DE69720390T2 - Verbinder für drahtgebundene Netzwerke für Zünder - Google Patents

Verbinder für drahtgebundene Netzwerke für Zünder Download PDF

Info

Publication number
DE69720390T2
DE69720390T2 DE69720390T DE69720390T DE69720390T2 DE 69720390 T2 DE69720390 T2 DE 69720390T2 DE 69720390 T DE69720390 T DE 69720390T DE 69720390 T DE69720390 T DE 69720390T DE 69720390 T2 DE69720390 T2 DE 69720390T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
detonator
connection
cable
connector half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69720390T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69720390D1 (de
Inventor
Erich Nicol Meyer
Pierre Lombard
Oliver David Glenn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMI Tech Pty Ltd
Original Assignee
SMI Tech Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMI Tech Pty Ltd filed Critical SMI Tech Pty Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69720390D1 publication Critical patent/DE69720390D1/de
Publication of DE69720390T2 publication Critical patent/DE69720390T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/043Connectors for detonating cords and ignition tubes, e.g. Nonel tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische oder elektrische sequentielle Sprengsysteme und betrifft im Spezielleren solche Systeme zur Verwendung bei Vorgängen im Bergbau. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbinder zur Verwendung bei Systemen der vorstehend genannten Art, die verdrahtete Netzwerke für elektronische und elektrische Detonatoren beinhalten, die im Folgenden als elektrisch betätigbare Detonatoren bezeichnet werden.
  • Verdrahtete Netzwerke für elektrisch betätigbare Detonatoren beinhalten einen Sprengkasten sowie isolierte, Elektrizität leitende Leitungsdrähte, die sich von dem Sprengkasten weg erstrecken, wobei die Leitungsdrähte durch Verbindungseinrichtungen mit dem Sprengkasten verbunden sind. Detonatoren, die jeweils ein isoliertes leitfähiges Speisekabel beinhalten, sind mittels Verbindungseinrichtungen über die Kabel mit dem Leitungsdraht verbunden. Isolierte, leitfähige Verlängerungsdrähte oder Verlängerungsstücke können zwischen den Detonatoren oder zwischen Abschnitten des Leitungsdrahts vorgesehen sein. Diese Verlängerungsdrähte sind ebenfalls mittels Verbindungseinrichtungen mit dem Leitungsdraht verbunden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem bekannten System werden die Verbindungen an Ort und Stelle hergestellt, indem schützende Hüllen an blanken Enden der Speisekabel der Detonatoren entfernt werden und die blanken bzw. abisolierten Enden um abisolierte Bereiche des Leitungsdrahts gedreht werden, um einen ohmschen oder galvanischen Kontakt herzustellen. Diese Verfahrensweise zum Verbinden der Detonatoren mit dem Leitungsdraht ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig, und das System als solches ist möglicherweise nicht ausreichend sicher und zuverlässig.
  • Bei einem weiteren bekannten System wird eine induktive Kopplung verwendet. Ein C-förmiger Magnetkern, auf den eine Mehrzahl von Windungen des Speisekabels des Detonators gewickelt ist, wird auf den Leitungsdraht geklemmt.
  • Bei noch einem weiteren System wird ein speziell gefertigter, sogenannter Schneid-Klemm-Verbinder verwendet. Ein Schneid-Klemm-Verbinder beinhaltet Zungen oder Zähne, die in der Lage sind, die Isolierung eines eingebetteten Leiters zu durchdringen, mit dem der Verbinder verbunden werden soll, um elektrischen Kontakt mit dem Leiter herzustellen. Diese Verbinder sind in der Anwendung mühsam, insbesondere bei Verbindungen mit mehreren Leitern, bei denen Zeit und Geschicklichkeit erforderlich sind, um sicherzustel-len, dass jeder Zahn zu dem ausgewählten Leiter hindurch dringt, mit dem ein Kontakt herzustellen ist. Ferner sind diese Verbinder schwierig zu montieren, da sie zur Erzielung der besten Resultate eine bevorzugte Orientierung relativ zu dem Draht aufweisen, mit dem sie verbunden werden sollen.
