DE102004012371A1 - Adaptervorrichtung zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Adaptervorrichtung zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Adaptervorrichtung (1) zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, welche ein Gehäuse (2), mindestens eine Zuleitung (4) und Prüfspitzen (7) beinhaltet, wobei das Gehäuse (2) eine Halteeinrichtung (3, 15) zum Ankoppeln und Halten der Adaptervorrichtung (1) an einer externen Sicherung (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, also eine Adaptervorrichtung zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, welche ein Gehäuse, mindestens eine Zuleitung und Prüfspitzen aufweist.
  • Elektrische Verbraucher wie beispielsweise Verstellmotoren, Heizelemente und dergleichen in Kraftfahrzeugen werden überprüft, indem der elektrische Spannungsabfall über einem jeweiligen Sicherungselement, der vom durchfließenden Strom bei Betrieb des zugehörigen Verbrauchers erzeugt wird, abgegriffen und gemessen wird. Auch im ausgeschalteten Zustand lassen sich mittels geeigneter Messverfahren Aussagen über den Zustand einer Sicherung, die Leitungen und den jeweiligen Verbraucher treffen. Für ein solches Messverfahren ist eine geeignete Kontaktierung der jeweiligen Sicherung erforderlich.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 30 978 A1 beschreibt ein Verfahren zum Prüfen von elektrischen, abgesicherten Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug-Bordnetzsystem, wobei zur elektrischen Kontaktierung der entsprechenden Sicherungen ein mehrpoliger Prüfstecker mit federnden Prüfspitzen zur Verbin dung mit den Sicherungen von deren Oberseite her beziehungsweise mit deren Steckkontakten in einem Sicherungskasten verwendet wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Adaptervorrichtung für Prüfstecker bereitzustellen, die ein einfaches Anbringen der Adaptervorrichtung an eine jeweilige Sicherung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Adaptervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist eine Adaptervorrichtung zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, vorgesehen, welche ein Gehäuse, mindestens eine Zuleitung und Prüfspitzen beinhaltet, wobei das Gehäuse eine Halteeinrichtung zum Ankoppeln und Halten der Adaptervorrichtung an einer externen Sicherung aufweist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Adaptervorrichtung zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere in und/oder für ein Kraftfahrzeug mit einer Halteeinrichtung auszurüsten. Daraus ergeben sich die folgenden Vorteile:
    Die Adaptervorrichtung für Prüfstecker mit der Halteeinrichtung ist mit einem geringen Aufwand herzustellen. Sie ist für Mess- und Prüfzwecke in vorteilhaft einfacher, jedoch sehr effektiver Weise schnell applizierbar, indem sie einfach auf die entsprechende Sicherung aufgesteckt wird, an der sie von der Halteeinrichtung gehalten wird. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eine vorteilhafte gute und weitestgehend beständige Kontaktierung des Prüfsteckers mit der jeweils nicht ausgebauten Sicherung erreicht. Die Adap tervorrichtung ist zusätzlich für einen wiederholten Einbau geeignet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und den Beschreibungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Vorzugsweise weist die Adaptervorrichtung eine Aufnahmeöffnung für die Sicherung auf und kann dadurch mechanisch stabil an der Sicherung angekoppelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Adaptervorrichtung mindestens einen Vorsprung auf, der einen Abschnitt der Sicherung umgreift, wodurch eine einfache vorteilhafte Befestigung der Adaptervorrichtung an der Sicherung ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung der Halteeinrichtung eine Wulst. Diese Wulst kann vorteilhafterweise einfach einstückig mit dem Gehäuse der Adaptervorrichtung ausgebildet sein. Ein einfaches Aufbringen der Adaptervorrichtung durch elastisches Nachgeben sowie ein sicheres Halten der Adaptervorrichtung auf der Sicherung durch elastische Kraftwirkung wird so ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Halteeinrichtung mindestens einen Gehäusevorsprung auf, der sich innerhalb des vom Gehäusemantel begrenzten Hohlraumes erstreckt. Dabei ist der mindestens eine Gehäusevorsprung derart ausgebildet, dass ein lösbares Verrasten der Sicherung am Gehäusemantel bewirkt wird.
