DE102019131709A1 - Prüfvorrichtung für einen Anschlussstecker eines elektrischen Energiespeichers - Google Patents

Prüfvorrichtung für einen Anschlussstecker eines elektrischen Energiespeichers Download PDF

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Florian Einoegg
Patrick Schmitz
Kadir Er
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung (10) für einen Anschlussstecker (12) eines elektrischen Energiespeichers (14) eines Kraftfahrzeugs, wobei der Anschlussstecker (12) ein ringförmiges elektrisches Kontaktelement (16) mit einer Ausnehmung (18) aufweist, wobei der Anschlussstecker (12) dazu ausgebildet ist, mit einem weiteren Anschlussstecker des elektrischen Energiespeichers (14) über ein Schraubelement (20) verbunden zu werden, wobei der Anschlussstecker (12) einen Berührschutz (24) aufweist, welcher ein erstes Berührschutzelement (26) aufweist und ein zweites Berührschutzelement (28) aufweist, wobei die Berührschutzelemente (26, 28) sich erhaben von dem elektrischen Kontaktelement (16) erstrecken, so dass ein berührgeschützter Kontaktraum (30) ausgebildet ist, wobei die Prüfvorrichtung (10) ein ringförmiges weiteres Kontaktelement (32) aufweist, welches eine vorgegebene Geometrie aufweist und zum Anordnen in einem Soll-Kontaktraum eines Soll-Anschlusssteckers mit einer vorgegebenen Soll-Geometrie ausgebildet ist, und bei einem elektrischen Kontaktieren des weiteren Kontaktelements (32) mit dem Kontaktelement (30) während eines Prüfvorgangs des Anschlusssteckers (12) eine Anzeigeeinrichtung (34) den elektrischen Kontakt anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für einen Anschlussstecker eines elektrischen Energiespeichers eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus dem Kraftfahrzeugbau ist bekannt, dass bei zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen, insbesondere bei vollelektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen, ein elektrischer Energiespeicher als Traktionsbatterie bereitgestellt ist. Dieser elektrische Energiespeicher kann auch als Hochvoltspeicher bezeichnet werden. Zum elektrischen Kontaktieren weist der Hochvoltspeicher einen entsprechenden Anschlussstecker auf. Dieser Anschlussstecker wiederum ist zum Verbinden beispielsweise mit einem Batteriemanagementsystem ausgebildet. Zwischen dem Batteriemanagementsystem und dem elektrischen Energiespeicher kann somit ein Hochvoltverbinder eingesetzt werden. Die entsprechenden Anschlussstecker sind derart ausgebildet, dass diese einen Berührschutz aufweisen, sodass ein Berühren eines Nutzers der elektrisch führenden Kontaktelemente verhindert ist.
  • Ferner ist bekannt, dass bei einem Qualitätsproblem oder bei einem Herstellungsfehler der Berührschutz der Hochvoltverbinder eventuell den elektrischen Kontakt verhindert. In einem Fehlerfall ist dann beispielsweise der elektrische Strom über ein Verbindungselement der Anschlussstecker, welches insbesondere als Schraubelement ausgebildet ist, geführt, wodurch ein sehr hoher elektrischer Widerstand durch das Schraubelement bereitgestellt wird, und dieses Schraubelement beispielsweise schmelzen kann.