  • Das Dokument EP-A-O 386 860 offenbart ein elektrisches Sprengsystem zum Sprengen einer Mehrzahl von Detonations-Zündern 29 des Verzögerungstyps, die einer elektrischen Sprengeinrichtung 10 parallel geschaltet sind, indem Fußdrähte 51, 52 dieser Zünder in Serienschaltung verbunden sind. Das Dokument GB-A-2 088 148 zeigt einen elektrischen Verbinder. Das Dokument WO-A-90/01610 offenbart Arretiereinrichtungen an dem Körper einer ersten Verbinderhälfte. Das Dokument US-A-5 375 524 offenbart die parallele Verdrahtung von Detonatoren sowie eine Einzelkabelverbindung mit einem Detonator; dabei sind jedoch die Verwendung eines steckerartigen Verbindungskabels, eines parallelen Verbinders, eines Abdeckverbinders sowie eines seriellen buchsenartigen Verbinders notwendig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Detonatoranordnung folgendes:
    • a) einen verdrahteten, elektrisch betätigbaren Detonator;
    • b) ein erstes Kabel mit mindestens einem ersten und einem zweiten Leiter, die an ihrem einen Ende mit dem Detonator verbunden sind;
    • e) wobei das erste Kabel an seinem anderen Ende mit einen ersten Verbinderhälfte verbunden ist, die mindestens einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweist;
    • d) ein zweites Kabel mit mindestens einem ersten und einem zweiten Leiter;
    • e) wobei das zweite Kabel an seinem einen Ende mit einer zweiten Verbinderhälfte verbunden ist, die mindestens einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweist, die zu dem mindestens einen ersten und zweiten Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär sind, wobei das zweite Kabel an seinem anderen Ende mit der ersten Verbinderhälfte verbunden ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der erste und der zweite Leiter des ersten Kabels an ihrem einen Ende mit dem ersten bzw. dem zweiten Anschluss des Detonators verbunden, so dass im Gebrauch und bei Verbindung der ersten Verbinderhälfte und der zweiten Verbinderhälfte der Anordnung miteinander der erste Anschluss der ersten Verbinderhälfte mit dem zweiten Anschluss der zweiten Verbinderhälfte zusammenwirkt und der zweite Anschluss der ersten Verbinderhälfte mit dem ersten Anschluss der zweiten Verbinderhälfte zusammenwirkt, so dass es zu einem Kurzschluss zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen des Detonators kommt.
  • Ferner beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung ein verdrahtetes Netzwerk von elektrisch betätigbaren Detonatoren folgendes:
    • a) eine Mehrzahl von verdrahteten Detonatoranordnungen, deren jede einen Detonator beinhaltet;
    • b) eine Mehrzahl von ersten Kabeln, von denen jedes mindestens einen ersten und einen zweiten Leiter aufweist, die an ihrem einen Ende mit einem jeweiligen Detonator verbunden sind;
    • c) wobei jedes erste Kabel an seinem anderen Ende mit einer jeweiligen ersten Verbinderhälfte verbunden ist, die ein leitfähiges Zapfengebilde und einen Anschluss aufweist;
    • d) eine Mehrzahl von zweiten Kabeln, von denen jedes mindestens einen ersten und einen zweiten Leiter aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer jeweiligen zweiten Verbinderhälfte einer Mehrzahl von zweiten Verbinderhälften verbunden sind, von denen jede eine Buchse aufweist, die zumindest zum Teil mit einem elektrisch leitfähigen Element ausgekleidet ist und in der das Zapfengebilde lösbar aufnehmbar ist, sowie einen Anschluss aufweist, der zu dem Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär ist, wobei jedes zweite Kabel an seinem anderen Ende mit einer jeweiligen der ersten Verbinderhälften verbunden ist; so dass im Gebrauch Detonatoranordnungen durch geeignete Verbindung von ersten und zweiten Verbinderhälften einander parallel geschaltet werden können.
  • Ferner beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Verdrahten von elektrisch betätigbaren Detonatoren in einem Netzwerk, das eine Mehrzahl von verdrahteten Detonatoranordnungen aufweist, von denen jede einen Detonator beinhaltet, folgende Schritte:
    • a) Verbinden des einen Endes einer Mehrzahl von ersten Kabeln, von denen jedes mindestens einen ersten und einen zweiten Leiter aufweist, mit einem jeweiligen Detonator;
    • b) Verbinden des anderen Endes jedes ersten Kabels mit einer jeweiligen ersten Verbinderhälfte, die ein leitfähiges Zapfengebilde und einen Anschluss aufweist;
    • c) Verbinden des einen Endes einer Mehrzahl von zweiten Kabeln, von denen jedes mindestens einen ersten und einen zweiten Leiter aufweist, mit einer jeweiligen zweiten Verbinderhälfte von einer Mehrzahl von zweiten Verbinderhälften, von denen jede eine Buchse aufweist, die zumindest zum Teil mit einem leitfähigen Element ausgekleidet ist und in der das Zapfengebilde lösbar aufnehmbar ist, sowie einen Anschluss aufweist, der zu dem Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär ist;
    • d) Verbinden des anderen Endes jedes zweiten Kabels mit einer jeweiligen ersten Verbinderhälfte; und
    • e) Verbinden von Detonatoranordnungen in Parallelschaltung miteinander durch geeignetes Verbinden von ersten und zweiten Verbinderhälften.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEGLEITZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen näher erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene und vergrößerte Perspektivansicht einer ersten und einer zweiten Verbinderhälfte eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbinders zur Verwendung in einem verdrahteten Netzwerk von elektrisch betätigbaren Detonatoren;
