DE8904676U1 - Steckverbinder mit einem Stecker und einer Dose - Google Patents

Steckverbinder mit einem Stecker und einer Dose

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DE8904676U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs

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Description

Steckverbinder ait einem Stecker und einer Dose
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß den Kerkisalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solcher Steckverbinder ist auf der DE-A-499 576 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen Steckverbinder, welcher sowohl im Stecker als auch in der Dcse sshräggestellte, isdergestützte Druckkontakte aufweist. Beim Zusammenstecken von Stecker und Dose findet eine Relativbewegung zwischen den Kontaktflächen der sich gegenüberliegenden Druckkontakte statt. Diese Relativbewegung führt zu einem sogenannten Wischen, wodurch eine Reinigungswirkung an den Stirnflächen der Kontakte erzielt wird. Die erzielbare Wischbewegung ist jedoch trotz des «mstandes, daß sowohl im Stecker als auch in der Dose federgestützte Druckkontakte vorgesehen sind, ungenügend. Zudem kann es zu Prelleffekten kommen, wenn der Steckverbinder im geschlossenen Zustand Erschütterungen unterworfen wird, die dazu führen, daß die Stirnflächen aufeinanderreiben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art sowohl hinsichtlich der die Stirnflachen der Kontakte reinigenden Wischbewegung als auch hinsichtlich einer möglichst hohen PrelIfreiheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Gänzlich unerwartet führt diese Lösung zu einer Vergrößerung der Wischbewegung zwischen den Stirnflächen
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t; der Druckkontakte und der vorzugsweise feststehenden V Gegenkontakte, weiL die Stirnflächen von Druckkontakten ä und Gegenkontakten aneinander abrutschen. Das seitliche >■§■ Schwimmspiel der federgestützten Druckkontakte innerhalb &lgr; ihrer Führungen,, welches beim gattungsbildenden Stand der if Technik eher zu einer Verminderung der U i schbewegung ti. beigetragen hat, wird bei der erf indungsgemäße Lösung I zusätzlich zu der durch die Schrägstellung der
Druckkontakte zwangsweise erfolgenden Relativbewegung fi ausgenutzt, um die Wischbewegung zu vergrößern.
Darüberhinaus gelangen die Kontakte durch das Abrutschen ,,; entlang ihrer Stirnflächen bei geschlossenem ■- Steckverbinder in eine genau definierte Anlage, wodurch nicht nur etwaiges mechanisches Spiel der Führungen
eliminiert wird, sondern wodurch vor allen Dingen eine ■ ;· relativ hohe Prel Lf rei heit gewährleistet ist, da sich die '■ Kontakte bei Erschütterung des Steckverbinders nicht mehr gegeneinander verschieben können.
Aus der US-PS A 431 242 ist zwar ein Steckverbinder f» bekannt, bei dem einer der sich jeweils paarweise I gegenüberliegenden Kontakte ebenfalls eine Schrägfläche I aufweist. Eine aufgrund dieser Schrägfläche etwaig ; stattfindende Wischbewegungn ist jedoch in starkem Maße davon abhängig, ob die Stirnflächen der sich paarweise gegenüberliegend angeordneten Kontakte verschmutzt sind oder nicht. Gerade bei verschmutzten Kontakten, die eine k'i schbewegung zur Reinigung dringend nötig hätten, findet diese jedoch nicht statt. Erst du;°ch die Kombination schräggestellter Kontakte und schräger Stirnflächen wird auch bei verschmutzten Kontakten eine Wischbewegung in dem erwünschten Maße erreicht.
Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Druckkontakte etwa in einem Dinkel von 6 bis 8° 2ur
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Steckrichtung des Steckverbinders angeordnet sind. Hierdurch wird ein ausreichender seitlicher Verschiebeweg erreicht/ ohne daß der Verschiebeweg in Achsrichtung der Druckkontakte zu groß gewählt werden mußte.
Für die gängigen Materialien von Druckkontakten und Gegenkontakten, wie sie z. B. bei bekannten Steckverbindern mit Bajonettverschluß verwendet werden, scheint es günstig/ wenn die Berührungsfläche etwa um einen Winkel von mindestens 18 zur Teilungsebene geneigt ist.
Bevorzugt wird, daß der Winkel zwischen Steckrichtung und Druckkontakt und der Neigungswinkel /.'wischen Teilungsebene und Berührungsfläche etwa in der gleichen Ebene liegen. Hierdurch rutscht die Stirnfläche des Druckkontaktes in der gleichen Richtung auf der schraggeneigten Berührungsfläche ab, in der auch die Wischbewegung stattfindet. Das bedeutet/ daß aas Spiel zwischen der Schiebeführung der Druckkontakte und den Druckkontakten zur Verstärkung der quer zur Steckrichtung ausgerichteten Mischbewegung genutzt werden kann, ohne daß hierfür der axiale Verschiebeweg der Druckkontakte vergrößert werden müßte.
