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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen elektrischen Verbinder, in dem ein Subverbindergehäuse innerhalb
eines Rahmens eingesetzt ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein geteilter bzw. unterteilter Verbinder
wird gelegentlich als ein Mehrfachverbinder verwendet, um ein korrektes
Einsetzen von Anschlußpaßstücken in
entsprechende Hohlräume
zu erlauben oder um eine Leitfähigkeit
bequem testen zu können,
usw. Dieser geteilte Verbinder hat eine Konfiguration, daß eine Vielzahl
von Gehäusekammern
innerhalb eines Rahmens verteilt ist. Subverbindergehäuse, die
innerhalb der Hohlräume
bzw. Ausnehmungen verteilt sind, werden von hinten in jede Gehäusekammer
eingesetzt und sind darin aufgenommen bzw. untergebracht. Diese
Subverbindergehäuse
passen, von Vorderflächen
davon, mit einem entsprechenden Verbindergehäuse zusammen.
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Mittel, um ein Subverbindergehäuse in einem
verriegelten Zustand innerhalb der Gehäusekammern zu halten, sind
beispielsweise in JP 10-229621 beschrieben. Außenflächen der Subverbindergehäuse sind
mit biegbaren Verriegelungsarmen ausgeführt bzw. versehen, wobei diese
rückstellfähig in stoppende
Vorsprünge
eingreifen, welche an Innenflächen
der Gehäusekammern
vorgesehen sind.
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Die verriegelnde Konfiguration des
konventionellen bzw. bekannten Beispiels weist jedoch das folgende
Problem auf.
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Wird beispielsweise eine übermäßige Kraft an
den Subverbindergehäusen
angewendet bzw. verwendet, um diese nach hinten zu ziehen, können sich
die verriegelnden bzw. Verriegelungsarme übermäßig biegen und die Subverbindergehäuse können sich
vom Rahmen trennen.
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Die vorliegende Erfindung hat das
oben angeführte
Problem berücksichtigt
und beabsichtigt, ein Subverbindergehäuse, welches nicht unerwartet bzw.
unbeabsichtigt vom Rahmen getrennt sein wird, zu präsentieren.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder
zur Verfügung
gestellt, umfassend einen Rahmen, einen Sub-Verbinder, welcher in
den Rahmen an einer verriegelnden Achse verriegelbar bzw. einrastbar
ist, und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher
mit dem Sub-Verbinder auch an der Einrast- bzw. Verriegelungsachse verriegelbar
ist, wobei der Sub-Verbinder einen elastischen bzw. rückstellfähigen, verriegelnden
bzw. Verriegelungsarm aufweist, welcher in der Richtung der Verriegelungsachse
vorragt, und quer zu der Achse für
einen Eingriff mit einem Einrast- bzw. Verriegelungsglied des Rahmens
biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenpassende Verbinder
eine Vertiefung bzw. Ausnehmung beinhaltet, welche adaptiert ist,
um den Einrastarm bzw. Verriegelungsarm in engem einpassenden Eingriff
bei einer Verbindung des Sub-Verbinders und des zusammenpassenden
Verbinders aufzunehmen, wodurch ein querverlaufendes Biegen des
Verriegelungsarms verhindert wird.
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Diese Zusammenstellung bzw. Anordnung gewährleistet,
daß der
Verriegelungsarm unbeweglich ist, sobald der zusammenpassende Verbinder
in den Subverbinder eingepaßt
oder eingesetzt wurde. Folglich erhöht sich der Widerstand auf
eine erhöhte Trennkraft.
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Vorzugsweise greift die Spitze des
Verriegelungsarms in eine externe Rille bzw. Nut der Haube des zusammenpassenden
Verbinders ein. Eine derartige Rille kann bequemerweise in einen
Flansch der Haube geformt sein und dringt nicht in die Wand der
Haube selbst ein.
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Der Rahmen beinhaltet vorzugsweise
einen verriegelnden Abschnitt für
den verriegelnden Vorsprung, wobei dieser Abschnitt in der bevorzugten Ausführung durch
Wandglieder definiert wird, die sich in der Achsenrichtung erstrecken.
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Eine Erhebung der Seitenwand und
ein Vorsprung des Verriegelungsglieds können das Verriegeln zwischen
dem Subverbinder und Rahmen definieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen
Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
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1 eine
teilweise weggeschnittene Grundrißansicht von zwei Gehäusen einer
ersten Ausführung
ist, bevor sie miteinander zusammengepaßt werden;
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2 eine
Vorderansicht eines Subgehäuses
von 1 ist;
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3 eine
Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses von 1 ist;
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4 eine
teilweise vergrößerte Vorderansicht
ist, die Komponenten einer stoppenden bzw. Halteplatte zeigt;
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5 eine
teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, die das Subgehäuse zeigt,
welches in einem Rahmen eingesetzt ist;
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6 eine
teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, die das Subgehäuse in einem
in den Rahmen eingesetzten Zustand zeigt;
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7 eine
teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, welche die beiden
Gehäuse
in einem zusammengepaßten
Zustand zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführung
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Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend mit Hilfe der 1 bis 7 beschrieben.