  • 2 einen partiellen Längsschnitt durch den Verbinder der 1, wobei die eine Hälfte des Verbinders mit der anderen Hälfte verbunden ist;
  • 3 eine Aufrissansicht der ersten und der zweiten Verbinderhälfte eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders zur Verwendung in einem verdrahteten Netzwerk von elektrisch betätigbaren Detonatoren;
  • 4 einen Längsschnitt durch den Verbinder der 3, wobei die eine Verbinderhälfte mit der anderen Verbinderhälfte verbunden ist;
  • 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Detonatoranordnung;
  • 6 ein Grunddiagramm zur Erläuterung der Zwischenverbindung von Detonatoranordnungen ähnlich der der 5 zur Bildung eines verdrahteten Netzwerkes von elektrisch betätigbaren Detonatoren; und
  • 7 ein Grunddiagramm eines weiteren verdrahteten Netzwerkes von elektrisch betätigbaren Detonatoren, wobei erfindungsgemäße Verbinder zur Bildung des Netzwerkes verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ER-FINDUNG
  • Ein Verbinder zur Verwendung in einem verdrahteten Netzwerk für elektronische oder elektrische Detonatoren ist in den 1 und 2 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der Verbinder 10 beinhaltet einen im Handel erhältlichen RCA-Verbinder, der für den genannten Zweck ausgebildet ist, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Der Verbinder 10 beinhaltet eine erste Verbinderhälfte 12 mit einem Körper 14 aus einem isolierenden Material. Ferner beinhaltet die erste Verbinderhälfte einen leitfähigen Zapfen 16 sowie einen koaxial angebrachten, rohrförmigen, leitfähigen Anschluss 18, die Bestandteil des vorstehend genannten im Handel erhältlichen RCA-Verbinders bilden. Die erste Verbinderhälfte 12 weist ferner eine Hülse 24 aus einem isolierenden Material auf, die in integraler Weise mit dem isolierenden Körper 14 ausgebildet ist. Die Hülse 24 erstreckt sich koaxial zu dem Zapfen 16 sowie über diesen hinaus und ist federnd nachgiebig flexibel. An einer Innenwandung der Hülse ist eine ringförmige Vertiefung 26 gebildet.
  • Der Verbinder beinhaltet ferner eine zweite Verbinderhälfte 28 mit einem Körper 30 aus einem isolierenden Material. Eine Bestandteil des im Handel erhältlichen RCA-Verbinders bildende Einheit, die eine mit einem leitfähigen Element 34 ausgekleidete Buchse 32 bildet und einen koaxialen, kreiszylindrischen, leitfähigen Anschluss 36 beinhaltet, ist an dem Körper 30 vorgesehen.
  • Der Außendurchmesser des Zapfens 16 ist kleiner als der Innendurchmesser der Verkleidung 34, und der Außendurchmesser des Anschlusses 36 ist kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Anschlusses 18, so dass der Zapfen 16 in der ausgekleideten Buchse fest sitzt und der Anschluss 36 in dem rohrförmigen Anschluss fest sitzt. An der Außenseite des Körpers 30 ist eine ringförmige Rippe 42 vorgesehen.
  • Zur Herstellung einer Verbindung unter Verwendung der Verbinderhälften 12 und 28 wird das vordere Ende der Verbinderhälfte 28 in die Hülse 24 eingeführt. Wie vorstehend erläutert worden ist, tritt der Zapfen 16 mit der ausgekleideten Buchse 32 in Verbindung, und der Anschluss 36 tritt mit dem Anschluss 18 in Verbindung. Die Hülse 24 erstreckt sich über das vordere Ende des Körpers 30 und umhüllt dieses. Wenn der Zapfen 16 und der Anschluss 36 derart aufgenommen sind, ist auch die Rippe 42 durch eine positive bzw. formschlüssige Klippwirkung in der Vertiefung 26 aufgenommen, um den Körper 14 und den Körper 30 miteinander zu verriegeln, wenn die Verbindung hergestellt wird. Die Körper 14 und 30, die Hülse 24 und die mit der Aussparung 26 zusammenwirkende Rippe 42 bilden gemeinsam ein wasserdichtes Gehäuse für die vorstehend genannten, miteinander in Verbindung tretenden Komponenten.
  • Der Verbinder kann durch Auswahl irgendeines geeigneten, im Handel erhältlichen Verbinders sowie durch Versehen desselben mit Körperteilen, ähnlich den vorstehend beschriebenen, gebildet werden, um dadurch einen erfindungsgemäßen Verbinder zu bilden, der insbesondere für die Verwendung bei verdrahteten Netzwerken für Detonatoren geeignet ist.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt und im Folgenden erläutert wird, sind im Gebrauch erste Leiter 20.1 und 22.1 von Kabeln 20 und 22 mit dem Zapfen 16 verbunden und zweite Leiter 20.2 und 22.2 der Kabel mit dem rohrförmigen Anschluss 18 verbunden. Ferner ist ein Leiter 40.1 eines Kabels 40 mit dem Element 34 verbunden, und ein Leiter 40.2 des Kabels 40 ist mit dem Anschluss 36 verbunden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders ist in den 3 und 4 allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet. Der Verbinder 50 weist eine erste Verbinderhälfte 52 und eine zweite Verbinderhälfte 54 auf, Die erste Verbinderhälfte 52 beinhaltet einen isolierenden Körper 56 und ein Klinkensteckerteil 58 eines im Handel erhältlichen Verbinders, der eine Anordnung aus einem Klinkenstecker und einem zugehörigen, eine Buchse definierenden Anschluss beinhaltet. Das Klinkensteckerteil 58 bildet einen ersten und einen zweiten Anschluss 60 und 62, die axial voneinander beabstandet sind und gegenseitig isoliert sind. Im Gebrauch ist ein Leiter 64.1 des Kabels 64 mit dem Anschluss 62 verbunden, und ein Leiter 64.2 des Kabels 64 ist mit dem Anschluss 60 verbunden. Rippengebilde 66 sind an dem Körper 56 vorgesehen, um die Handhabung der ersten Verbinderhälfte 52 zu erleichtern.