Obgleich es auch denkbar wäre/ die Stirnflächen der Gegenkontakte kalot tenf örtn i g ocer kegelförmig
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auszubilden/ 1st eine besonders einfache Möglichkeit für die Neigung der Berührungsfläche gegeben/ wenn die Stirnflächen der Gegenkontakte eben ausgebildet und um den Neigungswinkel der Berührungsfläche zur Teilungsebene des Steckverbinders geneigt sind. Diese Ausbildung der Stirnflächen der Gegenkontakte erlaubt eine relativ große Fertigungstoleranz, ohne daß sich dadurch der Neigungswinkel der jeweiligen Berührungsfläche zwischen einem Druckkontakt und einem Gegenkontakt ändern würde.
Hierzu trägt in günstiger Weise auch bei, wenn die Stirnflächen der Druckkontakte kalottenförmig ausgebildet sind, da die Stirnflächen der Druckkontakte beim Zusammenstecken des Steckverbinders stets tangential auf den geneigten Stirnflächen der Gegenkontakte anliegen und die Berührungsfläche zwischen Druckkontakt und Gegenkontakt allein durch den Neigungswinkel der Stirnflächen der Gegenkontakte bestimmt wird.
Wenn die Stirnflächen der Gegenkontakte aus Blech gebildet sind, läßt sich die Haftreibung zwischen den Druckkontakten und den Gegenkontakten weiter herabsetzen.
Die Stirnflächen der Gegenkontakte lassen sich besonders einfach aus Blech bilden, wenn die Gegenkontakte insgesamt jeweils aus einem in einem Isolierkörper eingelassenen Blechstreifen gebildet sind, dessen Kontaktende aus dem Isolierkörper herausragt und zur Bildung der Stirnfläche L-förmig umgebogen ist.
Die gewünschte Neigung der Stirnfläche läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Biegelinie zwischen dem in dem Isolierkörper eingelassenen Blechstreifen und dessen Kontaktende entsprechend des Neigungswinkels der Stirnfläche des Gegenkontakts geneigt
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ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Neigungswinkel exakt eingehalten wird und auch nicht durch ungewolltes, geringfügiges Verbiegen der Kontaktenden der Gegenkontakte geändert wird.
Eine besonders einfache Herstellung des Steckverbinders ergibt sich, wenn die Druckkontakte parallel zueinander angeordnet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Steckverbinder im ungesteckten Zustand in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht,
Fig. 2 den Steckverbinder aus Fig. 1 beim Zusammenstecken,
Flg. 3 den Steckverbinder aus Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand,
Flg. 4 *ine Schnittansicht durch den Steckverbinder entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 im zusammengesteckten Zustand,
Fig. 5 in einer Vergrößerung das Detail V aus Fig. 2 und Fig. 6 in einer Vergrößerung das Detail VI aus Fig. 3.
In &aacgr;&zgr;&eegr; Fig. 1 bis 3 ist der Steckverbinder insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet; er umfaßt einen Stecker 2 und eine Dose 3. Stecker 2 und Dose 3 bestehen im wesentlichen aus einem Isolierkörper 4 bzw. 5, in welchen Kontakte 6 bzw. 7 eingelassen sind. Diese Isolierkörper 4 und 5 bilden zugleich das jeweilige Gehäuse von Stecker 2
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und Dose 3. Seitlich am Stecker 2 sind Schnapprasten S angebracht, die im gesteckten Zustand Vorspränge? 9 der Dose 3 hintergreifen.
Die steckerseitigen Kontakte 6 sind/ wie an sich bekannt, als federgestützte Druckkontakte ausgebildet. Hierzu sind in dem Isolierkörper 4 des Steckers 2 Führungsbohrungen vorgesehen. Die Kontakte 6 sind zweigeteilt ausgebildet, yobei der in den Fig. jsssils unten da
Anschlußabschnitt 11 der Druckkontikte fest int Isolierkörper 4 angeordnet ist, während der
darüberllegende Kontaktabschnitt 12 entgegen der Wirkung einer in den Führungsbohrungen 10 angeordneten und sich gegenüber dem Anschlußabschnitt abstützenden Druckfeder axial verschiebbar ist.
Die Führungsbohrungen 10 sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in Winkel OC= 7 ° schräg zur Steckrichtung S ausgerichtet, wobei die Stirnflächen 14 der Kontaktabschnitte 12 der Druckkontakte 6 eine Kugelkalottenfor« aufweisen.
Auf der Dosenseite sind die Kontakte 7 aus Blechstreifen ausgebildet, die in den Isolierkörper 5 eingelassen sind. Die Kontakte 7 bilden die Gegenkontakte zu den Druckkontakten 6. Die kontaktsei tig aus dem Isolierkörper 5 herausragenden Kontaktenden 15 der Kontakte 7 sind um eine Biegelinie B L-förmig umgebogen, wobei die Biegelinie B um einen Winkel ß = 24 ° zur Teilungsebene E zwischen Stecker 2 und Dose 3 geneigt ist. Hierdurch bedingt weisen die umgebogenen Kontaktenden 15 eine Stirnfläche auf, welche ebenfalls um den Neigungswinkel ß - 24 ° zur Teilungsebene E geneigt ist.
Wie besonders gut aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist,
Ja bedeutet die geneigte Anordnung der aus einem ebenen, iSi
umgebogenen Blech bestehenden Kontaktenden, daß die
jeweils momentane Berührungsfläche zwischen den
Stirnflächen 14 der Druckkontakte 6 und den Kontaktenden
15 der Gegenkontakte 7 auch stets ua den Winkel ß geneigt
ist. Nachzutragen bleibt noch, daß sämtliche Druckkontakte
6 parallel zueinander angeordnet sind und daß die Dose 3
nicht gegenüber dem Stecker 2 verdrehbar ist, wie
besonders gut auch aus Fig. 4 ersichtlich ist, wc Teile
d«s Isolierkörpers 5 der Dose 3 in den Isolierkörper 4 des
Steckers 2 eingreifen.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise
eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 näher erläutert.
Bevor Stecker 2 und Dose 3 zusammengesteckt werden sind I
die Kontaktabschnitte 12 der Druckkontakte 6 vollständig %
ausgeschoben und ragen um den Betrag a über die Grundseite q
des Isolierkörpers 4 des Steckers 2 heraus (vgl. Fig. 1). |
Sobald dtr Stecker 2 auf die Dose 3 gesteckt wird, fj
berühren die kalottenförmigen Stirnflächen 14 der |j
Druckkontakte die geneigten Kontaktenden 15 der %
Gegenkontakte, und zwar bereits bevor die Schnapprasten 8 ?! die Vorsprünge 9 hintergreifen (vgl. Fig. 2). Dieser :
Zustand ist für ein einzelnes Kontaktpaar 5, 7 vergrößert
in Fig. 5 dargestellt. In diesem Zustand berührt die ■
Stirnfläche 14 des· Druckkontaktes 6 das Kontaktende 15 an
der Stelle A. Der Kontaktabschnitt 12 Hegt in diesem ■
Zustand noch sentrisch in der Führungsbohrung 10.
Wird der Stecker 2 nun welter auf die Dose 3 aufgeschoben,
werden die Kontaktabschnitte 12 1ns Innere der
Führungsbohrungen 10 eingedrückt. Aufgrund der
Schrägstellung der Führungsbohrungen erfährt die
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Stirnfläche 14 der Kontaktabschnitte 12 auch eine Bewegung quer zur Steckrichtung S, wodurch die Stirnfläche 14 über das Kontaktende 15 des zugehörigen Gegenkontaktes 7 wischt. Die durch die Druckfeder 13 auf den Kontaktabschnitt 12 einss &rucfckontakt<es 6 ausgeübte Kraft bewirkt ferner zusammen mit der Neigung des zugehörigen Kontaktendes/ daß die Stirnfläche 14 des Kontaktabschnittes 12 veiterrutscht* bis.der Kontaktabschnitt 12 an den linken Rand (vgl. Fig. 6) der Führungsbohruiig IQ anliegt. Der Kontakt zwischen der Stirnfläche 14 des Kontaktabschnitts 12 des Druckkontaktes 6 mit dem Kontaktende 15 des zugehörigen Segenkontaktes 7 befindet sich nun an der Stelle C, wie besonders gut anhand der Fig. 6 ersichtlich ist. Aus Fig. 6 wird auch deutlich, daß die Neigung des Kontaktendes 15 um einen Neigungswinkel ß, der größer ist, als der Reibbeiwert zwischen dem Material der beiden Kontakte 6 und 7, die Querbewegung der Stirnfläche 14 gegenüber dem zugehörigen Kontaktende 15 verstärkt. Zugleich wird aber auch erreicht, daß sich der Kontaktabschnitt 12 am Rand der Führungsbohrung 10 anlegt, wodurch stets vorhandenes Spiel zwischen Kontaktabschnitt 12 und der Führungsbohrung 10 im gesteckten Zustand des Steckverbinders eliminiert wird. Damit ist im gesteckten Zustand des Steckverbinders 1 der übergang zwischen dem Kontakt 6 und 7 eindeutig festgelegt, so daß auch auf den Steckverbinder 1 wirkende Erschütterungen keine Störungen im Stromübergang verursachen können.
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Claims (1)

  1. SchaLtbau Gesellschaft mbH
    OR. K. SCHUMANN, c
    PH-JAKOB1IXPL-Me.
    OR. G. BEZOLO. m.««
    W. MEISTER, c
    H. HILGERS. c
    DR. W. LANGHOFF, wl-phvs. OR. K. GOLOBACH. &agr;&eegr;.«&agr; M. AUFENAMGER, Dn.«n
    80OO MÜNCHEN 22
    MAXIHIUANSTRASSE S8
    unmr x-jckh/ouk rs» datum/imte
    G 1?05-Q01/Lei 14.12.1989
    (Neue) Schutzansprüche
    1. Steckverbinder mit einem Stecker (2) und einer Dose <3) und mit in Stecker oder Dose schräg zur Steckrichtung (S) des Steckverbinders verschiebtich angeordneten, federgestützten Druckkontakten (6)/ die im gesteckten Zustand von Stecker (2) und Dose (3) entgegen der Wirkungsrivhtung der jeweiligen Feder (13) zurückgedrückt sind und etwa mit ihrer Stirnfläche (14) an entsprechend zugeordneten Gegenkontakten (7) in Dose (3) oder Stecker (2) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (A; C) zwischen den Stirnflächen (14) eines Druckkontaktes (6) und der Stirnfläche (15) des zugeordneten Gegenkontakts (7) in einem Neigungswinkel (ß) zur Teilungsebene (E) zwischen Stecker (2) und Dose (3) ausgerichtet ist/ der größer ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem Material des Druckkontaktes (6) und dem des Gegenkontaktes (7).
    2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (7) in Dose (3) oder Stecker (2) feststehend angeordnet sind.
    BwiMtonMn- M. AuMuM* tAncttm'tWiSM &igr; ! DtutM&B·*! ainttafi \T S1734 PnettfrcfcontoMCrelnn 46212-801 B BLZ 700306«, ·,,!' ', \ ß(j{ JJb1WIO* . . BLZ TO(MOOM
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    5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkontakte (6) etwa in einem Winkel (OC) von 6 bis S° schräg zur Stackrichtung (S) des Steckverbinders (1) angeordnet sind.
    4. Steckverbinder nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (A; C) etwa um einen Winkel (ß) von mindestens 18 ° zur Teilungsebene (E) geneigt ist.
    5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (OC) zwischen Steckrichtung (S) und Druckkontakt (6) und der Neigungswinkel (ß) zwischen Teilungsebene (E) und Berührungsfläche (A; C) etwa in der gleichen Ebene liegen.
    6. Steckverbinder nach eine* der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (15) der Gegenkontakte (7) eben ausgebidet und um den Neigungswinkel (ß) der Berührungsfläche (A; C) zur Teilungsebene (E) des Steckverbinders (1) geneigt sind.
    7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bit 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflachen (14) der Druckkontakte (6) kalottenförmig ausgebildet sind.
    8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflachen (1S) der Gegenkontakte (7) aus Blech gebildet sind.
    9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis %, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (7) insgesamt jeweils aus eine« in einem Isolierkörper (S) eingelee.senen Blechstreifen gebildet sind/ dessen Kontaktende (1S) aus dem Isolierkörper (S) herausragt und zur Bil«Amg der Stirnfläche L-förmig umgebogen ist.
    10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die BiegeUnie (B) {wischen dem In dem Isolierkörper (5) eingelassenen Blechstrelfen und dessen Kontaktende (15) entsprechend des Neigungswinkels (&iacgr;&Ggr; d-r Stirnfläche (1S) des Gegenkontakts (7) geneigt ist.
    11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkontakte (6) parallel zueinander angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123856A (en) * 1990-03-13 1992-06-23 Ingold Messtechnik Ag Electrical plug connector, especially for sensors
DE102009016340A1 (de) * 2009-04-06 2010-10-07 Tyco Electronics Amp Gmbh Verbinder und Verbinderanordnung zur Verbindung wenigstens zweier Leiter
DE102012014617B3 (de) * 2012-07-24 2013-05-08 Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh Intelligente Werkstückspannvorrichtung mit Netzanschlussmodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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