  • Die DE 10 2011 003 750 A1 offenbart einen fahrbaren Prüflingsträger für mindestens einen Batteriepack-Prüfling in einem Prüfstand mit vorbestimmtem Aufbau, wobei das Batteriepack für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug ausgebildet ist und der Prüflingsträger mehrere Schnittstellen für den Batteriepack-Prüfling und zum Prüfstand aufweist, die in einem gemeinsamen, einheitlichen Anschlussfeld zusammengefasst sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Anschlussstecker für einen elektrischen Energiespeicher eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs geprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Prüfvorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für einen Anschlussstecker eines elektrischen Energiespeichers eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Prüfvorrichtung dazu ausgebildet ist, mit dem Anschlussstecker mechanisch zu korrespondieren, wobei der Anschlussstecker ein ringförmiges elektrisches Kontaktelement mit einer runden Ausnehmung aufweist, wobei der Anschlussstecker dazu ausgebildet ist, mit einem weiteren Anschlussstecker des elektrischen Energiespeichers über ein Schraubelement mechanisch verbunden zu werden, wobei das Schraubelement zum Anordnen in der Ausnehmung ausgebildet ist, wobei der Anschlussstecker einen Berührschutz aufweist, welcher ein erstes Berührschutzelement aufweist, welches an einer Außenseite des elektrischen Kontaktelements ausgebildet ist, und ein zweites Berührschutzelement aufweist, welches an einer Innenseite des elektrischen Kontaktelements und der Ausnehmung zugewandt angeordnet ist, wobei die Berührschutzelemente sich erhaben von dem elektrischen Kontaktelement erstrecken, sodass ein berührgeschützter Kontaktraum an dem elektrischen Kontaktelement ausgebildet ist, wobei die Kühlvorrichtung ein ringförmiges weiteres Kontaktelement aufweist, welches eine vorgegebene Geometrie aufweist und zum Anordnen in einem Soll-Kontaktraum eines Soll-Anschlusssteckers mit einer vorgegebenen Soll-Geometrie ausgebildet ist, und bei dem elektrischen Kontaktieren des weiteren Kontaktelements mit dem Kontaktelement während eines Prüfvorgangs des Anschlusssteckers durch Anstecken der Prüfvorrichtung an dem Anschlussstecker eine Anzeigeeinrichtung den elektrischen Kontakt anzeigt, sodass der Kontaktraum mit dem Soll-Kontaktraum verglichen ist.
  • Mit anderen Worten ist eine Schnittstelle als Prüfvorrichtung vorgeschlagen, mittels welcher der Anschlussstecker des elektrischen Energiespeichers geprüft werden kann. Die Prüfvorrichtung weist insbesondere die zu dem Anschlussstecker korrespondierende Soll-Geometrie auf. Dadurch kann zuverlässig der elektrische Kontakt zwischen dem elektrischen Kontaktelement und dem weiteren Kontaktelement überprüft werden, sodass ein zuverlässiges Herstellungsverfahren des Anschlusssteckers überprüft werden kann. Insbesondere weist der Anschlussstecker bei dem elektrischen Kontaktieren mit der Prüfvorrichtung entsprechend zumindest innerhalb der Toleranzgrenzen die Soll-Geometrien auf, was durch die Prüfvorrichtung überprüft werden kann. Dadurch kann ein zuverlässiges Kontaktieren der Anschlussstecker realisiert werden, sodass beispielsweise nicht über das Schraubelement die elektrische Energie bei einem zusammengesteckten Zustand der beiden Anschlussstecker fließt.
  • Mit anderen Worten ist eine elektrische Kontaktierung mit der Störkontur des Gegensteckers vorgeschlagen, die entsprechende Toleranzen aufweist. Dadurch wird eine Kontaktierung im verschraubten Zustand realisiert und mittels eines Signals an der Anzeigeeinrichtung, welches insbesondere optisch beziehungsweise akustisch sein kann, zurückgemeldet.
  • Die Prüfvorrichtung kann insbesondere auch als Prüflehre bezeichnet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Prüfvorrichtung als ein männlicher Anschlussstecker für einen als weiblich ausgebildeten Anschlussstecker ausgebildet. Insbesondere ist der weibliche Anschlussstecker an dem elektrischen Energiespeicher angeordnet. Der männliche Anschlussstecker ist insbesondere als Verbindungselement zwischen einem Batteriemanagementsystem und dem elektrischen Energiespeicher ausgebildet. Somit kann der weibliche Anschlussstecker an dem elektrischen Energiespeicher mittels der Prüfvorrichtung geprüft werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Prüfvorrichtung ein Bananensteckerelement aufweist, welches zum Anordnen in der Ausnehmung und zum Simulieren des Schraubenelements ausgebildet ist. Insbesondere weist der Bananenstecker beziehungsweise das Bananensteckerelement entsprechende Geometrien des Schraubelements auf, sodass das Bananensteckerelement in die Ausnehmung energiespeicherseitig eingesteckt werden kann. Dadurch kann zuverlässig die elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement und dem weiteren Kontaktelement realisiert werden. Dadurch kann verbessert die Geometrie des Anschlusssteckers energiespeicherseitig überprüft werden.
  • Insbesondere ist somit eine Lehre in Form eines Kabelsteckers an den Anschlussstellen zu einem Batteriemanagmentsystem, wobei hierbei insbesondere die Kunststoffgeometrien überprüft werden, ob diese ausreichend genau gefertigt sind. Insbesondere sind die Berührschutzelemente aus dem entsprechenden Kunststoff gefertigt, wobei genau diese Berührschutzelemente dann geprüft werden können.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Prüfvorrichtung als ein weiblicher Anschlussstecker für einen als männlich ausgebildeten Anschlussstecker ausgebildet ist. Insbesondere ist der weibliche Anschlussstecker energiespeicherseitig angeordnet. Mit anderen Worten wird durch die Prüfvorrichtung der elektrische Energiespeicher simuliert. Insbesondere kann dann ein elektrisches Verbindungselement zwischen beispielsweise einem Batteriemanagementsystem und dem elektrischen Energiespeicher geprüft werden. Ebenfalls möglich ist, dass das Verbindungselement zwischen zwei Batteriezellenmodulen angeordnet ist. Das elektrische Verbindungselement ist dann insbesondere als männlicher Anschlussstecker ausgebildet und kann in die Prüfvorrichtung, welche den weiblichen Anschlussstecker simuliert, eingesteckt werden. Hierdurch kann zuverlässig auch das elektrische Verbindungselement geprüft werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das weitere Kontaktelement eine einstellbare Verschiebeeinrichtung aufweist, welche dazu ausgebildet ist, eine Position des weiteren Kontaktelements relativ zu einem Gehäuse der Prüfvorrichtung zu verändern. Insbesondere kann somit eine Stecktiefe des zu prüfenden Anschlusssteckers verändert werden. Insbesondere können damit unterschiedliche Steckergrößen mittels der Prüfvorrichtung überprüft werden. Dadurch ist die Prüfvorrichtung hochflexibel einsetzbar.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Prüfvorrichtung ein Schaltelement aufweist, welches dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit einer Nutzereingabe durch einen Nutzer der Prüfvorrichtung den Prüfvorgang zu initialisieren. Beispielsweise kann das Schaltelement als Taster ausgebildet sein. Durch ein Drücken des Nutzers kann dann ein elektrischer Stromkreis geschlossen werden, wodurch der Prüfvorgang durchgeführt werden kann. Dadurch ist es ermöglicht, dass mittels eines einfachen Schaltelements der Prüfvorgang initialisiert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Prüfvorrichtung einen elektrischen Energiespeicher und/oder einen elektrischen Widerstand für den Prüfvorgang auf. Der elektrische Energiespeicher der Prüfvorrichtung ist insbesondere als Niederspannungsbatterie ausgebildet. Insbesondere fließt somit nur eine geringe elektrisch Energie innerhalb der Prüfvorrichtung, wodurch einfach und dennoch sicher die Überprüfung des Anschlusssteckers durchgeführt werden kann. Insbesondere weist die Prüfvorrichtung den elektrischen Energiespeicher und den elektrischen Widerstand auf. Der elektrische Widerstand ist insbesondere als ohmscher Widerstand ausgebildet, sodass verhindert werden kann, dass ein Kurzschluss innerhalb der Prüfvorrichtung zu verzeichnen ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Prüfvorrichtung eine Energiespeicheranzeige zum Anzeigen eines Ladezustands des elektrischen Energiespeichers der Prüfvorrichtung auf. Beispielsweise kann die Energiespeicheranzeige in Form einer Leuchtdiode bereitgestellt werden. Insbesondere ist es dadurch ermöglicht, dass dem Nutzer bereits vor der eigentlichen Prüfung angezeigt werden kann, ob mittels der Prüfvorrichtung ein entsprechender Prüfvorgang durchführbar ist.