  • Eine Verriegelungseinrichtung in Form eines ersten Gewindes 68 ist an einem vorderen Ende des Körpers 56 dem Klinkenstecker 58 benachbart vorgesehen.
  • Die vorstehend genannte, eine Buchse bildende Anschlussanordnung 70 des im Handel erhältlichen Klinkensteckerverbinders befindet sich in einem Körper 72 aus einem isolierenden Material. Der Körper 72 bildet eine Mündungsöffnung 75 zum Aufnehmen des vorderen Endes der Verbinderhälfte 52. Die eine Buchse bildende Anschlussanordnung weist ein erstes und ein zweites Anschlusselement 74 und 76 auf, die axial voneinander beabstandet sind und eine Buchse 78 in dem Körper 72 auskleiden, um den Klinkenstecker 58 und das vordere Ende des Körpers 56 aufzunehmen. In der Buchse 78 ist ein zweites Gewinde 80 zum Zusammenwirken mit dem ersten Gewinde 68 vorgesehen, wenn die Klinke in der Buchse 78 aufgenommen ist, um die erste Verbinderhälfte mit der zweiten Verbinderhälfte zu verriegeln. Rippen 82 an der zweiten Hälfte 54 vereinfachen die Handhabung der zweiten Verbinderhälfte. Im Gebrauch sind erste Leiter 84.1 und 86.1 von Kabeln 84 und 86 mit dem ersten Anschlusselement 74 verbunden, und zweite Leiter 84.2 und 86.2 der Kabel 84 und 86 sind mit dem zweiten Anschlusselement 76 verbunden.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung einer Detonatoranordnung 100 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Anordnung umfasst einen Detonator 102, der eine gedruckte Schaltungsplatte 104 beinhaltet, auf der elektronische Schaltungseinrichtungen 106 angebracht sind, die Bestandteil des Detonators sind. Die Schaltungseinrichtungen steuern den Betrieb eines Brückenelements 108. Ein erstes Kabel 110, das zwei isolierte Leiter 110.1 und 110.2 aufweist, ist an seinem einen Ende mit Anschlüssen 111.1 und 111.2 der Detonatoranordnung verbunden. An dem anderen Ende des Kabels sind die Leiter mit einer der Verbinderhälfte 12 (in den 1 und 2 dargestellt) ähnlichen Verbinderhälfte 112 verbunden, und zwar in der gleichen Weise, in der die Leiter 20.1 und 20.2 mit der Verbinderhälfte 12 verbunden sind. Somit ist der Leiter 110.1 mit dem Zapfen 16 verbunden, und der Leiter 110.2 ist mit dem rohrförmigen Anschluss 18 verbunden. Ein zweites Kabel 114, das isolierte Leiter 114.1 und 114.2 aufweist, ist an seinem einen Ende mit den Anschlüssen der Verbinderhälfte 112 verbunden, und zwar in der gleichen Weise, in der die Leiter 22.1 und 22.2 mit dem Verbinder 12 in 1 und 2 verbunden sind. Somit ist der Leiter 114.1 mit dem Zapfen 16 verbunden, und der Leiter 114.2 ist mit dem rohrförmigen Anschluss 18 verbunden. An dem anderen Ende des Kabels 114 sind die Leiter 114.1 und 114.2 mit der zweiten Verbinderhälfte 116 verbunden, die der in den 1 und 2 dargestellten Verbinderhälfte 28 ähnlich ist. Der Leiter 114.1 ist mit der Hülse 36 verbunden, und der Leiter 114.2 ist mit dem rohrförmigen Element 34 verbunden.
  • Wenn die erste Verbinderhälfte 112 und die zweite Verbinderhälfte 116 der gleichen Detonatoranordnung 100 miteinander in Verbindung gebracht werden, werden somit die Anschlüsse 111.1 und 111.2 der Detonatoranordnung 100 kurzgeschlossen, wodurch die Sicherheit der Anordnung erhöht wird, wenn diese nicht in Gebrauch ist, beispielsweise während der Lagerung und dem Transport.
  • Eine Identifikationscode-Eigenschaft des Detonators 102 ist in einer Speicheranordnung (nicht gezeigt) der Schaltungseinrichtung 106 elektronisch gespeichert. Der Code wird zum Adressieren der Detonatoren 102 verwendet, um Steuersignale oder Verzögerungszeitdaten von einem Steuerkasten über das verdrahtete Netzwerk zu dem Detonator zu schicken. Eine Darstellung des Codes ist in einem Strichcode-Format an einer äußeren Oberfläche der Körper der Verbinderhälften 112 und 116 vorgesehen, wie dies bei 113 bzw. 117 dargestellt ist. Der Code kann alternativ oder zusätzlich dazu in einer für den Menschen erkennbaren Form an dem Körper vorgesehen sein. Die Tatsache, daß der Code auch anders als über das Netzwerk ablesbar ist, vereinfacht die Planung und Auslegung von mehrschüssige Sprengungen verwendenden Detonatoranordnungen der beschriebenen Art sowie die Auslegung des Ortes der Sprengung.
