DE2840447C2 - Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren

Info

Publication number
DE2840447C2
DE2840447C2 DE19782840447 DE2840447A DE2840447C2 DE 2840447 C2 DE2840447 C2 DE 2840447C2 DE 19782840447 DE19782840447 DE 19782840447 DE 2840447 A DE2840447 A DE 2840447A DE 2840447 C2 DE2840447 C2 DE 2840447C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
valve
cleaning
spray
spray nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782840447
Other languages
English (en)
Other versions
DE2840447A1 (de
Inventor
Mirko 7432 Urach Grahac
Hans Ing.(Grad.) Nielebock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach De GmbH
Original Assignee
Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach De GmbH
Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach De GmbH, Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach GmbH filed Critical Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Urach De GmbH
Priority to DE19782840447 priority Critical patent/DE2840447C2/de
Publication of DE2840447A1 publication Critical patent/DE2840447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2840447C2 publication Critical patent/DE2840447C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
    • B05B3/066Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet the movement of the outlet elements being a combination of two movements, one being rotational
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets

Description

Somit erlaubt die Erfindung eine intensive, zweistufi-
ge Reinigung, ohne daß der Bedienungsaufwand gegen-
b5 über einer einstufigen Reinigung erhöht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reini- Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
gung der Innenflächen von Behältern oder Rohren, wie In der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Aus-
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung an einem Behälter, z. B. einem Autoklaven zur Aufnahme einer Kunststoff-Flüssigkeit,
Fig.2 einen Längsschnit* durch eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung mit Tankwaschkopf in größerem Maßstabe,
F i g. 3 eine? Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2,
Fig.5 einen Schnitt durch den Tankwaschkopf nach Linie 5-5 der F i g. 4 in noch größerem Maßstabe,
F i g. 6 das Oberteil des Wechselventils nach F i g. 2 in einem Längsschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 7 und
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6.
In F i g. 1 ist mit 10 der zu reinigende Behälter, z. B. ein sogenannter Autoklave zur Herstellung und Aufnahme von flüssigem Kunststoff od. dgl, dargestellt, auf dessen verengtem Ansatz 11 — z. B. über ein Zwischenrohrstück 12, welches ein z. B. aus dem Rohrquerschnitt entfernbares Absperrelement, z. B. ein Absperrventil, enthalten kann — ein Aufnahmegehäuse 13 :ür den erfindungsgemäßen Tankwaschkopf 14 bei Nichtgebrauch desselben aufgeflanscht ist Der Tankwaschkopf 14 ist z. B. mittels eines Umschaltventilaggregates 14a und mittels eines, z. B. als Filterrohr ausgebildeten Rohres 15 und einer Kupplung 16 mit einem den Hubantrieb des Tankwaschkopfes 14 vermittelnden Schlauch 17 verbunden, der durch eine Abdichtvorrichtur.g 18 hindurchgefühlt, über eine Umlenkrolle 19 auf eine Schlauchhaspel 20 aufgewickelt und für den Arbeitseinsatz des Tankwaschkopfes von dieser abwickelbar ist. Die Reinigungsflüssigkeit wird über eine Rohrleitung 21 dem Schlauch 17 zugeleitet, von dem aus es über das Filterrohr 15 und das Umschaltventilaggregat 14a >r, den Tankwaschkopf 14 gelangt.
In Fig. 1 ist der Tankwaschkopf 14 in Ruhelage innerhalb des Aufnahmegehäuses 13 dargestellt. Zur Reinigung des Behälters 10 wird der Tankwaschkopf 14 in Pfeilrichtung y durch Abwickeln des Schlauches 17 von -to der Haspel 20 durch das Zwischenrohrstück 12 und den Behälteransatz 11 in den Behälter 10 herabgelassen. Während der anschließenden Spritzarbeit kann der Tankwaschkopf 14 durch Aufwickeln des Schlauches wieder heraufgezogen werden, wobei er seine Reinigungsarbeit in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise durchführt.
