DE1222755B - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE1222755B
DE1222755B DEH50363A DEH0050363A DE1222755B DE 1222755 B DE1222755 B DE 1222755B DE H50363 A DEH50363 A DE H50363A DE H0050363 A DEH0050363 A DE H0050363A DE 1222755 B DE1222755 B DE 1222755B
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DE
Germany
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piston
cylinder
locking member
pistons
clamping device
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Pending
Application number
DEH50363A
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English (en)
Inventor
Horst Hoelzl
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KARL HUELLER GmbH
Original Assignee
KARL HUELLER GmbH
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Publication date
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Publication of DE1222755B publication Critical patent/DE1222755B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Klemmvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Feststellen des Übertragungsgliedes, insbesondere des Kolbens druckmediumbetätigter Aggregate, während diese außer Betrieb sind.
  • Übertragungsglieder, wie Wellen, Stangen oder Kolben, druckmediumgesteuerter Aggregate müssen, sofern diese als Antriebsmittel von Maschinenteilen, beispielsweise von Werkzeugträgerschlitten u. dgl., Verwendung finden, in der Ruhelage festgestellt werden, will man verhindern, daß bei vertikal und unter gewissen Umständen auch horizontal angeordneten Aggregaten, beispielsweise durch Undichtheit im System, über große Zeiträume eine beachtliche Bewegung solcher Teile möglich ist. Dies wirkt sich z. B. bei vertikalen Zylinderkolbenaggregaten sehr nachteilig aus, wenn dadurch der das Werkzeug tragende Werkzeugträgerschlitten sich in Richtung des Werkstückes senkt und schließlich eine Werkzeugbeschädigung eintritt.
  • Zum Feststellen solcher Übertragungsglieder druckmediumgesteuerter Zylinderkolbenaggregate sind bereits Klemmvorrichtungen bekannt, die eine bzw. zwei im Abstand voneinander angeordnete Klennnhülsen aufweisen, die in einem zur Führung des betreffenden Übertragungsgliedes dienenden Aufnahmestück angeordnet sind. In mindestens der einen Hülse ist das betreffende Übertragungsglied drehbar und/oder längsverschiebbar geführt. Über entsprechende, im Aufnahmestück angeordnete Kanäle kann das Medium, beispielsweise Drucköl oder Druckluft, derart auf den Hülsenaußenumfang wirken, daß das betreffende Übertragungsglied festgesetzt wird.
  • Solche Klemmvorrichtungen haben verschiedene Nachteile.
  • Das Festklemmen des betreffenden Teils ist nur gewährleistet, solange das Medium unter ausreichendem Druck steht. Da aber gerade bei Werkzeugmaschinen, insbesondere mit vertikal angeordneten festzustellenden Übertragungsgliedern, in der Zeit, in welcher die Maschinen außer Betrieb gesetzt sind, eine Fixierung des betreffenden Übertragungsgliedes zu erfolgen hat, müßte beim Einsatz der bekannten Anordnung ein konstanter Druck des Mediums gewährleistet sein, wenn der betreffende Betrieb beispielsweise nachts oder an Wochenenden stillgelegt ist. Dies ist, abgesehen von entsprechenden Betriebskosten für solche Klemmvorrichtungen, mit Sicherheit nicht zu gewährleisten. Des weiteren erfolgt bei den bekannten Konstruktionen die Steuerung des Mediums durch elektrische Steuereinrichtungen, welche in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens des betreffenden Zylinderkolbenaggregates zu steuern sind. Solche Klemmvorrichtungen erfüllen demgemäß ihre Aufgabe nur in solchen Fällen, wo Übertragungsglieder während des Betriebs entsprechender Maschinen zum Einsatz kommen.
  • Diese Nachteile werden bei Klemmvorrichtungen zum Feststellen einer Welle senkrecht zur Achsrichtung, insbesondere eines Kolbens druckmediumbetätigter Aggregate, während diese außer Betrieb sind, mit mindestens einem durch Druckmedium steuerbaren Feststellglied, das gegen das festzustellende Teil anpreßbar und lösbar ist, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Feststellglied mit einem ersten Kolben eines Zylinderkolbenaggregates fest verbunden ist, hinter dem im Zylinder ein mit dem ersten Kolben mechanisch nicht starr verbundener zweiter Kolben angeordnet ist, daß die Arbeitsräume dieser Kolben zwischen dem Zylinder und dem ersten Kolben und zwischen den beiden Kolben über Leitungen mit jeweils einer Kammer des Aggregates verbunden sind und daß die Kolben gegen einen gemeinsamen Kraftspeicher einwirken, der in bekannter Weise versucht, das Feststellglied in Klemmstellung zu halten. Bei dieser Konstruktion erfolgt somit das Festklemmen des betreffenden Übertragungsgliedes durch einen Kraftspeicher. Das bedeutet, daß das Druckmedium lediglich zum Lösen des Übertragungsgliedes benutzt wird. Sobald sein Druck abfällt, wird automatisch das übertragungsglied wieder festgesetzt. Außerdem erfolgt die Steuerung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung durch das zur Betätigung des betreffenden Zylinderkolbenaggregates dienende Druckmedien, so daß eine spezielle Steuerung für das Druckmedium entfallen kann und die Klemmvorrichtung selbsttätig in Funktion tritt, sobald der das Übertragungsglied betätigende Kolben des Zylinderkolbenaggregates stillgesetzt wird. Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt, sich. in. diesem Zusammenhang, wenn däs Feststellglied und der erste Kolben fest miteinander verbunden sind.
  • Um hierbei die mit dem zweiten Kolben zusammenwirkende Fläche des- erstenKolbens bzw...die, mit dem Zylinder zusammenwirkende Fläche des zweiten Kolbens als Druckfläche zur -Erzeugung des- gegen den Kraftspeicher "gerichteten "Druckes -- nutzbar zu machen und somit den Durchmesser der: Kolben möglichst klein halten zu können; ist es vorteilhaft; wenn sich die beiden Kolben aneinander und am Zylinderboden durch je ein radiale Durchbrechungen aufweisendes Ringstück abstützen. Diese Ringstücke dieäen somit zur Anlage- an dem betreffenden Kölberi-bzw. Zylinderteil, wobei das Druckmedium durch deren Durchbrechungen in das Innere des -Ringstückes gelangen kann. Durch eine entsprechende Wahl des Durchmessers der _ Ringstücke wird. zwischen den. beiden Kolben und zwischen dem zweiten Kolben und dem Zylinder jeweils ein Ringkanal geeigneter Größe zur Zuführung des Druckmediums zum Kolben über jeweils eine Leitung geschaffen.
  • In der Zeichnung- ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Es zeigt- - - -F i g.1 eine schematische Darstellung einer Klemmvorrichtung im. Schnitt, in. Verbindung- mit einem als 'Schlittenantrieb dienenden Zylnderkolbenaggregat, - -F-i g.- 2 einen -Längsschnitt durch die Klemmvor= richtung gemäß F i g.1, in größerem Maßstab als F i g.1.
  • Die Klemmvorrichtung weist gemäß F i g. 1 ein Gehäuse 0 auf, Lias zur Führung einer Kolbenstange 12 an seinem einen Ende im Abstand voneinander angeordnete Führungsaugen 14 und 16 aufweist, währendes an seinem entgegengesetzten Ende als I4ohlzylinder l.$ ausgebildet ist; der zur Befestigung der Kleinnivorrichtung an der Werkzeugmaschine in einem entsprechenden Befestigungsglied 20 eingesetzt ist. Der Hohlzylinder 18 weist einen nach außen gerichteten . Flansch 22 auf, an dem ein den Zylinderiauni abschließender Deckel 24 befestigt ist. Innerhalb des Zylinders ist ein erster mit 26 bezeichneter Kolben verschiebbar und mit Hilfe einer Ringdichtnng 28 druckdicht angeordnet, der an seiner der festzustellenden Kolbenstange 12 zugerichteten Stirnseite einen _ zylindrischen Schaft 3Ö aufweist, der seinerseits in einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses geführt ist. Der Kolben 26 nebst dem Führungsschaft weist eine zentrale Bohreng auf,. in welcher der Befestigungszapfen 32 eines zwischen, den Führungsaugen 14 und 16 angeordneten und von der betreffenden. Kolbenstange durchdrungenen, hin- und-herverschiebbaren Feststellgliedes 34 angeordnet ist. Mit Iülfe einer Mutter 36 ist der Befestigungszapfen 32 des Feststellgliedes am Kolben 26 befestigt. Während im Durchgang der Führungsaugen 14 und 16 die Kolbenstange 12 lediglich spielfrei verschiebbar geführt ist, ist der Durchgang des Feststellgliedes 34 so groß gewählt, daß ein Kolbenhub des mit dem letzteren kombinierten Kolbens 26 möglich ist. Auf dem Führungsschaft 30 des Kolbens 26 ist ein Tellerfederpaket 38 angeordnet, das sich einerseits am Kolben und andererseits am Boden der- betreffenden Zylinderkammer abstützt. Dieses Tellerfederpaket versucht den Kolben 26 bzw. das Feststellglied 34 in der in F i g. 1 _ und 2 gezeigten Stellung zu halten, d. h. es an einen Teil des Umfanges der Kolbenstange 12 anzupressen und sie zwischeu den Führungsaugen 14 und 16 festzuklemmen. Die Kraft zum Feststellen der Kolbenstange 12 wird somit durch das Tellerfederpaket aufgebracht.
  • Wie aus Fi.g. 2 deutlich zu ersehen ist, ist. koaxial zum Kolben 26 ein zweiter Kolben 40 verschiebbar angeordnet. Mit seiner deriz Kölberi 26 zugerichteten Stirnfläche wirkt dieser hierbei mit dem stirnseitigen Ringstück eines Bundes 42 zusammen. Durch diesen Bund ist zwischen den beiden Kolben eine Ringnut 44 geschaffen, der über einen Kanal 46 Druckmedium zuführbar ist. Dieser Kanal steht über eine am Verbindungsnippel 48 angeschlossene Leitung 50 mit der Zylinderkammer 52 eines Zylinders 53 in Verbindung. Der -Bund 42 weist an seiner Stirnseite ein mit radialen Durchbrechungen 54 versehenes Ringstück- auf, so daß über die Leitung 50 bzw. den Kanal 46 in die Ringnut 44 geleitetes öl auch an den vom Kolben 40 abgedeckten Teil des Kolbens 26 gelangt und sich somit ein Druck, im wesentlichen auf der gesamten Stirnfläche des ersten Kolbens 2'6 aufbauen kann. Zur Aufnahme der an dieser Stirnfläche vorgesehenen zur Befestigung des Feststellgliedes 34 am Kolben 26 dienenden Mutter 36 weist zier Kolben 40 eine zentrale Ausnehmung 56 auf. Mit Hilfe einer an dessen Umfang angeordneten Ringdichtung 58 ist der Kolben 40 druckdicht im Zylinder geführt. In .der Klemmstellung des Kolbens 26 gemäß F i g. 2 wirkt der Kolben 40. mit einem stirnseitigen Ringstück eines Bundes 60 mit der Innenfläche des Deckels 24 zusammen, wobei das Ringstück Durchbrechungen 62 entsprechend den Durchbrechungen 64 des Kolbens 26 aufweist. Im Zusammenwirken mit dem Deckel 24 des Kolbens wird durch die Anordnung des Bundes 60 ein Ringkanal 64 gebildet, der über einen im Flansch 22 angeordneten Kanal 66 und einer am Anschlußnippe168 des Flansches 22 angeschlossenen Leitung 70 mit der zweiten Zylinderkamtner 72 des Zylinders 53 verbunden ist. Zur Steuerung des im Zylinder 50 angeordneten, mit der Kolbenstange 12 verbundenen Kolbens 74 kann der einen oder anderen Zylinderkammer über Druckleitungen 76 bzw. 78 Druckmedium zugeführt werden. Beispielsweise ist, wie in F i g.1 dargestellt, das freie Ende der Kolbenstange 12 mit einem Mitnehmer 80 eines auf dem Führungsbett 82 verschiebbar angeordneten, nur teilweise dargestellten Werkzeugschlittens 84 verbunden, und das aus Zylinder 53 und Kolben 74 gebildete Zylinderkolbenaggregat dient zum Antrieb des Werkzeugschlittens 84.
  • Die. unterhalb des Zylinderkolbenaggregates angeordnete Klemmvorrichtung dient zur Feststellung des Kolbens 74 bzw. der Kolbenstange 12 in ihrer gemäß F i g.1 hinteren . bzw. in einer Zwischenstellung, und die Steuerung der Klemmvorrichtung zur Freigabe der Kolbenstange erfolgt über das zum Antrieb des Kolbens bzw. der Kolbenstange benötigte Druckmedium über die Leitungen 52 bzw. 70. Wird beispielsweise der Kolben in Pfeilrichtung angetrieben, so wird über die Druckleitung 78 Druckmedium in die Zylinderkammer 72 eingeleitet, und dasselbe gelangt zunächst über die Leitung 70 bzw. den Kanal 66 in den Ringkanal 64 bzw. auf die gemäß F i g. 2 untere Fläche des Kolbens 40, wodurch ein Druck aufgebaut wird, der über den Kolben 40 auf den Kolben 26 übertragen wird. Ist der Druck entsprechend groß, so wird die Vorspannung des Tellerfederpaketes 38 überwunden, und bei weiterer Drucksteigerung wird das Feststellglied 34 die Kolbenstange 12 ganz freigeben, worauf diese die entsprechende Axialbewegung durchführen wird. Wird der Kolben stillgesetzt,- so erfolgt unter der Wirkung des Tellerfederpaketes eine Verdrängung des im Zylinder vorhandenen Druckmediums, worauf die Kolbenstange wieder festgestellt wird. Von der entgegengesetzten Seite her über die Leitung 76 in den Zylinder 50 eingeleitetes Druckmedium wird zunächst über die Leitung 50 und den Kanal 46 zwischen die beiden Kolben 26 und 40 gelangen und bei entsprechend großem Druck den Kolben 26 vom Kolben 40 abheben, so daß gleichfalls die Freigabe der Kolbenstange 12 erfolgen wird, wonach der Kolben 74 bzw. der Werkzeugschlitten in die entgegengesetzte Richtung transportiert und bei Stillsetzen des Kolbens die Kolbenstange wieder festgeklemmt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen einer Welle senkrecht zur Achsrichtung, insbesondere eines Kolbens druckmediumbetätigter Aggregate, während diese außer Betrieb sind, mit mindestens einem durch Druckmedium steuerbaren Feststellglied, das gegen das festzustellende Teil anpreßbar und lösbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Feststellglied (34) mit einem ersten Kolben (26) eines Zylinderkolbenaggregates (10, 26) fest verbunden ist, hinter dem im Zylinder (10) ein mit dem ersten Kolben mechanisch nicht starr verbundener zweiter Kolben (40) angeordnet ist, daß die Arbeitsräume dieser Kolben zwischen dem Zylinder und dem ersten Kolben und zwischen den beiden Kolben über Leitungen (50,70) mit jeweils einer Kammer (52, 72) des Aggregates (53, 74) verbunden sind und daß die Kolben gegen einen gemeinsamen Kraftspeicher (38) einwirken, der in bekannter Weise versucht, das Feststellglied in Klemmstellung zu halten.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (34) und der erste Kolben (26) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kolben (26,40) aneinander und am Zylinderboden (24) durch je ein radiale Durchbrechungen (54, 62) aufweisendes Ringstück (42, 60) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 802 278; " USA.- Patentschrift Nr. 2 843 974; R i c h t e r und v. V o ß , »Bauelemente der Feinmechanik«, Verlag Technik, Berlin 1952, 5. Auflage, S. 267, Bild 1021.
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