DE102006040630A1 - Abdeckvorrichtung und -verfahren für einen elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Abdeckvorrichtung und -verfahren für einen elektrischen Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Abnehmbare Vorrichtung zum Abdecken eines Endes eines elektrischen Steckverbinders umfassend eine nicht leitfähige Abdeckung, welche dicht am Steckverbinder anbringbar ist und dessen Paarungsende vollständig abdeckt. Ein äußeres Ende der Abdeckung ist im Allgemeinen eben mit elektrisch leitfähigen Auflagen, welche den leitfähigen Anschlüssen des Steckverbinders entsprechen und die Auflagen mit den Anschlüssen elektrisch verbinden. Die elektrisch leitfähigen Auflagen sind in einem Muster angeordnet, welches derart ausgerichtet ist, dass sich eine einzige Visierlinie für eine Maschinenerkennung ergibt.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein elektrische Steckverbinder und spezieller eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abdecken eines Steckverbinders.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Steckverbinder werden bei verschiedenen Anwendungsfällen benutzt, um ein einfaches Einbauen eines Bauteiles in ein System und eine anschließende Entnahme desselben zu ermöglichen, wenn dies beispielsweise für den Bauteile-Service, zum Prüfen oder zum Austauschen angezeigt oder notwendig ist. Ein elektrischer Steckverbinder ist betreibbar, um eine elektrische Information zwischen dem System und dem Bauteil zu übertragen, und er ist oftmals ein integraler Bestandteil eines Kabelbaumes. An einen Steckverbinder werden in Bezug auf die speziellen Anwendungs- und Umweltbedingungen Anforderungen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit gestellt. Von einem elektrischen Steckverbinder kann erwartet werden, dass er Verbindungen für Verdrahtungssysteme bereitstellt, welche analoge und digitale elektrische Signaldaten, elektrische Leistung und eine elektrische Erdung übertragen.
  • Ein elektrischer Steckverbinder kann an einem Ort zusammengebaut und zu einem zweiten Ort zum Zusammenbauen mit einem Bauteil transportiert werden. Das Bauteil mit dem angefügten elektrischen Steckverbinder kann zu einem dritten Ort transportiert werden, um in ein Subsystem eingebaut zu werden. Das Subsystem kann dann zu einem vierten Ort transportiert werden, um in ein Endprodukt eingebaut zu werden. An jedem Ort gibt es typische Anforderungen zum Prüfen und Bewerten von Steckverbinder, Bauteil, Subsystem und Endprodukt. Bei einem Beispiel geschieht dies mit einem Steckverbinder, welcher zum Einbau in ein Verbrennungsmotorbauteil wie beispielsweise in ein Zündmodul oder in einen elektronischen Sensor vorgesehen ist. Das Bauteil wird mit dem Steckverbinder zusammengebaut und geprüft. Das Bauteil wird zum Motorenbau transportiert, um in den Motor eingebaut zu werden, welcher anschließend geprüft wird. Der Motor wird zum Fahrzeugbau transportiert, um in ein Fahrzeug eingebaut zu werden. Der elektrische Steckverbinder wird verschiedenen Umweltbedingungen ausgesetzt, welche seine mechanische und elektrische Unversehrtheit beim Transport und noch wahrscheinlicher in jeder nachfolgenden Fertigungsanlage beeinträchtigten könnten.
  • Typischerweise ist in jeder Stufe des Herstellungs- und Montageprozesses eine Prüfung erforderlich, wobei verschiedene Arten der elektrischen Verbindung mit dem Steckverbinder notwendig sind. Die Verbindung erfolgt manuell oder mittels einer automatisierten Maschine, welche den Steckverbinder findet und die Verbindung herstellt. Wenn eine automatisierte Maschine verwendet wird, um die Verbindung zum Steckverbinder herzustellen, muss die Konstruktion des Steckverbinders ein maschinenlesba res Element zur Identifikation aufweisen. Wenn sich die Ausrichtung des Steckverbinders und der Steckverbinderanschlüsse nicht in einer direkten Visierline befinden, kann für die automatisierte Maschine eine mehrachsige Gelenkeinrichtung erforderlich sein, um einen wirksamen Kontakt mit den Steckverbinderanschlüssen herzustellen. Die Einhaltung enger Fertigungstoleranzen für die Steckverbinderanschlüsse ist ebenfalls erforderlich, um einen wirksamen Kontakt zu ermöglichen. Es besteht ein Risiko einer Schädigung des Steckverbinders bei jedem Kontakt mit einer äußeren Vorrichtung oder Maschine.