  • Im Gebrauch wird ein verdrahtetes Netzwerk von elektrisch betätigbaren Detonatoren zweckdienlicherweise gebildet durch Verbinden der ersten Verbinderhälfte 112 einer Anordnung 100 mit der zweiten Verbinderhälfte 116 einer unmittelbar benachbarten Anordnung. Es können auch Verlängerungsdrähte in das Netzwerk geschaltet werden, und zwar unter Verwendung von Verbindern, wie sie hierin beschrieben und/oder definiert worden sind. Ferner kann das Netzwerk unter Verwendung von Verbindern, wie sie vorstehend definiert und/oder beschrieben worden sind, auch mit einem Sprengkasten und einer Abschlusseinrichtung verbunden sein.
  • In 6 ist ein verdrahtetes Netzwerk 118 aus elektrisch betätigbaren Detonatoren 119 dargestellt, das Detonatoranordnungen 120.1 und 120.2 aufweist, die der vorstehend beschriebenen Detonatoranordnung 100 ähnlich sind.
  • Der einzige Unterschied zwischen den Detonatoranordnungen 120.1 und 120.2 einerseits und der Anordnung 100 andererseits besteht in der Konfiguration der Verbinder. Bei der Detonatoranordnung 100 werden Verbinder verwendet, bei denen es sich um im Handel erhältliche RCA-Verbinder handelt. Bei den Detonatoranordnungen 120.1 und 120.2 werden im Handel erhältliche Verbinder verwendet, die zwei parallele Stifte 122 sowie zwei zugehörige parallele, Buchsen bildende Anschlussanordnungen 124 aufweisen. Wie gezeigt ist, können die erfindungsgemäßen Verbinder auch dazu verwendet werden, das Netzwerk 118 mit einem Sprengkasten 126 und einer Abschlusseinrichtung bzw. einem Terminator 128 zu verbinden.
  • In 7 ist eine weitere Netzwerkkonfiguration dargestellt, bei der erfindungsgemäße Verbinderhälften 122 und 124 dazu verwendet werden, Speisekabel 130 und 132 von Detonatoren 134 und 136 jeweils mit einem Leitungsdraht 138 zu verbinden.
  • Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen Verbinder zum Verbinden eines Leitungsdrahts mit einem Sprengkasten, zum Verbinden von Verlängerungsdrähten mit dem Leitungsdraht, zum Verbinden von Detonatoren oder Detonatoranordnungen mit dem Leitungsdraht sowie zum Verbinden von Detonatoranordnungen miteinander verwendet werden können.

Claims (10)

  1. Detonatoranordnung, die folgendes aufweist: a) einen verdrahteten, elektrisch betätigbaren Detonator (102); b) ein erstes Kabel (110) mit mindestens einem ersten (110.1) und einem zweiten (110.2) Leiter, die an ihrem einen Ende mit dem Detonator verbunden sind; c) wobei das erste Kabel an seinem anderen Ende mit einer ersten Verbinderhälfte (112) verbunden ist, die mindestens einen ersten (16) und einen zweiten Anschluss (18) aufweist; d) ein zweites Kabel (114) mit mindestens einem ersten (114.1) und einem zweiten (114.2) Leiter; e) wobei das zweite Kabel an seinem einen Ende mit einer zweiten Verbinderhälfte (116) verbunden ist, die mindestens einen ersten (36) und einen zweiten (34) Anschluss aufweist, die zu dem mindestens einen ersten und zweiten Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär sind, dadurch gekennzeichnet, dass f) das zweite Kabel (114) an seinem anderen Ende mit der ersten Verbinderhälfte (112) verbunden ist.
  2. Detonatoranordnung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der erste (110.1) und der zweite (110.2) Leiter des ersten Kabels (110) an ihrem einen Ende mit dem ersten (111.1) bzw. dem zweiten (111.2) Anschluss des Detonators (102) verbunden sind, so dass im Gebrauch und bei Verbindung der ersten Verbinderhälfte (112) und der zweiten Verbinderhälfte (116) der Anordnung (100) miteinander der erste Anschluss (16) der ersten Verbinderhälfte mit dem zweiten Anschluss (34) der zweiten Verbinderhälfte zusammenwirkt und der zweite Anschluss (18) der ersten Verbinderhälfte mit dem ersten Anschluss (36) der zweiten Verbinderhälfte zusammenwirkt, so dass es zu einem Kurzschluss zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen des Detonators kommt.
  3. Detonatoranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbinderhälfte (116) einen Klinkenstecker aufweist, wobei der erste (36) und der zweite Anschluss (32) der zweiten Verbinderhälfte an dem Stecker axial voneinander beabstandet sind und die erste Verbinderhälfte (112) eine komplementäre Buchse für den Stecker bildet, wobei der erste (16) und der zweite Anschluss (18) der ersten Verbinderhälfte innerhalb der Buchse axial voneinander beabstandet sind.