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das weitere Kontaktelement zweiteilig und aus zwei halbzylinderförmigen Elementen ausgebildet ist. Insbesondere sind die zwei halbzylinderförmigen Elemente elektrisch voneinander getrennt beziehungsweise isoliert. Bei einem elektrischen Kontaktieren des weiteren Kontaktelements mit dem Kontaktelement kann somit der elektrische Stromkreis geschlossen werden. Durch die zweiteilige Ausgestaltungsform, welche insbesondere voneinander isoliert ausgebildet sind, kann somit verhindert werden, dass ein inkorrekter Prüfvorgang durchgeführt ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Anzeigeeinrichtung als Leuchtdiode ausgebildet ist. Insbesondere kann somit einem Nutzer der Prüfvorrichtung auf einfache Art und Weise angezeigt werden, ob eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktelement und dem weiteren Kontaktelement realisiert ist. Dadurch kann eine schnelle und dennoch zuverlässige Prüfung des Anschlusssteckers realisiert werden. Des Weiteren kann Energiereduziert die Anzeige durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht auf eine Ausführungsform einer Prüfvorrichtung; und
    • 2 eine weitere schematische Perspektivansicht auf eine weitere Ausführungsform einer Prüfvorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Ausführungsform einer Prüfvorrichtung 10. Die Prüfvorrichtung 10 ist insbesondere ferner in einem Schnitt dargestellt. Die Prüfvorrichtung 10 ist zum Prüfen eines Anschlusssteckers 12 eines elektrischen Energiespeichers 14 eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, welches nicht dargestellt ist, ausgebildet. Die Prüfvorrichtung 10 ist dazu ausgebildet, mit dem Anschlussstecker 12 mechanisch zu korrespondieren.
  • Der Anschlussstecker 12 weist ein ringfömiges elektrisches Kontaktelement 16 auf. Das ringförmige elektrische Kontaktelement 16 ist vorliegend insbesondere zum Stromführen des elektrischen Energiespeichers 14 ausgebildet. Das ringförmige Kontaktelement 16 weist eine Ausnehmung 18 auf. Der Anschlussstecker 12 ist dazu ausgebildet, mit einem weiteren Anschlussstecker des elektrischen Energiespeichers 14 über ein Schraubelement 20 (2) mechanisch verbunden zu werden, wobei das Schraubelement 20 zum Anordnen in der Ausnehmung 18 ausgebildet ist. Insbesondere kann das Schraubelement 20 in ein Gewinde 22 des Anschlusssteckers 12 eingeschraubt werden, wie dies in 1 gezeigt ist. Der Anschlussstecker 12 weist einen Berührschutz 24 auf, welcher ein erstes Berührschutzelement 26 aufweist, welches an einer Außenseite des elektrischen Kontaktelements 16 ausgebildet ist, und ein zweites Berührschutzelement 28 aufweist, welches an einer Innenseite des elektrischen Kontaktelements 16 und der Ausnehmung 18 zugewandt angeordnet ist. Die Berührschutzelemente 26, 28 erstrecken sich erhaben von dem elektrischen Kontaktelement 16, sodass ein berührgeschützter Kontaktraum 30 an dem elektrischen Kontaktelement 16 ausgebildet ist. Die Prüfvorrichtung 10 weist ein ringförmiges weiteres Kontaktelement 32 auf, welches eine vorgegebene Geometrie aufweist und zum Anordnen in einem Soll-Kontaktraum eines Soll-Anschlusssteckers mit einer vorgegebenen Soll-Geometrie ausgebildet ist, um bei einem elektrischen Kontaktieren des weiteren Kontaktelements 32 mit dem Kontaktelement 16 während eines Prüfvorgangs des Anschlusssteckers 12 eine Anzeigeeinrichtung 34 den elektrischen Kontakt anzeigt, sodass der Kontaktraum 30 mit dem Soll-Kontaktraum verglichen ist.
  • 1 zeigt insbesondere, dass die Prüfvorrichtung 10 als ein männlicher Anschlussstecker für einen als weiblich ausgebildeten Anschlussstecker 12 ausgebildet ist. Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung 10 ein Bananensteckerelement 36 aufweist, welches zum Anordnen in der Ausnehmung 18 und zum Simulieren des Schraubelements 20 ausgebildet ist.
  • Ferner zeigt die 1, dass die Prüfvorrichtung 10 ein Schaltelement 38 aufweisen kann, welches dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit einer Nutzervorgabe durch einen Nutzer der Prüfvorrichtung 10 den Prüfvorgang zu initialisieren. Das Schaltelement 38 kann, wie in 1 gezeigt, insbesondere als Taster ausgebildet sein. Ferner zeigt die 1, dass die Anzeigeeinrichtung 34 insbesondere als Leuchtdiode 40 ausgebildet sein kann.
  • Des Weiteren ist in der 1 gezeigt, dass die Prüfvorrichtung 10 insbesondere einen elektrischen Energiespeicher 42 und/oder einen elektrischen Widerstand 44 aufweisen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere ein entsprechender Prüfraum 46 innerhalb der Prüfvorrichtung 10 für den elektrischen Energiespeicher 42 und den elektrischen Widerstand 44, welcher insbesondere als ohmscher Widerstand ausgebildet ist, bereitgestellt.
  • Des Weiteren ist in der 1 insbesondere gezeigt, dass das weitere Kontaktelement 32 insbesondere zweiteilig ausgebildet ist, und aus zwei halbzylinderförmigen Elementen ausgebildet ist. In der 1 ist insbesondere durch die Schnittansicht lediglich eines der zwei halbzylinderförmigen Elemente gezeigt. Insbesondere kann dadurch eine zuverlässige Kontaktüberprüfung zwischen der Prüfvorrichtung 10 und dem weiteren Kontaktelement 16 realisiert werden.
  • 1 zeigt somit insbesondere, wie der als weibliche Anschlussstecker am elektrischen Energiespeicher 14 ausgebildete Anschlussstecker 12 mittels der Prüfvorrichtung 10 geprüft werden kann. Insbesondere wird die Geometrie des Anschlusssteckers 12 überprüft. Insbesondere wird die Geometrie des Berührschutzes 24 geprüft.
  • Die Prüfvorrichtung 10 kann insbesondere auch als Prüflehre verwendet werden. Mit der Prüflehre in Form des Kabelsteckers an den Anschlussstellen der Schnittstelle kann überprüft werden, ob die Kunststoffgeometrien des Berührschutzes 24 ausreichend genau gefertigt sind. Die Leuchtdiode 40, welche insbesondere als grünen Leuchtdiode ausgebildet sein kann, der Prüfvorrichtung 10 soll aufleuchten und den Nutzer informieren, dass keine Gefahr besteht, sobald über den geschlossenen Stromkreis innerhalb des Steckers die Kontaktierung zwischen dem weiteren Kontaktelement 32 und dem Kontaktelement 16 geschlossen ist.
  • Insbesondere löst somit die Prüfvorrichtung 10 gemäß der 1 das Problem, dass durch eine ungenaue Fertigung an den Batteriemanagement-Schnittstellen sowie Stecker der Hochvolt-Leitungen die Kontaktringe, welche insbesondere als Kontaktelement 16 beziehungsweise weiteres Kontaktelement 32 ausgebildet sind, nicht in Berührung gekommen sind, wodurch das Schraubelement 20 den elektrischen Strom leitet und beispielsweise geschmolzen ist. Bei der Prüfvorrichtung 10 in Form des Kabelsteckers, wie in 1 gezeigt, soll an den Anschlussstellen geprüft werden können, ob die Kunststoffgeometrien des Berührschutzes 24 ausreichend genau gefertigt sind. Die grüne LED der Prüfvorrichtung 10 soll aufleuchten und den Nutzer informieren, dass keine Gefahr besteht, sobald über den geschlossenen Stromkreis innerhalb des Steckers die Kontaktierung zwischen dem Auflagering und dem Gewinde realisiert ist.
  • 2 zeigt in einer weiteren schematischen Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform der Prüfvorrichtung 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Prüfvorrichtung 10 insbesondere als weiblicher Anschlussstecker für einen als männlich ausgebildeten Anschlussstecker 12 ausgebildet. Mit anderen Worten simuliert die Prüfvorrichtung 10 in der 2 insbesondere den Anschlussteil am elektrischen Energiespeicher 14.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung 10, insbesondere das weitere Kontaktelement 32, eine Verschiebeeinrichtung 48 aufweist, welche dazu ausgebildet ist, eine Position des Weiteren Kontaktelements 32 relativ zu einem Gehäuse 50 der Prüfvorrichtung 10 zu verändern. Dadurch kann insbesondere eine Höhenanpassung des weiteren Kontaktelements 32 realisiert werden. Dadurch können unterschiedliche Geometrien des Anschlusssteckers 12 mittels der Prüfvorrichtung 10 geprüft werden.
  • Ferner kann insbesondere gemäß der 2 vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung 10 eine Energiespeicheranzeige 52 aufweisen kann, wodurch ein Anzeigen eines Ladezustands des elektrischen Energiespeichers 42 der Prüfvorrichtung 10 angezeigt werden kann.
  • Insbesondere zeigt die 2, dass beispielsweise das weitere Kontaktelement 32 Schrauben angeordnet aufweisen kann, wobei die Höhe des weiteren Kontaktelements 32 zum Kontaktelement 16 anpassbar ist. Alternativ können auch weitere Bauteile zur Höhenverstellung eingesetzt werden, sodass beispielsweise mittels einer Schraube, an welcher an der Spitze ein Kupferstift ausgebildet ist, dort angeordnet ist. Insbesondere kann beispielsweise ferner vorgesehen sein, dass die Prüfvorrichtung 10 eine Adapterplatte aufweist mit zwei Bohrungen, wobei entsprechende Schrauben beziehungsweise Stifte in einem vorgegebenen Abstand herausschauen, sodass eine zuverlässige Kontaktierung mittels des Kontaktelements 16 durchgeführt werden kann.
  • Die Prüfvorrichtung 10 kann insbesondere als Anzeigeeinrichtung 34 beziehungsweise als Energiespeicheranzeige 52 eine Leuchtdiode 40 beziehungsweise eine Vielzahl von Leuchtdioden 40 beziehungsweise einen Diffusor aufweisen. Beispielsweise können als die Energiespeicheranzeige 52 durch zwei rote Leuchtdioden 40 als Indikator für eine ausreichende Batterieladung bereitgestellt werden und die Anzeigeeinrichtung 34 mittels zweier grüner Leuchtdioden 40 als Indikator für einen geschlossenen Stromkreis bereitgestellt werden.
  • 2 zeigt insbesondere, dass die Prüfvorrichtung 10 in Form einer Sockelaufnahme an den Anschlussstellen des Hochvolt- und des Mittelvoltsteckers geprüft werden können, ob die Kunststoffgeometrien ausreichend genau gefertigt sind. Die Anzeigeeinrichtung 34 soll aufleuchten und den Nutzer informieren, dass keine Gefahr besteht, sobald über den geschlossenen Stromkreis innerhalb der Prüfvorrichtung 10 die Kontaktierung zwischen den beiden Schrauben am Auflagering beziehungsweise am weiteren Kontaktelement 32 geschlossen ist.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung ein Prüfgerät für eine geschraubte Hochvoltschnittstelle.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Prüfvorrichtung
    12
    Anschlussstecker
    14
    elektrischer Energiespeicher
    16
    Kontaktelement
    18
    Ausnehmung
    20
    Schraubelement
    22
    Gewinde
    24
    Berührschutz
    26
    erstes Berührschutzelement
    28
    zweites Berührschutzelement
    30
    Kontaktraum
    32
    weiteres Kontaktelement
    34
    Anzeigeeinrichtung
    36
    Bananensteckerelement
    38
    Schaltelement
    40
    Leuchtdiode
    42
    elektrischer Energiespeicher
    44
    elektrischer Widerstand
    46
    Prüfraum
    48
    Verschiebeeinrichtung
    50
    Gehäuse
    52
    Energiespeicheranzeige
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011003750 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Prüfvorrichtung (10) für einen Anschlussstecker (12) eines elektrischen Energiespeichers (14) eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Prüfvorrichtung (10) dazu ausgebildet ist, mit dem Anschlussstecker (12) mechanisch zu korrespondieren, wobei der Anschlussstecker (12) ein ringförmiges elektrisches Kontaktelement (16) mit einer runden Ausnehmung (18) aufweist, wobei der Anschlussstecker (12) dazu ausgebildet ist, mit einem weiteren Anschlussstecker des elektrischen Energiespeichers (14) über ein Schraubelement (20) mechanisch verbunden zu werden, wobei das Schraubelement (20) zum Anordnen in der Ausnehmung (18) ausgebildet ist, wobei der Anschlussstecker (12) einen Berührschutz (24) aufweist, welcher ein erstes Berührschutzelement (26) aufweist, welches an einer Außenseite des elektrischen Kontaktelements (16) ausgebildet ist, und ein zweites Berührschutzelement (28) aufweist, welches an einer Innenseite des elektrischen Kontaktelements (12) und der Ausnehmung (18) zugewandt angeordnet ist, wobei sich die Berührschutzelemente (26, 28) erhaben von dem elektrischen Kontaktelement (16) erstrecken, so dass ein berührgeschützter Kontaktraum (30) an dem elektrischen Kontaktelement (16) ausgebildet ist, wobei die Prüfvorrichtung (10) ein ringförmiges weiteres Kontaktelement (32) aufweist, welches eine vorgegebene Geometrie aufweist und zum Anordnen in einem Soll-Kontaktraum eines Soll-Anschlusssteckers mit einer vorgegebenen Soll-Geometrie ausgebildet ist, und bei einem elektrischen Kontaktieren des weiteren Kontaktelements (32) mit dem Kontaktelement (30) während eines Prüfvorgangs des Anschlusssteckers (12) durch Anstecken der Prüfvorrichtung (10) an dem Anschlussstecker (12) eine Anzeigeeinrichtung (34) den elektrischen Kontakt anzeigt, so dass der Kontaktraum (30) mit dem Soll-Kontaktraum verglichen ist.
  2. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) als ein männlicher Anschlussstecker für einen als weiblich ausgebildeten Anschlussstecker (12) ausgebildet ist.
  3. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) ein Bananensteckerelement (36) aufweist, welches zum Anordnen in der Ausnehmung (18) und zum Simulieren des Schraubelements (20) ausgebildet ist.
  4. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) als ein weiblicher Anschlussstecker für einen als männlich ausgebildeten Anschlussstecker (12) ausgebildet ist.
  5. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Kontaktelement (32) eine einstellbare Verschiebeeinrichtung (48) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, eine Position des weiteren Kontaktelements (48) relativ zu einem Gehäuse (50) der Prüfvorrichtung (10) zu verändern.
  6. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) ein Schaltelement (38) aufweist, welches dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit einer Nutzereingabe durch einen Nutzer der Prüfvorrichtung (10) den Prüfvorgang zu initialisieren.
  7. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) einen elektrischen Energiespeicher (42) und/oder einen elektrischen Widerstand (44) für den Prüfvorgang aufweist.
  8. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfvorrichtung (10) eine Energiespeicheranzeige (52) zum Anzeigen eines Ladezustands des elektrischen Energiespeichers (42) der Prüfvorrichtung (10) aufweist.
  9. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Kontaktelement (32) zweiteilig und aus zwei halbzylinderförmigen Elementen ausgebildet ist.
  10. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (34) als Leuchtdiode (40) ausgebildet ist.
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