In F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch das Aufnahmegehäuse 13 mit dem Tankwaschkopf 14 dargestellt. Das rohrförmige Aufnahmegehäuse 13 ist mit einzelnen öffnungen 22 versehen, die durch Deckel 23 gasdicht verschließbar sind und durch die hindurch das Innere des Rohrgehäuses zugänglich ist.
Für die Erzeugung von Hochdruckstrahlen weist der Tankwaschkopf 14 ein drehbares Gehäuse 24 mit Dekkelteil 24a auf, während das nicht drehbare Ventilgehäuse 25 des Umschaltventilaggregates 14a ein noch zu erläuterndes Wechselventil enthält und der Erzeugung von Niederdruckstrahlen dient.
Im Gehäuse 24 des Tankwaschkopfes 14 ist eine senkrecht zur Längsachse A des Tankwaschkopfes bzw. des Aufnahmegehäuses 13 angeordnete, um ihre Achse B drehbare Querwelle 26 mit einem sich in Wellenlängsrichtung erstreckenden, Zulauföffnungen 27a aufweisenden Querkanbl TI gelagert, wobei die Querwelle nach beiden Seiten über das Gehäuse 24 des Tankwaschkopfes hinausragt und einerseits in Umfangsrichtung des Tankwaschkopfes abgebogene Rückstoß-Spritzdüsen 28 und andererseits zur Achse A des Tankwaschkopfes parallele Spritzdüsen 29 trägt
Mit der Welle 26 ist des weiteren ein Zahnrad 30 fest verbunden, das über ein Zahnrad 31 eine Schnecke 32 antreibt, die mit einem Schneckenrad 33 im Eingriff steht, das seinerseits mit einem mit dem Gehäuse 25 des Umschaltventilaggregates 14a fest verbundenen, nicht umlaufenden und von einem Längskanal 34a durchsetzten Achselement 34 im Eingriff steht. Auf dem Achselement 34 ist das Gehäuse 24 des Tankwaschkopfes mittels Lager 35 und 36 drehbar gelagert Von der Querwelle 26 wird ferner mittels eines Übersetzungsgetriebes 37, 38 der Läufer einer Bremse 39, insbesondere einer Wirbelstrombremse, angetrieben.
Das Umschaltventilaggregat 14a zeigen die F i g. 6 und 7. Es weist ein zweiteiliges Ventilgehäuse 25 auf, dessen beide Gehäuseteile 40 und 41 iiurch ein Gewinde 42 miteinander verschraubt und durch eine Mutter 43 gegen Lösen gesichert sind. Das Gehäuseteil 40 ist mit einem Ansatz 44 versehen, das zum A- Schluß des Filterröiires 15 mit entsprechenden KuppclcScniciHcn 45 ausgestattet ist und einen Eintrittskanal 46 für die Reinigungsflüssigkeit aufweist, derart, daß diese nach Durchströmen des Filterrohres 15 aus diesem in den Eintrittskanal 4ft übertritt.
Gleichachsig hierzu weist das untere Gehäuseteil 41 einen Auslaßstutzen 47 auf, in den das Achselement 34 des Tankwaschkopfes 14 einschraubbar und durch eine Gegenmutter 47a sicherbar ist und durch den die Reinigungsflüssigkeit über den Längskanal 34a im Achselemep.t 34 zu dem Tankwaschkopf 14 und innerhalb desselben über den Querkanal 27 in der Querwelle 26 zu den Spritzdüsen 28 und 29 geleitet wird.
Im zylindrischen Hohlraum 48 des Ventilgehäuses 25 ist das Umschalt- oder Wechselventil 49 untergebracht. Es ist als Hohlkolben mit einem zentralen Mittelkanal 50 ausgebildet, der durch Queröffnungen 51 und 52 mit den Ventilräumen 53 bzw. 54 verbunden ist, welche den Ventilköpfen 55 bzw. 56 des Wechselventils 49 in Stromrichtung der Reinigungsflüssigkeit vorgeschaltet sind. De. Ventilkopf 55 steuert im Verein mit seinem Ventilsitz 55a die Verbindung zwischen dem Ventilraum 53 und dem Ventilauslaßraum 57, von dem übtr Radialkanäle 57a sechs radial angeordnete Spritzdüsen 58 für Niederdruckeinspritzung abzweigen.