  4. Detonatoranordnung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschluss der ersten Verbinderhälfte (112) einen Zapfen (16) und eine koaxiale Hülse (18) eines RCA-Verbinders aufweisen und der erste und der zweite Anschluss der zweiten Verbinderhälfte (116) eine äußere (36) und eine hohle innere (34) Hülse des RCA-Verbinders aufweisen, die koaxial angebracht sind.
  5. Detonatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass eine Identifikationscode-Eigenschaft des Detonators (102) in einer elektronischen Schaltungseinrichtung (106) elektronisch gespeichert ist, die Bestandteil des Detonators ist, und wobei eine Darstellung des Codes an einem Körper der ersten und/oder der zweiten Verbinderhälfte (112, 116) in einer Form vorgesehen ist, in der dieser anders als über die mit dem Detonator verbundenen Kabel (110, 114) ablesbar ist.
  6. Verdrahtetes Netzwerk von elektrisch betätigbaren Detonatoren, das folgendes aufweist: a) eine Mehrzahl von verdrahteten Detonatoranordnungen (100, 120.1, 120.2), deren jede einen Detonator (102, 119) beinhaltet; b) eine Mehrzahl von ersten Kabeln (20, 110), von denen jedes mindestens einen ersten (20.1, 110.1) und einen zweiten (20.2, 110.2) Leiter aufweist, die an ihrem einen Ende mit einem jeweiligen Detonator verbunden sind; c) wobei jedes erste Kabel an seinem anderen Ende mit einer jeweiligen ersten Verbinderhälfte (12, 112) verbunden ist, die ein leitfähiges Zapfengebilde (16) und einen Anschluss (18) aufweist; d) eine Mehrzahl von zweiten Kabeln (22, 114), von denen jedes mindestens einen ersten (22.1, 114.1) und einen zweiten Leiter (22.2, 114.2) aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer jeweiligen zweiten Verbinderhälfte einer Mehrzahl von zweiten Verbinderhälften (28, 116) verbunden sind, von denen jede eine Buchse (32) aufweist, die zumindest zum Teil mit einem elektrisch leitfähigen Element (34) ausgekleidet und in der das Zapfengebilde lösbar aufnehmbar ist, sowie einen Anschluss (36) aufweist, der zu dem Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär ist; dadurch gekennzeichnet, dass e) jedes zweite Kabel (22, 114) an seinem anderen Ende mit einer jeweiligen der ersten (12, 112) Verbinderhälften verbunden ist; so dass im Gebrauch Detonatoranordnungen (100, 120.1, 120.2) durch geeignete Verbindung von ersten und zweiten (28, 116) Verbinderhälften einander parallel geschaltet werden können.
  7. Netzwerk nach Anspruch 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Leiter (22.2, 114.2) der zweiten Kabel (22, 114) in einem leitfähigen Element (34) enden, das in einer Buchse (32) zum Verkleiden von Seitenwänden der Buchse und somit zum Auskleiden derselben angeordnet ist.
  8. Netzwerk nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbinderhälfte (12, 52, 112) einen Körper (14, 56) aus einem isolierenden Material zum Halten des zumindest einen Zapfengebildes (16, 58) aufweist und die zweite Verbin derhälfte (28, 54, 116) einen Körper (30, 72) aus isolierendem Material aufweist, der die Buchse (32, 78) bildet. Netzwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zapfen (16, 58) und die Buchse (32, 78) Bestandteil eines im Handel erhältlichen Verbinders (10, 50) sind.
  9. Netzwerk nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem im Handel erhältlichen Verbinder (10, 50) in beliebiger Weise um einen RCA-Verbinder, einen Klinkenstecker-Verbinder, einen DIN-Verbinder oder einen BNC-Verbinder handelt.
  10. Verfahren zum Verdrahten von elektrisch betätigbaren Detonatoren in einem Netzwerk, das eine Mehrzahl von verdrahteten Detonatoranordnungen (100, 120.1, 120.2) aufweist, von denen jede einen Detonator (102, 119) beinhaltet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Verbinden des einen Endes einer Mehrzahl von ersten Kabeln (20, 110) , von denen jedes mindestens einen ersten (20.1, 110.1) und einen zweiten (20.2, 110.2) Leiter aufweist, mit einem jeweiligen Detonator; b) Verbinden des anderen Endes jedes ersten Kabels mit einer jeweiligen ersten Verbinderhälfte (12, 112), die ein leitfähiges Zapfengebilde (16) und einen Anschluss (18) aufweist; c) Verbinden des einen Endes einer Mehrzahl von zweiten Kabeln (22, 114), von denen jedes mindestens einen ersten (22.1, 114.1) und einen zweiten (22.2, 114.2) Leiter aufweist, mit einer jeweiligen zweiten Verbinderhälfte von einer Mehrzahl von zweiten Verbinderhälften (28, 116), von denen jede eine Buchse (32) aufweist, die zumindest zum Teil mit einem leitfähigen Element (34) ausgekleidet ist und in der das Zapfengebilde lösbar aufnehmbar ist, sowie einen Anschluss (36) aufweist, der zu dem Anschluss der ersten Verbinderhälfte komplementär ist; gekennzeichnet durch folgende Schritte: d) Verbinden des anderen Endes jedes zweiten Kabels (22, 114) mit einer jeweiligen ersten (12, 112) Verbinderhälfte; und e) Verbinden von Detonatoranordnungen (100, 120.1, 120.2) in Parallelschaltung miteinander durch geeignetes Verbinden von ersten und zweiten Verbinderhälften (12, 112, 28, 116).