  • Daher besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung, welche einen Steckverbinder für ein Bauteil vor dem Einbau des Bauteiles in ein Endprodukt vor Beschädigung schützt. Ferner besteht ein Bedarf, durch irgendeine Schutzvorrichtung hindurch einen elektrischen Kontakt zu dem Bauelement herstellen zu können, sowie ein Bedarf nach einer Schutzvorrichtung, welche mittels einer automatisierten Vorrichtung zum Prüfen und Messen des Bauteiles über den Steckverbinder identifizierbar und leicht kontaktierbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung eine abnehmbare Abdeckung eines elektrischen Steckverbinders, welche äußere elektrisch leitfähige Elemente hat, wobei entlang einer passenden Achse der äußeren leitfähigen Auflagen eine einzelne direkte Visierlinie vorgesehen ist. Wenn die Erfindung in Verbindung mit einem äußeren Prüfwerkzeug mit elektrischen Sonden benutzt wird, wird eine Mehrachsen- Gelenksonden-Ausrüstung durch eine einfache Sonde mit einer einzigen Achse ersetzt. Die leitfähigen Auflagen auf der Außenseite der Steckverbinderabdeckung können ausreichend groß ausgeführt werden, um die Anforderungen an eine präzise Ausrichtung der Sonden eines Prüfwerkzeuges zu reduzieren. Die leitfähigen Auflagen sind auf der Außenseite der Steckverbinderabdeckung vorzugsweise in einer Weise ausgerichtet, dass sich ein optimaler Zugang für das Prüfwerkzeug ergibt. Die Steckverbinderabdeckung ist dazu verwendbar, die inneren Steckverbinderstifte vor äußerer Verschmutzung zu schützen. Die Sonden des Prüfwerkzeuges haben keinen physischen Kontakt mit den Anschlussstiften des Steckverbinders, was die Gefahr einer Schädigung derselben ausschließt. Die abnehmbare Abdeckung wird vorzugsweise in der Steckverbinder-Fertigungsanlage angebracht und anschließend bei Endmontage abgenommen und weggeworfen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Abdecken eines Paarungsendes eines elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst eine nicht leitfähige Abdeckung, welche den elektrischen Steckverbinder schützt und das Paarungsende des elektrischen Steckverbinders im Wesentlichen vollständig abdeckt. Das äußere Ende der nicht leitfähigen Abdeckung ist im Allgemeinen eben und hat elektrisch leitfähige Auflagen entsprechend einem der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders mit elektrisch leitfähigen Einrichtungen zum Verbinden jeder der leitfähigen Auflagen mit einem entsprechenden der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders. Die Vorrichtung, die die nicht leitfähige Abdeckung enthält, ist anschließend abnehmbar.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung aus recycelbarem Material aufgebaut ist, dass sie wegwerfbar oder alternativ wiederverwendbar ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung anschließend abnehmbar ist und von Hand entfernbar ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass ein Flansch des inneren Endes der Vorrichtung mechanisch festsitzend in den elektrischen Steckverbinder eingepasst ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung mit dem elektrischen Steckverbinder verschweißt oder alternativ als integriertes Element des Körpers des elektrischen Steckverbinders geformt ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung das innere Ende der Abdeckung umfasst, welches mindestens einen Vorsprung aufweist, wobei jeder Vorsprung mindestens einem der Anschlüsse des Steckverbinders entspricht und jeder Vorsprung mit dem entsprechenden Anschluss festsitzend eingepasst ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die elektrisch leitfähige Einrichtung der Vorrichtung eine Vielzahl leitfähiger Streifen umfasst, deren jeder betreibbar ist, um elektrische Informationen zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem entsprechenden der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die leitfähigen Streifen aus einer Unedelmetallfolie oder alternativ aus einer leitfähigen Tinte oder aus einem leitfähigen Polymermaterial aufgebaut sind.