  • Vorteilhaft sind der Gehäusemantel und/oder der Vorsprung bzw. der Gehäusevorsprung aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Gummi, hergestellt. Dies erleichtert eine lösbare mechanische Fixierung der Adaptervorrichtung an einer Sicherung. Vorzugsweise sind die Gehäusevorsprünge und/oder Vorsprünge einfach einstückig mit dem Gehäusemantel ausgebildet, wodurch die benötigte Teilezahl verringert werden kann.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Adaptervorrichtung eine Kontaktplatte mit sicherungsseitig angeordneten Prüfspitzen aufweist. Einzelne Prüfspitzen sind vorteilhafte preiswerte Serienbauteile mit hoher Qualität.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Adaptervorrichtung eine Kontaktplatte, eine Distanzplatte und ein Federelement aufweist, wobei die Kontaktplatte sicherungsseitig und das Federelement zwischen der Kontaktplatte und der Distanzplatte angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, dass in einer weiteren Ausführungsform die Distanzplatte eine Durchführung und/oder ein Mittel zur Zugentlastung der Zuleitung oder von Verbindungsleitungen bildet. Somit übernimmt die Distanzplatte mehrere Funktionen und entlastet das Gehäuse der Adaptervorrichtung, indem das Gehäuse ohne Zugentlastungsmittel ausgebildet werden kann. Insgesamt wird so Werkstoff eingespart.
  • In einer Weiterbildung weist die Adaptervorrichtung eine Anschlusseinrichtung für die Zuleitungen auf, über welche eine externe Messeinrichtung mit den Prüfspitzen elektrisch verbindbar ist. Die Anschlusseinrichtung wirkt als bedienungsfreundliche Schnittstelle und ist vorzugsweise als Steckverbinder für einen Anschluss der Messeinrichtung an die Adaptervorrichtung ausgebildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass die Adaptervorrichtung in einer weiteren Ausführung in einer Schutzart gegen Eindringen von Spritzwasser ausgebildet ist. Dies bei ständigem Einsatz der Adaptervorrichtung, beispielsweise auf Sicherungen im Motorraum, besonders zweckmäßig.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Adaptervorrichtung in einer weiteren Ausgestaltung als Messadapter ausgebildet ist, wodurch sich Messungen und Prüfungen schnell ausführen lassen, da das Aufbringen auf die Sicherung schnell und mit verlässlicher Kontaktierung erfolgt.
  • Bevorzugt ist der Messadapter zum Messen und/oder Prüfen von Sicherungen, insbesondere von Flachstecksicherungen, ausgebildet, da diese Sicherungsart eine häufige Verwendung bei Kraftfahrzeugen findet.
  • Einen besonderen Vorteil bildet die Adaptervorrichtung in einer Ausführungsform, bei der die Adaptervorrichtung eine optische Anzeige bei auf der Sicherung aufgesetzter Adaptervorrichtung zum Anzeigen des Zustands der Sicherung aufweist. Somit ist eine vorteilhaft zusätzliche schnelle Ermittlung von defekten Sicherungen möglich, ohne aufwändige Messverfahren einzusetzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Adaptervorrichtung sind zueinander Prüfspitzen vorgesehen, bei denen insbesondere deren Abstand zueinander verstellbar ist. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Vergrößerung des Einsatzbereichs der Adaptervorrichtung für weitere Sicherungstypen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung;
  • 2 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung nach 1, die auf eine Sicherung aufgesetzt bzw. angekoppelt ist;
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der Adaptervorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Gehäusemantels;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Kontaktplatte der Adaptervorrichtung gemäß 1;
  • 6 eine Seitenansicht der Kontaktplatte gemäß 5; 7 eine perspektivische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung;
  • 8 eine Seitenansicht der Kontaktplatte der Adaptervorrichtung gemäß 7.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Teile und/oder Baugruppen, sofern nichts anderes angegeben ist, mit den selben Bezugszeichen versehen worden.
  • In 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung 1 in einer vereinfachten schematisierten Darstellung. Die Adaptervorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches an einem Ende eine Durchführung zum Durchführen von Zuleitungen 4 und an einem diesem Ende gegenüberliegenden Ende eine Aufnahmeöffnung 16 aufweist, in welcher Prüfspitzen 7 angeordnet sind, die mit ihren Spitzen nach außen weisen.
  • Dieser Aufnahmeöffnung 16, welche vom Gehäusemantel des Gehäuses 2 begrenzt ist, gegenüberliegend ist eine Sicherung 10 dargestellt, wie sie in Kraftfahrzeugen üblicherweise eingesetzt wird. Der Begriff Sicherung beschreibt hier das Sicherungsgehäuse zusammen mit einem eigentlichen Sicherungselement. Diese Sicherung 10 ist vorliegend als eine so genannte Flachstecksicherung mit einem umlaufenden Abschnitt 11 ausgebildet.
  • Die Prüfspitzen 7 sind zueinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, der typischerweise zu dem Abstand von entsprechenden Sicherungskontakten 13 korrespondiert. Die Prüfspitzen 7 befinden sich in dieser Ausführungsform auf einer Kontaktplatte 6 und weisen nach außen zur Sicherung 10. Sie sind mit der Zuleitung 4 elektrisch verbunden.
  • Der Abstand der Prüfspitzen 7 auf der der Sicherung 10 zugewandten Seite ist in der Ebene der Kontaktplatte 6 in einer weiteren Ausführungsform einstellbar ausgebildet, beispielsweise mittels verschieb- und klemmbar ausgebildeter Prüfspitzen 7, wodurch sich eine vorteilhafte Anpassung an unterschiedliche Sicherungstypen ergibt. Die Kontaktplatte 6 kann beispielsweise als Leiterplatte ausgebildet sein oder Teil einer Leiterplatte sein.
  • Die Kontaktplatte 6 ist innerhalb des Gehäuses 2 in Längsrichtung des Gehäuses 2 verschiebbar angeordnet. Sie ist in der 1 in ihrer Ausgangslage gezeigt, welche vom Gehäuse 2 mittels geeigneter Anschläge festgelegt ist. In dieser Ausgestaltungsform bilden wulstartige Abschnitte 15 an der Aufnahmeöffnung 16 des Gehäuses 2 an dessen Rand diesen Anschlag. Die Kontaktplatte 6 besitzt vorzugsweise einen zum Innenquerschnitt des Gehäuses korrespondierenden Querschnitt, beispielsweise rechteckförmig.
  • Gemäß 3 ist von der Kontaktplatte 6 parallel zu ihrer den Prüfspitzen 7 abgewandten Seite eine Distanzplatte 5 angeordnet, welche für ein Federelement 8, zum Beispiel eine Druckfeder, ein Widerlager (oder auch Gegenlager) bildet. Die Distanzplatte 5 ist im Gehäuse 2 fest angeordnet, was beispielsweise durch Verbinden mit dem Gehäuse 2 mittels eines Klebstoffs oder einer geeigneten Vergussmasse 14 erfolgt, welche in 1 und 2 kariert angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, dass das Gehäuse 2 in seinem Innenraum Klemmnasen od. dgl. zum Befestigen der Distanzplatte 5 gegenüber dem Gehäuse 2 aufweist. Die Distanzplatte 5 dient der Abstandseinhaltung von Federelement 8 und Kontaktplatte 6. Außerdem ist die Distanzplatte 5 von zwei Kabeldurchführungen 20 für die Zuleitungen 4 bzw. die elektrischen Verbindungen 12 durchsetzt.
  • Das Federelement 8 befindet sich zwischen der Distanzplatte 5 und der Kontaktplatte 6 und stellt somit sicher, dass die Kontaktplatte 6 gegen die als Anschlag wirksame Halteeinrichtung 3 des Gehäuses 2 zur Öffnung 16 des Gehäuses hin gepresst und gehalten wird. Das Federelement 8 dient der Druckerzeugung zur sicheren Befestigung der Sicherung 10 mit dem Gehäusemantel 2 und den Prüfspitzen 7 der Kontaktplatte 6. Durch die Druckkraft, welche das Federelement 8 an der Kontaktplatte 6 ausübt, werden in Ankoppel-Position gemäß 2 die Prüfspitzen 7 der Kontaktplatte 6 gegen die Sicherungskontakte 13 und folglich das Gehäuse der Sicherung 10 gegen die Halteeinrichtung 3, 15, 17, 18 gedrückt und fixiert.
  • Weiterhin weist die Distanzplatte 5 Durchführungen zum Durchführen der Zuleitungen 4 zur Kontaktplatte 6 auf.
  • In einer anderen Ausgestaltungsform, die in der 1 nicht dargestellt ist, befindet sich an dem Ende des Gehäuses 2, welches dessen Öffnung 16 gegenüberliegt, eine Anschlusseinrichtung, z.B. eine Steckverbindungseinrichtung zum Anschluss einer externen Messeinrichtung an die Zuleitungen 4 bzw. die Prüfspitzen 7.
  • Diese Steckverbindungseinrichtung kann beispielsweise aus einer Buchse bestehen, die entweder innerhalb des Gehäuses 2 oder auf der Distanzplatte 5 oder außerhalb des Gehäuses 2 an den Zuleitungen 4 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist in der dargestellten Ausführungsform im Bereich seiner Öffnung 16, die zur Sicherung 10 weist, eine Halteeinrichtung 3 auf. Diese Halteeinrichtung 3 weist einen Vorsprung in Form eines Wulstes 15 auf. Der Wulst 15 kann vollständig umlaufend am Rand der Öffnung 16 des Gehäuses 2 angeordnet sein oder auch nur abschnittsweise vorliegen.
  • Das Gehäuse 2 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der zumindest im Bereich der Öffnung 16 verhältnismäßig elastisch ausgebildet ist.
  • Die Halteeinrichtung 3 verkleinert die Öffnung des Gehäuses 2. Dieses wird zur Applikation der Adaptervorrichtung 1 auf der Sicherung 10 mit seiner Öffnung über den umlaufenden Abschnitt 11 der Sicherung 10 geschoben. Dabei erweitert sich die Öffnung des Gehäuses 2 elastisch, und die im Material des Gehäuses 2 wirksamen Rückstellkräfte bewirken, dass die Halteeinrichtung 3 den umlaufenden Abschnitt 11 der Sicherung 10 umschließt und somit die Adaptervorrichtung 1 auf der Sicherung 10 arretiert. Dieser Zustand ist in der 2 dargestellt.
  • In 4 sind weitere Bestandteile der Halteeinrichtung 3 dargestellt. Zur Fixierung der Sicherung 10 sind an den beiden Längsseiten des Gehäusemantels 2 jeweils ein in den Innenraum des Gehäusemantels 2 hineinragender Gehäusesteg 18 angeformt. Der Gehäusesteg 18 wiederum trägt zwei Gehäusevorsprünge 17, welche den Gehäusesteg 18 selbst in Richtung des Innenraums des Gehäusemantels 2 überragen. Vorzugsweise trägt der zweite, hier nicht sichtbare Gehäusesteg 18 ebensolche Gehäusevorsprünge 17. Diese Konstruktion der Halteeinrichtung 3 unterstützt ein Einrasten der Sicherung 10 innerhalb des Gehäusemantels 2. Durch das Aufstecken der Adaptervorrichtung 1 auf die Sicherung 10 wird diese in Umfangsrichtung vollständig umhüllt.
