DE1898702U - Vorrichtung zum reinigen von rohren oder leitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von rohren oder leitungen.

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DE1898702U
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pipes
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

410-9570G 20.5.1964
Oommissariat äl'Biiergie Atomique, Paris (Pranlcr»)
Vorrichtung zum Reinigen von Eohren oder Leitungen
¥enn iloirre oder Jjeitungen von Stromungsmedien oder anderen !Materialien durchflossen werden, dann bilden sich an den ¥änden !läufig Ablagerungen, und es ist unumgänglich notwendig, daß man diese Ablagerungen entfernen kann, unabhängig davon, in welcher Lage sich die Rohrleitung und auch die Ablagerungen befinden, weil die Ablagerungen den Durchfluß stören und häufig die Bildung von weiteren Ablagerungen hervorrufen, bei denen endlich die G-efahr entsteht, daß der ifurchfluß ganz verschlossen wird* Dies ist besonders unangenehm in j?alle von Eohren zum Abführen von Abfällen oder von festen Jlör-pern, welche mehr oder minder feucht sind sowie leicht agglomerieren und die Rohrleitung verstopfen.
.ώΐη Ziel der Heuerung besteht darin, Eohre oder Leitungen (gegebenenfalls auf ihrer ganzen Länge) reinigen und bei Bedarf schnall freimachen zu Izöianen,
Die ^Teuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die von einem hohlen zylindrischen Körper gebildet wird, der an
(7)
eine Speiseleitung für ein Strömungsmedium unter Druck angeschlossen ist, und der außen seitliche Kanäle aufweist, die gegenüber der ilehse des Zylinders geneigt sind und dazu dienen, gegen die 'Wände, um dieselben zu reinigen, Eeinigungsbaw. Vortriebsstrahlen zu richten, welche dem Fließsinn des Stroiiungsmecliuas im Inneren des Zylinders entgegengesetzt gerichtet sind, Der Zylinder hat an seinem vorderen !bilde eine mittlere öffnung, um einen Freispülstrahl in axialer· Hichtuiig austreten zu lassen und weist neuerungsgemäß eiajäuiließventil für diese öffnung auf, welches unter der Wirkung eines bestimmten Hediumdruclces im Inneren des Zylinders betätigt wird. Das an einer biegsamen Speiseleitung, z.B. einem Schlauch, befindliche Gerät schreitet in der !Leitung nach Maßgabe von deren Reinigung fort, wobei der axial gerichtete Strahl das Freimachen der leitung im Falle einer Verstopfung gewährleistet. Dieses Gerät gestattet somit die Heinigung des Eohres bzw. der ganzen inneren !Rohrleitung unabhängig von deren Abmessungen, Verlauf und der Art und Größe der angesammelten Ablagerungen, Ss bildet gleichzeitig sein eigenes Antriebsmittel (zur Fortbewegung, welches ein Fortschreiten des gesamten Gerätes und der Speiseleitung sowie des Bauteils zur« : Freimachen der Leitung bewirkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der !feuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines ilusführungsbeispiels, das in der Zeichnung veranschaulicht ist,-In dieser zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Reinigungsgerät gemäß der !feuerungj
fftj -■■■ .
;||Vi: Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie .1-1 der Pig-. 1 /und-- |·ίέ^ .--■ . "ν... -.-- .■.■..--.-.-- "- -■""-._ - -" - -_ . -
"?*%;'■". ·.■' Mg". 3 einen Schnitt nach der --linie' Ii-II- der Pig *i.
'•|, . Wie Pig.1 zeigt, wird das Reinigungsgerät von-. einem i"!■-, : Hohlzylinder 1 gebildet, welcher' an. seinen beiden Enden -."
flif. ', - - . ■■■■■-". ; : -':' ■.".■;
^ ■■■■■■■ mit Gewinden versehen.ist. und auf einer ;0eite in einen ■
?l zylindrischen Stutzen 2 zur Befestigung an einem ;(nicht .ge-
■'.'-·' zeigten) Schlauch zwecks Zuführung :des Seinigungs-Strömungs-
^. mediums eingeschraubt ist, und auf seiner anderen Seite mit
ί . einem Kopf 4 versehen ist,; der ebenfalls zylindrisch ausge- .
y bildet ist, jedoch an seinem.Ende die-Porm einer Kugel- . :
γ ' kalotte 6 hat. Diese Kalotte 6 ist an ;ihrer höchsten Stelle:
;ν*-·> mit einer Bohrung S versehen, . _.".-.." -..;...' : ."." ", ." ..
I?:: :':;'.. Der Zylinder 1 außen hat: beispielsweise drei Ansätze 10, ::; ' in deren Material je ein Austrittskanal 12 für- das in das-.-. ' lCs '". ?ea?ät eingeführte.-·. Strömungsmedium vorgesehen ist, wobei - / |py die Austrittsstrahlen nach außen,:, d.h,' gegen die. Wand, der .. - 'ß. : zu reinigenden Düse oder des zu reinigenden Rohres gerichtet &:/■' sind. Wie Pig.1 zeigt, sind, die Kanäle 12 gegenüber, der: .: .. - I,*''"■'" Achse des Zylinders 1 geneigt und in. Sichtung auf die--. Zu- ._ . .
I;/; =::fahrleitung derart gerichtet,1 .daß die aus diesen Kanälen : ■ .:
1?:".v. ^austretenden Strahlen im wesentlichen der Pließriehtung ■-.■".'. :: des Mediums im Zylinder. 1 entgegengerichtet ist* v - .:. \- . '..
" : Die Ansätze -10 haben das- aus der. Pig.l·.- erBiehtliehet : ■"abgerundete Längs profil,:'- so daß,, sie keinen Winker' oder .An-. ■ sehlag bilden, der sich, g^-egen die-""ifenä.-Soder. gegexh die. ver--".-sehiedenen Rohrabschnitte anlegen kann, wenn: sitfSi -das.-; Gerät
; in axialer Sichtung -bewegt.und^daß.ijman.fdasy^erät- zurück-: - ' ■'_
fziehen kann, ohne; daß- es. sich- beispielsweise an-Terbinduiigs.--. ; : stücken der Rohre - verhängen' oder: f ests.etzen- kann. """'"'■"' : ;; .'. ; : -.
Eine im Kopf 4 befestigte. .Querstrebe;. 1.4 tragt den Schaft .
Yi 6 eines Schließventils der öffnung .18,, x-iobei. der Schaft. .16 in axialer Sichtung in dieser Quers-trebe-'frei verschiebbar ■ist. Eine leder 20 liegt gegen die Quer.strebe 14 an und gegen ein Haltekreuz "22,- welches mit. dem Schaft 16 .starr verbunden ist und sucht diese beiden Bauteile, voneinander wegzudrücken und das. Ventil 18 in einer. Stellung .zu.halten, =-.-in der es die Öffnung 8 freigibt. .: -: :λ-... - . ■-. :""■"■"'■:. -""-vr
Das Ende des Schaftes. 1.6 ist: mit einem- Gewinde versehen, und das Haltekreuz 22 wird- durch eine. Üht er legs cheibe 24 "... sowie eine Mutter 26: gehalten,-.welche auf. den .Schaft 16 V : geschraubt ist. Die Schraube 26 gestattet es, die lage.. das -"■■ Haltekreuzes 22 zu regeln und damit die. Zusammendrückung der feder 20 in ihrer das Ventil 18 schließ.endeh Stellung derart" ,einzustellen, daß diese, leder das. Ventil öffnetf wenn der . Druck des Strömungsmediums im Gerat und. damit auch der Druck auf das Ventil 18 unter einen vorherbestimmten.:Wert absinkt*
Arme des Haltekreuzes 22 haben eine etwas.geringere -Iiänge als der Durchmesser des Kopfes 4,- so daß dieses sich ©hne Reibung in dem "Kopf - bewegen kann: und den-.Schaf t° 16 :. . ■bei axialer Bewegung führt, .. "-;"■-/."" ...:-:- .-.■--. :-v' ...--:---:- :- '
Bei Eeinigung strömt das Eeinigungsmedium, vorzugsweise, 'eine flüssigkeit, durch den nicht gBZB±^e^::Bot0.aAx<^:vixidcaBn 'Stutzen 2 in den Zylinder 1 unter Druck .ein-und drückt gegen das Ventil 18, welches sie gegen. die -Wirkung" der.leder 20^ zu schließen sucht. Bei normaler': Arbeitsweise^ ist;7 der :J)±vlq^: ' diieser flüssigkeit so hooh} daß^ das Ventil bei einem .gewiss'en
iSP.F·· κ
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,vorherbestimmten Druck, geschlossen und jeder-Ausfluß durch die öffnung 8 verhindert wird. Ba nunmehr die einzigen ilbflüsse durch die Kanäle 12 gegeben sind, wird, die llüssigke.it in . lorm von gegen die Wand der zu reinigenden Leitung, gerichteten kräftigen Strahlen ausgespritzt. Die Kraft; dieser:Strahlen löst die verschiedenen, auf -dieser:pand-angelagerten !eilehen und treibt sie von dem Gerät nach .hinten aus der Leitung - . "heraus. Gleichzeitig suchen diese Strahlen das Gerat zu' schieben, welches in der Düse oder der Eohrl.eitung nach-Maßgabe des Nachlassens der Speiseleitung durch den.Bedienungs-. . mann vorfährt, d,h. nach laaßgäbe der Eeinigung. .-"". . " .. " ■
Wenn der Kopf gegen ein Hindernis stößt, welches:durch eine Ansammlung von Ablagerungen gebildet wird,, die: ;..zum. leil oder ganz die Leitung verstopfen, dann hört das :.Gerl%::/auf, • verzufahren. Sine Verringerung des: Druckas der' ilüs sigkeit .. . . im Gerät bis auf einen etwas .niedrigeren Wert, als denjenigen:? für welchen die Peder 20 eingestel.lt/istir bewirkt}. :daß das: .
Ventil 18 betätigt und die öffnung 8 geoffne-t wird. Die .
durch -■ - . : . :.'"";.■■■""■ .^ /;..■"■'.-.■ "..-"../. flüssigkeit strömt dann/3,iese Öffnung:aus,, wobei d.er.-DrUck; .immer noch ziemlich" erheblich-is;t. und baut ^näch und. nach ....-.;: .
das Hindernis ab. Sowie das Hindernis" beseitigt· ist, wird,.
der Druck der Flüssigkeit wieder herauf gesetzt-5 .dadurch .-"■"-", ; schließt sich das Ventil 18! und das .Gerät kann sieh erneut : in der zu reinigenden EohrT-eitung.weiter vorschiebeh* ^/
>,■ Während dieser Eeinigung treiben die.. Strahlen-.;aus den . ... .•Sanälen 12 die losgelösten leilchen. relativ: zu dem /Gerät nach. ; 'il^nten, wo sie .von:der flüssigkeit'.mittgenömmen werden. Diese/-:.. 'Flüssigkeit ist vorzugsweise eine, s-olche./?lüssigkf-it,_-z*M* ■■.-."-.-"
Wasser, die leicht durch eine Pumpe nach Art einer leuerwehrpumpe zugeführt werden kann. In diesem ITaIl wird das Gerät entgegen der normalen Abflußströmung in der au reinigenden Leitung verwendet, um das Austreiben von kleinen Gegenständen und anderen Körpern durch die flüssigkeit zu erleichtern. Der große Druck der Flüssigkeit im Gerät wirkt sich ganz in einer Vortriebskraft der seitlichen Strahlen aus, die auf diese 7/eise das Gewicht des ganzen Gerätes mit seiner Zuführleitung tragen und ohne Schwierigkeit dessen !Fortschreiten nach oben bewirken können, wobei das Ventil geschlossen gehalten ist und kein wesentlicher "axialer Strahl austreten kann, der die Vortriebskraft der seitlichen Strahlen erheblich verringern würde* Die Speiseleitung ist jedenfalls aus einem derart festen Material hergestellt, daß das von einem Hindernis aufgehaltene Gerät trotz der Verringerung des Flüssigkeitsdruekes in seiner erreichten Stellung gehalten wird» Die Druckverringerung kann erheblich sein, denn sie ist sowohl durch das Abfallen des Druckes der Speiseflüssigkeit und zusätzlich durch das Öffnen des Ventils 18 bedingt, d.h. durch den Abfluß in dem axialen Strahl. Der· Speisedruck kann beispielsweise von 10 bis 15 kg für die Reinigung auf etwa 5 kg für das "freimachen von Verstopfungen absinken.
Unter der Wirkung seiner Vortriebsstrahlen kann das Gerät durch die ganse Länge der Rohrleitung wandern, und nach dem Gebrauch kann es durch einfaches Herausziehen der Speiseleitung zurückgezogen werden, da die Ansätze 10 vorzugsweise ein derartiges Profil haben, daß jegliche Gefahr eines Ver-
_ 7 —
hängens während der Eückwärtsbewegiuig vermieden wird*
Unabhängig von den Abmessungen der au reinigenden Soiirleitung und unabhängig von der Entfernung, welches das Gerät zurücklegt, ist die einzige Vortriebskraft diejenige der unter Druck stehenden Flüssigkeit, welche gleichseitig die iieinigung,' das Auflösen von Verstopfungen und den Vortrieb "bewirktj eine lüiderung dieses Druckes gestattet es, einen axialen Strahl au erzeugen, oder die Kraft der seitlichen Strahlen au vergrößern. Somit kann man die Intensität und Wirksamkeit der Eeinigung leicht regeln, und indem man eine entsprechend lange Speiseleitung verwendet5 diese Reinigung auf der ganzen gewünschten länge bewirken. Die Inderung des Druckes der flüssigkeit kann übrigens leicht automatisch geregelt werden, und zwar durch jedes beliebige Auslösesystem, z.B. durch Anhalten des Abrollens des Speiseleitungsschlauches»
Da ein solches Gerät nut wenige? gut geschützt angeordnete bewegliche Bauteile aufweist, besteht kein Eisico, daß es beschädigt wird,'und daß seine Arbeitsweise durch Ausschlagen oder Zusammentreffen mit Steinen oder anderen Bruch- oder Abfallstücken unterbrochen wird. Das Gerät ist semit für zahlreiche Reinigungen oder aufeinanderfolgende Beseitigungan von Verstopfungen verwendbar» .. ■ :

Claims (2)

  1. KA-360 397-20.5.64
    oehutzansprüche
    1, Gerät zur Seinigung von Itohren oder Leitungen mit einem zylindrischen Hohlkörper, welcher mit einer Zuführleitung für ein unter- !Druck stehendes Strömungsmedium verbunden und mit radialen Ansätzen (10) versehen ist, deren jeder mit einer gegen die Achse des G-erätes schräg geneigten Strahlleitung versehen ist, um g^-egen die zu reinigende Wand entgegengesetzt der j?ließriclitung des Mediums im Inneren des Zylinders Vortriebs- und Eeiniguiigs strahl en zu richten, wo "bei das Gerät an seinem vorderen Tande eine mittlere Öffnung (S) zum axialen Austretenlassen eines Freispülstrahles aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ts daß das Gerät ein 'Ventil (18) zum Schließen dieser Öffnung (8) unter der Wirkung eines "bestimmten Mediumdruckes im Inneren des Zylinders (1) aufweist,
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) zum Schließen der axialen Öffnung (β) mit einem Schaft (16) versehen ist, welcher in einem im Zylinder (1,4) fest angeordneten Haltekreuz (14) gleitbar gelagert ist, und daß eine tarierte ^eder (20) zum Zurückführen des Ventils in die üffmmg's st ellung zwischen dem Haltekreuz und einem Sauteil (22) vorgesehen ist, v/elcher mit dem Ende des Schaftes fest verbunden ist.
DE19641898702 1963-05-21 1964-05-20 Vorrichtung zum reinigen von rohren oder leitungen. Expired DE1898702U (de)

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DE1898702U true DE1898702U (de) 1964-08-13

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Families Citing this family (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB2158748A (en) * 1984-05-17 1985-11-20 John Link Abrasive blasting nozzle
SE531509C2 (sv) 2007-08-31 2009-05-05 Bo Larsson Med Bl Consult Bo L Hydrodynamiskt munstycke

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FR1365444A (fr) 1964-07-03
LU46094A1 (de) 1972-01-01
GB1017819A (en) 1966-01-19

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