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die leitfähigen Streifen betreibbar sind, um eine elektrische Information in Form einer analogen elektrischen Signalinformation oder alternativ einer digitalen elektrischen Signalinformation oder elektrischer Leistung zu leiten.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die elektrisch leitfähigen Auflagen der Vorrichtung in einem Muster angeordnet und derart ausgerichtet sind, dass sich eine einzige Visierlinie für eine Maschinenerkennung ergibt.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung ein Verfahren zum Abdichten eines Paarungsendes eines elektrischen Steckverbinders unter Anwendung der oben erwähnten und beschriebenen Vorrichtung umfasst.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst das elektrische Paaren einer äußeren Sondenvorrichtung mit jeder der elektrisch leitfähigen Auflagen der Vorrichtung, um die elektrische Unversehrtheit des Steckverbinders und des Bauteiles mittels der Sondeneinrichtung festzustellen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass das Kontaktmuster auf mehrfachen Oberflächen der Abdeckung liegen kann, um eine verbesserte Lokalisierungsübereinstimmung für eine einzelne Visierlinie bei der Maschinenerkennung zu erzielen oder um bei einem gemeinsamen Bauteil mehrere Visierlinien und zwar eine für jede vorgesehene Verwendung zu ermöglichen.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden für den Fachmann nach dem Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und in der Anordnung von Teilen verkörpert werden, wovon eine bevorzugte Ausführungsform im Detail beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden wird, wobei letztere ein Bestandteil derselben sind und wobei:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Darstellungen allein der Illustration der Erfindung und nicht der Begrenzung derselben dienen. Die 1 und 2 zeigen eine erste und eine zweite perspektivi sche Ansicht einer beispielhaften Vorrichtung, welche entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
  • Die Vorrichtung 10 ist als Abdeckung für ein Paarungsende 22 eines elektrischen Steckverbinders 20 mit leitfähigen Anschlüssen 24 vorgesehen. Der dargestellte elektrische Steckverbinder 20 ist ein herkömmlicher Steckverbinder mit drei in einer einzigen Ebene angeordneten leitfähigen Stiftanschlüssen. Ein typischer Anwendungsfall für den elektrischen Steckverbinder ist ein Automobil-Bauteil, obwohl es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung darauf zu beschränken.
  • Die Vorrichtung 10 hat ein äußeres Ende 12 und ein inneres Ende 14, und sie ist am Paarungsende 22 des elektrischen Steckverbinders 20 anbringbar. Wenn die Vorrichtung am elektrischen Steckverbinder angebracht ist, bedeckt sie im Wesentlichen vollständig das Ende 22 und bildet dort eine Abdichtung gegenüber der Umwelt, indem das offene Paarungsende 22 des Steckverbinders 20 wirksam abgedichtet wird. Die Vorrichtung umfasst eine Abdeckung 11, hergestellt aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material, welches wenig kostet, einfach recycelbar ist und gut formbar ist mit Elastizitätseigenschaften, welche einen ausreichenden Grad an Biegsamkeit ermöglichen. Ein beispielhaftes Material ist Polypropylen, obwohl auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften akzeptabel sind.
  • Das äußere Ende 12 der nicht leitfähigen Abdeckung 11 ist, wie dargestellt, im Allgemeinen eben in ihrem Aussehen mit einer Außenform, welche mit dem Querschnitt des Außenumfanges des Paarungsendes 22 des Steckverbinders 20 übereinstimmt. Die Abmessungen des äußeren Endes 12 sind vorzugsweise ausreichend groß genug, um ein unbeabsichtigtes Zusammenfügen des Steckverbinders 20 mit einem Paarungssteckverbinder (nicht dargestellt) zu verhindern, wenn sich die Vorrichtung 10 an Ort und Stelle befindet. Es gibt eine Vielzahl elektrisch leitfähiger Auflagen 16, welche auf dem äußeren Ende 12 der nicht leitfähigen Abdeckung 11 angebracht sind. Jede leitfähige Auflage 16 entspricht einem der leitfähigen Anschlüsse 24 des Steckverbinders 20. Die elektrisch leitfähigen Auflagen 16 sind vorzugsweise entlang einer einzigen Achse 30 angeordnet, was die Ausrichtung zu und die Verbindung mit einem äußeren Prüfwerkzeug (nicht dargestellt) erleichtert.
  • Das innere Ende 14 der Vorrichtung ist dazu bestimmt, in den elektrischen Steckverbinder 20 eingepasst zu werden, wobei eine mechanische Abdichtung mit dem Steckverbinder-Ende gebildet und elektrische Verbindungen zu jedem der Steckverbinderanschlüsse 24 hergestellt werden. Ein Flansch 17 ragt senkrecht aus der allgemein ebenen Fläche der Abdeckung heraus, wobei er eine Form aufweist, welche der Innenfläche 26 des Steckverbinder-Endes entspricht, und mechanisch über den gesamten inneren Umfang des Steckverbinder-Endes festsitzend eingepasst ist, wenn die Abdeckung auf das Steckverbinder-Ende aufgesetzt ist. Auf der Innenfläche der Vorrichtung 10 gibt es mindestens einen Vorsprung 18, welcher vorzugsweise bei der Formung des Abdeckungsstückes aus dem gleichen Material wie das Material des Abdeckungsstückes geformt wird. Der Vorsprung 18 entspricht hinsichtlich der Abmessungen den Anschlüssen des Steckverbinders, um mechanisch festsitzend mit den Anschlüssen eingepasst zu werden.
  • Die Vorrichtung 10 weist elektrisch leitfähige Auflagen 16 mit elektrischen Leitern auf, welche jede der leitfähigen Auflagen 16 mit einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse 24 des Steckverbinders 20 verbinden. Die elektrischen Leiter umfassen vorzugsweise eine Vielzahl leitfähiger Streifen 19, welche derart ausgebildet sind, dass sie eine elektrische Verbindung von einer der elektrisch leitfähigen Auflagen 16 zu einem der Anschlüsse 24 bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder leitfähige Streifen 19 mit einer der leitfähigen Auflagen 16 verbunden, verläuft durch die Abdeckung 11 hindurch und am Vorsprung 18 entlang an der Innenfläche 14 der Vorrichtung 10 und stellt auf der Oberfläche eine Verbindung zu einem der Anschlüsse 24 her, wobei der Vorsprung mechanisch festsitzend mit den Anschlüssen 24 eingepasst ist. Jeder aus der Vielzahl der leitfähigen Streifen 19 ist vorzugsweise aus einem mit Zinn beschichteten Grundkörper aus einer Unedelmetall-Folie aufgebaut.
  • Alternativ ist jeder der leitfähigen Streifen 19 aus einer aufgedruckten leitfähigen Tinte aufgebaut, so dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Auflage 16 und dem entsprechenden leitfähigen Anschluss 24 hergestellt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die leitfähige Auflage vorzugsweise derart hergestellt, dass sie durch die Abdeckung hindurch verläuft, und die leitfähige Tinte ist auf der Innenfläche 14 der Vorrichtung 10 entlang des Vorsprunges 18 aufgedruckt, wodurch die elektrische Verbindung zu einem der Anschlüsse 24 auf der Fläche hergestellt wird, wobei der Vorsprung mechanisch festsitzend mit dem Anschluss 24 eingepasst ist.
  • Alternativ ist jeder der leitfähigen Streifen 19 aus einem leitfähigen Polymermaterial aufgebaut. Bei dieser Ausführungsform sind die leitfähige Auflage sowie die geeigneten Teile des Vorsprunges 18 aus dem leitfähigen Polymer hergestellt, so dass eine elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Streifen 19 und dem entsprechenden leitfähigen Anschluss 24 hergestellt wird. Bei dieser Ausführungsform werden die leitfähige Auflage und zugleich Teil des Vorsprunges 18 vorzugsweise unter Verwendung des leitfähigen Polymers hergestellt, um auf der Oberfläche eine elektrische Verbindung zu einem der Anschlüsse 24 herzustellen, wobei der Vorsprung mechanisch festsitzend mit dem Anschluss 24 eingepasst ist.
  • Jeder leitfähige Streifen ist betreibbar, um eine elektrische Signalinformation in Form analoger Signaldaten oder digitaler/diskreter Signaldaten zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem entsprechenden der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten. Alternativ ist jeder leitfähige Streifen 19 betreibbar, um elektrische Leistung in Form von elektrischer Wechselstrom- oder Gleichstromleistung zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten. Jeder leitfähige Streifen 24 ist vorzugsweise entsprechend dem vorgesehenen Typ und der vorgesehenen Form des zu leitenden elektrischen Signals konstruiert. Die Konstruktion solcher leitfähiger Streifen ist dem geübten Praktiker bekannt und wird hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Vorrichtung 10 wird nach der Endprüfung des Steckverbinders 20 manuell oder maschinell auf das Ende des Steckverbinders 20 aufgesetzt, wobei die Abdichtung durch die erwähnte mechanisch festsitzende Einpassung erfolgt. Alternativ kann die Vorrichtung auch mit dem Ende des elektrischen Steckverbinders verschweißt werden, um eine Abdichtung zu schaffen, wobei eine der zum Kunststoffschweißen verfügbaren Technolo gien angewandt wird, wie beispielsweise Vorrichtungen zur lokalen thermischen Erhitzung oder Kontaktzement. Alternativ kann die Abdeckung auch als ein integriertes Element des elektrischen Steckverbinders geformt werden, wobei mechanische Schwächungslinien das manuelle Abnehmen ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 10 ist als Wegwerfteil vorgesehen und wird aus recycelbarem Material hergestellt. Alternativ kann die Vorrichtung in Abhängigkeit vom speziellen Anwendungsfall und von anderen, hier nicht betrachteten Überlegungen, auch wiederverwendbar sein.
  • Die Vorrichtung 10 ist nachfolgend abnehmbar und vorzugsweise leicht von Hand entfernbar. Ein Arbeiter in einer Fertigungsanlage kann die Vorrichtung 10 unmittelbar vor der Endmontage des Steckverbinders mit einem entsprechenden Steckverbinder in einem Kabelbaum eines Endproduktes abnehmen.
  • Beim Aufbau der Vorrichtung 10 mit äußeren leitfähigen Auflagen 16 zur Bereitstellung einer Abdeckung für den Steckverbinder 20 ist jede der äußeren leitfähigen Auflagen geeignet, in einfacher Weise einen Kontakt mit entsprechenden elektrischen Sonden einer äußeren Prüfvorrichtung herzustellen. Zu geeigneten Zeitpunkten während der Bearbeitung von Bauteil und Steckverbinder 20 werden die Auflagen 16 elektrisch mit der äußeren Prüfvorrichtung gepaart, wodurch es möglich wird, die elektrische Unversehrtheit des Steckverbinders und des entsprechenden Bauteiles durch eine Prüfung mittels der äußeren Prüfvorrichtung zu prüfen und zu bewerten.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und Abwandlungen derselben beschrieben. Nach dem Lesen und Verstehen der Beschreibung können weitere Abwandlungen und Änderungen erscheinen. Es ist beabsichtigt, alle solche Abwandlungen und Änderungen zu erfassen, sofern sie in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Abdecken eines Paarungsendes eines elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss umfassend: eine nicht leitfähige Abdeckung, welche dicht am elektrischen Steckverbinder anbringbar ist und das Paarungsende des elektrischen Steckverbinders im Wesentlichen vollständig abdeckt sowie ein äußeres Ende und ein inneres Ende aufweist; wobei das äußere Ende der nicht leitfähigen Abdeckung im Allgemeinen eben ist und mindestens eine elektrisch leitfähige Auflage aufweist, wobei jede leitfähige Auflage einem leitfähigen Anschluss des Steckverbinders entspricht und eine Vielzahl elektrischer Leiter, deren jeder eine der leitfähigen Auflagen mit einem der entsprechenden elektrischen Anschlüsse des Steckverbinders zu verbinden vermag; wobei die Vorrichtung mit der nicht leitfähigen Abdeckung anschließend abnehmbar ist
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtung zum Abdecken des Paarungsendes des elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss aus recycelbarem Material aufgebaut ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Vorrichtung zum Abdecken des Paarungsendes des elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss wegwerfbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Vorrichtung zum Abdecken des Paarungsendes des elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss wiederverwendbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtung zum Abdecken des Paarungsendes des elektrischen Steckverbinders mit mindestens einem leitfähigen Anschluss anschließend abnehmbar ist, wobei die Vorrichtung von Hand entfernbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Flansch des inneren Endes der am elektrischen Steckverbinder dicht anbringbaren Abdeckung mechanisch festsitzend in den elektrischen Steckverbinder eingepasst ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das innere Ende der am elektrischen Steckverbinder dicht anbringbaren Abdeckung mit dem elektrischen Steckverbinder verschweißt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner die Abdeckung, die als ein integriertes Element des Körpers des elektrischen Steckverbinders geformt ist, umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das innere Ende der am elektrischen Steckverbinder dicht anbringbaren Abdeckung mindestens einen Vorsprung aufweist, wobei jeder Vorsprung mindestens einem der Anschlüsse des Steckverbinders entspricht und jeder Vorsprung mit dem entsprechenden Anschluss festsitzend eingepasst ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vielzahl der elektrischen Leiter, deren jeder jeweils eine der leitfähigen Auflagen mit einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu verbinden vermag, umfasst: eine Vielzahl leitfähiger Streifen, deren jeder betreibbar ist, um elektrische Informationen zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher jeder aus der Vielzahl leitfähiger Streifen aus einer Unedelmetallfolie aufgebaut ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher jeder aus der Vielzahl leitfähiger Streifen aus einer leitfähigen Tinte aufgebaut ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher jeder aus der Vielzahl leitfähiger Streifen aus einem leitfähigen Polymermaterial aufgebaut ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher mindestens einer aus der Vielzahl leitfähiger Streifen, die betreibbar sind, um elektrische Information zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten, einsetzbar ist, um eine analoge elektrische Signalinformation zu leiten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher mindestens einer aus der Vielzahl leitfähiger Streifen, die betreibbar sind, um elektrische Information zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem der entsprechenden leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten, einsetzbar ist, um eine digitale elektrische Signalinformation zu leiten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher mindestens einer aus der Vielzahl leitfähiger Streifen, die betreibbar sind, um elektrische Information zwischen einer der leitfähigen Auflagen und einem entsprechenden der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders zu leiten, einsetzbar ist, um elektrische Leistung zu leiten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die elektrisch leitfähigen Auflagen in einem Muster angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die elektrisch leitfähigen Auflagen in einem Muster angeordnet sind, welches derart ausgerichtet ist, dass sich eine einzige Visierlinie für eine Maschinenerkennung ergibt.
  19. Verfahren zum Abdichten eines Paarungsendes eines elektrischen Steckverbinders, wobei der elektrische Steckverbinder elektrisch an ein Bauteil angeschlossen ist, umfassend: Anbringen einer Vorrichtung am Paarungsende des elektrischen Steckverbinders, wobei diese Vorrichtung verwendbar ist, um das Paarungsende des elektrischen Steckverbinders im Wesentlichen vollständig abzudecken und wobei die Vorrichtung umfasst: eine nicht leitfähige Abdeckung, welche dicht am elektrischen Steckverbinder anbringbar ist und das Paarungsende des elektrischen Steckverbinders im Wesentlichen vollständig abdeckt sowie ein äußeres Ende und ein inneres Ende aufweist; wobei das äußere Ende der nicht leitfähigen Abdeckung im Allgemeinen eben ist und mindestens eine elektrisch leitfähige Auflage aufweist, wobei jede leitfähige Auflage einem der leitfähigen Anschlüsse des Steckverbinders entspricht; eine elektrisch leitfähige Einrichtung zum Verbinden jeder der leitfähigen Auflagen mit einem der entsprechenden elektrischen Anschlüsse des Steckverbinders und wobei die nicht leitfähige Abdeckung anschließend abnehmbar ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19 ferner umfassend: elektrisches Paaren einer äußeren Sondenvorrichtung mit jedem der elektrisch leitfähigen Auflagen der Vorrichtung und Feststellen der elektrischen Unversehrtheit des Steckverbinders und des Bauteiles mittels der Sondeneinrichtung.
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