenzung, die durch die Führungsbahn 18 gegeben ist. Vorteilhaft ist, dass der Steuermechanismus einfacher aufgebaut ist. Ein solcher Mechanismus kann dann verwendet werden, wenn die von dem Medium auf die Schaufeln ausgeübte Kraft kleiner ist als die Zentrifugalkraft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Die Besonderheit der speziellen Einbettung (Z) des Rotors in den Stator ist deutlich in der Darstellung der Fig. 5 erkennbar. Im übrigen weist dieses Ausführungsbeispiel einen Steuermechanismus auf, der zwischen denen der beiden bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele liegt, wobei die jeweiligen Vorteile dieser Ausführungsbeispiele in einer neuen und vorteilhaften Lösung kombiniert sind.
Während die Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Maschine darstellt, zeigen die Fig. 5 bis 7 verschiedene Querschnitte der Maschine.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel tragen entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Ausführungs-
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beispielen. Die Maschine weist einen Rotor 10 mit drei Leistungsteilen 11, 11' und 11" auf. Für jedes dieser Leistungsteile ist im Rotor eine Kammer 220, 220' bzw. 220" vorgesehen. Diese Leistungsteile sind gleich aufgebaut. Daher werden im folgenden entsprechende Elemente dieser Leistungsteile mit den gleichen Bezugszeichen n, n1 bzw. n" bezeichnet, so dass es ausreicht, im folgenden nur ein Leistungsteil zu beschreiben. Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, umfasst das Leistungsteil 11 eine Schaufel 111, deren Rand 110 mit der zylindrischen Innenwand 50 des Stators 13 zusammenwirkt, mit Ausnahme der Zone Z selbstverständlich. Das Leistungsteil 11 umfasst weiterhin eine Drehachse 112 und ein Element 120, welches die Schaufel 111 mit der Drehachse 112 verbindet. In die Kammer 220 im Rotor kann das Leistungsteil eingeschwenkt werden.
Die Achse 112 umfasst zwei Endstücke 212 und 312, die drehbar in Lagern 219 bzw. 319 gehalten sind. Diese Lager sind in Seitenwänden 19,20 des Rotors angeordnet, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Stator weist Seitenwände 105 und 106 auf. Die Seitenwand 19 des Rotors ist mittels eines Lagers 17a drehbar in der Seitenwand 106 des Stators gelagert. In ähnlicher Weise ist die Seitenwand 20 des Rotors über ein Lager 17b drehbar in der Seitenwand 105 des Stators gelagert. Auf diese Weise ist der Rotor im Stator gehalten. Der Rotor 10 weist eine Welle 14 auf, welche die Bewegungsenergie der Maschine liefert, wenn sie beispielsweise als Kompressor eingesetzt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Steuermechanismus der einschwenk-
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bar.en Leistungsteile.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, ist das Endstück 312 der Drehachse 112 des Leistungsteils 11 fest mit einem Hebel verbunden, der einen auf das Endstück 312 aufgesteckten Körper 300 umfasst. Der Körper wird durch einen Arm 301 verlängert, der in einem Kopf 305 endet. Dieser Kopf tritt in Wirkverbindung mit der Innenfläche 332 eines Ringes 331. Der Ring 331 ist konzentrisch zum Stator angeordnet und befindet sich in einem äusseren, fest mit der Seitenwand 105 des Stators verbundenen Kranz 130.
Diese Anordnung würde ausreichen, die Bewegung der Leistungsteile zu steuern, wenn eine ausreichende Zentrifugalkraft gegeben wäre, die dafür sorgen würde, dass die Leistungsteile immer derart aus ihren Kammern heraustreten, dass der Kopf 305 des Hebels 301 an der Innenfläche 332 anliegt. Dasselbe gilt natürlich auch für die Köpfe 305' und 305".
Wie bereits im Zusammenhang mit dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erwähnt, hat diese Anordnung den Vorteil des einfachen Aufbaus, da vermieden wird, den Kopf jedes Hebels mit einer Pleuelstange zu verbinden, deren anderes Ende an einer konzentrisch zum Stator angeordneten Achse angelenkt ist.
Wenn jedoch die Zentrifugalkraft nicht ausreicht, dann befriedigt diese Konstruktion nicht. Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht einen zufriedenstellenden Betrieb auch ohne Zentri-
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fugalkraft und benötigt dazu trotzdem nicht die relativ komplizierte Lösung der Kombination Hebel-Pleuelstange.
Um dies zu erreichen, ist eine Anordnung auf der anderen Seite der Maschine vorgesehen, wie dies aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist.
Die Drehachse 112 ist in Form eines Endstückes 212 verlängert. Auf diesen ist ein Hebel mit einem Körper 200 und einem Arm 201 befestigt, der in Form eines Kurbelzapfens 205 endet. Dieser verläuft senkrecht zum Arm 201 und parallel zur Maschinenachse. Er wirkt mit der Aussenflache 23 2 eines Ringes 231 zusammen. Dieser Ring 231 ist konzentrisch zum Stator an einem Deckel 216 gehalten, der mit der Seitenwand 106 des Stators verbunden ist. Dabei ist der Ring auf einem inneren Vorsprung 23Ο des Deckels 216 befestigt.
Man erkennt, dass die Anordnung auf der linken Seite der Maschine (Fig. 4) der Anordnung auf der rechten Seite ähnlich ist bis auf den Unterschied, dass die Fläche 232 eine Aussenflache eines Ringes ist, während die Fläche 33 2 die Innenfläche eines Ringes ist.
Diese beiden Anordnungen, die leicht und unabhängig einstellbar sind, ergeben zusammen eine kinematische Führung der oszillierenden Bewegung der Leistungsteile 11, 11' und 11", die vollständig durch die Drehung des Rotors im Stator bestimmt ist, obwohl man auf die Kombination Kurbelstange-Hebel verzichten kann. Sobald das Leistungsteil 11 die Zone Z durchläuft, bewegt sich der Rand 110 des Leistungsteils 11 längs
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der Bahn 55, die eine Verlängerung der Innenwand 50 des Stators ist. Der Rotor selbst tritt aber mit einem vertieften Teil in Wirkverbindung, der praktisch denselben Durchmesser wie
der Rotor aufweist, wodurch man in sehr wirksamer Weise eine Abdichtung der Einlasseite der Maschine gegenüber deren Auslasseite erreicht.
In Fig. 8 ist in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung der Rotor eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist
sehr ähnlich der anhand der Fig. 4 bis 7 beschriebenen, jedoch weist der Rotor zwei Leistungsteile auf anstelle von
drei, und die Form der Schaufeln ist verschieden. Die beiden Hebel, auf der einen Seite die Hebel 501 (rechts in der Darstellung) , die einen Kopf 505 tragen, wirken mit einer konzentrisch zum Stator angeordneten, zylindrischen Innenfläche 531 zusammen, während auf der anderen Seite die Hebel 401
(links in der Figur), die Kurbelzapfen 405 tragen, mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, konzentrisch zum Stator angeordneten, zylindrischen Aussenflache zusammenwirken.
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Claims (6)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIPL.--"HYr. 3R. DIPL.-PHYS.
    HÖ6ER - STELLRECHT - C-.RIESS3ACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART i. U J Q U U /
    IDRAM ENGINEERING
    A 42 937 b Anmelder: COMPANY EST.
    u - 163 P.O.Box 34613
    17.JuIi 1978 9490 Vaduz/Liechtenstein
    Patentansprüche :
    Umlaufkolbenmaschine mit einem Rotor und einschwenkbar daran gelagerten Leistungsteilen, einem Stator, in dem der Rotor drehbar gelagert ist, so dass die Leistungsteile mit der Innenwand des Stators in Wirkverbindung treten, und mit einem Steuermechanismus zur Steuerung der Winkelposition der Leistungsteile um ihre rotorfeste Drehachse, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (10) zur Erzielung einer Abdichtung über einen Bereich (Z) in eine Vertiefung der Innenwand des Stators (13) eingreift.
  2. 2. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (Z) ein Abstreif- und Dichtelement angeordnet ist, welches den Durchmesser des Rotors (10) aufweist.
  3. 3. Umlaufkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus für jedes Leistungsteil (11) einen fest mit der Achse (12,12*) des Leistungsteils (11) verbundenen Hebel (24) aufweist und dass an diesem eine am Stator koaxial zu diesem drehbar gelagerte Pleuelstange (23) angelenkt ist.
  4. 4. Umlaufkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus eine
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Führungsbahn (18) umfasst, die eine innere Abwälzfläche ist, uhd dass jedes Leistungsteil (11) mit einem Hebel (24) drehfest verbunden ist, der einen mit der Führungsbahn (18) in Wirkverbindung tretenden Kopf (24a) trägt.
  5. 5. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus eine zweite Führungsfläche (232) umfasst, die eine äussere Abwälzfläche ist, und dass jedes Leistungsteil mit einem Hebel (2OO, 205) drehfest verbunden ist, der einen mit der Führungsfläche
    (232) in Wirkverbindung tretenden Kurbelzapfen (231) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (24) an einem Ende des Leistungsteils (11), der Hebel (200, 205) am gegenüberliegenden Ende des Leistungsteils befestigt ist.
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