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In der vorliegenden Ausführung sind,
wie in 1 gezeigt, zwei
(nur eines ist gezeigt) Subverbindersteckergehäuse 20 im Inneren
eines Rahmens 10 untergebracht, wobei ein entsprechendes
Mutter- bzw. Buchsenverbindergehäuse 30 einzeln
mit jedem Subgehäuse 20 zusammengepaßt wird.
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Der Rahmen 10 ist zylindrisch
und abgesetzt bzw. abgestuft, so daß eine vordere Fläche davon
(in 1 oben) größer ist.
Der Rahmen 10 wird von einer vorderen Richtung in ein Befestigungsloch 2 einer
Platte bzw. eines Paneels 1 eingesetzt, welche(s) an einer
Fahrzeugkarosserie oder dgl. befestigt ist. Eine stoppende Rille 11,
die an einem Außenumfang einer
Vorderkante des Rahmens 10 ausgebildet ist, paßt mit einer
Lochkante des Befestigungsloches 2 zusammen, wodurch der
Rahmen 10 befestigt wird.
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Eine Trennwand 12 ist an
einem rückwärtigen bzw.
hinteren Abschnitt im Rahmen 10 gebildet, wobei diese Trennwand 12 den
Rahmen 10 in linke und rechte Gehäusekammern 13A und 13B unterteilt.
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Das in 2 gezeigte
Subgehäuse 20 ist
innerhalb der linken Gehäusekammer 13A untergebracht
und weist eine etwa rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform
auf, deren Ecken abgerundet sind. Eine Anzahl von Hohlräumen 21,
die innerhalb eines Anschlußgehäuseteils 22 in
einer ausgerichteten Weise angeordnet sind, bilden eine obere und
untere Reihe. Ein kleines Haubenglied 23 ist an einem äußeren Umfang
einer Frontseite des Anschlußgehäuseglieds 22 gebildet.
Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) ist von einer rückwärtigen Richtung
in jeden der Hohlräume 21 eingesetzt.
Die Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke sind
so in dem kleinen Haubenglied 23 aufgenommen, daß zum Stecker-Anschlußpaßstück gehörende Flachstecker
bzw. Dorne in das kleine Haubenglied 23 hineinragen.
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Vier Rippen 24 ragen von
einem Außenumfang
einer Frontseite des kleinen Haubenglieds 23 vor. Diese
Rippen 24 ragen an Stellen nahe an diagonal gegenüberliegenden
Ecken an einer oberen und einer unteren Fläche bzw. Seite des kleinen
Haubenglieds 23 und von Stellen geringfügig unter der Mitte der linken
und rechten Seitenflächen
des kleinen Haubenglieds 23 vor.
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Das Mutter- bzw. Buchsengehäuse 30,
welches mit dem Subgehäuse 20 zusammenpaßt, ist
wie in 3 dargestellt
ausgebildet. Das Buchsengehäuse 30 verfügt über ein
Anschlußgehäuseglied 32 und Hohlräume 31,
die darin miteinander aus gerichtet sind und welche Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt)
aufnehmen. Ein großes
Haubenglied 33 ist an einem Außenumfang einer Frontseite
des Anschlußgehäuseglieds 32 ausgebildet,
wobei dieses große
Gehäuseglied 33 fähig ist,
um einen Außenumfang
des kleinen Haubenteils 23 zu passen. Führungsrillen 34 sind
in einem Innenumfang einer Frontseite des großen Haubenglieds 33 ausgebildet.
Die Führungsrillen 34 sind
fähig,
mit den entsprechenden Rippen 24 des kleinen Haubenglieds 23 zusammenzupassen.
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Des weiteren ist ein Haltearm 35 an
einer oberen Fläche
des Buchsengehäuses 30 zur
Verfügung
gestellt. Wenn die beiden Gehäuse 20 und 30 korrekt
zusammengepaßt
wurden, gelangt dieser stoppende bzw. Haltearm 35 rückstellfähig gegen
einen Haltevorsprung 25 des Subgehäuses 20 in Anlage.
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Die verriegelnde Anordnung der Gehäusekammer 13, 13A und
des Subgehäuses 20 ist
unten beschrieben.
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Ein linkes und rechtes Paar von führenden bzw.