  • Die vorzugsweise aus Gold bestehenden, mit den Sicherungskontakten 13 korrespondierenden Prüfspitzen 7 sind jeweils mit einem elektrisch leitenden, winkelartig ausgestalteten Kontaktanschluss 19 elektrisch verbunden. Diese Kontaktanschlüsse 19 befinden sich auf der den Prüfspitzen 7 abgewandten Seite der Kontaktplatte 6 (5, 6). An den Kontaktanschlüssen 19 ist jeweils eine elektrische Verbindung 12 in Form einer Messleitung angeschlossen. Diese Verbindung 12 ist vorzugsweise einstückig mit einer Zuleitung 4 verbunden, d.h. eine Zuleitung 4 und eine Verbindung 12 sind als eine einzige Leitung ausgebildet.
  • Die Arretierung bzw. das Halten der Sicherung 10 erfolgt so, dass eine Abdichtung des Gehäuses 2 gegenüber der Sicherung 10 erfolgt, so dass ein Schutz gegen Spritzwasser gebildet wird. Dieses ist besonders vorteilhaft, wenn die Sicherung 10 im Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, in welchem häufig erschwerte Randbedingungen vorhanden sind.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Adaptervorrichtung 1 in einer perspektivischen Schnittdarstellung, bei welcher nur eine Kontaktplatte 6 mit federnden Prüfspitzen 7 angeordnet ist. Hierbei ist das Gehäuse 2 der Adaptervorrichtung 1 vorteilhaft klein und kompakt gehalten und eignet sich für den Einsatz in besonders beengten Einbauräumen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 7 sind anstatt eines zentralen Federelements 8 (l3) zwei Federelemente 8 vorgesehen (8), welche jeweils mit einer Prüfspitze 7 elektrisch leitend verbunden sind. In Ankoppel-Position der Adaptervorrichtung 1 an einer Sicherung 10 werden durch den Druck der beiden Federelemente 8 gemäß 8 die Prüfspitzen 7 gegen die Sicherungskontakte 13 und folglich das Gehäuse der Sicherung 10 gegen die Halteeinrichtung 3, 15, 17, 18 gedrückt. Somit wird die Sicherung 10 – wie dies bereits bei der Ausführungsform gemäß l6 beschrieben worden ist – am Gehäusemantel 2 lösbar befestigt.
  • Die unbewegliche Fixierung der Kontaktplatte 6 am Gehäusemantel 2 erfolgt vorzugsweise mittels eines zähflüssigen und vollständig aushärtenden Klebstoffes oder einer geeigneten Vergussmasse. Insbesondere ist die Kontaktplatte 6 mittels eines Klebstoffes oder einer geeigneten Vergussmasse im Gehäusemantel eingegossen. Somit erfolgt eine Entlastung der Zuleitungen 4 bzw. der elektrischen Verbindungen 12 und der Kontaktplatte 6, da diese fest am Gehäusemantel 2 befestigt ist.
  • In einer zwar vorteilhaften, jedoch in den Figuren nicht gezeigter Ausführungsform besitzt die Adaptervorrichtung 1 eine optische Anzeige, welche den Zustand der Sicherung 10 im aufgesetzten Zustand der Adaptervorrichtung 1 auf der Sicherung 10 sofort anzeigt, beispielsweise leuchtend für eine defekte Sicherung 10.
  • Ebenso ist eine Anpassung der Halteeinrichtung 3 mittels Verschiebbarkeit der wulstförmigen Abschnitte an unterschiedliche Sicherungsgrößen möglich.
  • Die Halteeinrichtung 3 kann auch beispielsweise aus einem Drahtbügel bestehen. Ebenfalls ist eine einstückige Verbindung mit dem Gehäuse 2 beispielsweise in Form von Arretiernasen am Rand der Öffnung des Gehäuses 2 denkbar.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist es zum Beispiel denkbar, dass die Erfindung eine Adaptervorrichtung 1 mit einer kombinierten Distanz- und Kontaktplatte 5, 6 in Form einer Leiterplatte, einer so genannten gedruckten Schaltung aufweist, auf welcher sich sowohl interne Verbindungen zu den Prüfspitzen 7, die Prüfspitzen 7, die Zuleitung 4 oder eine Steckverbindung für die Zuleitung 4 befinden.
  • Weiterhin ist es denkbar, das Gehäuse 2 zweistückig und auch einstückig als ein zusammenklappbares und verrastbares oder verschraubbares Teil auszubilden.
  • Auch eine Aneinanderreihung der Adaptervorrichtungen 1 mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen für viele Sicherungen 10 wäre grundsätzlich denkbar.
  • Ebenfalls ist es denkbar, die Prüfspitzen 7 und interne Verbindungsleitungen mit elektrisch leitenden Einlegeteilen, zum Beispiel aus Metall, auszubilden.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Erfindung eine Adaptervorrichtung 1 mit einer Kontaktplatte 6 aufweist, welche vier Prüfspitzen 7 – oder je nach Anwendungsfall eine andere geeignete Anzahl von Prüfspitzen 7 – trägt, die jeweils durch ein Federelement 8 gemäß 8 elektrisch leitend mit den Zuleitungen 4 verbunden sind.

Claims (18)

  1. Adaptervorrichtung (1) zum Prüfen von elektrischen Verbrauchern, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, welche ein Gehäuse (2) elektrische Zuleitungen (4) für Prüfspitzen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Halteeinrichtung (3, 15, 17) zum Ankoppeln und Halten der Adaptervorrichtung (1) an einer externen Sicherung (10) aufweist.
  2. 2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3, 15, 17) an einem Mantel (2) des Gehäuses angeordnet ist und dass der Gehäusemantel (2) eine Aufnahmeöffnung (16) zur Aufnahme der Sicherung begrenzt.
  3. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3, 15, 17) mindestens einen Vorsprung (15) aufweist, der zur Ankopplung der Adaptervorrichtung (1) die Sicherung (10) abschnittsweise umgreift.
  4. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung als eine Wulst (15) am sicherungsseitigen Ende des Gehäusemantels (2) ausgebildet ist.
  5. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3, 15, 17) mindestens einen an der Innenseite des Gehäusemantels (2) angeordneten Gehäusevorsprung (17) aufweist.
  6. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3, 15, 17) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  7. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kontaktplatte (6) aufweist, welche die Prüfspitzen (7) trägt.
  8. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfspitzen (7) mittels mindestens eines Federelements (8) zumindest in einer Ankoppelposition der Adaptervorrichtung (1) an der Sicherung druckbeaufschlagt sind.
  9. Adaptervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federelement (8) zwischen Kontaktplatte (6) und einer am Gehäusemantel (2) fixierten Distanzplatte (5) gelagert ist.
  10. Adaptervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federelement (8) zwischen Kontaktplatte (6) und einer Prüfspitze (7) gelagert ist.
  11. Adaptervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzplatte (5) eine Durchführung und/oder ein Mittel zur Zugentlastung der Zuleitung (4) bildet.
  12. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine über die Zuleitungen (4) mit den Prüfspitzen (7) elektrisch verbundene Anschlusseinrichtung (9) aufweist, über welche eine externe Messeinrichtung mit den Prüfspitzen (7) verbindbar ist.
  13. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung (1) in einer Schutzart gegen Eindringen von Spritzwasser ausgebildet ist.
  14. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung (1) als Messadapter ausgebildet ist.
  15. Adaptervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Messadapter zum Messen mindestens einer elektrischen Größe von Sicherungen (10) und/oder zum Prüfen von Sicherungen (10), insbesondere von Flachstecksicherungen (10), ausgebildet ist.
  16. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptervorrichtung (1) eine optische Anzeige zum Anzeigen des augenblicklichen Zustands einer über die Halteeinrichtung (3) an der Adaptervorrichtung (1) gehaltenen und über Prüfspitzen (7) elektrisch kontaktierten Sicherung (10) aufweist.
  17. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Prüfspitzen (7) voneinander bezüglich der Ebene der Kontaktplatte (6) einstellbar ausgebildet ist.
  18. Adaptervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gerade Anzahl von Prüfspitzen (7), insbesondere zwei oder vier Prüfspitzen (7), aufweist.
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