DE2626449B2 - Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine - Google Patents

Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine

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DE2626449B2 DE19762626449 DE2626449A DE2626449B2 DE 2626449 B2 DE2626449 B2 DE 2626449B2 DE 19762626449 DE19762626449 DE 19762626449 DE 2626449 A DE2626449 A DE 2626449A DE 2626449 B2 DE2626449 B2 DE 2626449B2
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Description

Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in der Fig. 11 eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in der Fig. 10 und
Fig. 12 die perspektivische Darstellung dieses Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener Form.
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in der F i g. 14 eines fünften Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in der ι·. Fig. 13 und
Fig. 15 dieses Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 in perspektivischer, ausc-inandergezogener Form,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 in der F i g. 17 eines sechsten Ausführungsbeispiels, ι >
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 in der Fig. 16,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-1-*». in der F i g. 17 und
Fig. 19 dieses letzte Ausführungsbeispiel in einer _*> auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellungsform.
Die in den Fi g. 1 bis 3 dargestellte Umlaufkolbenmaschine umfaßt einen Rotor 10 sowie ein stationäres aus einem Gehäusemantel 13 und zwei Seitenteilen y bestehendes Gehäuse. In dessen Innerem dreht sich Jer Rotor 10. Der Rotor 10 verfügt über verschwenkbare, allgemein als Leistungsteile bezeichnete Flügel 11, die mittels Wellenstücken 12, 12', die drehfest mit ihnen verbunden sind, gelagert sind. Der Rotor 10 ist an mi seinem einen Ende mit einer Mitnahmewelle 14 (Antriebs- oder Antriebswelle) versehen und mit diesen drehfest verbunden; dabei ist die geometrische Achse dieser Mitnahmewelle gegenüber einer Welle 16' auf der Mittellinie des Gehäusemantels 13 exzentrisch i; angeordnet; am anderen Ende des Rotors befindet sich ein Lagerelement 22, welches in einem Seitenteil 16 angeordnet ist, das am Gehäusemantel 13 befestigt ist. Die Exzentrizität zwischen Rotor- und Gehäusemantelachse ist in den Fig. 1 und 2 durch den Abstand e -w angegeben, der die beiden geometrischen Achsen trennt.
Das Gehäuse weist zwei Seitenteile auf, die im folgenden als seitliche Deckel 15 und 16 bezeichnet werden. Der Deckel 15 verfügt über ein Lager 17 für die ■> ' Welle 14 des Rotors 10, in ähnlicher Weise nimmt der Deckel 16 ein Lager 37' für das formschlüssig mit dem Rotor 10 verbundene Lagerelement 22 auf. Dieser Deckel 16 umfaßt des weiteren ein Führungsgetriebe für die Winkelposition der Flügel 11, die diese um ihre ">" Schwenkachse einnehmen. Die Schwenkachsen verlaufen parallel zur Welle 14 des Rotors 10, wobei das Wellenstück 12' länger als das Wellenstück 12 ist.
Eine kreisförmige Lagerschale 18 enthält Lager 19 für diese Wellenstücke 12, 12' des Rotors. Am anderen y> Endbereich des Rotors 10 sind die Wellenstücke 12' von Lagern 20 gehalten, die am rückwärtigen Teil 21 des Lagerelements 22 montiert sind, welches über eine zylindrische Wandung verfügt und, wie schon erwähnt, drehbar im Lager 17' des Deckels 16 gelagert ist. t>o
Das Führungsgetriebe für die verschwenkbaren Flügel weist für jeden Flügel eine Pleuelstange 23 auf, die mit ihrem einen Ende auf der Welle 16' gelagert ist, die einstückig mit dem Deckel 16 ausgebildet ist. Der andere Endbereich jeder Pleuelstange 23 ist mit einem «>"> beispielsweise gabelartig ausgebildeten Hebel 24 verbunden, der auf dem Wellenstück 12 oder 12' des jeweiligen Fiügeis 11 festgekeilt oder auf sonstige Weise befestigt ist. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß sich die Schwenkachse 25 des Pleuels 23 mit dem Hebel 24 im Krümmungsmittelpunkt des Endbereiches des Flügels 11 befindet.
Die insoweit beschriebene Umlaufkolbenmaschine kann als Kompressor, als Vakuumpumpe, als volumetrische Pumpe oder als Brennkraftmaschine verwendet werden.
Der Darstellung der Fig. 2 läßt sich das Anwendungsbeispiel der Maschine als Kompressor entnehmen; hierbei verfügt der Gehäusemantel 13 über eine Ansaugöffnung 26 und eine Auslaßöffnung 27; diese Öffnungen erstrecken sich über die gesamte axiale Wandlänge des Gehäusemantels 13, die von den Flügeln 11 überstrichen wird.
Der Arbeitsablauf einer solchen Rotationskolbenmaschine ist dann wie folgt:
Durch die Mitnahmewelie 14, die an einen nicht dargestellten Motor angekoppelt sein kann, wird der Rotor 10 in Richtung des Pfeiles Fin Drehung versetzt. Diese Drehung wird auch den Flügeln 11 mitgeteilt, deren Wellenstücke 12, 12' ihrerseits die mit den Pleuelstangen 23 verbundenen Hebel 24 mitnehmen. Auf Grund der Exzentrizität der Welle 16' mit Bezug auf die Rotorachse und auf Grund einer entsprechend festgelegten Länge der Pleuelstange 23, d. h. infolge der besonderen Position der Schwenkachse 25 dieser Pleuelstange 23 am Hebel 24, werden die Flügel 11 um ihre durch die Wellenstücke 12,12' definierte Schwenkachse in einer solchen Weise verschwenkt, daß der Endbereich jedes Flügels 11 sich während der Drehbewegung des Rotors 10 tangential zur inneren zylindrischen Oberfläche des Gehäusemantels 13 verschiebt.
Wenn sich daher der Rotor 10 in Richtung des Pfeiles F dreht, wobei sich der Flügel 11 in der in F i g. 2 dargestellten Position befindet, dann wird durch die Ansaugöffnung 26 eine bestimmte Menge eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes angesaugt. Die angesaugte Menge wird dann in dem Raum, der von den beiden sich diametral gegenüberliegenden Flügeln 11 gebildet wird, verdichtet und durch die Auslaßöffnung 27 ausgeschoben, wodurch ein Arbeitszyklus beendet ist.
Die beschriebene Umlaufkolbenmaschine ist in ihrer Herstellung äußerst einfach und wirtschaftlich, sämtliche Teile weisen elementare geometrische Formen auf. Zur Herstellung einer solchen Arbeitsmaschine sind keine hochgenauen Arbeitsvorgänge erforderlich, auch ermöglicht die geringe Anzahl der verwendeten Teile eine erhebliche Gewichtsverminderung der Maschine. Im Vergleich zu anderen Rotationskolbenmaschinen ist die vorliegende Maschine wegen der geringen Anzahl benötigter Teile von geringer Abmessung.
Darüber hinaus erlauben die mögliche erhebliche exzentrische Anordnung des Rotors mit Bezug auf den Gehäusemantel, das Fehlen jeder Reibung zwischen den Flügeln und dem Gehäuse und die Gleichgewichtsan Ordnung sehr große Durchflußleistungen, der Verzicht auf jegliche Schmierung in der Arbeitskammer, sehr hohe Drehgeschwindigkeiten und einen stark erhöhten Gesamtwirkungsgrad. Dies ist im wesentlichen auf die zwangsweise Führung der Flügel mit Bezug auf die innere Gehäusemantelwandung zurückzuführen.
Bei dem zweiten, in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verfügt die Umlaufkolbenmaschine über einen Rotor 28, dessen Mitnahmewelle 29, die einstückig oder formschlüssig mit einer Scheibe 29' ausgebildet ist, drehbar in einem
Lager 30 gelagert ist, welches in einem ein Seitenteil des Gehäuses bildenden Deckel 31 montiert ist. Das andere Ende des Rotors 28 verfügt wiederum über ein Lagerelement 33, welches in einem Lager, beispielsweise einem Kugellager 34 drehbar gelagert ist, das von einem zweiten ein Seitenteil bildenden Deckel 35 des Gehäuses gehalten ist. Dieser Deckel 35 enthält auch das Führungsgetriebe mit den Pleuelstangen, wie weiter unten noch genauer erläutert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei allgemein in als Leitungsteile bezeichnete Flügel 36 von V-förmigem Aufbau am Rotor 28 um parallel zur Rotorachse verlaufende Schwenkachsen drehbar montiert und verfügen über Wellenstücke 37, 37', die jeweils in den oben schon erwähnten vorderen und rückwärtigen ι "> Scheiben 33 und 29' gelagert sind. Dabei sind die Wellenstücke 37 länger als die Wellenstücke 37' und erstrecken sich in den Deckel 35 hinein, wo sie Pleuelstangen 38 aufnehmen die mit einer Welle 39 verbunden sind, die einstückig am Deckel 35 befestigt und mit Bezug auf die Rotorachse exzentrisch angeordnet ist. Mit jeder der Wellenstücke 37 sind Hebel 40 verbunden, beispielsweise auf diese aufgekeilt, deren freies Ende jeweils mit dem freien Ende einer Pleuelstange 38 so verbunden ist, daß der gemeinsame - > Lagerpunkt von Pleuelstange und Hebel sich innerhalb der V-förmigen Ausbildung des jeweils zugeordneten Flügels 36 befindet. Der symmetrische Teil jedes Flügels 36 mit Bezug auf die Spitze der V-Form verschiebt sich in Kontakt mit der Wand des Rotors 28, die die Ausnehmung zur Aufnahme dieses Flügels bildet.
Die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
Wenn sich der Rotor 28 in Richtung des Pfeiles bewegt, dann verschwenken die Flügel 36 um ihre durch i' die Wellenstücke 37,37' definierten Schwenkachsen auf Grund der Kinematik der miteinander verbundenen Hebel 40 und Pleuelstange 38, die exzentrisch angeordnet sind, so daß sie mit der inneren Oberfläche des Gehäusemantels 32 in Kontakt kommen. ■»»
Wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 werden die Ansaugöffnungen 26 und die Auslaßöffnungen 27 von den Flügeln 36 überstrichen. Im vorliegenden Falle eines Kompressors wird Luft durch die öffnung 26 angesaugt und im Raum zwischen jeweils zwei Flügeln 36 4 verdichtet und dann durch die Auslaßöffnung 27 zur Vollendung eines Zyklus ausgestoßen.
Es ergeben sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile, wie sie schon weiter vorn mit Bezug auf die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform erwähnt worden sind.
Den F i g. 7 bis 9 läßt sich ein drittes Ausführungsbeispiel einer Umlaufkolbenmaschine entnehmen, welches sich von der mit Bezug auf die F i g. 4 bis 6 soeben beschriebenen Maschine in der Weise unterscheidet, daß der zylindrische Rotor 41 koaxial zur zylindrischen Ausnehmung des Stators 42 angeordnet ist.
Der Rotor 41 ist in der gleichen Weise wie weiter vorn schon erläutert gelagert, wobei seine Mitnahmewelle 43 sich in einem Lager 45 dreht, welches sich im &o Deckel 46 des Gehäusemantels 42 befindet Die Mitnahmewelle 43 ist einstückig mit einer Scheibe 47 ausgebildet, die auch die Wellenstücke 48 von Flügeln 49 trägt. Das andere Ende des Rotors 41 ist mittels einer Scheibe 50 mit zylindrischer Wandung gelagert und dreht sich in einem Kugellager 51 im Deckel 44.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt die Arbeitsmaschine ebenfalls über zwei als Leistungsteile wirkende Flügel 49, die diametral gegenüberliegend s< angeordnet sind, daß sie in Ausnehmungen zurückgezo gen werden können, die im Rotor 41 eingearbeitet sine Diese Flügel verfügen über eine zylindrische Oberflä ehe, die in einen abgebogenen Randbereich 49' (siehi F i g. 9) übergehen, der sich in Kontakt mit der Wandunj der entsprechenden Ausnehmung verschiebt, die in der Rotor 41 eingearbeitet ist. Das Führungsgetriebe für di< Flügel 49 ist wiederum seitlich in einem Deckel Φ angeordnet und verfügt über Pleuelstangen 52 unc Hebel 53; dabei sind die Pleuelstangen 52 auf einei Welle 54 gelagert, die einstückig mit dem Deckel I^ ausgebildet ist und eine vorgegebene Exzentrizität emi Bezug auf die Drehachse des Rotors 41 aufweist, wi( dies die F" i g. 8 und 9 zeigen. Die Hebel 53 sind au weiienstiicken 48' der Fiügei 49 aufgekeilt und mi ihrem anderen Ende mit den Pleuelstangen verbunden.
Der Arbeitsablauf dieser Maschine ähnelt dei Arbeitsweise der oben schon erläuterten Ausführungs beispiele. Die Pleuelstangen 52 und die Hebel 53 de; Führungsgetriebes für die Flügel 49 sind so ausgebildei und so bemessen, daß sich die Flügel in dei Ausnehmung, die in den Rotor 41 eingearbeitet ist, se verschieben, daß durch eine Einlaßöffnung 55 de; Gehäusemantels 42 ein Volumen angesaugt und durcl· die diametral gegenüberliegende Auslaßöffnung 5( wieder ausgestoßen wird.
Das in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Ausführungs beispiel ähnelt dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis ( mit dem Unterschied, daß hier der Rotor 57 lediglich zwei sich diametral gegenüberliegende als Leitungsteik wirkende Flügel 58 trägt, die aber gleichfalls V-förmif ausgebildet sind. Allerdings verschiebt sich hier die freie Seite 59 des V-förmigen Flügels durch einen Schlitz 60 der in die Umfangswandung des Rotors 57 eingearbeitei ist, um so mit der inneren Wandung 62 de· Gehäusemantels 61 in Kontaktverbindung zu kommen Jeder Flügel 58 ist mittels Wellenstücken 63, 63' ar seinen Endbereichen gelagert, wobei die Wellenstücke 63' länger sind und die aufgekeilten Hebel 64 aufweisen Diese Hebel 64 sind, wie oben schon erläutert, mit Pleuelstangen 65 verbunden, die auf einer Welle 66 gelagert sind, die mit Bezug auf die Mitnahmewelle 67 des Rotors exzentrisch aus dem Mittelpunkt heraus verschoben ist und daher die in Fig. 12 gezeigte Exzentrizität e aufweist. Wie bei den anderen Alisführungsbeispielen ist auch hier das Führungsgetriebe für die Flügel an einem ein Seitenteil des Gehäuses bildenden Deckel 68 gelagert, der am Gehäusemantel 61 befestigt ist. Der Deckel 68 verfügt über ein Rollenoder Kugellager 70, welches das sich drehende, am Rotor 57 befestigte Lagerelement 69 aufnimmt und so das Lager für den Rotor bildet. Die Mitnehmerwelle 67 des Rotors 57 ist einstückig mit einer Scheibe 71 ausgebildet, die auch die Wellenstücke 63 der Flüge! 5S lagert
Wenn sich der Rotor 57 in Richtung des Pfeiles dreht dann saugt der Flügel 58 durch die Einlaßöffnung 72 Arbeitsmedium an, verdichtet es in dem hierfür vorgesehenen Raum zwischen dem Rotor und Gehäusemantel und schiebt das angesaugte Medium schließlich durch die Auslaßöffnung 73 wieder aus. Diese Maschine kann als Vakuumpumpe, als volumetrische Pumpe oder als volumetrischer Kompressor verwendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 13 bis 15 dargestellt die sich auf eine mit Kolben ausgerüstete Maschine beziehen, die ebenfalls als Vakuumpumpe, als volumetrische Pumpe oder als
volumetrischer Kompressor verwendet werden kann.
Diese Maschine umfaßt ein stationäres Gehäuse oder einen Stator 74 und einen zylindrischen Rotor 75, der so, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, mit Ausnehmungen versehen und bearbeitet ist. Der Stator 74 verfügt über eine Ansaugöffnung 76 und eine Auslaßöffnung 77.
Der Rotor 75 ist koaxial im Stator 74 gelagert und verfügt über eine zwei Durchbrüche 78, die mit Bezug auf ein Wellenstück 79 am Rotor kreisförmig verlaufen. Desweiteren sind zwei als Leistungsteile wirkende to Kolben 80 und 81 vorgesehen und mit Hilfe einer Verbindungsstange 82 fest miteinander verbunden; diese beiden Kolben gleiten in den Durchbrüchen 78. Ein einarmiger, eine starre Verbindung bildender Schwinghebel 83, der beispielsweise ebenfalls einstückig mit den beiden Kolben 80,81 über die Verbindungsstange 82 verbunden sein kann, ist mit seinem anderen Endbereich mittels eines Wellenstückes 79 schwenkbar am Rotor gelagert. Das Führungsgetriebe für die beiden Kolben 80 und 81 befindet sich im Inneren des Rotors und umfaßt eine Pleuelstange 84, die mit ihrem einen Ende an einer gehäusefesten Welle 85 gelagert ist, die mit Bezug auf die Mitnahmewelle 75' des Rotors 75 exzentrisch angeordnet ist. Das andere Ende der Pleuelstange ist mit der Verbindungsstange 82 verbunden.
Wenn sich der Rotor 75 in Richtung des Pfeiles dreht, dann nimmt die Pleuelstange 84 den Schwinghebel 83 mit Verbindungsstange 82 mit und veranlaßt eine oszillierende Bewegung dieser kinematischen Gesamtanordnung zwischen zwei Extrempositionen, wobei sich der Kolben 81, wie in Fig. 14 gezeigt, in umittelbarer Nähe zur inneren Wand des Gehäusemantels des Stators 74 befindet, während der Kolben 80 sich in seiner entferntesten Stellung zu dieser Wand befindet und eine Ansaugkammer 86 ausbildet, in welche von der Ansaugöffnung 76 stammendes, angesaugtes Arbeitsmedium gelangt.
Ein letztes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist schließlich in den Fig. 16 bis 19 dargestellt; auch bei dieser Maschine ist ein zylindrischer Rotor 87 koaxial in einem stationären Gehäuse 88 gelagert, wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 13 bis 15.
In entsprechenden Durchbrüchen 91 und 92 sind sich diametral gegenüberliegende, verschiebbare als Leistungsteile wirkende K.
Jeder Kolben 89,90 ist an einem Schwinghebel 93,94 befestigt, die jeweils mittels Wellenstücken 95, 96 verschwenkbar am Rotor 87 angeordnet sind. Das Führungsgetriebe für die einziehbaren und ausfahrbaren Kolben 89, 90 umfaßt für jeden Kolben eine Pleuelstange 97, 98 (siehe F i g. 16), die mit ihrem einen Ende an einer Welle 99 festgemacht ist, die einstückig mit dem Stator 88 ausgebildet und mit Bezug auf die Mitnahmewelle 87' des Rotors 87 exzentrisch angeordnet ist. Das andere Ende der Pleuelstange 97,98 ist dann am jeweils zugeordneten Schwinghebel 93 bzw. 94 gelagert.
Der Stator 88 verfügt über eine Einlaßöffnung 100 und eine Auslaßöffnung 101.
Ein Vorteil der mit Flügeln oder Kolben ausgerüsteten Maschinen besteht darin, daß jede Reibeinwirkung des Flügels oder Kolbens auf den Gehäusemantel und auf die Wandungen der Durchbrüche im Rotor vermieden werden kann, ohne daß die Dichtigkeit hierdurch Schaden erleidet. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Einfachheit der Konstruktion und dem Umstand, daß jede erzwungene Schmierung mit Wasser oder öl im Arbeitsraum überflüssig ist. Darüber hinaus sind bei dem mit Flügeln arbeitenden Typen von Maschinen die mechanischen Steuerorgane vollständig und in vorteilhafter Weise gegenüber der Arbeitskammer isoliert, so daß sie in rationeller Weise geschmiert werden können. Die beschriebenen Maschinen können mit sehr großen Drehgeschwindigkeiten betrieben werden, so daß sich eine Verbesserung des Wirkungsgrades mit einer gleichzeitigen, erheblichen Verringerung sowohl des Gewichtes als auch der Abmessungen für die gleichen Werte von Ausstoßleitung wie bei bekannten Maschinen ergibt.
Auf Grund der nur geringen Abmessungen werden die beschriebenen Maschinen mit Vorteil als Pumpen bei Kraftfahrzeugen eingesetzt, als Kompressoren für Klimaanlagen allgemein und bei Kraftfahrzeugen im besonderen, als Pumpen für jede beliebige Installationsart zur Transformation oder Umwandlung von Energie in beliebig andere Formen, als Expansionsmaschine beaufschlagt von komprimierter Luft zur Verwendung bei pneumatischen Werkzeugen, als Pumpen oder als Vakuumpumpen im Bereich der chemischen Industrie oder Nahrungsmittelindustrie oder auf dem medizinischen Gebiet, wo bekanntermaßen mit korrosiven oiOnCn gcTcCiinci Wciucü ΓΠϋυ.
Hierzu i 2 LJiatt Z,eichnun!;en

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine mit einem stationären Gehäuse, bestehend aus einem kreisförmigen Gehäusemantel sowie zwei Seitenteilen, und mit Leistungsteilen, die drehschwingbeweglich im achsfernen Bereich eines Rotors gelagert und um ihre Schwenkachse zwangsgeführt derart verschwenkbar sind, daß sie bei Drehung des Rotors mit dem Gehäusemantel und dem Rotor Arbeitskammern mit veränderlichem Volumen begrenzen, mittels des Führungsgetriebes, das für jedes Leistungsteil jeweils eine Pleuelstange aufweist, deren eines Ende mit dem jeweiligen Leistungteil in gelenkiger Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende drehbar auf einer Welle gelagert ist, die parallel exzentrisch zur Drehachse des Rotors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pleuelstange (23,38,52,65, 84,97, 98) und dem Leistungsteil (11, 36, 49, 58, 80, 81, 89, 90) ein mit diesem drehfest verbundener Hebel (24, 40, 53, 64, 83, 93, 94) vorgesehen ist, der auf der Schwenkachse des Leistungsteils angeordnet ist, und daß die die Pleuelstange aufnehmende Welle (16', 39, 54, 66, 85, 99) im Seitenteil (16, 35, 44, 68) des Gehäuses gelagert ist.
2. Führungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10, 28,57) innerhalb des Gehäusemantels (13,32,61) exzentrisch gelagert ist und daß die Achse der Welle (16', 39,66) mit der Achse des Gehäusemantels zusammenfällt.
3. Führungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hebel (24, 40, 53, 64) mit dem entsprechenden Leistungsteil (11, 36, 49, 58) über ein konzentrisch zur Schwenkachse des Leistungsteils angeordnetes Wellenstück (12', 37, 48', 63') verbunden und zusammen mit der Pleuelstange (23, 38, 52, 65) innerhalb des hohl ausgeführten Seitenteils (16, 35, 44,68) angeordnet ist.
4. Führungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse jeweils durch das Leistungsteil (11) hindurchgeht, welches in die Rotorumfangswandung formschlüssig versenkbar ausgebildet ist (Fig. 1 bis 3).
5. Führungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete hubkolbenartige Leistungsteile (80, 81) in konzentrisch zur Schwenkachse verlaufenden Durchbrüchen im Rotor (75) verschiebbar sind und daß der Hebel (83) die beiden Leistungsteile (80, 81) verbindet und um die gemeinsame Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei der Hebel (83) und die Pleuelstange (84) im Inneren des Rotors (75) angeordnet sind.
6. Führungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete, hubkolbenartige Leistungsteile (89, 90) in konzentrisch zur Schwenkachse verlaufenden Durchbrüchen im Rotor (87) verschiebbar sind und daß der knieförmig ausgebildete Hebel (93,94) das jeweilige Leistungsteil (89, 90) um die entsprechende Schwenkachse schwenkbar lagert, wobei die Hebel (93,94) und die Pleuelstangen (97,98) im Inneren des Rotors (87) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Eine derartige Umlaufkolbenmaschine ist aus der DE-OS 22 30 926 bekannt.
Zur Erzeugung einer periodischen Bewegung der Leistungsteile wird bei der bekannten Maschine die Welle, auf der die Pleuelstange am Rotor gelagert ist, über ein Ritzel angetrieben, welches mittelbar oder unmittelbar mit einem Innenzahnkranz an einem Seitenteil kämmt, so daß bei einer Drehung des Rotors eine Drehbewegung der die Pleuelstange tragenden Welle hervorgerufen wird.
Es ergibt sich damit ein relativ komplizierter Steuermechanismus, der aufwendige Getriebemittel benötigt. Abgesehen davor?, daß dadurch der Aufbau wesentlich kostspieliger wird, erhöht sich auch durch die große Anzahl von beweglichen mechanischen Organen die Reibung der Maschine und in entsprechender Weise der Wirkungsgrad. Schließlich ist die Drehgeschwindigkeit begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umlaufkolbenmaschine zu schaffen, die über eine einfache, störungssichere Steuerung für den Bewegungsablauf der einzelnen Leistungteile verfügt und hohe Drehgeschwindigkeiten zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Umlaufkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Pleuelstange und dem Leistungsteil ein mit diesem drehfest verbundener Hebel vorgesehen ist, der auf der Schwenkachse des Leistungsteils angeordnet ist, und daß die die Pleuelstange aufnehmende Welle im Seitenteil des Gehäuses gelagert ist.
Auf diese Weise wird es ohne die Verwendung von Zahnrädern als Getriebemittel möglich, eine periodische Bewegung des Hebels und damit der Leistungsteile zu erreichen. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist erheblich einfacher als der bekannter Umlaufkolbenmaschinen, so daß sich der Wirkungsgrad und die Arbeitsgeschwindigkeit der Umlaufkolbenmaschine steigern lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Aufbau und Wirkungsweise von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt entlang der Linie 1-1 der F i g. 2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Umlaufkolbenmaschine,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1, wobei das Führungsgetriebe dargestellt ist,
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in der F i g. 5 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der F i g. 4 und
F i g. 6 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung aus Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in der F i g. 8 eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in der Fi g. 7 und
Fig. 9 dieses Ausführungsbeispiel in perspektivicnci' Darstellung,
sCuCr süScinar
DE19762626449 1975-06-16 1976-06-12 Führungsgetriebe für eine parallel- und innenachsige Umlaufkolbenmaschine Expired DE2626449C3 (de)

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DE2626449A1 DE2626449A1 (de) 1976-12-30
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DE2626449C3 DE2626449C3 (de) 1980-06-04

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GB1521350A (en) 1978-08-16

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