Führungsschienen 40,
die durch einen spezifischen Abstand getrennt sind, werden an einer
unteren Fläche
bzw. Seite eines hinteren Endes des Subgehäuses 20 an einem zentralen
bzw. mittleren Abschnitt davon in einer Breitenrichtung nach zur
Verfügung
gestellt. Wie in 2 gezeigt,
sind die Führungsschienen 40 im
Querschnitt hakenförmig
und gegenüberliegend
angeordnet, wobei ein Vorsprung 41 am hinteren Ende einer
jeden Führungsschiene 40 ausgebildet
ist. Wenn die zwei Gehäuse 20 und 30 korrekt
zusammengepaßt
sind, erreicht eine Spitze des großen Haubenglieds 33 eine
Stelle unmittelbar vor den Führungsschienen 40 (siehe 7).
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Ein verriegelnder Arm 43 ist
zwischen den beiden Führungsschienen 40 ausgebildet.
Dieser verriegelnde Arm 43 erhebt sich von seinem hinteren Ende
(wie dargestellt) nach oben, um in einer Vorwärtsrichtung vorzuragen. Die
Spitze des verriegelnden bzw. Verriegelungsarms 43 ragt
einen vorgeschriebenen Abstand relativ zu hinteren Enden der Führungsschienen 40 vor.
Ein vorspringendes bzw. vorragendes Glied 44 ist an einer
Seitenfläche
(der rechten Fläche
in 1) des verriegelnden
Arms 43 an einer Stelle nahe der Spitze 46 geformt.
Eine vordere Fläche
bzw. Frontseite des vorragenden Glieds 44 bildet eine konische
bzw. sich verjüngende
Führungsfläche 45.
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Ein Paar von Halteplatten 50 ragt
von einer Grundfläche
eines hinteren Endes der Gehäusekammer 13 nach
oben. Wie in 4 gezeigt,
sind diese Halteplatten 50 im Querschnitt hakenförmig und sind Rücken an
Rücken
angeordnet. Diese haltenden Platten 50 können in
das Innere der Führungsschienen 40 eingesetzt
werden. Die Länge
der Halteplatten 50 ist kürzer als die Länge der
Führungsschienen 40 in
dem Ausmaß der
Stärke
des Vorsprungs 41.
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Ein stoppendes bzw. Halteglied 51 ist
an einer Innenfläche
einer der Halteplatten 50 (der Halteplatte 50 auf
der rechten Seite in 1)
an einer Stelle nahe dem vorderen Ende davon ausgebildet. Das Halteglied 51 ist
fähig,
gegen das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 in
Anlage zu gelangen. Eine hintere Fläche des Halteglieds 51 bildet
eine sich verjüngende
bzw. schräge
Fläche 52,
die zum Führen
des vorragenden Glieds 44 verwendet wird.
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Ein hilfsweises stoppendes Glied 53 ist
symmetrisch an einer Innenfläche
der anderen Halteplatte 50 an einer Stel le nahe einem hinteren
Ende davon ausgebildet. Wenn das mit dem verriegelnden Arm 43 ausgestattete
Subgehäuse 20 in
die Gehäusekammer 13A von
der rückwärtigen Richtung
eingesetzt wird, greift das hilfsweise Schrittglied 53 in
den Arm 43 ein.
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Eine Vertiefung bzw. Aussparung 37 ist
an der Spitze des großen
Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 geformt. Diese
Aussparung 37 ist dadurch geformt, daß ein Teil einer unteren Fläche eines
zentralen Abschnitts des großen
Haubenglieds 33 in einer Breitenrichtung weggeschnitten
wird. Die Spitze des verriegelnden Arms 43 ist fähig, in
diese Aussparung 37 einzugreifen.
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Der Zusammenbau der vorliegenden
Ausführung
ist unten beschrieben. Zuerst wird der Rahmen 10 an das
Befestigungsloch 2 der Platte 1, wie oben beschrieben,
befestigt. Als nächstes
wird das Subgehäuse 20 in
die Gehäusekammer 13 des
Rahmens 10 von der rückwärtigen Seite
eingesetzt.
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Wenn sich das hintere Ende des Subgehäuses 20 der
Hinterkante des Rahmens 10 nähert, so nähern sich die Halteplatten 50 des
Rahmens 10 Spitzen der Führungsschienen 40 des
Subgehäuses 20.
Die Halteplatten 50 treten dann zwischen die beiden Führungsschienen 40 und
das Subgehäuse 20 wird
hineingedrückt.
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Während
dieses Hineindrückens
macht das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 einen
Kontakt mit dem Halteglied 51 und, wie in 5 gezeigt, biegt sich der verriegelnde
Arm 43 nach links (bezüglich
der 5), wenn er hineingedrückt wird, wobei
die schrägen
Flächen 45 und 52 als
Führungen
dienen und das Hilfshalteglied 53 als der Mittel punkt dient.
Dieses Hineindrücken
des Subgehäuses 20 endet,
wenn die Vorsprünge 41 der
Führungsschienen 40 in
Kontakt mit den Halteplatten 50 kommen. An dieser Verbindungsstelle
hat, wie in 6 gezeigt,
das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 das
Halteglied 51 überschritten
bzw. passiert und kehrt zu seinem ursprünglichen geraden Zustand zurück, und
eine Hinterfläche
des vorragenden Glieds 44 gelangt in Eingriff mit dem Halteglied 51. Somit
ist das Subgehäuse 20 innerhalb
der Gehäusekammer 13 in
einem Zustand aufgenommen, wodurch es sich nicht in einer Richtung
nach vorne oder hinten bewegen kann.
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Als nächstes wird das Subgehäuse 20 von einer
rückwärtigen Richtung
mit dem entsprechenden Buchsengehäuse 30 zusammengepaßt. An dieser
Verbindung treten die Rippen 24 in die entsprechenden Führungsrillen 34 ein,
und das große
Haubenglied 33 des Buchsengehäuses 30 paßt mit dem kleinen
Haubenglied 23 des Subgehäuses 20 zusammen,
wobei dieses große
Haubenglied 33 die Außenseite
des kleinen Haubenglieds 23 abdeckt. Gegenüberliegende
Flächen
der Anschlußgehäuseglieder 22 und 32 kontaktieren
einander und werden in die richtige Position gedrückt. Hierauf
gelangt der Haltearm 35 des Buchsengehäuses 30 rückstellfähig in Anlage
gegen den Haltevorsprung 25 des Subgehäuses 20 und die beiden
Gehäuse 20 und 30 sind bzw.
werden in einem zusammengepaßten
Zustand verriegelt.
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Zusätzlich paßt, wie in 7 gezeigt, die Spitze des verriegelnden
Arms 43 des Subgehäuses 20 mit
der Ausnehmung 37 zusammen, die in dem großen Haubenglied 33 des
Buchsengehäuses 30 geformt
ist. Daraus ergibt sich, daß das
Verbiegen des verriegelnden Arms 43 sogar dann reguliert
wird, wenn eine starke ziehende bzw. Zugkraft in einer nach hin ten
gerichteten Richtung auf das Buchsengehäuse 30 ausgeübt wird,
wobei der verriegelnde Arm 43 einen zurückgehaltenen Zustand mit dem Halteteil 51 aufrecht
erhält
und sich das Subgehäuse 20 nicht
von der Gehäusekammer 13 des
Rahmens 10 trennen wird.
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Überdies
wird, sollte das Subgehäuse 20 aus Wartungsgründen oder
dgl. vom Rahmen 10 getrennt werden müssen, das entsprechende Buchsengehäuse 30 zuerst
von dem Subgehäuse 20 getrennt. Wenn
dies geschehen ist, ist es für
den verriegelnden Arm 43 möglich, sich zu verbiegen, ein
Werkzeug bzw. Betätigungselement
wird von vorne in die Spitze des Verriegelungsarms 43 eingesetzt,
und der Verriegelungsarm 43 wird gebogen, wodurch er sich
von dem Stoppglied 51 löst.
Daraufhin wird das Subgehäuse 20 von
der vorderen Richtung gedrückt,
wodurch es von der Gehäusekammer 13 getrennt
wird.
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Entsprechend der oben beschriebenen
Ausführung
wird, wenn das entsprechende Buchsengehäuse 30 korrekt mit
dem Subgehäuse 20 zusammengepaßt ist,
die Spitze des Verriegelungsarms 43 mit der Aussparung 37 des
großen
Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 zusammenpassen,
wodurch das Biegen des Verriegelungsarms 43 reguliert wird
und er in einem verriegelten bzw. eingerasteten Zustand mit dem
Halteglied 51 gehalten wird. Dementsprechend wird eine
unbeabsichtigte Trennung des Subgehäuses 20 vom Rahmen 10 verhindert.
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Darüber hinaus ergibt ein Bereitstellen
des großen
Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 mit der Ausnehmung 37,
welche ein Einpassen der Spitze des Verriegelungsarms 43 hierin
ermöglicht, eine
einfache Konfiguration, welche es möglich macht, daß das Buchsengehäuse 30 mit
dem Verriege lungsarm 43 verriegelt. Desweiteren ist die
vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungen begrenzt, welche oben
unter Zuhilfenahmen der Fig. beschrieben wurden. Die vorliegende
Erfindung kann auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne
von dem Rahmen davon abzuweichen.