DE501354C - Insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe auch als Motor verwendbare Pumpe - Google Patents

Insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe auch als Motor verwendbare Pumpe

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DE501354C
DE501354C DES79103D DES0079103D DE501354C DE 501354 C DE501354 C DE 501354C DE S79103 D DES79103 D DE S79103D DE S0079103 D DES0079103 D DE S0079103D DE 501354 C DE501354 C DE 501354C
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    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere i'ür Flüssigkeitsgetriebe auch als Motor verwendbare Pumpe mit um einen Führungsbolzen im Drehkolben schwingende» Flügel-Schiebern, deren Stirnflächen die der Drehkolbenwölbung angepaßte Hohlfläche eines Saug- und Druckleitung trennenden Verschiebegliedes bestreichen.
Den bekanntein Flüssigkeitsgetrieben dieser Art gegenüber, bei denen der Führungsbolzen der Schieber ortsfest exzentrisch zum Drehkolben eingestellt ist, so daß die Beaufschlagung der Schieber immer dieselbe ist und das Getriebe daher nicht geregelt werden kann, besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, daß der Führungsbolzen mit dem Verschiebeglied starr verbunden ist, so daß er mit diesem zwecks Regelung des Getriebes quer zu den Durchgangsöffnungen der Treibflüssigkeit verschoben wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in
Abb. ι im Längsschnitt I und in
Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie AB-C (teilweise in der Ansicht) dargestellt. In dem mit abnehmbar befestigtem Deckel b und Verschlußkopf c versehenen Gehäuse a ist der Wellenstumpf d des im Gehäuse umlaufenden Drehkolbens / gelagert. An dem Gehäuse α sind Durchgangsöffnungen g, g1 zum Ein- bzw. Austritt der Treibflüssigkeit vorgesehen. Quer zu diesen Öffnungen ist ein Verschiebeglied Ii angeordnet, in dessen, verlängertem Seitenteil / auf derselben Achse i der parallel zum Wellenstumpf d gerichtete Führungsbolzen k befestigt ist. Um diesen Bolzen herum schwingen die strahlenförmig angeordneten, dem Drehkolben in gleichen Abständen durchdringenden Schieber m im Hohlraum des Drehkolbens. Die Schieber m sind mit Aussparungen r, r1 und mit senkrecht zur Schwingachse verlaufenden Gabelarmen versehen, welche, ineinandergesetzt, die lichte Tiefe des Drehkolbens / ausfüllen.
Das Verschiebeglied h wird durch Drehen an der im Verschlußkopf c geführten und mit der Stopfbüchse ο abgedichteten Schraubenspindel ρ eingestellt. Es kann, indessen auch ein beliebiges anderes Verstellglied, z. B. ein Zuggelenk, angeordnet sein. Der am Gehäusedeckel b anliegende Seiten schenkel i des Verschiebegliedes h bildet zugleich den seitlichen Abschluß für den Drehkolben / an der dem Wellenstumpf d gegenüberliegendem Seite. Die als Gleitfläche der Schieber dienende Stirnfläche des Verschiebegliedes h ist entsprechend der Wölbung des Drehkolbens so ausgehöhlt, daß das Verschiebeglied h beim Verstellen bis zum Drehkolben / heran satt an der Drehkolbenwölbung anliegt. In dieser Stellung stehen der Schwingschieberbolzen k und die Drehkolbienwelle d zentrisch zueinander, und die Stirnflächen, der Schieber m schneiden mit der Außenbegrenzung des Drehkolbens / ab, während der Schieberbolzen k bei entgegengesetzter Einstellung des Verschiebegliedes h exzentrisch zum Drehkolben steht (Abb. 1) und beim Anschlag des
Verschiebegliedes an die innere Gehäusewand die größte Exzentrizität aufweist. Mit zunehmender oder abnehmender Exzentrizität vergrößert oder verkleinert sich auch die Beaufschlagung der Schieber m durch die Treibflüssigkeit.
Die stabförmigen Schieber m gleiten in Schlitzwalzen q des Drehkolbens / so, daß die beim Betrieb ständig wechselnde Winkelstellung der Schieber tn ausgeglichen wird, da die Schieber gleichzeitig auch frei ausschwingen können. Statt der Schlitzwalzen q können auch Segmentplatten o. dgl. benutzt werden.
Bei Verwendung des Getriebes als Motor werden die Schieber und damit auch der Drehkolben durch die Treibflüssigkeit in Bewegung gesetzt, während bei der Verwendung des Getriebes als Pumpe Flüssigkeit gefördert wird.
Die "Wirkungsweise ist folgende:
Liegt das Verschiebeglied A mit seiner Gleitfläche am Drehkolben / an, so ist der Durchgang für die Treibflüssigkeit ge&perrt, und das Getriebe steht still. Wird das Verschiebeglied indessen durch Drehen an der as Schraubenspindel ρ vom Drehkolben weg verschoben (Abb. i), so kann die Treibflüssigkeit durchströmen, und das Getriebe kommt in Gang. Mit der Vergrößerung der Durchgangsöffnung steigert sich auch die Umdrehungszahl des Getriebes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insbesondere für Flüssigkeitsgetriebe auch als Motor verwendbare Pumpe mit um einen Führungsbolzen: im Drehkolben schwingenden Flügelschiebern, deren Stirnflächen die der Drehkolbenwölbung angepaßte Hohlfläche eines Saug- und Druckleitung trennenden· Verschiebegliedes bastreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (k) mit dem Verschiebeglied (A) starr verbunden ist, so daß er mit diesem zwecks Regelung des Getriebes quer zu den Durchgangsöffnungein (g\ gv) der Treibflüssigkeit verschoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    HtRLlN OHt)MlCKT IN HER
DES79103D 1927-04-03 1927-04-03 Insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe auch als Motor verwendbare Pumpe Expired DE501354C (de)

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