Der Ventilkopf 56 steuert im Verein mit seinem Ventilsitz 56a die Verbindung des Ventilraumes 54 mit dem Austrittskanal 59 im Auslaßstutzen 47, in welchen die Achse 34 (F i g. 5) eingeschraubt ist, dessen Längskanal 34a mit dem Austrittskanal 59 des Ventilgehäuses 25 fluchtet. Aus dem Längskanal 34a kann die Reinigungsflüssigkeit über die Zulauföffnungen 27a und den Querkana' 27 der im Gehäuse 24 des Tankwaschkopfes 14 gelagerten Querwelle 26 zu den Kanälen 60, 61 der Rückstoß-Spritzdüicn 28 bzw. der gegenüberliegenden Spritzdüsen 29 gelangen.
Im Hohlraum 48 des Ventilgehäuses 25 ist eine Ventilfeder 62 untergebracht, welche sich mit ihrem oberen Ende am Gehäuseteil 40 abstützt und mit ihrem unteren Ende das Wechselventil 49 derart belastet, daß es den Ventilkopf 56 auf seinen Sitz 56a drückt und d?du;ch die Zuleitung der Reinigungsflüssigkeit über den Auslaßkanal 59 und den Längskanal 34a zu den Rückstoß-Spritzdüsen 28 und den Spritzdüsen 29 für hohen Druck schließt. Der Ventilkopf 55, der die Zuleitung der Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen 58 für Niederdruck steuert, ist dagegen von seinem Sitz 55a abgehoben.
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Lage befindet sich
der Tankwaschkopf in der Nichtgebrauchslage innerhalb des Aufnahmegehäuses 13. Soll der Behälter 10 gereinigt werden, wird der Schlauch 17 von der Haspel 20 abgewickelt und dadurch der Tankwaschkopf 14 in Pfeilrichtungy freihängend in den Behälter 10 getaucht. Sobald der Tankwaschkopf in den Behälter 10 gelangt, wird Reinigungsflüssigkeit dem Wechsel ventil 49 zugeleitet. Die Ventilfeder 62 ist nun derart bemessen bzw. eingestellt, daß sie bei niedrigen Drücken das Wechselventil 49 auf dem Sitz 56a des Ventilkopfes 56 hält, während der Ventilkopf 55 von seinem Sitz 55a abgehoben ist, solange der Druck eine bestimmte Größe nicht überschreitet. Dieses wird dadurch erreicht, daß die von der Reinigungsflüssigkeit im Raum 54 in Pfeilrichtungyx beaufschlagte Ringfläche mit dem Außendurchmesser 1$ d\ und dem Innendurchmesser dj zwar größer ist als die von der Reinigungsflüssigkeit in Pfeilrichtung y? beaufschlage Kreisfläche mit dc?n Durchmesser d~ die Kfsft mitumlaufende Querachse B versetzt wird. Die Spritzdüsen 28 und 29 führen dadurch einerseits durch Ablauf der Schnecke 32 am Schneckenrad 33 eine Rotationsbewegung um die Achse A und andererseits eine kreisende Bewegung um die Querachse B aus. Bei der Aufwärtsbewegung des Tankwaschkopfes 14 entlang der Achse A entgegen der Pfeilrichtung/beschreiben dadurch die aus den Spritzdüsen 28 und 29 mit hoher Aulprallcnergie austretenden scharfen Hochdruckspritzstrahien in bekannter Weise ein axial fortschreitendes schraubenförmiges Anspritzen der Behälterwandung mit übergelagertcr Kreisbewegung.
Da die Umlaufgeschwindigkeit der Hochdruck-Spritzstrahlen, also des Tankwaschkopfes 14, einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf, um die erforderliche Reinigungsarbeit leisten zu können, wird gleichzeitig mit der Einleitung der Rotationsbewegung
At$rnh Hoc im "ΓαηΙ* wacr»Hlfor»f nnopnrrlnAtf* H
der Ventilfeder aber ausreicht, das Wechselventil 49 bei niedrigen Drücken, z. B. unter 20 bar, in dessen unterer Lage zu halten. Die Reinigungsflüssigkeit wird daher bei dieser, niedrigen Drücken den Düsen 58 zugeleitet und in radialen, durch entsprechende Ausbildung der Düsen ausgebreiteten Strahlen, z. B. mit dem Strahlwinkel λ (F i g. 3), gegen die Wandung des Behälters gespritzt.
Wird nun der Zulieferdruck der Reinigungsflüssigkeit über einen vorbestimmten Grenzwert, z. B. einem Druck, der zwischen 20 und 100 bar liegt, durch Zuschalten einer weiteren Pumpe od. dgl. erhöht, ist die auf die Ringfläche mit den Durchmessern d\ und <h in Pfeilrichtung y\ wirkende Druckkraft größer als die Kraft, welche sich aus der Druckkraft auf die Kreisfläche mit dem Durchmesser c/j und der Kraft der Ventilfeder 62 in Pfeilrichtung yi ergibt. Das Wechselventil hebt sich dadurch mit seinem Ventilkopf 56 von dem Ventilsitz 56a ab. während der Ventilkopf 55 den Zulauf zu den Niederdruckdüsen 58 durch Aufsetzen auf den Ventilsitz 55a schließt Die Reinigungsflüssigkeit kann dadurch nicht mehr zu den Niederdruckdüsen 58 gelangen, sondern wird über der unteren Austrittskanal 59 und den Längskanal 34a in den Querkanal 27 in dem auf dem Achselement 34 drehbar gelagerten Tankwaschkopf 14 und damit zu den Rückstoß-Spritzdüsen 28 bzw. zu den Spritzdüsen 29 geleitet. Vorzugsweise wird der Druck der Reinigungsflüssigkeit so gesteuert, daß während des Abwärtshubes des Tankwaschkopfes 14 innerhalb des Behälters 10 ausschließlich die Niederdruckdüsen 58, etwa bei einem Druck von 10 bar, in Tätigkeit sind und die Reinigungsflüssigkeit gegen die Innenfläche der Behälterwand spritzen, insbesondere derart, daß die — entsprechend der Ausbildung der Düsen 58 — bei diesen Drücken relativ weit ausgebreiteten Spritzstrahlen den gesamten Umfang der Innenfläche des Behälters fortlaufend von oben nach unten bestreichen.
Sobald der Tankwaschkopf 14 seine unterste oder eine sonstige vorprogrammierte Stellung im Behälter erreicht hat, wird — von Hand oder selbsttätig — der Zuleitungsdruck für die Reinigungsflüssigkeit erhöht, z. B. auf 200 bis 250 bar. wodurch unter Anheben des Wechselventils 49 durch den in Pfeilrichtung yx wirkenden Druck der Reinigungsflüssigkeit die Niederdruck-Sprilzdüsen 58 abgeschaltet und die Hochdruck-Spritzdüsen 28 bzw. 29 zur Wirkung gebracht werden. Infolge der Ausbildung der Hochdruck-Spritzdüsen 28 als Rückstoßdüsen wird ein Drehmoment an dem drehbar gelagerten Tankwaschkopf 14 erzeugt, so daß dieser in Rotation um seine Achse A zusammen mit den Spritzdüsen 28 und 29 in Drehung um die hierzu senkrechte.
zungsgetriebe die dort untergebrachte Bremse 39 in Tätigkeit gesetzt. Durch entsprechende Bemessung bzw. Regelung der Bremswirkung kann erreicht werden, daß die für die Reinigung des Behälters günstigste Umlaufgeschwindigkeit, z. B. 6 Umläufe/min, eingehalten wird. Zur Begrenzung der Umlaufgeschwindigkeit de>. Tankwaschkopfes 14 trägt ferner bei, daß nur die Spritzdüsen 28, nicht aber die Spritzdüsen 29 als Rückstoßdüsen ausgebildet sind.
Da beim Abwärtshub des Tankwaschkopfes die gegebenenfalls noch brauchbaren und gegebenenfalls noch flüssigen Reste des zuvor im Behälter gespeicherten Mediums durch die Spritzstrahleader Niederdruckdüsen 58 abgespült worden sind, können sich die scharf gerichteten Hochdruck-Spritzstrahlen der Spritzdüsen
28 und 29 auf das Abschlagen der erhärteten, die Innenfläche der Behälterwandung bedeckenden Belagreste voll auswirken und sich auf diese Aufgabe unter besonders wirksamer Ausnutzung der Aufprallenergie beschränken.
Um beim Ausfahren und insbesondere beim Wiedereinfahren des freihängend angeordneten Tankwaschkopfes 14 in das rohrförmige Aufnahmegehäuse 13 den Tankwaschkopf bzw. dessen Hochdruckdüsen gegen Beschädigung zu schützen, ist ein Schutzgitter 64 mit zwei auswärts V-förmig ausgebogenen Flachstäben 65 vorgesehen, innerhalb derer sich die Spritzdüsen 28 und
29 um die Achse A des Tankwaschkopfes frei drehen können. Das Schutzgitter 64 ist mit dem rotierenden Gehäuse 24 des Tankwaschkopfes 14 fest verbunden. Laschen 66 verbinden die Flachstäbe 65 im Bereiche des Umschaltventilaggregates 14a mit Bügeln 67. Diest bilden zugleich zusammen mit den Flachstäben 65, den Laschen 66, den Flachstäben 68, an diesen befestigten abgeschrägten Einweisblechen 69 und Kuppelelementen, z. B. in Form von Bügeln oder Querstiften 70, die das freie Ende 71 des Schlauches 17 oder ein sonstiges, mit dem Schlauch durch einen Klemmring 72 od. dgl. fest verbundene? Hubantriebsgüed drehfähig umgreifen, zugleich Teile einer Sicherungsvorrichtung, die als eine mit dem Tankwaschkopfgehäuse 24 beim Hochdruckspritzvorgang umlaufende Einheit im besonderen den Zweck hat, den Tankwaschkopf 14 mit der beim Hochdruckspritzvorgang nicht umlaufenden, aus den Teilen 34,14a, 15,72,71,17 bestehenden Einheit derart hilfsweise in Hubrichtung zu kuppeln, daß unter Zulassung einer Rclativdrehung zwischen beiden Einheiten der Tankwaschkopf bei einem unbeabsichtigten Lösen vom Filter-Rohrgehäuse 15 bzw. der Kupplung 16 mittels der Sicherungsvorrichtung 65, 66,67,68,69, 70 aus
dem Behälter 10 herausgezogen werden kann.
Die Bügel 67 der Sicherungsvorrichtung sind hierbei so angeordnet, daß die aus den Niederdruck-Spritzdüsen 58 austretenden Spritzstrahlen nicht daran gehindert werden, den vollen Umfang des Behälters IO zu erfassen. Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, werden die Spritzstrahlen derart kegel- oder fächerförmig gegen die Inne.'.fiäche der Behälterwandung gespritzt, daß sich die Spritzstrahlen benachbarter Niederdruckdüsen 58 vor dem Auftreffen auf der Wandung einander überschnei- to den, so daß gegebenenfalls von einer Düse nicht erfaßte Stellen des Behälterumfangs von der benachbarten Düse mit Reinigungsflüssigkeit bespritzt werden.
Durch die seitlichen öffnungen 22 können die einzelnen Teile des Tankwaschkopfes von der Seite her in das Aufnahmegehäuse 13 eingebracht bzw. aus diesem ausgebracht werden, ohne daß es notwendig ist, das Aufnahmegehäuse 13 auszubauen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargesteiitc Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise das Wechselventil mehrteilig ausgebildet sein, indem es aus zwei getrennten, jedoch wechselweise betätigten Einzelventilen besteht. Des weiteren kann gegebenenfalls die Vorrichtung statt lotrecht z. B. auch schräg oder waagerecht angeordnet sein.
Als Reinigungsflüssigkeit kann je nach Anwendungszweck jede geeignete Flüssigkeit, gegebenenfalls auch Wasser, verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
55
bO

Claims (1)

1 2
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist
PatentansprQche: Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
US-PS 20 74 052 sowie dem DE-GM 74 29 024 bekannt
1. Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen Durch den üblicherweise hohen Druck des Spritzmittels von Behältern oder Rohren mit einem in den Behäl- 5 können auch festsitzende Verschmutzungen bzw. Beläter oder das Rohr axial bewegbaren Wasch- oder ge von den Wandungen der Behälter bzw. Rohre ent-Spritzkopf mit um eine Achse umlaufenden und vor- fernt werden.
zugsweise zugleich um eine »nitumJaufende, zur vor- Aus der Druckschrift »Schweizer Brauerei-Rund-
genannten Achse senkrechte oder etwa senkrechte schau«. Heft 10,1962, Seiten 175 und 176, sind für Groß-Achse kreisenden Spritzdüsen für hohen Druck, io behälter der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie dadurch gekennzeichnet, daß weitere mehrstufige Reinigungsverfahren mit Vorspülphase, Spritzdüsen (58) für niederen Druck und ein Wech- Hauptreinigung und Nachspülung bekannt. Ober die jeselventil (49) vorgesehen sind, das bei Druckende- weiligen Spritzmitteldrucke werden keine Angaben gerungen der zugelieferten Reinigungsflüssigkeit de- tnacht; offensichtlich wird bei allen Reinigungsphasen ren Zulieferung selbsttätig, entsprechend dem jewei- is mit gleichem Druck gearbeitet ligen Druck, wechselweise zu den Spritzdüsen (28, Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus. daß
29) für hohen Druck und zu den Spritzdüsen (58) für es oftmals zweckmäßig ist, die Innenfläche de.· Wanniederen Druck umsteuert dung des Behälters oder Rohres zunächst unter niedri-
2. Vorriefe-jmg nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gern Druck und hierauf unter hohem Druck der verzeichnet, ds£?das Wecnselventil (49) von der Reini- 20 «pritzten Reinigungsflüssigkeit z» reinigen, indem beigungsflüssigkeit entgegengesetzt beaufschlagte spielsweise zunächst mit einem Druck von etwa 5 bis 20 Druckflächen (Ringfläche mit Außendurchmesser di vorzugsweise ca. 10 bar, und hierauf mit einem Druck und Innendurchmesser ar, Kreisfläche mit Durch- von 150 bis 300, vorzugsweise 200 bis 250 bar, gearbeimesser <fe) sowie eine Ventilfeder (62) aufweist, wel- tet wird.
ehe die Beaufschlagung der kleineren, den Nieder- 23 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rein-gungsvorrich-
druck-Spritzdüsen (58) zugeordneten Druckfläche tung, wie eingangs angegeben, zu schaffen, welche für
(Kreisfläche mit Durchmesser d3) unterstützt ein zweistufiges, mit unterschiedlichen Drucken arbei-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- tendes Reinigungsverfahren besonders geeignet und zeichnet, daß der Ventilkörper des Wechselventils leicht bedienbar ist
(49) als Hohlkolben ausgebildet ist. dessen Stirnen- 30 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein-
den (55, 56) mit einander gegenüberliegenden Ven- gangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merk-
tilsitzen (55c, 56a; zusammenwirken und dessen mit male des Anspruches 1 gelöst.
der Zuleitung (46, 46a) der Reinigungsflüssigkeit Die für hohen und niederen Druck getrennt angeord-
verbundener Hohlraum (50) dü.ch Queröffnungen neten Spritzdüsen ermöglichen unterschiedliche For-
(51,52) mit den in Stromrichtung vor den Ventilsit- 35 men der Sprilzstrahlen, so daß die Spritzstrahlen niedri-
zen (55a, 56a; liegenden Ventilräumen (53, 54) ver- gen Druckes gegebenenfalls als breite Strahlen und die
bunden ist, und daß die den Ventilkörper (49) bela- Spritzstrahlen hohen Druckes als scha rf gerichtete
stende Ventilfeder (62) zwischen den genannten Strahlen gegen die jeweils zu reinigt, ide Wandung ge-
Ventilräumen (53,54) angeordnet ist. richtet werden können. Beim Einspritzen der Reini-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 40 gungsflüssigkeit unter niederem Druck läßt sich auf diedadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (49) se Weise besonders wirksam erreichen, daß zunächst in einem über dem Waschkopf (14) angeordneten die oberflächlich an der Wandung anhaftenden Reste
%$ Umschaltventilaggregat (14a; zwischen dem zu- der in den Rohren geförderten bzw. in den Behältern
|| gleich der Zuleitung der Reinigungsflüssigkeit die- gespeicherten Medien (worunter insbesondere flüssige
?!f nenden Hubantriebsgestänge (Schlauch 17) und dem 45 oder haibflüssige, auch körnige Medien verstanden wer-
.5 die Spritzdüsen (28, 29) für hohen Spritzdruck auf- den) gelöst bzw. von der Wandung abgespült werden.
Hj weisenden relativ zum Umschaltventilaggregat (14a; Dabei sind breilgefächerte Strahlen vorteilhaft, weil je-
: ΐ umlaufenden Waschkopf (14) in axialer Anordnung weils ein großer Flächenbereich zur Vorreinigung er-
;j zwischengeschaltet ist. faßt wird. Nach Abspülen bzw. Lösen der an den Wän-
1} 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 50 den lose hängenden Mediumteilchen durch die Nieder-
ig dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (58) drixkstrahlen können die scharfen Hochdruckstrahlen
<;■" für niedrigen Spritzdruck mit Bezug auf die Ventil- der Reinigungsflüssigkeit unmittelbar und gezielt auf
> achse (A) radial oder im wesentlichen radial aus- die z. B. erhärteten, an der Wandung festhaftenden Re-
wärts gerichtet und vorzugsweise am Umschalten- ste des Mediums, z. B. PVC, gespritzt werden, wodurch
'■-ι ti;aggregat(14a;angeordnetsind. 55 infolge der hohen Aufprallenergie diese Reste, etwa in
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Form von Platten oder Brocken, von den Wänden abge-
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (58) für schlagen werden.
niedrigen Spritzdruck derart angeordnet und ausgc- Zur Umsteuerung der /ugclieferten Reinigungsflüs-
'■. bildet sind, daß sich die ausgebreiteten Spritzstrah- sigkeit zu den Spritzdüsen für niederen bzw. hohen
len (Spritzwinkel λ) vor dem Auftreffen auf die In- bo Druck genügt die ohnehin notwendige Umschaltung der
nenfläche des Behälters (10) gegenseitig überschnei- das Reinigungsmittel zuführenden Pumpe von niederen
den. auf hohen Druck.
DE19782840447 1978-09-16 1978-09-16 Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren Expired DE2840447C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782840447 DE2840447C2 (de) 1978-09-16 1978-09-16 Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782840447 DE2840447C2 (de) 1978-09-16 1978-09-16 Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2840447A1 DE2840447A1 (de) 1980-03-27
DE2840447C2 true DE2840447C2 (de) 1985-01-24

Family

ID=6049678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840447 Expired DE2840447C2 (de) 1978-09-16 1978-09-16 Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2840447C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016150A1 (en) * 1990-04-25 1991-10-31 Toftejorg A/S Cleaning equipment, especially for the cleaning of a tank

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211692A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-06 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum reinigen von hohlraeumen in doppelsitzventilen
DE3700671A1 (de) * 1987-01-12 1988-07-21 Koegel Maschinen Vertriebs Gmb Verfahren und vorrichtung zur reinigung von oberflaechen, insbesondere von behaeltern bzw. bitumen- und hvb-tanks
FR2615198B1 (fr) * 1987-05-13 1991-01-11 Inst Francais Du Petrole Procede et dispositif de decokage hydraulique de coke de petrole
IN171582B (de) * 1987-05-25 1992-11-21 Luoyang Petrochem Eng
FR2622596B1 (fr) * 1987-10-29 1991-06-21 Inst Francais Du Petrole Procede et dispositif de decokage
DE19958290B4 (de) * 1998-12-03 2011-09-15 Hydro-Elektrik Gmbh Zylindrischer Großbehälter mit einer Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren
CH713228B1 (de) * 2016-12-14 2020-10-30 Trinox Eng Ag Behälter, eine Vorrichtung zur Innenreinigung aufweisend.
CN115351022A (zh) * 2022-06-30 2022-11-18 烟台杰瑞石油装备技术有限公司 清洗方法及清洗系统

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7429024U (de) * 1975-01-02 Ruhrthaler Maschinenfabrik Schwarz Vorrichtung zur Tank- und Rohrreinigung
US2074052A (en) * 1933-06-29 1937-03-16 Butterworth System Inc Apparatus for cleaning the interior of tanks
LU35159A1 (de) * 1956-06-05
DE1118568B (de) * 1958-01-27 1961-11-30 Hammelmann Paul Maschf Vorrichtung zur Innenreinigung von Behaeltern, wie Faessern, Tanks u. dgl.
US3645452A (en) * 1970-04-27 1972-02-29 Goodrich Co B F Tank cleaner
US3994310A (en) * 1975-11-11 1976-11-30 Brandon John H Duct cleaning apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016150A1 (en) * 1990-04-25 1991-10-31 Toftejorg A/S Cleaning equipment, especially for the cleaning of a tank

Also Published As

Publication number Publication date
DE2840447A1 (de) 1980-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624728C3 (de) Vorrichtung zum Abgeben von Schaum
DE2121128A1 (de) Tankreiniger
EP0261469B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, die mit Farbe in Berührung gekommen sind
DE102014006647A1 (de) Reinigungsgerät für einen Zerstäuber und zugehöriges Betriebsverfahren
DE2840447C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Innenflächen von Behältern oder Rohren
DE1428424B2 (de) Rotierende Sprühvorrichtung in Spul maschinen
DE1806634B2 (de) Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen
DE3730438A1 (de) Strahlpumpe
DE3626997A1 (de) Vorrichtung zum verspruehen duennfluessiger medien
DE102019124013B3 (de) Reinigungsvorrichtung für Rohre, Schläuche oder dergleichen
DE10155759A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der Gitterroste einer Lackierkabine
DE7929277U1 (de) Rotationswaschkopf
DE696160C (de) Schlauchwaschvorrichtung
DE2544829A1 (de) Wasserstrahlgeraet
EP0382085B1 (de) Vorrichtung zum Besprühen von Oberflächen mit einem Austragkanal
DE202006013729U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dachrinnen
DE7630829U1 (de) Rundschablonen-waschvorrichtung
DE887453C (de) Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche
EP0382086B1 (de) Vorrichtung zum Besprühen von Oberflächen mit einem Spritzgehäuse
DE2606214B2 (de) Gerät zum Reinigen der Gewindegänge von Schraubbolzen
DE1808757A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Filterelementen und -kesseln innerhalb Scheibenanschwemmfiltern u.dgl.
DE2631902A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen des inneren eines kessels
DE1898702U (de) Vorrichtung zum reinigen von rohren oder leitungen.
EP3735322B1 (de) Schälzentrifuge
DE19739672C2 (de) Reinigungsarmatur für Flüssigkeitsbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: URACA PUMPENFABRIK GMBH & CO KG, 7432 URACH, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee