DE60006443T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, in dem ein Subverbindergehäuse innerhalb eines Rahmens eingesetzt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein geteilter bzw. unterteilter Verbinder wird gelegentlich als ein Mehrfachverbinder verwendet, um ein korrektes Einsetzen von Anschlußpaßstücken in entsprechende Hohlräume zu erlauben oder um eine Leitfähigkeit bequem testen zu können, usw. Dieser geteilte Verbinder hat eine Konfiguration, daß eine Vielzahl von Gehäusekammern innerhalb eines Rahmens verteilt ist. Subverbindergehäuse, die innerhalb der Hohlräume bzw. Ausnehmungen verteilt sind, werden von hinten in jede Gehäusekammer eingesetzt und sind darin aufgenommen bzw. untergebracht. Diese Subverbindergehäuse passen, von Vorderflächen davon, mit einem entsprechenden Verbindergehäuse zusammen.
  • Mittel, um ein Subverbindergehäuse in einem verriegelten Zustand innerhalb der Gehäusekammern zu halten, sind beispielsweise in JP 10-229621 beschrieben. Außenflächen der Subverbindergehäuse sind mit biegbaren Verriegelungsarmen ausgeführt bzw. versehen, wobei diese rückstellfähig in stoppende Vorsprünge eingreifen, welche an Innenflächen der Gehäusekammern vorgesehen sind.
  • Die verriegelnde Konfiguration des konventionellen bzw. bekannten Beispiels weist jedoch das folgende Problem auf.
  • Wird beispielsweise eine übermäßige Kraft an den Subverbindergehäusen angewendet bzw. verwendet, um diese nach hinten zu ziehen, können sich die verriegelnden bzw. Verriegelungsarme übermäßig biegen und die Subverbindergehäuse können sich vom Rahmen trennen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das oben angeführte Problem berücksichtigt und beabsichtigt, ein Subverbindergehäuse, welches nicht unerwartet bzw. unbeabsichtigt vom Rahmen getrennt sein wird, zu präsentieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend einen Rahmen, einen Sub-Verbinder, welcher in den Rahmen an einer verriegelnden Achse verriegelbar bzw. einrastbar ist, und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher mit dem Sub-Verbinder auch an der Einrast- bzw. Verriegelungsachse verriegelbar ist, wobei der Sub-Verbinder einen elastischen bzw. rückstellfähigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsarm aufweist, welcher in der Richtung der Verriegelungsachse vorragt, und quer zu der Achse für einen Eingriff mit einem Einrast- bzw. Verriegelungsglied des Rahmens biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenpassende Verbinder eine Vertiefung bzw. Ausnehmung beinhaltet, welche adaptiert ist, um den Einrastarm bzw. Verriegelungsarm in engem einpassenden Eingriff bei einer Verbindung des Sub-Verbinders und des zusammenpassenden Verbinders aufzunehmen, wodurch ein querverlaufendes Biegen des Verriegelungsarms verhindert wird.
  • Diese Zusammenstellung bzw. Anordnung gewährleistet, daß der Verriegelungsarm unbeweglich ist, sobald der zusammenpassende Verbinder in den Subverbinder eingepaßt oder eingesetzt wurde. Folglich erhöht sich der Widerstand auf eine erhöhte Trennkraft.
  • Vorzugsweise greift die Spitze des Verriegelungsarms in eine externe Rille bzw. Nut der Haube des zusammenpassenden Verbinders ein. Eine derartige Rille kann bequemerweise in einen Flansch der Haube geformt sein und dringt nicht in die Wand der Haube selbst ein.
  • Der Rahmen beinhaltet vorzugsweise einen verriegelnden Abschnitt für den verriegelnden Vorsprung, wobei dieser Abschnitt in der bevorzugten Ausführung durch Wandglieder definiert wird, die sich in der Achsenrichtung erstrecken.
  • Eine Erhebung der Seitenwand und ein Vorsprung des Verriegelungsglieds können das Verriegeln zwischen dem Subverbinder und Rahmen definieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Grundrißansicht von zwei Gehäusen einer ersten Ausführung ist, bevor sie miteinander zusammengepaßt werden;
  • 2 eine Vorderansicht eines Subgehäuses von 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses von 1 ist;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht ist, die Komponenten einer stoppenden bzw. Halteplatte zeigt;
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, die das Subgehäuse zeigt, welches in einem Rahmen eingesetzt ist;
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, die das Subgehäuse in einem in den Rahmen eingesetzten Zustand zeigt;
  • 7 eine teilweise weggeschnittene Grundrißansicht ist, welche die beiden Gehäuse in einem zusammengepaßten Zustand zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der 1 bis 7 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführung sind, wie in 1 gezeigt, zwei (nur eines ist gezeigt) Subverbindersteckergehäuse 20 im Inneren eines Rahmens 10 untergebracht, wobei ein entsprechendes Mutter- bzw. Buchsenverbindergehäuse 30 einzeln mit jedem Subgehäuse 20 zusammengepaßt wird.
  • Der Rahmen 10 ist zylindrisch und abgesetzt bzw. abgestuft, so daß eine vordere Fläche davon (in 1 oben) größer ist. Der Rahmen 10 wird von einer vorderen Richtung in ein Befestigungsloch 2 einer Platte bzw. eines Paneels 1 eingesetzt, welche(s) an einer Fahrzeugkarosserie oder dgl. befestigt ist. Eine stoppende Rille 11, die an einem Außenumfang einer Vorderkante des Rahmens 10 ausgebildet ist, paßt mit einer Lochkante des Befestigungsloches 2 zusammen, wodurch der Rahmen 10 befestigt wird.
  • Eine Trennwand 12 ist an einem rückwärtigen bzw. hinteren Abschnitt im Rahmen 10 gebildet, wobei diese Trennwand 12 den Rahmen 10 in linke und rechte Gehäusekammern 13A und 13B unterteilt.
  • Das in 2 gezeigte Subgehäuse 20 ist innerhalb der linken Gehäusekammer 13A untergebracht und weist eine etwa rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform auf, deren Ecken abgerundet sind. Eine Anzahl von Hohlräumen 21, die innerhalb eines Anschlußgehäuseteils 22 in einer ausgerichteten Weise angeordnet sind, bilden eine obere und untere Reihe. Ein kleines Haubenglied 23 ist an einem äußeren Umfang einer Frontseite des Anschlußgehäuseglieds 22 gebildet. Ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) ist von einer rückwärtigen Richtung in jeden der Hohlräume 21 eingesetzt. Die Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke sind so in dem kleinen Haubenglied 23 aufgenommen, daß zum Stecker-Anschlußpaßstück gehörende Flachstecker bzw. Dorne in das kleine Haubenglied 23 hineinragen.
  • Vier Rippen 24 ragen von einem Außenumfang einer Frontseite des kleinen Haubenglieds 23 vor. Diese Rippen 24 ragen an Stellen nahe an diagonal gegenüberliegenden Ecken an einer oberen und einer unteren Fläche bzw. Seite des kleinen Haubenglieds 23 und von Stellen geringfügig unter der Mitte der linken und rechten Seitenflächen des kleinen Haubenglieds 23 vor.
  • Das Mutter- bzw. Buchsengehäuse 30, welches mit dem Subgehäuse 20 zusammenpaßt, ist wie in 3 dargestellt ausgebildet. Das Buchsengehäuse 30 verfügt über ein Anschlußgehäuseglied 32 und Hohlräume 31, die darin miteinander aus gerichtet sind und welche Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) aufnehmen. Ein großes Haubenglied 33 ist an einem Außenumfang einer Frontseite des Anschlußgehäuseglieds 32 ausgebildet, wobei dieses große Gehäuseglied 33 fähig ist, um einen Außenumfang des kleinen Haubenteils 23 zu passen. Führungsrillen 34 sind in einem Innenumfang einer Frontseite des großen Haubenglieds 33 ausgebildet. Die Führungsrillen 34 sind fähig, mit den entsprechenden Rippen 24 des kleinen Haubenglieds 23 zusammenzupassen.
  • Des weiteren ist ein Haltearm 35 an einer oberen Fläche des Buchsengehäuses 30 zur Verfügung gestellt. Wenn die beiden Gehäuse 20 und 30 korrekt zusammengepaßt wurden, gelangt dieser stoppende bzw. Haltearm 35 rückstellfähig gegen einen Haltevorsprung 25 des Subgehäuses 20 in Anlage.
  • Die verriegelnde Anordnung der Gehäusekammer 13, 13A und des Subgehäuses 20 ist unten beschrieben.
  • Ein linkes und rechtes Paar von führenden bzw. Führungsschienen 40, die durch einen spezifischen Abstand getrennt sind, werden an einer unteren Fläche bzw. Seite eines hinteren Endes des Subgehäuses 20 an einem zentralen bzw. mittleren Abschnitt davon in einer Breitenrichtung nach zur Verfügung gestellt. Wie in 2 gezeigt, sind die Führungsschienen 40 im Querschnitt hakenförmig und gegenüberliegend angeordnet, wobei ein Vorsprung 41 am hinteren Ende einer jeden Führungsschiene 40 ausgebildet ist. Wenn die zwei Gehäuse 20 und 30 korrekt zusammengepaßt sind, erreicht eine Spitze des großen Haubenglieds 33 eine Stelle unmittelbar vor den Führungsschienen 40 (siehe 7).
  • Ein verriegelnder Arm 43 ist zwischen den beiden Führungsschienen 40 ausgebildet. Dieser verriegelnde Arm 43 erhebt sich von seinem hinteren Ende (wie dargestellt) nach oben, um in einer Vorwärtsrichtung vorzuragen. Die Spitze des verriegelnden bzw. Verriegelungsarms 43 ragt einen vorgeschriebenen Abstand relativ zu hinteren Enden der Führungsschienen 40 vor. Ein vorspringendes bzw. vorragendes Glied 44 ist an einer Seitenfläche (der rechten Fläche in 1) des verriegelnden Arms 43 an einer Stelle nahe der Spitze 46 geformt. Eine vordere Fläche bzw. Frontseite des vorragenden Glieds 44 bildet eine konische bzw. sich verjüngende Führungsfläche 45.
  • Ein Paar von Halteplatten 50 ragt von einer Grundfläche eines hinteren Endes der Gehäusekammer 13 nach oben. Wie in 4 gezeigt, sind diese Halteplatten 50 im Querschnitt hakenförmig und sind Rücken an Rücken angeordnet. Diese haltenden Platten 50 können in das Innere der Führungsschienen 40 eingesetzt werden. Die Länge der Halteplatten 50 ist kürzer als die Länge der Führungsschienen 40 in dem Ausmaß der Stärke des Vorsprungs 41.
  • Ein stoppendes bzw. Halteglied 51 ist an einer Innenfläche einer der Halteplatten 50 (der Halteplatte 50 auf der rechten Seite in 1) an einer Stelle nahe dem vorderen Ende davon ausgebildet. Das Halteglied 51 ist fähig, gegen das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 in Anlage zu gelangen. Eine hintere Fläche des Halteglieds 51 bildet eine sich verjüngende bzw. schräge Fläche 52, die zum Führen des vorragenden Glieds 44 verwendet wird.
  • Ein hilfsweises stoppendes Glied 53 ist symmetrisch an einer Innenfläche der anderen Halteplatte 50 an einer Stel le nahe einem hinteren Ende davon ausgebildet. Wenn das mit dem verriegelnden Arm 43 ausgestattete Subgehäuse 20 in die Gehäusekammer 13A von der rückwärtigen Richtung eingesetzt wird, greift das hilfsweise Schrittglied 53 in den Arm 43 ein.
  • Eine Vertiefung bzw. Aussparung 37 ist an der Spitze des großen Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 geformt. Diese Aussparung 37 ist dadurch geformt, daß ein Teil einer unteren Fläche eines zentralen Abschnitts des großen Haubenglieds 33 in einer Breitenrichtung weggeschnitten wird. Die Spitze des verriegelnden Arms 43 ist fähig, in diese Aussparung 37 einzugreifen.
  • Der Zusammenbau der vorliegenden Ausführung ist unten beschrieben. Zuerst wird der Rahmen 10 an das Befestigungsloch 2 der Platte 1, wie oben beschrieben, befestigt. Als nächstes wird das Subgehäuse 20 in die Gehäusekammer 13 des Rahmens 10 von der rückwärtigen Seite eingesetzt.
  • Wenn sich das hintere Ende des Subgehäuses 20 der Hinterkante des Rahmens 10 nähert, so nähern sich die Halteplatten 50 des Rahmens 10 Spitzen der Führungsschienen 40 des Subgehäuses 20. Die Halteplatten 50 treten dann zwischen die beiden Führungsschienen 40 und das Subgehäuse 20 wird hineingedrückt.
  • Während dieses Hineindrückens macht das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 einen Kontakt mit dem Halteglied 51 und, wie in 5 gezeigt, biegt sich der verriegelnde Arm 43 nach links (bezüglich der 5), wenn er hineingedrückt wird, wobei die schrägen Flächen 45 und 52 als Führungen dienen und das Hilfshalteglied 53 als der Mittel punkt dient. Dieses Hineindrücken des Subgehäuses 20 endet, wenn die Vorsprünge 41 der Führungsschienen 40 in Kontakt mit den Halteplatten 50 kommen. An dieser Verbindungsstelle hat, wie in 6 gezeigt, das vorragende Glied 44 des verriegelnden Arms 43 das Halteglied 51 überschritten bzw. passiert und kehrt zu seinem ursprünglichen geraden Zustand zurück, und eine Hinterfläche des vorragenden Glieds 44 gelangt in Eingriff mit dem Halteglied 51. Somit ist das Subgehäuse 20 innerhalb der Gehäusekammer 13 in einem Zustand aufgenommen, wodurch es sich nicht in einer Richtung nach vorne oder hinten bewegen kann.
  • Als nächstes wird das Subgehäuse 20 von einer rückwärtigen Richtung mit dem entsprechenden Buchsengehäuse 30 zusammengepaßt. An dieser Verbindung treten die Rippen 24 in die entsprechenden Führungsrillen 34 ein, und das große Haubenglied 33 des Buchsengehäuses 30 paßt mit dem kleinen Haubenglied 23 des Subgehäuses 20 zusammen, wobei dieses große Haubenglied 33 die Außenseite des kleinen Haubenglieds 23 abdeckt. Gegenüberliegende Flächen der Anschlußgehäuseglieder 22 und 32 kontaktieren einander und werden in die richtige Position gedrückt. Hierauf gelangt der Haltearm 35 des Buchsengehäuses 30 rückstellfähig in Anlage gegen den Haltevorsprung 25 des Subgehäuses 20 und die beiden Gehäuse 20 und 30 sind bzw. werden in einem zusammengepaßten Zustand verriegelt.
  • Zusätzlich paßt, wie in 7 gezeigt, die Spitze des verriegelnden Arms 43 des Subgehäuses 20 mit der Ausnehmung 37 zusammen, die in dem großen Haubenglied 33 des Buchsengehäuses 30 geformt ist. Daraus ergibt sich, daß das Verbiegen des verriegelnden Arms 43 sogar dann reguliert wird, wenn eine starke ziehende bzw. Zugkraft in einer nach hin ten gerichteten Richtung auf das Buchsengehäuse 30 ausgeübt wird, wobei der verriegelnde Arm 43 einen zurückgehaltenen Zustand mit dem Halteteil 51 aufrecht erhält und sich das Subgehäuse 20 nicht von der Gehäusekammer 13 des Rahmens 10 trennen wird.
  • Überdies wird, sollte das Subgehäuse 20 aus Wartungsgründen oder dgl. vom Rahmen 10 getrennt werden müssen, das entsprechende Buchsengehäuse 30 zuerst von dem Subgehäuse 20 getrennt. Wenn dies geschehen ist, ist es für den verriegelnden Arm 43 möglich, sich zu verbiegen, ein Werkzeug bzw. Betätigungselement wird von vorne in die Spitze des Verriegelungsarms 43 eingesetzt, und der Verriegelungsarm 43 wird gebogen, wodurch er sich von dem Stoppglied 51 löst. Daraufhin wird das Subgehäuse 20 von der vorderen Richtung gedrückt, wodurch es von der Gehäusekammer 13 getrennt wird.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Ausführung wird, wenn das entsprechende Buchsengehäuse 30 korrekt mit dem Subgehäuse 20 zusammengepaßt ist, die Spitze des Verriegelungsarms 43 mit der Aussparung 37 des großen Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 zusammenpassen, wodurch das Biegen des Verriegelungsarms 43 reguliert wird und er in einem verriegelten bzw. eingerasteten Zustand mit dem Halteglied 51 gehalten wird. Dementsprechend wird eine unbeabsichtigte Trennung des Subgehäuses 20 vom Rahmen 10 verhindert.
  • Darüber hinaus ergibt ein Bereitstellen des großen Haubenglieds 33 des Buchsengehäuses 30 mit der Ausnehmung 37, welche ein Einpassen der Spitze des Verriegelungsarms 43 hierin ermöglicht, eine einfache Konfiguration, welche es möglich macht, daß das Buchsengehäuse 30 mit dem Verriege lungsarm 43 verriegelt. Desweiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungen begrenzt, welche oben unter Zuhilfenahmen der Fig. beschrieben wurden. Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem Rahmen davon abzuweichen.

Claims (9)

  1. Elektrischer Verbinder, umfassend einen Rahmen (10), einen Sub-Verbinder (20), welcher in den Rahmen (10) an einer verriegelnden Achse verriegelbar bzw. einrastbar ist, und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (30), welcher mit dem Sub-Verbinder (20) auch an der Einrast- bzw. Verriegelungsachse verriegelbar ist, wobei der Sub-Verbinder (20) einen rückstellfähigen Einrast- bzw. Verriegelungsarm (43) aufweist, welcher in der Richtung der Verriegelungsachse vorragt, und quer zu der Achse für einen Eingriff mit einem Einrast- bzw. Verriegelungsglied (51) des Rahmens (10) biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenpassende Verbinder (30) eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (37) beinhaltet, welche adaptiert ist, um den Einrastarm bzw. Verriegelungsarm (43) in engem einpassenden Eingriff bei einer Verbindung des Sub-Verbinders (20) und des zusammenpassenden Verbinders (30) aufzunehmen, wodurch ein querverlaufendes Biegen des Verriegelungsarms (43) verhindert wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der zusammenpassende Verbinder (30) eine Haube (33) beinhaltet, welche adaptiert ist, um den Sub-Verbinder (20) zu umgeben, wobei die Vertiefung (37) in der Außenwand der Haube (33) vorgesehen ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der verriegelnde Arm (43) eine Spitze (46) für einen Eingriff in die Vertiefung (37) und einen querverlaufenden verriegelnden Vorsprung (44) einwärts von der Spitze (46) beinhaltet.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, worin der verriegelnde Vorsprung des verriegelnden Arms (43) benachbart der Spitze (46) ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, worin der Vorsprung (44) eine Verjüngung (45) an der Seite benachbart zu der Spitze (46) aufweist.
  6. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, worin der Rahmen (10) einen verriegelnden Abschnitt beinhaltet, welcher adaptiert ist, um den verriegelnden Arm (43) aufzunehmen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin der verriegelnde Abschnitt durch im wesentlichen parallele Wandglieder (50) definiert ist, welche sich in der Richtung der Achse erstrecken, wobei die Wandglieder (50) jeweils einen Vorsprung bzw. eine Erhebung (51, 53) aufweisen, welcher) sich in den Weg bzw. Pfad erstreckt.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der Vorsprung (44) und eine der Erhebungen (51, 53) eine Verriegelung zwischen dem Rahmen (10) und dem Sub-Verbinder (20) definieren.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (51, 53) eine Hauptverriegelung (51), welche adaptiert ist, um in der Verwendung den verriegelnden Arm in einer ersten Richtung entlang der verriegelnden Achse zu ergreifen und eine hilfsweise Verriegelung (53) definieren, welche adaptiert ist, um in der Verwendung den verriegelnden Arm in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung entlang der verriegelnden Achse zu ergreifen.
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