DE69720390T 1996-12-19 1997-12-19 Verbinder für drahtgebundene Netzwerke für Zünder Expired - Lifetime DE69720390T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA9610683 1996-12-19
ZA9610683 1996-12-19
ZA9707434 1997-08-19
ZA977434 1997-08-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69720390D1 DE69720390D1 (de) 2003-05-08
DE69720390T2 true DE69720390T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=27143659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69720390T Expired - Lifetime DE69720390T2 (de) 1996-12-19 1997-12-19 Verbinder für drahtgebundene Netzwerke für Zünder

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6082264A (de)
EP (1) EP0849562B9 (de)
AU (1) AU729935B2 (de)
BR (1) BR9706431A (de)
CA (1) CA2225233C (de)
DE (1) DE69720390T2 (de)
ES (1) ES2196270T3 (de)
PE (1) PE6599A1 (de)
PT (1) PT849562E (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040920A1 (de) 1999-01-08 2000-07-13 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Auslöseeinheit zur initiierung pyrotechnischer elemente mit zweiteiliger kapsel
WO2000040917A1 (de) * 1999-01-08 2000-07-13 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Steuerungsmodul für auslöseeinheiten zur initiierung pyrotechnischer elemente
DE19945303B4 (de) * 1999-01-08 2011-09-15 Orica Explosives Technology Pty. Ltd. Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente mit zweiteiliger Kapsel
WO2000071966A2 (en) * 1999-05-25 2000-11-30 Welle Richard P Fragmented taggant ammunition coding system and method
US7112445B1 (en) 2000-05-19 2006-09-26 Richard P Welle Fragmented taggant coding system and method with application to ammunition tagging
KR100424732B1 (ko) * 2000-01-28 2004-03-30 석명호 전기뇌관용 각선 접속구 및 모선 접속구
US7644661B1 (en) * 2000-09-06 2010-01-12 Ps/Emc West, Llc Networked electronic ordnance system
US7752970B2 (en) * 2000-09-06 2010-07-13 Ps/Emc West, Llc Networked electronic ordnance system
US6622627B2 (en) * 2001-12-13 2003-09-23 Arie Sansolo Actuator apparatus
US6874424B2 (en) * 2002-04-09 2005-04-05 Samuel Walters Bailey Low voltage pyrotechnic igniter assembly
US20040031411A1 (en) * 2002-06-12 2004-02-19 Novotney David B. Signal transfer device
CA2493703C (en) * 2002-08-30 2008-01-29 Orica Explosives Technology Pty Ltd. Access control for electronic blasting machines
CN1934406B (zh) * 2004-03-18 2011-06-08 澳瑞凯炸药技术有限公司 电子雷管连接器
ES2378893T3 (es) * 2005-02-16 2012-04-18 Orica Explosives Technology Pty Ltd Aparato de voladura de seguridad mejorada con analizador biométrico y método de voladura
BRPI0611513A2 (pt) * 2005-06-02 2010-09-14 Global Tracking Solutions Pty iniciador de explosivos, sistema e método para monitorar iniciadores identificáveis
WO2007124539A1 (en) * 2006-04-28 2007-11-08 Orica Explosives Technology Pty Ltd Wireless electronic booster, and methods of blasting
WO2009025562A1 (en) * 2007-08-21 2009-02-26 Viking Technology As Blasting device
NZ592333A (en) 2008-10-24 2014-10-31 Battelle Memorial Institute Electronic detonator system
US9004933B2 (en) * 2010-11-16 2015-04-14 Detnet South Africa (Pty) Ltd Detonator assembly
US8365665B2 (en) 2011-04-11 2013-02-05 Andrew Risner Fireworks igniter system and method
US8863665B2 (en) * 2012-01-11 2014-10-21 Alliant Techsystems Inc. Connectors for separable firing unit assemblies, separable firing unit assemblies, and related methods
CN104748630B (zh) * 2013-12-26 2016-08-31 贵州久联民爆器材发展股份有限公司 电雷管快速接线方法及装置
CN112444172B (zh) * 2019-09-04 2023-03-21 陈默 一种菊花链的电子雷管
CN111207632A (zh) * 2020-02-24 2020-05-29 谢正怀 电子雷管脚线末端连接装置及其应用于的爆破系统和用途
CN111307001A (zh) * 2020-02-27 2020-06-19 广东锡源爆破科技股份有限公司 一种工业电子雷管线夹防水装置及其使用方法

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB800037A (en) * 1955-04-28 1958-08-20 Simmonds And Stokes Niphan Ltd Improvements relating to electrical cable couplings of plug and socket type
FR1246888A (fr) * 1959-10-15 1960-11-25 Rey Freres Ets Détonateur électrique
US3093432A (en) * 1960-10-27 1963-06-11 Honeywell Regulator Co Molded electrical cord connector
US3291041A (en) * 1963-07-24 1966-12-13 Soroban Engineering Inc Page printer mechanism with tilting and travelling print head
GB1111347A (en) * 1966-03-15 1968-04-24 Dereham Engineering Ltd Improved co-axial plug and socket coupling
US3500747A (en) * 1968-05-17 1970-03-17 Nasa Safe-arm initiator
US3678432A (en) * 1971-04-26 1972-07-18 Gen Electric Vented fuse module for underground power cable system
US3735705A (en) * 1971-07-15 1973-05-29 Amp Inc Filtered electro-explosive device
SE431681B (sv) * 1977-04-19 1984-02-20 Bofors Ab Eltenddon
US4306499A (en) * 1978-04-03 1981-12-22 Thiokol Corporation Electric safety squib
SE431590B (sv) * 1979-09-03 1984-02-13 Bofors Ab Kontaktdon med hogfrekvensfilter till en elektrisk tendare
GB2088148B (en) * 1980-10-24 1985-01-23 Bicc Burndy Ltd Electric connector
FR2557689B1 (fr) * 1983-12-28 1987-06-12 Poudres & Explosifs Ste Nale Initiateur pyrotechnique utilisant une prise coaxiale
USH113H (en) * 1986-01-27 1986-08-05 Waterblock and strain relief for electrical connectors
US4796531A (en) * 1986-07-04 1989-01-10 Gernal Mining Union Corporation Limited Mining method
US4825765A (en) * 1986-09-25 1989-05-02 Nippon Oil And Fats Co., Ltd. Delay circuit for electric blasting, detonating primer having delay circuit and system for electrically blasting detonating primers
EP0429512A4 (en) * 1988-08-12 1992-06-24 Thomas J Langston Safety switch for explosive well tools
US5214236A (en) * 1988-09-12 1993-05-25 Plessey South Africa Limited Timing of a multi-shot blast
DE4021319A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-16 Diehl Gmbh & Co Sicherungseinrichtung fuer eine zum ausloesen einer schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen druck vorgesehene ausloeseeinrichtung
US5173569A (en) * 1991-07-09 1992-12-22 The Ensign-Bickford Company Digital delay detonator
DE4234136C2 (de) * 1992-10-09 2000-07-27 Nico Pyrotechnik Feuerwerkskörper, insbesondere Bühnenfeuerwerk
DE4323839A1 (de) * 1993-07-16 1995-01-19 Kabelmetal Electro Gmbh Vorrichtung zum Verbinden einer Sprengladung mit einer Stromquelle
US5375524A (en) * 1993-11-16 1994-12-27 Larson; Larry J. Blasting connector system and method of use
US5595497A (en) * 1995-03-01 1997-01-21 Tescorp Seismic Products, Inc. Underwater electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
EP0849562B1 (de) 2003-04-02
AU729935B2 (en) 2001-02-15
EP0849562A3 (de) 1998-12-30
PE6599A1 (es) 1999-02-09
EP0849562A2 (de) 1998-06-24
ES2196270T3 (es) 2003-12-16
PT849562E (pt) 2003-08-29
EP0849562B9 (de) 2003-10-22
CA2225233C (en) 2006-01-31
AU4845197A (en) 1998-06-25
DE69720390D1 (de) 2003-05-08
CA2225233A1 (en) 1998-06-19
US6082264A (en) 2000-07-04
BR9706431A (pt) 2001-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720390T2 (de) Verbinder für drahtgebundene Netzwerke für Zünder
DE3022102C1 (de) Koaxialer HF-Steckerverbinder
DE19634065B4 (de) Spleißvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spleißstelle für abgeschirmte Kabel
DE69916140T2 (de) Reparabler Stecker
DE3140781C2 (de)
DD294376A5 (de) Steckkupplung fuer hochspannungsplastkabel
EP0470924B1 (de) Kabel-Steckerverbindung
DE69014083T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE3416905C1 (de) Verbindungsstueck zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstueckes
DE3127869C2 (de)
DE3039892A1 (de) Drehsperre fuer loetfrei gewickelte kontaktanschluesse von elektrischen steckverbindern
DE10140153A1 (de) Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel
DE69123801T2 (de) Elektrischer Miniaturstecker
DE4400555A1 (de) Kurzschlussfreier Steckverbinder
DE10323616A1 (de) Schnellanschließbare Steckverbindung in Spannzangentechnik
DE3137262C2 (de) Elektrischer Steckverbinder für ein Zugentlastungsseil enthaltende Kabel
DE19844414A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit Zusatzverriegelungseinrichtung
DE19525801C2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
DE10065136C2 (de) Anschlußvorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines mehradrigen Kabels an einen Steckverbinder
DE10004248C2 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE4229705C2 (de) Steckvorrichtung für hochfrequente Signale
DE3220657C2 (de)
DE2832449C2 (de) Anschlußleiste sowie Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen mit ihrer Hilfe
DE29719442U1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE1918124A1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition