DE712640C - Teigwirkmaschine - Google Patents

Teigwirkmaschine

Info

Publication number
DE712640C
DE712640C DEF85540D DEF0085540D DE712640C DE 712640 C DE712640 C DE 712640C DE F85540 D DEF85540 D DE F85540D DE F0085540 D DEF0085540 D DE F0085540D DE 712640 C DE712640 C DE 712640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main axis
gear
knitting machine
head
active agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF85540D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Florian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO FLORIAN DIPL ING
Original Assignee
OTTO FLORIAN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO FLORIAN DIPL ING filed Critical OTTO FLORIAN DIPL ING
Priority to DEF85540D priority Critical patent/DE712640C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712640C publication Critical patent/DE712640C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Teigwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer Teigwirkmaschine mit einer aus einem Umlaufrädergetriebe bestehenden Parallelführungsvorrichtung für das um eine Hauptachse kreisende Wirkmittel, das in einem um eine Nebenwelle eines umlaufenden Lagerkörpers verschwenkbaren Kopf gelagert und mit der Nebenwelle durch ein Ritzelpaar auf Drehung gekuppelt ist, nach Patent 68o 017-Der Zweck der Erfindung ist, ein Parallelführen des Wirkmittels auch während der durch Verschwenken des Kopfes bewirkten Veränderung des Wirkausschlages zu ermöglichen. Diesem Zwecke der Erfindung kommt besondere Bedeutung insbesondere in all jenen Fällen zu, in denen die zu wirkenden Teigstücke sich jeweils in einem besonderen Wirkfach befinden. Wird nämlich der Wirkausschlag in diesen Fällen über einen jeweils bestimmten Wert hinaus vergrößert, so wird die Wirkbahn der dem betreffenden Wirkfach zugehörigen, auf der Wirkplatte zumeist als punkt- oder ringförmige Vertiefung vorzufindenden Wirkstelle über den Bereich des entsprechenden Wirkfaches sich hinaus erstrecken bzw. mehr oder weniger weit in den Bereich eines benachbarten Wirkfaches übergreifen, mit dem Erfolg, daß die Teigstücke nicht ordnungsgemäß gewirkt, sondern vielmehr zerrissen werden. Um das zu vermeiden ist die Parallelführung des Wirkmittels auch während des Veränderns oder Einstellens des Wirkausschlages bzw. während des Schwenkens des Kopfes sicherzustellen.
  • Das Neue gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß eine gleichzeitig mit dem Verschwenden des Kopfes auf das mit dem Wirkmittel starr verbundeneRitzel gegensinnig zurSchwenkrichtung wirkende Rückdrehvorrichtung vorgesehen ist, z. B. in Gestalt je eines Zwischenrades in den Getriebeverbindungen zwischen der Nebenwelle und dem Ritzel sowie auch zwischen Nebenwelle und Hauptachse oder auch so, daß die Getriebeverbindungen zwischen Nebenwelle und Wirkmittelachse einerseits: sowie auch zwischen Hauptachse und Nebenwelle andererseits je als ein Kettentrieb ausgebildet werden. Auch könnte der Schwenkkopf mit dem auf der Hauptachse sitzenden Haupt- oder Sonnenrad über das Umlaufrädergetriebe hinaus zusätzlich auf gegensinnige Drehung gekuppelt werden, beispielsweise so, daß für eine Gegendrehbewegung des Sonnenrades ein besonderes Hebel- oder Schubgestänge in formschlüssiger Verbindung mit einer mechanischen Verstellvorrichtung des Schwenkkopfes vorgesehen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungen der Erfindung, und zwar Abb. i eine symbolhafte Darstellung eines Umlaufrädergetriebes für Teigwirkmaschinen nach Patent 68o oi7; Abb.2 eine Draufsicht auf den Messerstern und die darunter befindliche, durch ein Umlaufrädergetriebe nach Patent 68o oi7 bewegliche Wirkplatte einer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine; Abb.3 den Gegenstand der Abb. 2 mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbesserung; Abb. q. ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Abb.5 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. .I; Abb.6 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 4..
  • Zunächst sei auf die Abb. 2 Bezug genommen. Dargestellt sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Teile, und zwar ein an sich bekannter Messerstern 141 mit einer darunter befindlichen Wirkplatte i, die auf ihrer Unterseite ein konzentrisch sitzendes Ritzel 3 aufweist, das mit einem auf der Nebenwelle 7 sitzenden Ritzel 5 kämmt. Weitere Einzelheiten über Aufbau und Wirkungsweise des als Antrieb der Wirkplatte i verwendeten Umlaufrädergetriebes ergeben sich aus dem Hauptpatent. Das Umlaufrädergetriebe kreist gemäß dem Hauptpatent mit seiner Nebenwelle 7 um eine feststehende, hier nicht besonders dargestellte Hauptachse, deren Mitte mit der :litte des Messersternes im Punkte o immer in Übereinstimmung bleibt. Solange auch die Mitte des Wirkmittels mit dem Punkte o in Übereinstimmung sich befindet (s. die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung des Messersternes und der Wirkplatte), bleibt das Wirkmittel im Stillstand, trotzdem das Umlaufrädergetriebe um den festliegenden Mittelpunkt o kreist. Sobald aber der Mittelpunkt des Wirkmittels i aus der Mitte o herausgerückt und dabei um die Nebenwelle 7 verschwenkt, also ein Wirkausschlag eingestellt wird, setzt die Wirkbewegung bei gleichzeitiger Parallelführung des Wirkmittels i ein.
  • Die Tatsache, daß das Wirkmittel i beim Einstellen oder Verändern des Wirkausschlages 'nicht parallel zu sich selbst geführt ist, wird nun am ehesten verständlich, wenn man das Umlaufrädergetriebe im Stillstand betrachtet und lediglich nur annimmt, daß eine Schwenkung des Wirkmittels i und des mit diesem zusammenhängenden Ritzels 3 um die Nebenwelle 7 erfolgt. Mit Bezug auf Abb. 2 sei angenommen, daß die Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgt und die Mitte der Wirkplatte i relativ zum Messerstern aus der Stellung o bis in die Stellung o' gebracht wird (s. hierzu auch die strichpunktiert eingezeichnete Lage der Wirkplatte). Das Ritzel 3 muß sich während der Verschwenkung von o bis o' auf dem Umfange des auf der als feststehend angenommenen Nebenwelle festsitzenden Ritzels 5 abwälzen. Also ist es gewiß, daß das Wirkmittel i während der Einstellung des gewünschten Wirkausschlages eine Drehbewegung um seine eigene Achse erfährt. Diese Eigendrehung hat nun zur Folge, daß sich jeder einzelne Punkt des Wirkmittels relativ zum Messerstern oder Wirkfach in einer Bahn verschiebt, die aus der Schwenkbewegung und der eigenen Drehbewegung des Wirkmittels i resultiert, zur Bahn der Schwenkbewegung o-o' nicht parallel ist und in ihrer linearen Ausdehnung um so größer und nachteiliger wird, je weiter der jeweilig betrachtete Punkt von der Wirkmittelachse entfernt gelegen ist.
  • In der Zeichnung, Abb. 2, ist diese Lage der Verhältnisse für zwei Wirkstellen 1I' beispielsweise veranschaulicht. Solange das 'Wirkmittel i zum Messerstern konzentrisch gehalten ist, befinden sich die Wirkstellen 14' ungefähr in der Mitte der entsprechenden Wirkfächer. Nach der Einstellung eines Wirkausschlages von der Größe o-o' wird jede der Wirkstellen sich relativ zu dem Messerstern längs ihrer strichpunktiert eingezeichneten Bahn bis in eine Stellung 11" verschoben haben und aus dem Bereich des entsprechenden Wirkfaches heraus- bzw. in ein benachbartes Wirkfach hineingelangt sein.
  • Indem nun das Wirkmittel mit seinem bei o' liegenden Mittelpunkt um den Mittelpunkt o des Messersternes und der Hauptachse des Umlaufrädergetriebes in Bewegung gesetzt und dabei stets parallel zu sich selbst geführt wird, werden die nach IV' verschobenen Wirkstellen je einen der beiden eingezeichneten kleinen Kreise beschreiben, also abwechselnd in verschiedenen Wirkfächern arbeiten. Ein wirklich einwandfreies Wirken ist unter solchen Umständen unmöglich. Die Teigstücke in den Wirkfächern werden- durch die abwechselnd in den Bereich verschiedener Wirkfächer hineingelangenden Wirkstellen des Wirkmittels i zerrissen. In diesem Zusammenhang sei noch hervorgehoben, daß man als Wirkmittel niemals eine Wirkplatte i verwenden könnte, auf der die einzelnen Wirkstellen durch Erhöhungen oder Warzen dargestellt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Wirkmittelantrieb verwendetes Umlaufrädergetriebe der im Hauptpatent dargestellten und beschriebenen Ausführung mit Schwenkkopf so zu verbessern, daß-eine- jede Wirkstelle beim Verstellen bis- zum größtmöglichen Wirkausschlag. unbedingt im Bereich des entsprechenden Wirkfaches verbleiben muß.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gelöst, daß das Wirkmittel nicht nur während der Wirkbewegung, sondern auch beim Einstellen oder Verändern des Wirkausschlages parallel zu sich selbst geführt .ist. Hierzu mag es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten geben, und so ist es für die Erfindung ganz besonders kennzeichnend, daß sie sich des Wirkantriebes selbst als Mittel zur Sicherstellung der bei der Einstellung des Wirkausschlages erfindungsgemäß vorgesehenen Parallelführung des Wirkmittels bedient.
  • In der Ausführung gemäß Abb. 3 ist in der Getriebeverbindung zwischen dem auf der Nebenwelle 7 sitzenden Ritzel 5 und dem mit dem Wirkmittel zusammenhängenden Ritzel 3 ein Zwischenrad 2o vorgesehen, das als sogenanntes Umkehr-, `Wende- oder Faulenzerrad dafür sorgt, daß dem Ritzel 3 bzw. dem Wirkmittel i entsprechend seiner Winkelverstellung um die Nebenwelle 7 eine jeweils gleich große Winkelverstellung um die eigene Achse entgegengesetzt wird. Die gewünschte Parallelführung ist dadurch sichergestellt. Allerdings muß noch erwähnt werden, daß ein Zwischenrad von der gleichen Größe wie das Zwischenrad 2o auch in der Getriebeverbindung zwischen der Nebenwelle und der feststehenden Hauptachse des Umlaufrädergetriebes vorzusehen ist, denn diese Getriebeverbindung -muß mit der von der Nebenwelle zur Wirkmittelachse hinführenden Getriebeverbindung genau übereinstimmend sein, wenn die Parallelführung des Wirkmittels während der eigentlichen Wirkbewegung gewahrt bleiben soll.
  • .Aus der Abb. 3 geht deutlich hervor, daß die Wirkstelle W beim Einstellen eines Wirkausschlages von o bis o' sich innerhalb ihres Wirkfaches bis nach W' verstellt und die Bahn W-W' genau parallel der Bahn o-o' sowie auch linear genau ebenso groß wie die letztere ist. Die Größe des Wirkausschlages o-o' ist in Abb. 3 genau die gleiche wie in der Abb. 2. Der Wirkkreis, der von der betrachteten Wirkstelle aus der Einstellung bV' beschrieben werden wird, ist in Abb. 3 punktiert eingezeichnet und geht nirgends über den Bereich des entsprechenden Wirkfaches hinaus.
  • Statt eines Zwischenrades könnte erfindungsgemäß und mit genau dem gleichen Erfolg wie zuvor auch eine Kettenübertragung in den beiden Getriebeverbindungen von der Neben-' welle zu der Wirkmittelachse und zu der Getriebehauptachse vorgesehen werden.
  • In einer noch anderen Ausführung sieht die Erfindung eine gewisse Gegendrehung des Sonnenrades auf der Hauptachse (z. B. Linksdrehung gegenüber Rechtsschwenkung des Kopfes) vor, um die beim Einstellen des Wirkausschlages zustande kommende Eigendrehung des Wirkmittels auszugleichen. In diesem Zusammenhange sei auf die Abb. q., 5 und 6 hingewiesen. Das Sonnenrad 2 ist auf der Hauptachse 6 relativ drehbar angeordnet und seitlich beispielsweise durch einen Zapfen 21 mit einer Schubstange 22 zusammengeschlossen, die mit ihrem -anderen Ende an einen Hebelarm 23 angelenkt ist. Letzterer sitzt fest auf der Schwenkachse 2¢ eines gabelförmigen Hebels 25, der mit der Stehmuffe 18 des zum Schwenkkopf hinführenden Gestänges 17, 15 in Eingriff steht. Wird der Hebel 25 z. B. mittels eines auf der Schwenkachse 24 festsitzenden Hebels 26 verstellt, um die Muffe 18 axsial zu verschieben und durch Vermittlung des Gestänges 17. 15 eine Verschwenkung des bewußten Kopfstückes herbeizuführen, d. h. den Wirkausschlag einzustellen, so wird gleichzeitig der Hebelarm 23 mit der Schubstange 22 auf das Sonnenrad 2 drehend einwirken, und zwar jeweils in solch einem Sinne, daß die Eigendrehung des Wirkmittels i durch eine entsprechende Gegendrehbewegung der auf der Nebenwelle sitzenden Ritzel q. und 5 ausgeglichen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigwirkmaschine mit einer aus einem Umlaufrätlergetriebe bestehenden Parallelführungsvorrichtung für das um eine Hauptachse kreisende Wirkmittel, das in einem um eine Nebenwelle eines umlaufenden Lagerkörpers verschwenkbaren Kopf gelagert und mit der Nebenwelle durch ein Ritzelpaar auf Drehung gekuppelt ist, nach Patent 68o 017, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig mit dem Verschwenken des Kopfes (ii) auf das starr mit dem Wirkmittel (i) verbundene Ritzel (3) gegensinnig zur Schwenkrichtung wirkende Rückdrehvorrichtung (z. B. 2o oder 22, 21) zwecks Aufrechterhaltung der Parallelführung auch während der durch die Verschwenkung des Kopfes bewirkten Veränderung des Wirkausschlages.
  2. 2. Teigwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Getriebeverbindungen sowohl zwischen Nebenwelle (7) und Ritzel (3) als auch zwischen Hauptachse (6) und Nebenwelle (7) je ein zusätzliches Zwischenrad (2o) eingeschaltet ist.
  3. 3. Teigwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebeverbindungen zwischen Nebenwelle (7) und Wirkmittelachse (Achse des Ritzels 3) einerseits und Hauptachse (6) und Nebenwelle (7) andererseits als Kettentriebe ausgebildet sind.
  4. 4. Teigwirkmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (ii) lediglich bezüglich der Schwenkbewegung mit dem auf der Hauptachse (6) des Umlaufrädergetriebes sitzenden Haupt-oder Sonnenrad (2) über die Getriebeelemente des Umlaufrädergetriebes hinaus zusätzlich auf gegensinnige Drehung gekuppelt ist.
  5. 5. Teigwirkmaschine nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gegendrehbewegung des Sonnenrades (2) auf der Hauptachse (6) ein besonderes Hebel- und Schubgestänge (23, 22, 21) in formschlüssiger Verbindung mit einer mechanischen Verstellvorrichtung für den Schwenkkopf (ii) vorgesehen ist.
DEF85540D 1938-08-27 1938-08-27 Teigwirkmaschine Expired DE712640C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF85540D DE712640C (de) 1938-08-27 1938-08-27 Teigwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF85540D DE712640C (de) 1938-08-27 1938-08-27 Teigwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE712640C true DE712640C (de) 1941-10-23

Family

ID=7114508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF85540D Expired DE712640C (de) 1938-08-27 1938-08-27 Teigwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE712640C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT114323B (de) Antriebsvorrichtung für Schaufelräder.
DE2364427C3 (de) Wischanlage zum Reinigen von Scheiben in Fahrzeugen
DE712640C (de) Teigwirkmaschine
DE566021C (de) Getriebe zur Ausfuehrung von Bewegungen mit eingeschalteten Stillstandszeiten
DE1955351C3 (de) Vorrichtung zum Verschwenken des Falzmessers eines Falzmesserzylinders
DE728408C (de) Vorrichtung zum Mischen, Sieben und Kneten
DE595457C (de) Ruehr- und Schlagmaschine
DE565717C (de) Antriebseinrichtung fuer in horizontaler und vertikaler Ebene hin und her drehbare Spuelkoepfe fuer Schwemmzwecke
DE833337C (de) Vorrichtung zum Hin- und Herdrehen von Tiefbohrrohren
DE838388C (de) Rotierende Walzbandschere
AT132759B (de) Steuergestänge für Scheibenwischer od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE903883C (de) Mit unveraenderter Geschwindigkeit durchlaufende Schere zum Unterteilen von in Bewegung befindlichem Walzgut
DE680017C (de) Teigwirkmaschine
DE471620C (de) Misch- und Knetmaschine mit ausfahrbarer und kippbarer Mulde
DE1222759B (de) Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung eine hin- und hergehende Bewegung
DE556449C (de) Knet- und Mischmaschine
CH207340A (de) Teigwirkmaschine.
DE592568C (de) Rechenreiniger
DE878174C (de) Mischmaschine
DE523311C (de) Vorrichtung zur Verdrehung zweier Wellen von gleichem Richtungssinn und gleicher Drehzahl, von denen die eine die andere umschliesst
DE517147C (de) Ovalwerk, insbesondere zum Schleifen der Raender von ovalen Glasscheiben
DE487321C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden Messerkopfes
DE564567C (de) Schleifmaschine fuer Messerklingen
DE607532C (de) Ruehr- und Mischmaschine
DE686634C (de) Karussell